DE1654283A1 - Hoehenstellvorrichtung fuer Drehstuehle - Google Patents

Hoehenstellvorrichtung fuer Drehstuehle

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DE1654283A1 DE19671654283 DE1654283A DE1654283A1 DE 1654283 A1 DE1654283 A1 DE 1654283A1 DE 19671654283 DE19671654283 DE 19671654283 DE 1654283 A DE1654283 A DE 1654283A DE 1654283 A1 DE1654283 A1 DE 1654283A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10S411/951Flexible

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Description

KNOLL ASSOCIATES, Inc., New York, V. St. v. A.
henstellvorrichtung für Drehstühle
Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion eines Stuhles, insbesondere eine Höhenstellvorrichtung zur Verwendung für Drehstühle.
Drehstühle, z.B. Bürostühle mit einem Basisteil und einem sich aufwärts erstreckenden Ständer, auf dem die Sitzfläche drehbar befestigt ist, sind zweckmässig mit einer Höhenstellvorrichtung ausgestattet, mit der die Sitzfläche auf jede auf dem Stuhl sitzende Person eingestellt werden kann. Die typischen Höhen-
Stellvorrichtungen haben abstehende Teile/ z.B. im allgemeinen
eine Gewindewelle und ein Handrad, die nicht nur unschön sind,
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sondern auch ein Hängenbleiben oder Beschmutzen der Kleider des Benutzers verursachen. Oft muss der Stuhl zur Einstellung der Sitzhöhe umgelegt werden, und in manchen Fällen muss sich die auf dem Stuhl sitzende Person bücken, um das Stellrad zu betätigen. Aufgrund der modernen Richtungen in der Möbelkonstruktion und der gegenwärtigen Marktlage herrscht Nachfrage nach . Stühlen, deren äussere Erscheinung nicht durch solche unschönen, abstehenden Teile beeinträchtigt wird. Es besteht daher Interesse an einem Höhenstellmechanismus für Drehstühle, bei dem alle mechanischen Teile von der normalen Stuhlform umschlossen und daher unsichtbar sind, und bei dem ferner die Einstellung der Sitzhöhe'von der auf dem Stuhl sitzenden Person ohne Bücken durchgeführt werden kann, während sich der Stuhl in seiner normalen.Stellung befindet.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Höhenstellvorrichtung von einfacher und gedrängter Bauweise zu schaffen.
Ein weiteres Erfindungsziel ist es, eine Höhenstellvorrichtung zu schaffen, deren Elemente im wesentlichen vollkommen von der normalen Stuhlform umschlossen sind.
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Durch die Erfindung soll ferner eine raumsparende Höhen- " Stellvorrichtung geschaffen werden., die von dem Benutzer im Stehen einfach und wirksam verstellt werden kann.
Die hier offenbarte Höhenstellvorrichtung umfasst einen rohrförmigen Ständer, der teleskopisch in einer rohrförmigen Nabe sitzt. Eine Gewindewelle ist auf der gleichen Achse drehbar in der Nabe befestigt. Eine am Fuss des Ständers befestigte Mutter mit einem einzigen Gewindegang greift in die Welle ein und hält den Ständer auf der Welle fest. Die Mutter ist normalerweise so auf der Welle befestigt, daß der Ständer und die Welle in bezug auf die Nabe bei Drehung der Sitzfläche auf einer fest eingestellten Höhe gemeinsam drehbar sind. Es sind Mittel zur wahlweisen festen Verbindung dec Welle mit der Nabe vorgesehen, so daß sich durch Drehung der Sitzfläche der Ständer und die Mutter in bezug auf die Welle drehen, wodurch die Höheneinstellung des Stuhles erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Sitzfläche verbundener Ständer teleskopisch in der Nabe sitzt, daß eine mit einem Aussengewinde versehene Welle in der Nabe drehbar befestigt ist, daß eine Anzahl der Gänge des Gewindes Einkerbungen aufweisen, daß eine Mutter mit dem Ständer verbunden ist und einen mit dem Gewinde der Weiß zur Abstützung der Sitzfläche auf dem Basisteil in Eingriff stehenden Gewindegang aufweist, daß in dem Gewindegang' ein_Arjce*ierungsteil
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zur Blockierung der Mutter in der Einkerbung in jenem Gang des Gewindes, auf dem sich der1 Gewindegang der Mutter abstützt, jedoch auch zur Lösung der Mutter aus der Einkerbung bei Ausübung eines vorbestimmten Drehmomentes auf die Mutter oder die Welle zur Drehung eines dieser Teile in bezug auf den anderen ausgebildet ist, daß eine Blockierung zur beliebigen Peststellung der VJe He gegen eine Drehung in bezug auf den Bas isteil vorgesehen ist, daß während dieser Peststellung das besagte Drehmoment auf die Mutter zu deren Drehung in bezug auf die Welle bei Verschwenkung der Sitzfläche anwendbar ist, daß durch die Verschwenkung die Arretierung aus der Einkerbung zur ungehinderten Drehbewegung der Mutter auf der Welle nach oben oder nach unten lösbar ist, und daß, wenn die Feststellung nicht wirksam ist, die Sitzfläche mit dem Ständer und der Welle, die durch die Arretierung zur Drehung in bezug auf die Habe und den Basisteil gegenseitig blockiert sind, verschwenkbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Traggestells für einen Stuhl, der mit der verbesserten Höhen-Stellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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Fig. 2 ein vergrösserter Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1, der Einzelheiten der Höhenstellvorrichtung zeigt.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der in Pig. 2 im Schnitt gezeigten Mutter mit einem einzigen Gewindegang.
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 2. Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 2. Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 2 und
Fig. 7 ein Teilschnitt entsprechend der Darstellung von Fig. 2, der jedoch die Anordnung der Einstellimgseiemente während äac Höheneinstellung zeigt.
Fig. 1 zeigt eine (hier nur teilweise dargestellte) Sitzfläche 1, die drehbar auf einem Basisteil 2 befestigt ist. Dk erfindungsgemässe Höhenstellvorrichtung 7 ist zwischen der Sitzfläche 1 und dem Basisteil 2 unter einem rohrförmigen Ständer 8 angeordnet, der mit der Sitzfläche 1 fast vollkommen von einer rohrförmigen Name 9 umschlossen und mit dem Basisteil 2 verbunden ist. Die Drehbewegung wird durch die teleskopisch ineinander gesteckten Teile 8, 9 erreicht, die mit- der Sitzfläche 1 bzw. dem
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Basisteil 2 verbunden sind. Durch die erfindungsgemässe Höhenstellvorrichtung 7 wird der Ständer 8 auf einer gewünschten Höhe und gegen eine axiale Verschiebung-festgehalten, wobei jedoch eine Drehung zur Verschwenkung der Sitzfläche 1 in bezug auf die Nabe 9 möglich ist. Die Stellvorrichtung 7 kann jedoch auch zum Zweck der Änderung der Sitzflächenhöhe in bezug auf den Basis-•teil 2 eine axiale Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Ständers 8 bei Drehung in bezug auf die Nabe 9 bewirken.
Die Sitzfläche 1 kann mit dem Ständer 8 starr verbunden sein. Vorzugsweise ist jedoch ein Verstellmechanismus 5, der eine Kippbewegung der Sitzfläche 1 in bezug auf den Ständer 8 und den Basisteil 2 ermöglicht, teils an der Sitzfläche 1 und teils an dem Ständer 8 befestigt. Der Verstellmechanismus 3 enthält einen Schalenhalter 5a, der durch geeignete .Mittel, z.B. Schrauben 6, an einer Schale 5 starr befestigt ist. Diese Schale kann als Sitzfläche betrachtet werden, trägt jedoch oft eine Polsterung oder ein ähnliches Element und wird daher im allgemeinen als aus der Schale 5 und ihrem Zubehör bestehend dargestellt.Der Verstellmechanismus 3 ist beim Schalenhalter 5a drehbar mit dem Ständer 8 verbunden. Er bildet einen federnden Widerstand gegen . eine Kippbewegung der Sitzfläche 1 in bezug auf .den Ständer 8 und wird mit einem Handrad 4 auf den Anfangswiderstand gegen diese Kippbewegung eingestellt,
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In Verbindung mit der erfindungsgemässen Höhenstellvor- · richtung 7 kann jeder geeignete Verstellmechanisnms 3 verwendet werden. Ein Spannungsverstellmechanismus, der aufgrund seiner Merkmale zur Verwendung in Verbindung mit der erfindungsgemässen Höhenstellvorrichtung J besonders vorteilhaft ist, ist in der gleichzeitig laufenden Patentanmeldung mit dem Titel "Verstelleinrichtung für einen Stuhl", eingereicht am Α'Α#λ Λ9.6.7 dargestellt und beansprucht.
Fig. 1 zeigt deutlich die gedrängte Konstruktion der harmonisch an die Sitzflächex1 und den Basisteil 2 angepassten Höhenstellvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung. Es ist ebenfalls klar ersichtlich, da. j.i<~ "auelemente der eri':'ndungsgemässen Stellvorrichtung, die für eine klaglose Funktion bei ae^ ■ Betätigung zur beliebigen Verschwenkung oder Höheneinstellung erforderlich sind, im wesentlichen umschlossen und daher unsichtbar sind, wodurch die Vorrichtung zur Verwendung in Wbindur'g; mit jedem beliebigen Stuhlmodell ohne Beeinträchtigung seiner äusseren Form besonders geeignet ist. ".-...
Der Schnitt von Fig. 2 zeigt einen unteren Abschnitt des Ständers 8, der ein hohles Gehäuse 6o begrenzt. An dem Ständer sind zwei axial im Abstand angeordnete, ringförmige Absätze 5o, • 53 ausgebildet. Der Absatz 5o ist vorzugsweise im Mittelteil der
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Achse vorgesehen, während der Absatz 53 nahe dem unteren Ende des Ständers 8 ausgebildet ist* In. den von den Absätzen 5o,53 gebildeten äusseren Vertiefungen liegen Ringbuchsen 5^, 55* die als Querlager wirken und den Ständer 8 in seiner in bezug auf die Nabe 9 koaxialen Anordnung festhalten, jedoch auch eine Relativdrehung und wechselseitige Axialverschiebung dieser beiden Teile erlauben.
In der Nabe 9 ist eine Welle 61 drehbar befestigt. Die Welle 61 besitzt einen oberen Abschnitt mit einem Spiralgewinde 7o, einen Wellenzapfen 62 mit vermindertem Querschnitt sowie einen Ansatz 63 mit ebenen Randflächen. Die beiden letzteren Teile erstrecken sich vom oberen Wellenabschnitt axial nach unten.Eine Basisplatte 64 sitzt im unteren Ende der rohrförmigen Nabe 9 und ist damit, wie bei 65 gezeigt, vorzugsweise durch Schweissen verbunden. Die Basisplatte 64 besitzt eine ein Lager 6J aufnehmende, zentrale Öffnung 66, Das Lager 67 umfasst einen dünnwandigen, zylindrischen, in der Öffnung 66 liegenden Abschnitt 67a und einen dickwandigeren, ringförmigen Randabschnitt 67b, der auf der Oberfläche der Basisplatte 64 sitzt. Es ist vorteilhaft, auf der Oberseite des Randabschnittes 67b eine flache Ringscheibe 68 anzuordnen. Die Welle 6i sitzt mit ihrem oberen Gewindeabschnitt auf der Ringscheibe 68, während sich der Wellenzapfen 62 durch die Öffnungen im Lager 67 und im Ansatz 63 und von der Unterseite der Basisplatte 64 abwärts erstreckt.
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Die eine einzige Windung aufweisende Mutter 75 ist, wie bei 76 dargestellt, an dan untere Ende des Ständers 8 angesehweisst und wird nur Abstützung ders Ständers 8 auf der Welle - 61 vom Gewinde 7o der ',/alle -61 aufgenommen. Die Mutter 75 ist :.::; deutlichsten in dar perspektivischen Darstellung von Fig. 3 gezeigt und wird zweckmässig aus einer ringförmigen Stahlscheibe ausgestanzt. Der innere Teil der ringförmigen Scheibe wird v;ie b>i 77 eingeschnitten und so zurechtgebogen, daß er eine einz." ge Ik wesent? ohen spiralförmige Windung 78 mit derselben Gewinde höhe wie das Spiralgewinde 70 auf der Welle 61 bildet. An e^n---. der diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Windung 78 ε:'.;- " zwei Arretierungen 79 ausgebildet, die nach unten abstehen, d h. parallel zur Achse der Windung 78 auf der Mutter 75 "nach.unter", r" stehen. Aufgrund dieser Abwärtsbiegung wird bei Belastung der Sitzfläche eine zusätzliche Blockierung erzielt. Die Gesamtdic!:?
jedoi' der Mutter 75 cinschlicsslich der Tiefe der Abwärtsbiegung/dc-;* beiden Arretierungen 79 ist etwas kleiner als,der axiM^ λ>>.-·--- zwischen dev Oboreeite einer V/indurg und der Unterseite der r/.^-h-^-hoh-rcii V'ir.du1-"^ tzz "r^raJgewindes JO der Welle 61. DIo Breite jeder clor beiden Arretierungen 79 ist etwas geringer r'J dJ.e Eroite der in der Welle 61 ausgebildeten Rillen 72. Wie ε.ν,η Fig. 2 und 1I- ersichtlich, können die Arretierungen 79 vcn den nillen 72 zwischen den im Abstand angeordneten Endon. jCei/Ü.-'vl: die r.illon. geteilten Ulndung des Gewindes70 aufgenommen werde1"1.
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wobei die an die Arretierung 79 anschliessenden Abschnitte des spiralförmigen Teils der Windung^ 78 auf einer Windung des Spiralgewindes 70 aufsitzt.
Es ist ferner eine Blockierung 8o zur wahlweisen Peststellung der Welle 6_1 in der Nabe 9 und zur Verhinderung einer . Relativdrehung in bezug auf die Nabe vorgesehen.Die Blockierung
80 umfasst eine Blockierungsplatte 81, die, wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, eine im wesentlichen rechteckige, zentrale Ausnehmung 82 begrenzt, durch die die Platte 81 im Gleitsitz auf dem Ansatz 63 der Welle 61 angeordnet ist.Die Blockierungsplatte
81 ist mit einer Anzahl von Knöpfen 85 versehen, die in gleichen Winkelabständen mit gleichem Radialabstand vom Mittelpunkt der Platte auf deren ebener Oberseite angeordnet sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Knöpfe 85 als zylindri-
P sehe Stifte mit rundem Kopf ausgebildet. Ein Feststellring 83 sitzt in Kanälen 84, die in einander gegenüberliegende Seiten des Ansatzes 6> eingeschnitten sind, und hält die Blockierungsplatte 81 auf dem Ansatz 63 fest.
Aus Fig. 2 und 6 ist ersichtlich, daß die Basisplatte 64 eine Anzahl von öffnungen 86 enthält, die in den gleichen Winkelabständen und mit dem gleichen Radialabstand vom Plattenmittelpunkt wie die Knöpfe 85 angeordnet sind. Jede öffnung 86 ist
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gross genug, um einen entsprechenden Knopf 85 aufzunehmen, wodurch die Blockierungsplatte 8i wirksam gegen eine Drehung in bezug auf die Basisplatte blockiert wird.
Die Knöpfe 8E> und die öffnungen 86 sind in ihrer Gesamtheit oder teilweise austauschbar, d.h. die ersteren können auch nach unten abstehend in der Basisplatte 64 und die letzteren können auch in der Blockä£ruhgsplatte 8i angeordnet sein* Als weitere Alternative können zur Peststellung der Blockierungsplatte 81 in bezug auf die Basisplatte 64 ein einziger aussermittiger Knopf und eine einzige, ähnlich aussenmittige öffnung anstelle der Vielzahl von Knöpfen 85 bzw, öffnungen 86 vorgesehen sein.
Beim praktischen Betrieb der Vorrichtung werden Ständer und Welle 61 gegenseitig blockiert, so daß sie sich gemeinsam in μ bezug auf die Nabe 9 drehen-, wodurch der Stuhl auf konstanter Ho* •he verschwenkt werden kann. Wie oben erwähnt, werden die Arretierungen 79 der Mutter 75 normalerweise von dei/senkrechten Rillen 72 aufgenommen. Das Über den Ständer 8 übertragene und von der Mutter 75 getragene Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden Person übt einen Druck aus, durch den die Arretierungen 79 innerhalb der Rillen 72 wirksam blockiert werden. Die Mutter 75 steht daher mit der Welle 61 in festem Eingriff, wodurch die für die oben er-
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wähnte normale Verschwenkung der Sitzfläche erforderliche gemeinsame Drehung des Ständers 8 und der Welle 6i auf dem Läger 67 möglich ists Die Hingbuchsen 54, 55 ermöglichen die Schwenkbewegung, während sie gleichzeitig die axiale Ausrichtung des Standers 8 in bezug auf die Nabe 9 aufrechterhalten.
Zur Einstellung der Stuhlhöhe wird die Welle 6Ί beliebig durch Betätigung der Blockierung 80 gegen eine Drehung in bezug auf die Nabe, 9 blockiert. Die Blockierungsplatte 81 kann mit der Schuhspitze angehoben und die Knöpfe 85 können so mit den öffnung gen 86 in der Basisplatte 64 in Eingriff gebracht werden. Dies kann ohne Bücken durchgeführt Werden.* was einen Vorteil darstellt. Die Betätigung kann jsäoch auch von Hand aus erfolgen» Obwohl es vorkommen kann, daß die Knöpfe 85 anfänglich während der Ausübung einer aufwärts auf die Blockierungsplatte 81 wir~ kenden Kraft nicht geradlinig mit den Öffnungen 86 angeordnet sind* werden die Knöpfe 85 bei Verschwenkung der Sitzfläche 1 mit den öffnungen 86 gerade ausgerichtet und in die letzteren eingesetzt> so daß die Welle 61 in bezug auf die Nabe 9 blockiert ist.
Sobald die Welle 61 ■ auf der Nabe 9 blockiert ist> wird durch fortgesetzte Drehung der Sitzfläche die Höheneinstellung erreicht, da zwischen der Mutter 75 und der Weile 61 ein Dreh-
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moment entsteht, das die Arretierungen 79 aus ihrer Blockierungs-Stellung in den Rillen 72 löst, so daß sie aus den letzteren heraus und auf das Gewinde 70 gleiten. Es wird also durch einfaches 'Anheben der Blockierungsplatte 81 und Drehen der Sitzfläche 1 erreicht, daß die Mutter 75 auf dem Gewinde 70 gleitet, wodurch die Höhe der Sitzfläche 1 nach oben oder unten verstellt werden kann. Fig. 7 zeigt den Vorgang des Herausgleitens der Arretierungen 79 aus den Rillen 72. Wie bereits erwähnt, ist die Tiefe der Arretierungen 79 so bemessen, daß die Windung 78 und die Arretierungen 79 ift den Abständen zwischen den einzelnen Windungen des Gewindes 70 der Welle 61 gleiten können, wodurch die Mutter 75 auf der Welle öl axial verstellt wird. Nach jeder Halbdrehung kommen die Arretierungen 79 wieder mit den Rillen 72 in Eingriff. Wird die Blockierungsplatte jedoch weiter angehoben, gleiten sie bei teilweiser Drehung der Sitzfläche 1 sofort wieder aus den Rillen 72 heraus. Die Höhe ist daher kontinuierlich in jeweils durch eine Halbdrehung bestimmten Stufen verstellbar. Der Bereich, innerhalb dessen die-? Mutter 75 verstellt "werden kann, ist nach oben durch den gewindelosen Abschnitt 71 der Welle 61 und nach unten durch die Ringscheibe 68 am Fuß der Welle begrenzt.
Die Betätigung der Blockierung 80 ist offensichtlich äusserst einfach und kann ohne Zuhilfenahme der Hände zum Verstellen der BloGkierungsplatte 81 durchgeführt werden. Trotzdem wird eine
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sichere Blockierung der Welle an der Nabe 9 erreicht. Die Möglichkeit der Verstellung der Sitzflächenhöhe durch einfaches Drehen der Sitzfläche, während die Blockierung 8o in Eingriff steht, stellt einen besonderen Vorteil dar, da eine Sitzfläche mit den üblichen Abmessungen einen Hebelarm bildet, der in jedem Fall lang genug ist, um eine Drehung der Mutter 75 auf der Welle 61 ohne besondere Anstrengung des Benutzers des Stuhles zu bewirken. Es hat sich gezeigt, daß dieses Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung, nämlich die Verstellung der Höhe ohne Bükken oder Zuhilfenahme der Hände für die Betätigung der mechanischen Teile in Büros und zwar besonders von weiblichen Benutzern besonders geschätzt wird.
Die erfindungsgemässe Höhenstellvorrichtung 7 stellt ein kompaktes, billiges und besonders gut funktionierendes Traggestell für Stühle dar und eignet sich besonders für BürostUhle. Die einzelnen Teile der Vorrichtung sind im wesentlichen umschlossen und daher unsichtbar, ein Merkmal, das zur gefälligen äusseren Erscheinung der Vorrichtung beiträgt. Ausserdem vermindert die erfindungsgemässe Konstruktion jegliche Tendenz der Vorrichtung, Staub und Schmutz anzusammeln, wodurch die erfindungsgemässe Vorrichtung besser funktioniert und eine längere Lebensdauer hat als die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art.
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Der die Sitzfläche, ί tragende löhrfÖrmige Ständer 8 ist bei Verschwenkung in der Nabe9 frei drehbar und 2ür Verstellung der Stuhlhöhe in die Nabe 9 sowie aus ihr frei verschiebbar^ ohne daß durch diese Vorgänge die beteiligten Oberflachen abgenützt werden. Dieser Vorteil ist nicht nur für die -äüsSere Erscheinung wichtig, sondern sehlies-st auch eine Besehmutzüng der Kleider des Benutzers aus, da die erwähnten Oberflächen nicht geschmiert werden müssen«
Pur Fachleute ist klar ersichtlich, daß die Erfindung zahlreiche andere Vorteile bietet und vielfach abgeändert und in der Beschreibung nicht erwähnten Zwecken angepasst werden kann. Die beigefügten Ansprüche eivurecken sich jedoch auf alle Abänderungen dieser Art s die nicht über den Umfang der Erfindung hinausgehen»
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Claims (10)

«M263 - 16 ~ Fat β η t an s ρ r ü c h e
1. Höhenstellvorrichtung für Drehstühle zum Verstellen der Hohe einer Sitzfläche -in bezug auf einen mit einer Nabe verbundenen Basisteil, dadurch g e Ic e η η ζ e ic h η e t, daß ein mit der Sitzfläche (1) verbundener Ständer (8) teleskopisch in der Nabe (9) sitzt, daß eine mit einem Außengewinde (70) versehene VJeIIe (6l) in der Nabe drehbar befestigt ist, daß eine Anzahl der Gänge des Gewindes Einkerbungen (72) aufweist, daß eine Mutter. (75) mit dem Ständer verbunden ist und einen mit dem Gewinde der Welle zur Abstützung der: Sitzfläche auf dem Basisteil (2) in Eingriff stehenden Gewindegang (78) aufweist, daß in dem Gewindegang ein Arretierungsteil .(79) zur Blockierung der Mutter in der Einkerbung in jenem Gang des Gewindes (70), auf dem sich der Gewindegang der Mutter abstützt, jedoch auch zur Lösung der Mutter aus der Einkerbung bei Ausübung eines vorbestimmten Drehmomentes auf die Mutter oder die Welle zur Drehung eines dieser Teile in bezug auf den anderen ausgebildet ist, daß eine Blockierung (80) zur beliebigen Feststellung der Welle gegen eine Drehung in bezug auf den Basisteil vorgesehen ist, daß während dieser Feststellung das besagte Drehmoment auf die Kutter zu deren Drehurf in bezug auf die Welle bei Verschwenkung der Sitzfläche anwendbar ist, daß durch die Verschwenkung der Arretierungsteil aus der Einkerbung zur ungehinderten Drehbewegung der Mutter auf der ττ Ί-Ie nach oben oder nach unten lösbar ist, und daß die Sitzfläche
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mit dem Ständer und der Welle bei gegenseitiger Peststellung beiden letzteren durch Blockierung in bezug auf die Nabe und den Basisteil drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei&h net, daß die Gänge des Wellengewindes (70) aufeinanderfolge' angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (72) der einzelr"^ *"' des Wellengewindes (70) in demselben radialen Abstand angeo:s . sind und am Umfang des Gewindes eine Reihe von übereinander angeordneten Einkerbungen bilden.
k. Vorrichtung nach einem fer vorhergehenden Ansprüche, dadurV" gekennzei chne t, daß die Einkerbungen (72) 3m gewinde (70) im wesentlichen paarweise einander diametral g©&ert überliegend angeordnet sind, und daß der Arretierungsteil (79! zwei einander diametral gegenüberliegende Abschnitte aufweist die für den Eingriff mit jeweils zwei der einander gegenüber liegenden Einkerbungen ausgebildet sind.
5« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,-da&ux&h. guk&zinzsi ohne t, daß die beiden Abs ehnitte &®s .'
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tierungsteiles (79) nach unten gegen den Basisteil (2) und im wesentlichen parallel zur Achse des Gewindeganges (78) der Mutter (75) gebogen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß die Nabe (9) und der Ständer (8) rohrförmig ausgebildet sind, daß die Mutter (75) am Ständer nahe seinem unteren Ende befestigt ist, und daß der obere Teil der Welle (6l) verschiebbar in dem oberhalb der Mutter befindlichen Abschnitt des Ständers angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t, daß die Blockierung (80) eine erste zur gemeinsamen Drehung mit der Welle (6l) entsprechend angeordnete Einrichtung (85) und eine zweite am Basisteil (2) befestigte Einrichtung (86) umfaßt, und daß die erste und die zweite Einrichtung nach Bedarf ineinandergreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (86) im Abstand über der ersten Einrichtung (85) und gegenüber dieser angeordnet ist»
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9« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii η e t, daß die erste Einrichtung eine Vielzahl von Knöpfen (85) und dte zweite eine Vielzahl von entsprechend angeordneten Vertiefungen (86) umfasst»
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t, daß die erste Einrichtung ferner eine an der Welle (6l) nichtdrehbar befestigte, jedoch axial in bezug auf die Welle "bewegbare Platte (8l) umfaßt, daß die Knopfe (85) zapfenartig ausgebildet und in gleichen Winkelabständen nach oben abstehend angeordnet sind, daß die zweite Einrichtung der Blockierung (80) eine starr am Bestell (2) befestigte Basisplatte {6*0 enthält, daß die Ver+äefunger. (86) in Abständen angeordnete und die Knöpfe aufnehmende Öffnungen bilden," und daß die a*. ' ' Welle befestigte Platte zum Eingriff der Knöpfe mit den Vertiefungen sowie zur Lösung der Knöpfe aus den letzteren, genügend weit nach oben und unten axial verschiebbar ist.
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DE19671654283 1966-08-02 1967-07-28 Hoehenstellvorrichtung fuer Drehstuehle Pending DE1654283A1 (de)

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