DE1505194A1 - Luftreifen fuer hohe Geschwindigkeiten - Google Patents
Luftreifen fuer hohe GeschwindigkeitenInfo
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- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
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Description
""T 31. Mai 1968
Deutsche Patentanmeldung
P 15 05 194o2 (U 9911 II/63e)
Case 2639
UNIHOYALf Inc., Bockefeiler Center,
1230 Avenue of the AmericasB New York 20, NoY* (USA)
Luftreifen für hohe Geschwindigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einem aus Gewebeband
hergestellten Laufflächenstreifen; sie bezieht sich insbesondere auf Luftreifen,die für besonders hohe Ge
schwindiglceiten anwendbar sindo
Luftreifen mit einem aus Gewebeband hergestellten Lauffläehenstreifen
sind seifc mindestens einem halben Jahrhundert
bekannt-. Jene Laufdeckengewebec die in der Breite der Lauf
richtung festgewebt sind0 bestehen aus Baumwolle,, Kameltear
oder Manilaf&sei». Sie sind, unter starkem Druck mit
Holskohlenfceer1 ο-dgl, imprägniert worden.
IMeue
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Ferner ist es bekannt, mehrere Lagen Kordgewebe in einen
Laufflächenstreifen einzubetten; die Korddrähte sind unter einem Winkel von zwischen 20° und 38° gegen die Umfangsrichtung
des Luftreifens geneigt.,
Ferner sind Luftreifen bekannt; bei denen zwischen der
Karkasse und einem Laufflächenstreifen ohne Kordgewebeeinlage
eine Verstärkungseinlage eingefügt let, die aus
nichtausdehnbare Drähte enthaltenden Schichten besteht,
deren Drähte sich von Schicht zu Schicht kreuzen und im allgemeinen unter einem Winkel von weniger als 20° angeordnet
sind c
Derartige Luftreifen haben sich bewährt, wenn keine sehr
hohen Geschwindigkeiten verlangt werden und die Geschwin=
digkeiü eines Flugzeugfafcrgestellrsifens beispielsweise
weniger als 360 km pro Stunde beträgtο Mit zunehmender Bodengeschvindigkeit
über diese Geschwindigkeit hinaus verursachen die Fliehkräfte jedoch Schäden; Laufflächenteile
lösen sich vom übrigen Reifen abr. Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben„ daß bsi zur Umfangsriohtung des Luft
reifens nicht parallel liegenden Kordsohnüren Infolge der
auftretenden hohen Zentrifugalkraft die Gefahr besteht« daß
die Korddrähte dazu neigen„ sieh in einer· zur Umfangsrlehtung
parallelen Richtung anzuordnen P l>ibei tritt einerseits
eine Querkontaaktion der KoMdraht anordnung auf und
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andererseits führt dies zu einer elastischen Verformung im
Sinn einer Vergrößerung ihres Durchmessers, Beide Erscheinungen begünstigen das Ablösen des Laufflächen-Streifens
von der Karkasse und zwar ohne Rücksicht darauf, ob eine solche Korddrahtanordnung im Laufstreifen selbst oder in
einem zwischen der Karkasse und dem Xaufflächenstrelfen
eingefügten Verstärkungestreifen angeordnet ist» Durch komplizierte Systeme von Verstärkungeeinlagen mit schräggeschnittenem, Gewebe konnte zwar die Leistungsfähigkeit bis zu
Geschwindigkeiten von etwa 450 km/h in Grenzfällen bis zu etwa 490 km/h verbessert werden« Den modernen Anforderungen
an sehr hohe Geschwindigkeiten genügen diese Luftreifen jedoch nicht ο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrundep die bei
hohen Reifendrehzahlen bzw, Umfangsgeschwindigkeiten auftretende Gefahr zu vermeiden, daß sich der Laufflächenetreifen
vom Reifen trennt„ So sollen Luftreifen geschaffen werden,
Aei die ohne Schwierigkelten herstellbar sind undnieschwindig
keltert auch von mehr als 490 km/h bei sehr hohen konstanten
Belastungen ohne Gefahr einer Re .fenbeSchädigung verwendbar
sind.
Die Erfindung besteht darinc daß das Gevebeband ein kautschuk-besch'.chfceves Kordgewebe 1.3t; das mit im wesentlichen
genau in Urafangsriohtung liegenden Kordfäden in mehreren
»4=
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bad c- : '·■■-'-
unmittelbar aufeinanderliegenden Lagen unmittelbar auf der
Karkasse angebracht letο ' - , %
Es werden also nicht nur Kautschuk*-!» Schichte te Kordgewebe
für das Gewebeband verwendet, sondern es wird dafür gesorgt,
daß die Kordfaden Im Gegensatz zu den Lehren der letzten
Jahrzehnte im wesentlichen genau In Umfangsrlohtung liegen
und daß sie in mehreren unmittelbar, aufeinande rl legenden
Lagan unmittelbar auf der Karkasse angebracht werden. Dar
Radialabstand aufeinanderfolgender Kordschnurlagen let daher sehr gering.und es hat sich geneigt* daß derartige
Luftreifen nicht nur einfach herstellbar βind;sondern auch
den oben angegebenen Forderungen genügen.
Besonders zweckmäßig ist es, die kautschuk-beschichteten
Gewebelagen aus einem durchgehenden Gewebeband herzustellen» das in der Umfangsrlchtung auf die Karkasse aufgewickelt
ist. Dadurch ergeben sich nicht nur herstellungstechnische Erleichterungen,sondern auch Verbesserungen in der Stabilität solcher Luftreifen. Dabei 1st es zweckmäßig, die Gewebelagen mit einer konstanten Breite auszubilden.
Außerdem ist es zweckmäßig,die Gewebelagen in einer Sohraubenwindung von geringem Steigungswinkel auf der Karkasse
anzubringen» Sofern die Gewebelagen keine einheitliche Breite aufweisen,ist es zweckmäßig,jede Gewebelage schmaler
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BAD ORiGIMAL
als die radial einwärts benachbarte Gewebelage zu machen°
Auf der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellte Darin sind:
Pigc 1 eine Ansicht eines Luftreifens während des Aufbaue
gemäß der Erfindung ρ
Fig« 2 eine Ansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten
Luftreifens„
nach Fig. 2 von oben, zur Veranschaulichung der relativen Lage der Kordversteifung in der Lauffläche in
bezug auf jene in der Karkasse und der gegenseitigen Lage der Schichten der Lauffläche,,
Fign if- eine Ansicht oiner zweiten Ausfiihrungsform des Hei»
fens nach Fig 2 von oben . zur Veranschaulichung der relativen Lage der Kord/erste* fungen in der Lauffläche in bezug auf jene in der Karkasse und der gegenseitigen Lage der Schichten der Lauffläche.
Figo 5 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform des Reifens nach Figo 2 von obent zur Veranschaulichung der
relativen Lage der Kordversteifungen in der Lauffläche in bezug auf jene in der Karkasse und der
„6-
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gegenseltlgen Lage der Schichten der Lauffläche,
PIg. 6 ein Schnitt ertäLang der Linie 2-2 In PIg0 2 entsprechend
der Auebildung nach Flg. 4,
Flg. 7 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 In PIg0 2 entsprechend
der Ausbildung nach Pig» 5»
FIg9 8 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Figo 2 entsprechend der Ausbildung nach Fig* 3"
Auf den Zeichnungen« insbesondere in FIg, 2, ist ein Helfen
10 dargestellt, der von normaler Type mit gerader Seitenwand 1st ρ und der eine Seitenwand 11,, einen Wulsttell 12
und eine Lauffläche 13 aufweist« Der Schnitt in Figo 8
(entlang der Linie 2-2 in Fig» 2) zeigt Einzelheiten des Bei
fenaufbaus* Die torusförmige Karkasse I^ ist aus Kautschuk und
versteifendem Kordgewebe aufgebaut,, Die Kordeinlagen des
Gewebes verlaufen quer zum Reifens und die Karkasseneinlagen
erstrecken sich über den Rumpf des Reifens von den Wulstdrähten 15 zu den Wulstdrähten 16, Eine Seitenwand 11 1st
aus Kautschuk hergestellt und bedeekt den äußeren Teil der Karkasse l4 von den Wulstteilen 12 zur Lauffläche 13,
Die bevorzugte Ausbildung der Lauffläche 13 ist in Figo 6,
und 8 In im allgemeinen gekrümmter Form mit Bippen und
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Nuten 17 bsctr· 18 gezeigt, die in Richtung dee Umfanges ver-.
laufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungeform der Lauffläohenkonetruktion (Pig. 3) ist die radial zu äußeret liegende Karkaseenlage mit 19 bezeichnet« und ein weggeschnittener Teil
läßt die nächste im Abstand einwärts angeordnete Karkassenlage 20 erkennen« Wie dargestellt, sind die Kordverstärkungen der Karkassenlagen 19 und 20 quer zum Beifen( unter
einem Winkel von annähernd 30-35° gegen die Längsrichtung dee Heifens geneigt, angeordnet»
Die Lauffläche 13 besteht aus mehreren Lagen 21, 22, 23, 2*t,
25s aus mit durchgehendem Kautschuk verkleidetem Kordgewebe.
Gemäß der Erfindung kann jedes beliebige Kordgewebe für Flugzeugreifen, wie Nylon, verwendet warden.. Der Ausdruck
"Kord" gemäß de. vorliegenden Beschreibung umfaßt auch einzelne Nylonfäden, Draht und andere geeignete Materialien sowie auch eine Anzahl von gezwirnten, verdrallten oder gewebten Fäden solcher Materialienπ Die Lagen sind aus einem einzigen Stoffstück gebildet, in weXchem sich die Kordeinlagen
in der Längsrichtung des Stoffes erstrecken, und die Kordeinlagen erstrecken sich daher auch im wesentlichen in der Längsrichtung des Beifene, wenn der Stoff um den Umfang des Beifens herum angebracht wird* In der Konstruktion der Lauffläche räch Fi.g, 3 wird der Stoff an der Karkasse 14 spiralenför-
909815/0636 ^, ίΓ
,8-
mig angeordnet, und dies hat eine Neigung der Kordlage unter einem geringfügigen Winkel (oa. 0° 15·) g*g«a dl· Längs ebene
dee Beifern* zur Folge. Wie Flg. 8 zeigt, bildet die
spiralenförmig aufgebrachte Lauffläche 13 eine Abstufung an
jeder Seite dee Eeifene, da die Lage 21 naher an die Wulstdrähte
15 an der .einen Seite dee Eeifene heranreicht alt die
anderen Lagen, und da die Lage 25 sioh näher an den Wulstdrähten
16 an der anderen Seite des Reifens befindet.
Die Anbringung eines mit der dünnen Kautsohukschioht beschichteten
Stoffes an der Karkasse 14 ist schematisoh in
Fig. 1 dargestellt. Hier sind die Karkasse lif und die Wulstteile
12 des Reifens als vollständige Einheit aufgebaut und zu einer Torusform (Wulstform) geformt, bevor die Lauffläche
13 angebracht wird. Das Laufflächengewebe 26 wird dann um den Umfang der Karkasse 14 herum durch Bildung mehrerer Lagen
angebracht, und die Anzahl dieser Lagen wird durch die Helfen
größe und die Anforderungen an die Leistung des Reifens bestimmt» Nach Anbringen der gewünschten Anzahl von Lagen von
durchgehendem Gewebe und naoh Anordnung des Kautschuke* β für die Seltenwand in seiner Lage wird die gesamte Einheit in
eine Form zum Vulkanisieren des Reifens und zum Anbringen des gewünschten Mustere an der Lauffläche 13 eingebracht.
Wie bei 27 (Figo 8) gezeigt, wird das Gewebe unterhalb der Vertiefungen 18 durch das Formen der letzteren in eine Form-Übereinstimmung
mit dem Umriß der betreffenden Nut gezwängts
so daß es die benachbarten Bereiche verstärkto n._
909815/0636 "9"
Im Falle üblicher Reifenkordmaterialien, beispielsweise
Nylonρ verhindert die begrenzte Dehnbarkeit der Kordlage
die Anbringung der Lauffläohe auf der Karkaseeq5autrommel.
Die Aufweitung der Relfenkarkaeee beim Formen ist im allgemeinen größer„ als sie bei in der Umfangsriohtung gewickelten Kordmaterialien zugelassen werden kann.
Bei dem oben besprochenen Verfahren zum Aufbauen des Heifens
wird die Karkasse lA üblicherweise auf einen Durchmesser von
ca, 2-7 % CJe nach Reifengröße) weniger ausgeformt, als sie
in der Form haben würdes und das Laufflächengewebe wird direkt
auf die geformte Karkasse HA aufgewickelt. Gs sind andere Verfahren zum Aufbauen des Reifens möglich und auch mit
Erfolg durchgeführt worden, Bei einem zweiten Verfahren werden die Karkasse JA und die Lauffläohe 1.3 getrennt auf verschiedenen
Trommeln aufgetaut. Die Lauffläche 13 wird auf einen Durchmesser aufgebaut s der etwas kleiner ist als der der
FQiPm5, so daß die Kordlagen der Lauffläche 13 eine Aufweitung von cd.c 27 %* je nacih Reifengrößeβ während des ab~
schließenden Aueformens arfahren^-enn die Karkasse JA bis
zu.?1 Berührung mit der Lauffläche 13 aufgeweitet wird. Bei
einem dritten Verfahren können Gewebebänder 26 mit sehr
hoher Dehnung (50 %) direkt auf die Karkasse Ik vor dem
Ausformen aufgebracht und die ganze Anordnung in eine Form eingelegt werden0
-ΙΟ-
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Ea ist bezeichnend, daß die Lauffläche 13 des Helfen« zur
Gänze aus mit dünnen Kautsohukschichten beschichteten Gewebe lagen
21-25 besteht, und daß keine zusätzlichen Lagen ton Kautschuk oder anderen Materialien erfordern oh sind, um die
erwünschte Leistungsfähigkeit und Betriebefähigkeit des Beifens
zu erzielen* Wenn dies die Anforderungen notwendig machen, ist es jedoch möglich, die Belfenkonstruktion abzuändern,
indem man zusätzlich Kautschuk zur Lauffläche zusetzt oder
eine äußere Lage aus Kautschuk oder verstärktem Kautschuk auf der Gewebelage 25 aufbringt.
Die Ausführungsform nach Figη k und dem entsprechenden Schnitt
in Figo 6 ist sehr ähnlich der Ausbildung nach Figo 3 aufgebaut ο In diesem Fall wird die erste Gewebelage 28 von mit
einer dünnen Kautschukschicht beschichtetem Gewebe von gewünschter Breite auf den Umfang der äuSsren Karkassenlage
aufgebracht, Bei den folgenden Gewebelagen 29-32 wirdp sobald eine vollständige Umdrehung des Gewebes um die Reifen-?
karkasse beendet ist, von jeder Seit® des Gewebes ein Teil
der Kordverstärkungen entfernt« Mit anderen Worten, die Brei~
te des Gewebes wird /on Lege zu Lage gegen den äußeren Umfang der Lauffläche 13 hin vermindert» Wie Fig, 6 zeigt, hat
diese Laufflächenkonstruktion eine Abstufung der Lauffläche 13 beim fortschreitenden Anbringen zusätzlicher Lagen an
dieser zur Folge»
BAD GR!O)\'fl.!.
-U-
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IDUD -11-
BeI der AueführungBform nach Fig. 5 und der entsprechenden
Sohnlttdaretellung nach Fig» 7 Aind die Gewebelagen 33, 34,
35,. 36 und 37 von gleichbleibender Breite und werden direkt übereinander als durchgehend gewickelter streifen aufgebracht« Die einleitende Gewebelage 33 wird in Umfangsrichtung des Beifene direkt auf die äußere Karkassenlage 19,
and die darauffolgenden Gewebe lagen 34-37 werden auf die
3« we be lage 33 gewickelt»
Bei allen oben beschriebenen Ausführungeformen ist es wichtig, darauf zu achten, daß die Kordeinlagen in allen Lagen
dee Laufflächengewebes 26 in der Umfangsrlchtung des Beifene
und unter einem Winkel von im wesentlichen 0° zur Umfangemitte!linie des BeIfens verlaufene
Patentansprüche «12
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Claims (1)
1305194
Patentansprüche
Luftreifen mit einem aus Gewebeband hergestellten Laufflächenstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe-
band (26) ein kautschukbeschlohtetes Kordgewebe 1st,
das mit Im wesentlichen genau In Umfangerichtung liegenden Kordfäden In mehreren unmittelbar aufeinandeiliegenden Lagen (21 bis 25; 28 bis 32; 33 bis 37) unmittelbar
auf der Karkasse (14) angebracht lsto
Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kautschukbeschichteten Gewebelagen aus einem
durchgehenden Gewebe band (26) bestehen, das in der Umfangsrichtung auf die Karkasse (l*f) aufgewickelt
3« Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f daß die Gewebelagen (21 bis 25; 33 bis 37) von
gleichmäßiger Breite sind»
ko Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3„ dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebelagen (21 bis 25) in einer Schraubenwindung von geringem Steigungswinkel auf der
Karkasse (Ik) angebracht sind»
Luftreifen nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch ge~
. kennzeichnett daß jede Gewebelage (28 bis 32) schmäler
als die radial einwärts benachbarte Gewebelage ist»
Neue Unifl^SiW063 B · :^,c.:ruMega9>v,4.0 ... BAD ORIGINAL
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