DE1527172A1 - Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine

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DE1527172A1
DE1527172A1 DE19651527172 DE1527172A DE1527172A1 DE 1527172 A1 DE1527172 A1 DE 1527172A1 DE 19651527172 DE19651527172 DE 19651527172 DE 1527172 A DE1527172 A DE 1527172A DE 1527172 A1 DE1527172 A1 DE 1527172A1
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Cri Dan SA
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Description

  • "Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstüoke" auf einer Gewindeschneidmaschinelt Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstückeg insbesondere von Rohren, auf einer Gewindeschneidmaschine mit einer zwei Spannfutter aufweisenden Hohlspindel, bei welcher die Bearbeitungswerkzeuge mittels zweier symmetrisch zur Achse angeordneter Länge- und auf diesen befestigter Querschlitten in zwei Gruppen gelagert sind. Das genaue Einspannen solcher Werkstücke in Übereinstimmung mit der geometrischen Achse der Gewindeschneidmaschine bereitet erhebliche Schwierigkeiten vor a1.lem deshalb, weil die Werkstückeg insbesondere Rohre, stets geometrisch unvollkommen ausgebildet sind. Außerdem liegt der Bereich des Rohres, in welchem es vom Spannfutter der Maschine erfasst wird, in einem gewissen Abstand vom Bearbeitungebereich. Daraus folgtp daß das Rohr zwar im Spannfutter genau zentriert sein kann, im Bearbeitungebereich jedoch eine gewisse Exzentrizität aufgrund einer ungenügenden Geradheit des Rohres aufweist. Es ist deshalb erforderlich, das Rohr von Hand zu zentrieren, indem die Backen des Spannfutters individuell eingestellt werden. Dies bringt einen beträchtlichen Arbeitsaufwand mit sich, was die Bearbeitungskosten erhöht.
  • Die Zentrierung mit Hilfe eines Spreizdorns, auf den das Rohr aufgespannt wird, ist deshalb unbefriedigend, weil die Wandstärke der Rohre beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Die Backen gewährleisten das Einspannen des.Werkstücks auch in abweichender Stellung gegenüber der Rotationsachse. Es ist unter diesen Umstä-.iiden praktisch unmöglich, eine größere Rohrlänge auf einer Maschine abzustechen, da.dies eine entsprechende Verlängerung des Spreizdorne voraussetzt. Als wesentlich hat sich die Forderung ergeben, das Werkstück hinsichtlich seiner Außenfläche zu zentrieren und zwar unabhängig von der Entfernung dieses Bereichs vom Spannfutter.
  • Diese Aufgabe läßt sich auch nicht dadurch lösen, daß ein vorher zentriertes Werkstück unter einwandfreier Beibehaltung seiner-Zentrierlage von einem Spannfutter übernommen und angetrieben wird. Die Spannvorrichtung ist in diesem vorbekannten Fall schwimmend angeordnet, und sie kann sich innerhalb ihres Rahmens bewegen und sich somit der Achse des Werkstücks anpassen. Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch ge# löst, daß äuf den beiden die Bearbeitungswerkzeuge tragenden Querschlitten.zwei symmetrische Zentrierbacken angeordnet sind, die mit Hilfe einer Steuereinrichtung bei Erreichen der Bearbeitungestellung durch das Werkstück unter Gegeneinander-Verstellung der Querschlitten in eine Zentrierstellung und nach der Gegeneinander-Verstellung der Querschlitten, d.h. nach dem Einspannen des Werkstücks zwischen den Zentrierbacken, in eine Abrückstellung verstellbar sind und'daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die nach dem Erfassen des Werkstücks durch die Zentrierbacken das Spannen des Spannfutters steuert und anschließend den Bearbeitungsablauf in Gang setzt. Es sind also lediglich die beiden Zentrierbacken und eine Steuereinrichtung erforderlich. Da die Querschlitten bereite zum Zentrieren gegeneinander verstellt werden und damit auch schon die Werkzeuge an das Werkstück angenähert werden, ist der zusätzliche Zeitaufwand für den Zentriervorgang sehr gering. Die Einrichtung kann darüberhinaus außer zum Zentrieren von Rohren, auoh für andere zylindrische Werkstücke Verwendung finden. Die auf dem QÜerschlitten angeordneten Zentrierbacken werden nach der Zent:i#ierung des Werkstücks und dessen Einspannung durch eine übliche Spannvorrichtungg zurückgenommen-. Obwohl es möglich ist, für die Zustellbewegung der Querschlitten unabhängige Hilfssteuereinrichtungen zu Verwenden, hat es sich in dem normalen Fall, wonach nämlich der Bewegungsablauf der Maschine mit einem Abstechvorgang beginnt, als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Gegeneinander-Verstellung der Querschlitten über zur Steuerung des Ein- oder Abstechens dienende Kurvenscheiben steuerbar istl insbesondere über den ersten Abschnitt für den langsamen Vorschub der Steuerkurve dieser Kurvenscheiben.
  • Die Maschine gemäe einem älteren Vorschlag ist mit zwei gleichvdrkenden, von einer gemeinsamen Motoruntersetzung angetriebenen Kurvenscheiben für das Ein- und Abstechen versehen, welche die symmetrischen Bewegungen der Querschlitten gewährleistet, ins- besondere für den ersten Arbeitsvorgang zum Abstechen des neu zugeführten Rohres.
  • Man verwendet also den Anfangsteil der Steuerkurve, die einen geringen Vorschub durch jede dieser Kurvenscheiben erteiltg um das Rohr im Bearbeitungebereich bei Beginn des Arbeitsablaufs und vor dem Spannen der Spannfutter sicher zu zentrieren, dank zwei Backen, die nach Vollzug ihrer Aufgabe abrücken, um das durch den zweiten Teil der Steuerkurve gesteuerte Abstechen zu gestatten. Zwischenzeitlich wird natürlich die Bewegung der beiden Kurvenscheiben durch die Zentrierung selbst eingestellt, und diese kurze Totzeit kann zum Einspannen des zentrierten Rohres in die Spannfutter ausgenutzt werden. In bevorzugter Ausgeetaltung der Erfindung trägt jeder Querschlitten eine querverechiebbare Platteg die*einen Block aufnimmt, welcher auf seiner Außenseite mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder ausgestattet istp dessen Kolben mit dem Block verbunden ist, und der Zylinder steuert querge. führte, den'Block durchsetzende Führungebolzen, die einen der verstellbaren Zentrierbacken aufnehmen. Durch diene Anordnung ist es möglich, nach Einstellen der Platten die Wirkstellung der Zentrierbacken durch Anschlag eines Jeden Zylindern an der Außenfläche des Blocks herbeizuführen. Vorzugsweise sind die beiden hydraulischen Zylinder mittels eines Blektroventils parallel eteuerbarg das bei Beginn den Arbeitsablaufes die Werführung In die Zentrierstellung und nach Einspannen den Rohren durch das Spannfutter die Rückführung in die Abrückstellung sicherstellt. Man erhält also schließlich folgende Arbeitenehrittet Überführung der Zentrierbacken in die Zentrierstellung zu Beginn des Arbeiteablaufen durch das, gegebenenfalls durch einen Kontaktanschlag am tLußeren Ende den Rohres gesteuerte Blektroventilg dann Quervorschub der Querschlitten mittels der Abstechkurvenscheiben, dann Blockierung der vorausgegangenen Bewegung durch Einspannen des Rohres zwischen die Backen, schließlich Einpannen des Rohres durch das Spannfutter, gefolgt von der Führung der Zentrierbacken in die Abrückstellung durch das Blektroventil, das die Drehbewegung der Hauptspindel der Maschine steuert und die Quervorschubbewegung der Schlitten auslöst und somit selbsttätig den Beginn des'Abstechens hervorruft.
  • Ferner ist eine Einrichtung zur Zentrierung des-dem Bearbeitungebereioh fernen Teiles des Rohres vor oder während des Einapannens durch das Spannfutter vorgesehen.
  • Handelt es sich beispielsweise um die Bearbeitung eines Rohres mit großem Durchmesser und zu vernachläneigendqr Blastizitätg kann diese Einrichtung aus einem axial ausgerichteten Widerlager bestehen, da In der Zentrierntellung das äußerste Rohrende trägt und in diese Stellung vor dem Spannen des Rohres durch das Spannfutter gebracht wird.
  • Weist jedoch das zu'bearbeitende Rohr eine nicht zu vernachläseigende Elastizität auf, so kann die Einrichtung aus dem vom Bearbeitungabereich am weitesten entfernten Spannfutter bestehen, das dann in konzentrisaher Bauart vorgesehen ist. Im ersten Fall kann das Widerlager vorteilhafterweise aus zwei von symmetrischen Schlitten getragenen Längerollen bestehent wobei diese Schlitten auf einem gemeinsamen Ständer zwischen einer Ausrückstellung und einer regelbaren Arbeitsstellung steuerbar sind, und die Steuerung über einen doppeltwirkenden Zylinder erfolgt.
  • Trägt die Maschine schließlich von dem Rohr beaufschlagte Rollen, so ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Ab- rücken der Rollen nach dem Zentrieren oder Einspannen des Rohres und zur Rückführung derselben in die Zentrierstellung am Schluß des Arbeitsablaufes vorgesehen. In der Praxis kann eine gemeinsame, von einem hydraulischen Zylinder längsgesteuerte Steuerstange ein Verschwenken der die Walzen tragenden Kipphebel sicherstellen.
  • Weitere Merkmaleg Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie anhand der eine bevorzugte Ausführungeform darstellenden Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gewindeschneidmaschine mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt bei einer anderen Stellung der Zentrierorgane; Fig. 4 eine Ansicht des Widerlagers zur Aufnahme des äußersteng dem Arbeitsbereich fernen Rohrendes; Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anordnung mit von den Rohren beaufschlagten Rol len, wobei der Antriebsmotor weggelassen ist, und Fig. 6 ein Arbeitsschema der Maschine.
  • Die Maschine gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Ständer 1 und einem Spindelkasten 2, dessen Spindel 3 mit ihren beiden Spannfuttern 4 durch einen in der Fig. 6 wiedergegebenen Motor M angetrieben wird. Ferner sind die vor und hinter der Maschine liegenden Spannbacken 17 des Spannfutters 4 zu erkennen. Der Ständer 1 trägt gleichfalls zwei Bänke 5 und 6 zur Aufnahme der Längsschlitten 7 und 8, die ihrerseits die Querschlitten 9 und; 10 tragen. Beiderseits der Maschine sind die Hilfsständer 13 angeordnet.' Jeder Hilfsständer umfast eine Abstechkurvenscheibe 82 (s.Fig. 2), deren Welle 83 aus einem Gehäuse 84 heraueragt, welcIms das Getriebe zwischen der Welle 83 und einem seinerseits von einem Motor 131 angetriebenen Ritzel enthält. Der Motor 131 ist in den Fig. 1 und 6 wiedergegeben. Ferner erkennt man die beiden Unterbrecher 165 und 165f, die von einem Abschnitt je einer mit jeder Kurvenscheibe 82 verbundenen Scheibe gesteuert werden. Die Drehbewegung jeder Abstechkurvenscheibe 82 wird über eine Rolle 86 auf einen Stößel 87 übertragen, der seinerseits durch ein in der' Fig. 4 der Hauptanmeldung wiedergegebenes Getriebe die horizontale Steuerbewegung des Querschlittens über eine Schubstange 64 sicherstellt, der an seinem äußeren Ende eine Treibrolle 65 trägt, welche auf ein mit dem entsprechenden Querschlitten verbundenes Anschlagstück 66 einwirkt. Durch die Werkzeuge 92 und 96 wird das äußerste Ende des Rohres T abgestochen, das von hinten der Maschine zugeführt wird, d.h. in Fig. 1 von links, und das, sobald es sich in Arbeitsstellung befindet, gegen einen versenkbaren Anschlag 1.01 wirkt. Dadurch wird der Stöße! 102 durch das Kopfstück 103 gegen eine Druckfeder 104 zurückbewegt, um einen Unterbrecher 105 zu schließen und die Spannglieder der beiden Spannfutter 4 in Tätigkeit zu setzen.
  • Es folt nun-das Gewindeschneiden, das Drehen und Schlichten, Arbeitsvorgänge, die in dieser Beschreibung nicht interessieren. Die Einrichtung zum Spannen der beiden Spannfutter 4 ist schematisch in den Fig. 1 und 6 in Gestalt eines Elektroventils 160 mit seinen beiden Elektromagneten 161 und 162 dargestellt, die es im Zusammenwirken gestatten, entweder die Leitung 163 oder die Leitung 164 aus Abzweigungen der Rohre 129 und 130 der Fig. 3 mit Flüssigkeit zu versorgen, wobei die Leitung 163 das Spannen der Futter und die Leitung 164 das Entspannen (s. Fig. 2 bzw. Fig. 3) sicherstellen. Das Rohr T wird in bevorzugter und bekannter Weise der Maschine von hinten durch eine Reihe von mit Mitnehmerwalzen 1069 sog. "Diabolos", ausgerüsteten Vorrichtung zugeführt, wobei diese Walzen von einem Motor 107 über einen Tranomissioneriemen 108 mit einer Spannrolle angetrieben werden und der Motor 107 durch den versenkbaren Anschlag 101 stillgesetzt wird.
  • Wie bereits dargestellt, kann es bei Beginn des Arbeitsablaufes vorkommen, daß die Fertigung aufgrund einer fehlerhaften Zentrierung des Rohres T 3:)eeinträchtigt wird. Dies führt zu einem erheblichen Stillstand der Maschine und verursacht einen sehr nachteiligen Zeitverlust, handelt es sich doch um Betriebsanlangen, deren Abschreibung eine-erhöhte Arbeiteleitung fordert. Die im folgenden besehriebenm Vorrichtungen haben das Ziel, diese Zeitverluste zu vermeiden.
  • Die blockförmigen Werkzeughalter 11 und 12 sind auf den Querschlitten 9 und 10 unter Zwischenschaltung eines festen Blocks 109 und 110 und einer Platte 111 und 112 montiert und tragen je einen ZentrierbackEn 115 und 116. Die Platten 111 und .112 sind in bekannter Weise mittels Justierschrauben 113 und 114 verstellbar. Die Baäken 11.5 und 116 sind an zwei übereinander angeordneten Führungsbolzen 117 und 118 angebracht, die in entsprechenden Bohrungen der Werkzeughalter 11, 12 gl eiten und mit einem Zylinder 119 oder 120 verbunden sind, dessen Hohlraum einen auf einer Kolbenstange 123 oder 124 befestigten Kolben 121 oder 122 aufnimmt, wobei #lie Kolbenstangen an den entsprechenden Werkzeughaltern 11, 12 angeordnet sind.
  • Die Innenkammern der beiden Zylinderräume sind über eine gemeinaame leitung 125 mit einem Steuerschieber 126 verbugden, in den gleichfalls die die Außenkammern der Zylinderräume versorgenden Leitungen 127 ein-münden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, verbindet der Steuerschieber 126 die Leitungen 125 und 127 mit einem Flüssigkeitsbehälter 128 über eine Rücklaufleitung 129 sowie eine Zulaufleitung 130, die eine Pumpe 131 und einen By-paas 132 aufnimmt.
  • Die Elektromagneten 133, 134 können den Steuerschieber 126 entweder ön die Stellung gemäß Fig. 2 bringen, wodurch die Innen-kammern der Zylinderräume mit Druckflüssigkeit über die Leitungen 130 und 125 versorgt werden, während die Außenkammern mit dem Rücklauf durch die Leitungen 127 und 129 verbunden sind, oder aber in die Stellung gemäß Fig. 3 führen, wodurch die Außenkammern der Zylinderräume mit Druckflüssigkeit über die Leitungen 130 und 127 versorgt werden. Dabei sind selbstverständlich die Innenkammern über die Leitungen 125 und 129 mit dem Behälter 128 verbunden. Durch diese beschriebenen Vorrichtungen ist es möglich, die Baaken entweder gegen das Rohr T bis zum Anschlag des Zylinders 119 am Werkzeughalter 11 und des Zylinders 120 am Werkzeughalter 12 zu drückeng oder aber, wie in Fig. 3 wiedergegeben, in entgegengesetzter Richtung die Backen bis zum Anschlag ihrer Außenflächen gegen die beiden Werkzeughalter 11 und 12 abzurücken.
  • In dieser Stellung wirken die Zylinder 119, 120 auf zwei Unterbrecher 166, 1661. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Backen 115 und 116 auf dem Werkzeughalter links von den Abstechwerkzeugen oderg genauer ausgedrückt, zwischen den beiden in den Fig. 8, 9 und 10 des Hauptpatentes dargestellten'Werkzeuggruppen angeordnet sind. Die soeben beschriebene Anlage wird durch ein Widerlager vervollständigt, das dazu bestimmt ist, das äußerste, maschinenferne Ende des Rohres T in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung zu unterstützen.
  • Dieses Widerlager trägt im wesentlichen auf einem Ständer 135 zwei Konsolen 136, 137, die mit je einer längsaxial ausgerichteten Stützrolle 138 und 139 versehen sind.
  • Fig. 4 zeigt, daß der Abstand der Achsen 140 und 141 der beiden Stützrollen 138, 1,39 mittels beispielsweise der Stellmuttern 142 einstellbar ist, die mit den beiden an einem Ende mit Gewinde versehenen Schubstangen 143, 144 zusammenwirken, um eine Anschlagstellung der beiden Schubstangenkopfstücke 145 und 146 gegen eine Trennwand 1471 zu ermöglichen.
  • Sind die mit den Konsolen 136, 137 verbundenen Arme 150 und 151 so zwischen die Stellmuttern 142 eingespannt worden, kann man den Abstand der Achsen 140 und 141 begrenzen, so daß das Rohr T hinsichtlich der Längsachse der Maschine genau zentriert'ist. Zur Ausführung der Zentrierung und zum Abrücken des Widerlagers genügt es jetzt, Druckflüssigkeit in den Zylinder 147 einzuführen, und die Flüssigkeit entweder auf die Außenseite der beiden Kopfstücke 145, 146 durch die Leitungen 148 oder aber zwischen diese Kopfatücke durch die Leitungen 149 aufzugeben. Dies ist durch ein Elektroventil 167 gleicher Bauart wie das bereits beschriebene möglich, welches von den Leitungen 129 und 130 beaufschlagt und durch die Elektromagnete 168 und 169 gesteuert wird.
  • Man erhält auf diese Weise eine symmetrische Führung der beiden Konsolen 136 und 137 auf ihrer Gleitbahn 152. Dadurch kann das Widerlager abgerückt oder in die Zentrierstellung gebracht werden, bei der zwei Unterbrecher 170 und 170t geschlossen werden. Schließlich nutzt eine Ausführungsform der Erfindung die Tatsache aus, daß die Konsole 153 (s. Fig. 5), die je eine Mitnehmerwalze 106 ("Diabolo") trägt, schwenkbar bei 154 auf dem entsprechenden Ständer gelagert ist und imidurch eine Steuerstange 155 gesteuert wird. Die Steuerstange wirkt im übrigen auf die Konsolen 153 aller bestehender analogen Anlagen. Sie wird ihrerseits durch einen in Fig. 5 schematisch wiedergegebeneng hydraulischen Zylinder 156 gesteuert, der bei 157 fest verankert ist und über die Leitungen 158 und 159 die Zentrierstellung der Mitnehmerwalzen oder deren Ab-rückstellung zuwegebringt. Die Leitungen 158 und 159 werden von den Leitungen 129 und 130 unter Zwischenschaltung eines durch zwei Bektromagnete 172 und 173 gesteuerten Elektroventils 171 versorgt. Die Grenzstellungen der Mitnehmerwalzen sind durch zwei, von einem Anschlag 176 betätigte Unterbrecher 174 und 175 markiert.
  • Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der erläuterten Maschine anhand der Fig. 6 beschrieben, welche die verschiedenen bereits aufgezeigten Steuerungen wiedergibt. Zu diesen gehören ferner vier Zeitschalter 177, 1789 179 und 180, sowie ein Unterbrecher 181 für den Abschluß des Arbeitsablaufes, der von einem beliebigen Organ der Maschine nach Abschluß der Bearbeitung eines Rohres betätigt werden- kann.
  • Bei Arbeitsbeginn führen die Motoren 107 über die Mitnehmerwalzen ein Rohr T zu, das zur Anlage an dem Kopfstück-103 des versenkbaren Anschlage kommt. Dieser Anschlag betätigt den in Fig. 6 oben wiedergegebenen Unterbrecher 105.
  • Der Unterbrecher 105wirkt zuerst und direkt auf den Elektromagneten 133 und auf die Motoren 107, die stillgesetzt werden. Der Blektromagnet 133 versetzt das Elektroventil 126 in die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung, und die beiden Backen 115 und 116 werden durch die in der Leitung 125 strömende Plüssigkeit einander genähert. Der Unterbrecher wirkt weiterhin mit einer gewisseng durch den Zeitschalter 177 bestimmten Verzögerung auf den Elektromagneten 168 und auf den Motor 13', der in Bewegung versetzt wird. Der Elektromagnet 168 betätigt in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung das Elektroventil 167, das sodann über die Leitung 148 die Außenkammer des Zylinders 147 beaufschlagt. Die Rollen 138 und 139 werden in die gezeigte Stellung geführt, in der sie das Rohr T abstützen. Andererseits wirken die Konsolen 136 und 137 auf die beiden Unterbrecher 170 und 1701 ein, die ihrerseits, wie in Fig. 6 wiedergegebeng den Elektromagnet 172 steuern, um das Elektroventil in die Stellung gemäß Fig. 5 überzuführen. Dadurbh beaufschlagt die Leitung 159 den hydraulischen Zylinder 156 in der Art, daß die Kolbenstange 155 gezogen wird, und die Mitnehmerwalzen 106 abgerückt werden.
  • Wie erinnerlich, ist der Motor 13t bereits in Bewegung versetzt worden. Dies hat zur Folge, daß die beiden Querschlitten 9 und 10 sich langsam genähert haben, gesteuert durch die Abstechkurvenscheiben 82, und insbesondere durch den langsam ansteigenden Abschnitt ihrer Steuerkurven. Das Rohr T ist nun eingespannt und durch die Backen 115 und 116 genau zentriert, und der Motor 13' wird stillgesetzt. Wenn die Mitnahmerwalzen 106 schließlich abrücken, bleibt das Rohr T zwischen den Backen 115 und 116 vor der Maschine gespannt und durch die Rollen 138 und 139 hinter der Maschine gehalten, so daß eine genaue Zentrierung des Rohres T erhalten wird. Wenn der Anschlag 176 den Unterbrecher 174 (Fig. 5) betätigt, kann dieser den Elektromagnet 161 steuern und das Elektroventil in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung überführen, so daß über die Leitung 163 das Spannen der Futter 4 gewährleistet ist.
  • Der Unterbrecher 174 wirkt weiterhin unter Zwischenschaltung eines Zeitschalters 178 zur Einhaltung der zum Spannen der Futt4r erforderlichen Zeit auf den Elektromagnet 134 ein, der das Elektroventil 126 in die Stellung' versetzt, die das Abrücken der Backen 115 und 116 mittels der Leitung 127.ermöglicht. Die Maschine befindet sich somit in einer Stellung, die den Beginn des eigentlichen Bearbeitungsvorgangs ermöglicht. Überdies ist der das Abstechen über die Kurvenscheibe 82 herbeiführende Motor 131 durch das Abrücken der Backen selbst freigegeben und nimmt seine Drehbewegung wieder auf. Während der sich daraus ergebenden Querzustellung und bevor die Abstechwerkzeuge 92 und 96 das Rohr berühren, haben die durch die Zylinder 119, 120 ge- -schlossenen Unterbrecher 166, 1661 den Hauptmotor M der Maschine in Bewegung gesetzt, der inzwischen seine Betriebegeschwind#igkeit erreicht hat und-das Rohr mit der,gewünschten Drehgeschwindigkeit antreibt. Bei Beginn des Arbeitgablaufs haben die Unterbrecher 165. 165v nach dem Abstechen den Motor 13f, wie in Fig. 6 dargestelltg stillgeaetzt.
  • Der Unterbrecher 181 für den Abschluß des Arbeiteablaufes hältselbstverständlich den Motor M an. Er steuert andererseits unter Zwischenschaltung des Zeitsohalters 179 für die Festlegung des Rohres T den Elektromagneten 173, der auf das Elektroventil 171 wirkt, so daß dieses über die leitung 158 die Rückkehr der Mitnehmerwalzen 106 in die Wirkstellung.sicherstellt. Diese Bewegung wirkt auf den Unterbrecher 175, der seinerseits die Elektromagneten 162 und 169 steuert, wobei der erste (162) das Entspannen der Spannfutter und der zweite (169) das Abrücken der Rollen 138 und 139 bewirkt. Das Rohr T wird mithin nur noch durch die Mitnehmerwizen 106 gestützt, und der Zeitschalter 180 läßt die Motoren 107 in der Richtung anlaufen, daß das Rohr zurückgezogen wird.
  • Nach diesem Rückziehen des Rohres befinden sich die Einrichtungen in einer einen neuen Arbeitsgang ermöglichenden Stellung, sobald die Motoren 107 nach Stillstand und Abnahme des Rohree wieder in der gewünschten Richtung in Bewegung versetzt worden sind und die Mitnehmerwalzen 106 ein neues Rohr aufgenommen haben.
  • Wenn sich auch die Verwendung der Kurvenacheiben 82 zur Herbeiführung der Einspannbewegung den Rohres durch die Backen als besonders vorteilhaft und wirtschaftlich erwiesen hat, da darauf verzichtet werden kann, andere Hilfsmittel vorzuseheng so ist es doch verständlich, daß man nicht vom Rahmen der Erfindung abweicht, wenn man eine von den beiden symmetrischen Kurvenscheiben unabhängige Einrichtung vorsieht, die gegebenenfalls zur Herbeiführung der Bewegung mit einem Getriebemotor zusammenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstückey ins- besondere von Rohren, auf einer Gewindeschneidmaschine mit einer zwei Spannfutter aufweisenden Hohlspindel, bei welcher die Bearbeitungswerkzeuge mittels zweier symmetrisch zur Achse angeordneter Längs- und auf diesen befestigter Querschlitten in zwei Gruppen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Querschlitten zwei symmetrische jAilfe einer Steuer-Zentrierbacken angeordnet sind, die milü einrichtung bei Erreichen der Bearbeitungestelle durch das Werkstück unter Gegeneinander-Verstellung der Querocklitten in eine Zentrierstellung und nach der Gegeneinander-Verstellung der QuerBchlitten, d.h. nach dem Einspannen des Werkstücks zwe-ischen den Zentrierbacken, in eine Abrückstellung verstellbar sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die nach dem Erfassen des Werkstücks durch die Zentrierbacken das Spannen des Spannfutters steuert und anschließend den Bearbeitungeablauf in Gang setzt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegeneinander-Verstellung der Querschlitten über zur Steuerung des Ein- oder Abstechens dienende Kurvenscheiben steuerbar ist, insbesondere über den ersten Abschnitt für den langsamen Vorschub der Steuerkurve dieser Kurvenscheiben. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querschlitten eine querverschiebbare Platte mit einem Block aufweist, der auf seiner Außenseite einen doppeltwirkenden hydraulischen Zylinder trägt, dessen Kolben mit dem Block verbunden ist, und daß der Zylinder quergeführte, den Block durchsetzende Führungsbolzen steuertg welche einen der verstellbaren Zentrierbacken tragen. Machine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Zylinder durch ein Elektroventil parallel steuerbar sind, das bei Beginn des Arbeitsablaufs die Überführung der Backen in die Zentrierstellung und nach Einspannen des Rohres durch das Spannfutter die Rückführung der Backen in die Abrückstellung gewährleistet. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Zentrierung des vom Bearbeitungsbereich entfernten Rohrteils vor oder während dessen Einspannung durch die Spannfutter vorgesehen ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus einem axial ausgerichteten Widerlager besteht, das in seiner Zentrierstellung das äußerste Rohrende aufnimmt und vor dem Einspannen des Rohres durch die Spannfutter in diese Stellung gebracht wird. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung aus dem vom Bearbeitungsbereich am weitesten entfernten Spannfutter von konzentrischer Bauart besteht. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus zwei längsausgerichteten, an symmetrischen Schlitten angeordneten Führungsrollen bestiaht, das die Schlitten auf einem gemeinsamen Ständer querverschieblich zwischen einer Ausrückstellung und einer regelbaren Arbeitsstellung steuerbar sind, und die Steuerung einen doppeltwirkenden Zylinder aufweist. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8.mit das Rohr zuführenden Rollen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Abrücken der Rollen, wenn die Zentriermittel bei in Arbeitsstellung gebrachten Zentriereinrichtung sind und umgekehrt.
DE19651527172 1964-04-28 1965-04-27 Einrichtung zum Vorzentrieren zylindrischer Werkstuecke auf einer Gewindeschneidmaschine Pending DE1527172A1 (de)

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