DE1500934A1 - Haltekoerper oder Haltevorrichtungen,welche in eine Wand od.dgl. einsetzbar sind - Google Patents
Haltekoerper oder Haltevorrichtungen,welche in eine Wand od.dgl. einsetzbar sindInfo
- Publication number
- DE1500934A1 DE1500934A1 DE19661500934 DE1500934A DE1500934A1 DE 1500934 A1 DE1500934 A1 DE 1500934A1 DE 19661500934 DE19661500934 DE 19661500934 DE 1500934 A DE1500934 A DE 1500934A DE 1500934 A1 DE1500934 A1 DE 1500934A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding body
- expansion
- holding
- parts
- bodies
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 21
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000002781 deodorant agent Substances 0.000 claims 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 12
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 241001609030 Brosme brosme Species 0.000 description 1
- 101100072702 Drosophila melanogaster defl gene Proteins 0.000 description 1
- 235000008694 Humulus lupulus Nutrition 0.000 description 1
- 244000025221 Humulus lupulus Species 0.000 description 1
- 241000699670 Mus sp. Species 0.000 description 1
- 206010035148 Plague Diseases 0.000 description 1
- 241000607479 Yersinia pestis Species 0.000 description 1
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical group [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000010076 replication Effects 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
Horst Spörr
Friedrichehafen
Friedrichehafen
Haltekörper oder Haitevorrichtungen,
welche in eine Wand oder dgl· einsetzbar sind.
Die Erfindung betrifft die Ausbildung von dübelartigen
Haltekörpern oder Haltevorrichtungen, welche in die Öffnung einer Wand oder dgl. einsetzbar und mit dem Öffnungsträgar
durch Krafteinwirkung form- oder kraftschlüssig verbindbar sind.
Bekanntlich werden zu diesem Zweck vorzugsweise Dübel verwendet, welche in ein vorgebohrtes Loch einsatssbar sind
und die mehrere spreizbare Schenkel aufweisen, mit welchen ©ine starke Reibwirkung an die Bohrungswand ausgeübt werden
kann, wodurch dann der angestrebte Halt erzielt wird. Um dabei die Spreizung zu bewirken, wird bei den meisten
bekannten Ausführungen eine Schraube bzw. ein Keil in einer konischen bzw. zylindrischen Bohrung im Dübelinnern
von außen axial bewegt, wodurch dann der geschlitzte Dübel»
Akte 2331 - 2 -
909823/0673 bad ORIGINAL
mantel oder die Dübelschenkel ausgebaucht oder winkelförmig zueinander gespreizt werden.
Nach diesem Prinzip wurde, entsprechend der Vielfalt der
in der Praxis vorkommenden. Halte- wid Befestigungsaufgaben, im Laufe der zelt eine große Anzahl von verschiedenartigen Dübeln entwickelt, deren Unterscheidungsmerkmale .,
hauptsächlich durch die Art ihrer Anwendung, die Größe der Beanspruchung» sowie durch die Eigenschaften des Dübel-Werkstoffes und des den Dübel haltenden Materials! also
der Wand, bestimmt sind. Diese Dübel geben zwar einen festen
Halt in exakten Bohrlöchern und in harten massiven Wänden· Mit der Verwendung modernerer Baumaterialien sind hier
jedoch neue, weitgehend ungelöste Probleme aufgetauoht:
Hohlblocke te ine und sogen» "weiche Wände·, wie κ. Β*. Heraklitplatten u. 3· bieten dem Spreizdruok nur noch teilweisen,
oder schwachen Widerstand, womit die Haltbarkeit der Spreizdübel in solchen Fällen in Frage gestellt 1st. Xn Hohlsteinen kann die erreichbare ünpreßfläohe unter Notständen sehr
klein sein, außerdem kann sie ungleichmäßig verteilt sein,
wodurch Verkantungen de» Dübels entstehen können« In Weichbauplatten weicht das Material dem Druck weitgehend aus,
und selbst wenn der Dübel stark profiliert ist, bleibt es
Akte 2331 - 3 -
9Q9823/Q&73
«ine Frage, ob eich das Wandmaterial mit dem Dübel verzahnt
rad ob es dann auch so viel Widerstand leistet, das der Dübel auszieh sicher hält. Die als Ausgleich angestrebte,
besonders kräftige Spreizung schleife das weiche Material mehr beiseit-e, als dass es zu einer sicheren
Verzahnung zwischen Dübel und Wand kommt· Einen gewissen
Ausweg würden z.B. flie plastisch verformbaren Dabei bieten,
die sich allen Unebenheiten anpassen und dann erhärten. Die Hohlräume in Steinen sind aber meist viel zu
tief« um damit operieren zu können. In weichen Wänden sind diese Diibsl zwar brauchbar, doch ist ihre Festigkeit und
Haltbarkeit begrenzt, sie sind nicht im Freien eu verwenden
und außerdem ist ihre Verarbeitung riel zu umständlich r so daß sie sich schon aus diesem Grunde nicht
richtig durchsetzen konnten*
Die Aufgafto der Erfindung feesteht nun darin, Haltekörper
ua& Haltevorrichtungen zu schaffen, welche ähnlich wie
Dübel verwendbar sind, bei welchen jedoch die jgenaaaten
Mängel beseitigt und zusätzliche Vorteile, insbesondere bezüglich eines erweiterten Anwendungsbereiches, erreicht
sind,.
Akte 2331 ,.
009323/0*7 3 '
BAD
Zvl diesem Zweck let erfindungageraäß der Haltekörper bzw.
die Haltevorrichtung mit einem oder mehreren Expansionsmitteln versehen, oder aus diesen gebildet, wobei die:; Bx-
pansionsmittel für sich der Einwirkung einer, bezüglich , ,,
der Haltekörperachse radial nach außen wirkenden Kraft
ausgesetzt werden können. Dabei sind erfindungsewnäe die
Expansionsmittel als gesonderte, oder mit dem Haltekörper .
verbundene Teile im, am oder auf dem Haltekörper so geführt, bzw. angebracht, daß sie bei axialer oder radialer Kraft- ,
einwirkung eine Eigenbewegung In die Haltelage ausführen
und die Haltekraft ausüben.
Kit den bisherigen dübelartigen Befeetigungemltteln, konnte
insbesondere nur ein Sprelzdruok gegen die Wand ausgelibt ,
werden, ohne dabei in diese wosentlioh eindringen «u können,,
so daß die kraf tsphlüssige Haltewirkung entscheideiid von ?
der Größe der Anpreßfläohe abhing, welche durch die Dübelteile erfaßbar war. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Expansionsteile können nun aber mehrere, ggf. versohledene Expansionsteile so angeordnet werden, daß sie einen
weiten Bereich eines Loches erfassen und überall, wo
in die Tiefe der umliegenden Wand expandieren, ao daß sich
neben der foraechlüsslgen, auch eine kraftsohlüseige Haltewirkung einstellt. Dadurch ergeben sich größere Varia-
ikte gffi - 5 I
903823/1)173
BAD
tionsaögliohkeiten bei der Gestaltung dt* Haltekörpers
la HinbUok «uf die praktische Ttrwen&ung, wodurch ein
wesentlich «älterer Anwendungsbereich erfeibar Ut, al· alt den herköaallohen Dübeln, tor Losung der Aufgab· bevorzugt die Erfindung die gxpanslons-Funktlon,
welche jedoch auch einen normalen Sprelsdruek sradglloht,
je nachdem, welche Umgebung sich in der AufnahaeOffnuag
gerade bietet» wobei die wirkung, la Qefeneat« m bi·-
her» nicht an ein exaktes Bohrloch ftbuaden ist*
fach der Brf ladung werden sur Mittelbaren oder «Mittelbaren Kraftübertragung auf die Kxpanaionetelle verschieb-
und/oder drehbar geführte Hilf «körper Ttnrendet, welohe
la oder sa Haltekörper angeordnet sein können, νκΛ welohe
form- und/oder kraftsohlüssig s»B· über AbetütsflXohen,
Hebel, Gelenke alt den Sxpensionsteilen In Verbindung
stehen,
Durch die erf indungegemSeen Übertragungsmittel lassen eloh
für die Verdrängung der Bxpeniionsteile naoh auSen, aber
auch, für sonstige Bewegungen baw· funktlonaa dieser
TeIIe9 die erforderlichen Kraftriohtangen und OrOeen, sowie
ggf. auch die Reihenfolge der Krafteiwirkngen bestimmen.Die
Akte 2331 - 6 -
9 0 9 8 2 3/0673 BAD ^
Ausbildung der Haltekörper und ihrer Expansions teile, in Verbindung mit der entsprechenden Gestaltung der Hilfe«
körper ergibt einen Haltekörper, welcher die baulichen und funktioneilen Brauchbarkeiten der bekannten Dübelarten
in sich vereinigt, und darüber hinaus noch neue,
vorteilhafte Anwendungsmögliohkeiten besitzt·
Akte 2331 « 7 -
—■ti .«·. ■■>
' ■·'
BAD OBiCaUNAL
Diese yielfältige VerwendiAngsmöglichkelt der erf lndungsgemäßen Haltekörper und ihrer Bestandteile bedingt bei
der Jgrwjlrklichung der Erf indungsTOrepl^g© eine entsprechende Vielzahl von Aueführungsarten. Diese sind anhand
der Zeichnungen beschrieben, in welchen Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
In den Figuren 1-26 haben die einander entsprechenden
Teile die gleichen Bezugszeiohen erhalten.
In Fig. i ist ein grundsätzliches Aueführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Dabei sind der
Haltekörper mit 1, die Expansionsteile mit 2 und der Hilfe«
körper, in diesem Falle eine handelsübliche, in den Haltekörper einschraubbare Holzschraube, mit 3 bezeichnet· Der
Einfachheit halber sind In Fig. i zugleich zwei Arten von
Expansionskörpern 2 bzw. 2a gezeigt, wobei die Körper 2 mit dem Haltekörper einstückig sind, während die Körper 2a
als gesonderte Teile in Öffnungen 5 eingesetzt sind. Die Expansionskörper 2, 2a ragen im unbenutzten Zustand in den
Xiuienraum 4- des Haltekörpers hinein, und sind so ausgebildet, daß sie dabei nicht oder nur soviel über die
Außenfläche des Haltekörpers abstehen, daß das Einsohleben
In die Wand- oder Haueröffnung nicht behindert ist, wobei
Akte 2331 - 8 -
' D $ 7 3
"' ' BAD
Jedoch eine gewisse Vorspannung zwisohen Weuil und Halte- <
; :: körper erwünscht sein kann. Dieses Prlnelp gilt atioh für die in
den übrigen Figuren gezeigtem Aueführungearten. ? >
^ v-
In pig. 1 ist angenommen, daß die vordringenae Schraube 3
die ExpansionskÖrper 2 und 2a erreicht und nach außen,ver- "
drängt hat, wobei der Körper 2a aue seinem Haßtsltz 6 ausgehoben wurde. Je nach der vorliegenden Wandbesohaffenhelt, z.
B. bei porÖBen Wänden, dringen die spitz zulaufenden Expansionskörper in die Wandöffnungen ein und irerankern ßioh
duroh elastische Spannung, oder formschlüssig durch die überstehenden Nasen ? mit den Höhlräumen in der Wand· Bei hartem Wandmaterial wird durch die Verdrängung nach außen zwischen der Bohrungswand der Wand und den Flächen 8 der Expansionskörper 2, 2a eine starke Pressung und damit eine
gute kraffcschlüBßige Haltewirkung erzielt» Je nach der vorliegenden Wandbeschaffenheit dringen die Expansionskörper
in die Wand oder in einen Hohlraum ein und verankern den Befestigungskörper duroh Pormschlüssigkelt oder/und Riegelbohrung, Oder aber, in härterem Wandmaterial bzw. an härteren Stellen, wirken sie durch eine ggf. elaßtißohe Spannung
zumindest kraftSchlussIg0
ifefei JlSI - 8a■ «
BAD ORIGINAL
Ια Pig· 2 sind beispielsweise zwei ArordnungsnÖgliohkeiten
für Bxpansionskörper 2 gezeigt» welche ähnlioh wie bei Pig· I
Bestandteile des Haltekörpers 1 sind, wobei die Körper 2 über den Umfang dee Haltekörpers und ggf. in axialer Sichtung sueinander versetzt angeordnet sind» während die Körper 2b
eine Gruppe bilden. Wie schon erwähnt, sind diese Auebildungen
Akte 2331 - 9 -
909823/0673
40
besonders vorteilhaft bei Wänden mit harten und weichen
Stellen» bzw. mit Hohlräumen.
Die Anwendung des Prinzips der einzelnen (2a) bzw. der zu
Gruppen vereinigten Expansionskörper 2o ist in PIg. 3 dargestellt» wobei die Körper links im verdrängten und die Körper rechts im unbenutzten Zustand gezeigt sind* Diese Art
der Ausbildung ist dann besonders vorteilhaft, wenn der Haltekörper 1 aus weicherem Material (z.B. Blech» Kunststoff)
besteht» die Expansionsteile 2a, 2o aber besonders hart sein
sollen, also z.B. aus Stahl gefertigt sind. Die in Pig· I und 3 gezeigte Ausbildung des Fußes 10 bzw. 11 ermöglicht eine
vorbestimmbare Begrenzung der Austrittslänge und bei konischem Fuß ein Pestspannen im Austrittsschlltz 12. Ferner können
sich die lose eingesetzten einzelnen Expansionskörper 2a unabhängig voneinander nach auden und in verschiedenen Richtungen
verschieben und den wechselnden Wandstrukturen besonders gut anpassen.
Andererseits besitzen die zu Gruppen 2o vereinigten Körper bezüglich ihrer Herstellung und der Handhabung beia Einsetzen
in den Haltekörper gewisse Vorteile und können ebenfalls zwischen Anschlägen axial verschiebbar geführt sein.
Akte 2331 - 10 -
9 0 9813/0013
- 4Θ--
Die Fig. *t zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchen lsi
vorderen Teil 14 des Haltekörpers 1 ExpansionekÖrper 15 als Bestandteile des Haltekörpers 1 durch die vordringende Schraube
3 in tangentialer Richtung angehoben und an die Bohrungewand
angepreßt werden. Im vorderen fell 16 des Haltekörpere sind
Expansionskörper 17 in Längsschlitzen 18 verschiebbar angeordnet. Da diese Schlitze durchgehend sind, so bilden sie
freie spreizbare Schenkel, welche gegebenenfalls an der Haltewirkung beteiligt sein können. Die spitz zulaufende Form der
Körper 17 ermöglicht ein Sindringen in entsprechendes Wand*
material * oder bei Ausführungen aus biegsamem Werkstoff -z.B. Blech oder zähelastischem Kunststoff - ein Umlegen an
der harten Bohrungswand unter der Einwirkung des Anprefldruckes.
Bei den in den Figuren 5» 5a» 6, 6a und 7 (Schnitt B/B aus
Fig. 6a) dargestellen Ausführungsbeispielen der Erfindung
bestehen die Expansionsteile 20 bzw. 21 aus flachen und
vorzugsweise steifen., lose eingelegten Körpern, deren Baader
sägezahnartig ausgebildet und die in Längsschlitzen 22 geführt sind.
Die Ausführung nach Flg. 5 let axial beweglich und radial vorgespannt und wird von dem vordringenden Hilfekörper bis an eine
Wandvertiefung expandiert. Oder sie wird bis zu einem
Akte 2331 - IJ
S0SÖ23/0I73
BAD
geführt t wo denn beim Eindringen des Hilfskörpers bzw. der
Schraube die Flügel 2*2· in die bei Pig. 5a gezeigte Lage expandieren
und mit dem Mauerwerk in form- und kraftschlüseige Verbindung kommen* Bei PIg. 5a ist angenommen, daß die Expaiiaionskörper
20 axial unbeweglich in den Haltekörper eingesetzt sind und beim Eindringen bzwc Durchdringen der Schraube
in die gezeigte Stellung expandieren.
Die gleichen Wirkungen ergeben sich bei der Ausführung nach
Fig. 6* 6a und 7» wöbet jedoch die Flügel 25 beim Erreichen
des Anschlages 26 radial abgelenkt werden und aus dem Haltekörper herauotreten t während die Schraube 3 den Körper 21 durchdringt xmu, dabei ggf. noch weiter, hintereinander angeordnete
E&pansionskörper erfaßt.
Die plattenförmigen Flügel 25 können als Einzelstücke auch
in vorhandene handelsübliche Spreizdübel nach Bedarf eingesstat
werdene wodurch der Anwendungsbereich der Dübel erweitert und ihre Brauchbarkeit verbessert wird. Ein weiterer. Vorteil
der.-in den Figuren .1-7 gezeigten erfindungsgemäß gestalteten
Haltemittel besieht■darins daß, im Gegensatz za den herkömmlichen
Spreizdübel«.s die Expansion der Innenlcörper nicht
nur durch das Einziehen einer Schraube erzielbar ist, sondern auch durch das einfachere Einschlagen oder Eindrücken eines
VerdräiSuigsstiftes oder -Körpers.
Aktejg^t. - 12 -
909823/0673
BAD ORSGiNAL
Bine weitere vorteilhafte nögliohkeit zur Erzielung einer
Haltewirkung besteht, in Verbindung mit den in Flg. 1-7
gezeigten Ausführungen, erflndungsgemäS darin, daß, Nie
beispielsweise in Fig. 8, 3a gezeigt, ein besonderer drehbarer Innenkörper 27 in den HaltekÖrper i eingesetzt 1st.
Dieser Innenkörper ist nach Art einer Gewindespindel aus* gebildet und dient - anstelle der Üblichen vordringenden
Schraube - als Auslöser. Zu diesem Zweck sind die Expansions·
teile einzeln (2a) oder gruppenweise (2c) in ihrer Größe und Anordnung auf das Oewindeprofil des Auslösers 27 so abgestimmt, daß die Körper in Buhelage mit dem Hantel des
Haltekörpers 1 etwa bündig sind (Flg. 8) und durch Drehen
des Auslösers heraustreten (Fig. 8a)- Wird dabei durch geeignete Mittel, z.B. Bastverbindung oder Verspannen in der
Durchtrittsöffnung, dafür gesort, daß die Expansionskörper sieh
nicht mehr in ihre Ausgangslage zurückstellen können, so kann der Auslöser nach der Befestigung des Haltekörpers wieder
ganz oder teilweise zurückgenommen, oder völlig herausgenommen werden. Man hat dann nach dem Auslösen der Expansions·
körper die Wahl, entweder eine normale Schraube einzuziehen oder den zu haltenden Gegenstand selbst einzuschrauben bzw.
einzuhängen.
Akte 2331 - 13 -
809823/0073 bad original
Weitere erfindungsgemäSe Ausbildungen von BxpansionekSrpern
bzw. Innenkörpern sind in den Schnltt-Piguren 9, 9a und 10,
IOa gezeigt. Bei den Ausführungen nach Pig. 9, 9a sind die
Expansionskörper 28 bzw.29 ggf. duroh Federgelenk© 30 bzw.
Spiralfedern 31 ggf. mit Vorspannung an der Innenwand des Haltekörpers 1 abgestützt und treten bei einer Drehung
durch Öffnungen 32 naoh außen. Fig. 10, 10a zeigt einen
Innenkörper 33, welcher beim Drehen nach Art eines Nockens
wirkt und dabei segmentförmige Expansionskörper 34- duroh
Schlitze nach außen verdrängt. Um hier eine Rückbewegung des Nookens 33 zu vermeiden, ist z.B. eine Innensperre 35
vorgesehen, mit welcher sich der Innenkörper 33 in der Halte· lage (Figo 10a) verspannt. Bei dieser, wie bei den vorigen
Ausbildungen können auoh mehrere, am Umfang des Haltekörpers angeordnete Expansionskörper 3^ verwendet werden, wobei dann,
je naoh Verwendungszweck, die Körper naoh Bedarf über die Länge des Haltekörpers verteilt werden können. Dadurch ist es
auch möglich, die Bxpansionskörper auf ganz bestimmte Punkte
in der Wand anzusetzen, so daß der Körper ohne axiales Verschieben an der Stelle wirksam wird, wo er gebraucht wird,
wodurch sich eine gezielte und zeitsparende Hontage ergibt.
Bei einer Hohlwand kann der z.B. scheibenförmige Expansionskörper vorteilhaft mit einer ganz knappen axialen Ausdehnung
im Hohlraum auskommen.
Akte 2331
309823/0673
BAD ORIGINAL
In Pig, 11t lla iat ein erfindungögomüßes Außführungsbölspiel
gezeigt { bei welchem die lose eingelegten Bxpaneionskörpar
37 (Fig* 11) go goformt sindj daß sie bei einem z.B.
durch den Stift 38 ausgeübten axialen Druok am Anschlag 39 In die radiale Expansionerlenkung umgelenkt werden und sieh
in oder Mnfcor der Wend verankern, Bei der Ausführung nach
Fi gi iia sind dio Expsxisionskörper ko Beetandteile des Hai·
teköt'pors 1 und. können, wie bei Fig. 11 beschrieben! aus
diesem herfaiegööchwQnfcfc warden. Erfindungsgemäß ist hler
beispielsweise der Rand mit einer Bastzahnung ^l versehenf
weloUö mit einer Gögensalmung ^Z am Haltekörper in jeder
Softttenklage io. formsclilüsöige Verbindung kommt, wodurch ein
Zurückstellmn des Körpers 40 verhindert iat. Eine ähnliche
Wirkung und diisu eine boeondsro Heltöwirkung ergibt sich beim
Eindringen in das Wandraaterial. lot infolge harter Wand ein
Eindringen nicht möglich,, kann dio Schraube ggf. in das
M&korial odoi» in eine Führung dee ExpanslonskÖrpers gebohrt
cn* wodurch-sich ©in Preßdruck nach außen ergibt»
Die crfinduttgsgeraäSe Ausführung nach Pig. 12 und 12a verwendet
einen Innenkörper kke welcher massiv oder als Hülse
ausgebildet sein kannt und welcher mit mehreren Expansionskörpern
45 vorsehen ist, die einstückig und biegsam, oder golenklg angesetzt sind. Die Körper ^5 liegen in den Öff-
Akte,2331 · - 15 -· =· ■
909823/0673 BADORiGiNAL
46 des Haltekörpers i und verlaufen in Ruhestellung
schräg in Riohtung "E" nach außen weisend, jedoch etwa bündig
in der Mantelfläche liegend. Dadurch könen die Expansionskörper bei einer verhältnismäßig geringen axialea Bewegung
des Innenkörpers 44 in die Haltelage (Fig· 12a) nach außen gestellt werden» wobei zugleich ein großer Bereich der Wandbohrung erfaßt wird· Bei einer Nanostruktur, die kein oder
nur ein geringes Eindringen der Sxpansionskörper 45 gestattet,
werden diese bei Schräglage durch eine radiale Kraftkomponente an die Bohrungsfläche angedrückt, so daß eine kraftsehlüssige
Haltewirkung entsteht„
Im ähnlichen Sinne wirkt die erflndungsgemäfle Ausbildung
nach Flg. 13, bei welcher der innere HilfekSrper 48 aus einem
axial verschiebbaren Stab besteht, an welchem die s.B. als
Stahlstifte ausgebildeten Expansiosnkörper 49 angelenkt sind»
Auch hler wird durch eine axiale Verschiebung des Stabes 48 ein radiales Aufrichten der in den Öffnungen 50 liegenden
Stifte 49 und damit die Haltewirkung erreicht.
Entsprechend dem ErfindungsVorschlag nach Flg. 13, einen
axialen Stab als Hflfskörper zu vsrwenden, ist In Figo 14, 14a
eine weitere Möglichkeit gezeigt, die Expaneionskörper 52 durch
Akte 2331 . 16 -
809823/0673
BAD ORIGINAL
einen Innenstab 53 ia die Funktionsstellung zu bringen. Dabei
ist der Inaenstab 53 als Gewlüde bolze α ausgebildet, welcher drehbar, jedoch axial nicht, oder nur bis zu einem Anschlag
5*f beweglich, in den Hai te körper 1 eingesetzt bzw.
einsetzbar ist. Der Bolzen 53 durchdringt einen Schraubring 55$ an welchem die Expansionskörper 52 anstehen oder angelenkt
sind. Wird der Bolzen 53 so gedreht, daß sich der ßitig 55 zum Anschlag 5*f bewegt, so werden die Körper 52» welche
z.B. aus harten Stiften bestehen, durch Öffnungen 56
hindurch in die Punktionsstellung gezwungen. Um diese Lage zu sichern,, ist der Haltekörper 1 mit Sperrschultern 57 versehen,
hinter we-lehen der Ring 53 einrastet. Dadurch kann im
Interesse einer raschen Montage - das Gewinde steilgängig ausgeführt sein.
Bei den bisher gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungen nach
Fig. 1 - 14a wurde vom Vorhandensein eines Haltekörpers 1
mit Iuaenraum zur Aufnahme von Innenkörpern bzw. Hilfskörpern
ausgegangen. Das Erfindungsprinzip schließt jedoch auch Ausführungen ein, bei welchen ein solcher Haltekörper entbehrlich
1st bzw. bei welchen nur Expansionskörper in Verbindung mit einer besonderen oder von den Körpern selbstgebildeten
Mittelachse zur Anwendung kommen. Dazu sind erfindungsgemäß
Akte 2331 - 17 -
909823/0673 .._ ^
öAL ORIGINAL
Grundtypen in den Figuren, 15 - 19a beispielsweise gezeigt,
deren Ausführungen Jedoch ggf auch kombiniert mit deiti'Haltekörpern,
und ihren Teilen möglich sind.
Bei dem Erfindungsbeispiel nach Fig. 15 sind jeweils mehrere Expaasionskörper 6o zu Gruppen zusammengefaßt und je einem
Gewindering 6i zugeordnet, welcher auf einer Gewindespindel
62 sshraubbar ist, wobei der Gewindering 61 als Kegelstumpf
ausgebildet ist, dessen kleinerer Durohmesser dea freien Baden
der folgenden ßxpansionskörpergruppe 60 gegenüber liegt ο
Wird die Spindel 62 mit den Gruppen 60/61 in die Bohrung der Wand eingesetzt» wobei die in Huhestellung befindlichen Ex~
pansionskörpsr 6Q an der Wan<Janliegen und wobei die Spindel
axial fixiert 1st, so kann durch Drehen der Spindel erreicht
werden s daß die Gruppen 60 über die Gewinderinge 61 geschoben werden und durch Keilwirkung expandieren. Dieses Prinzip
kann auch so abgewandelt werdens daS die Teile 60 und
61 lose verschiebbar auf der Spindel 62 sitzen und durch einen schraubbaren Hilfskörper 63 axial übereinandergesehoben
werden» Die gleiche Wirkung läßt sich ohne Verwendung
von Gewinden erreichen, wobei dann ein axial verschiebbarer Hilfskörper die Expansion bewirkt» Die erforderlichen axialen
Kräfte lassen sich jedoch besser durch Verwendung von Gewinde aufbringen*
Akte 2331 - 18 -
909823/0573
BAD ORIGINAL
XS
In Pig« 16 sind einzelne, sternförmig um die Mittelachse
angeordnete Expansionskörpergruppen 65 vorgesehenp welche
je einem Gewindering 66 zugeordnet sind* der auf der Spindel 6?1 schraubbar ißt* Ferner sind Anschlagkörper 68 vorgesehenp
die ggf. beiöseitige Kegelflächen besitzen und deren Lage
auf der Spindel erfindimgsgemäS im voraus festgelegt 1st«
Bei einer Drehung der axial fixierten Spindel 67 laufen die
Gruppen 65 auf die Anschlagkörper 68 und werden nach außen
verstellt„ Diese Ausbildung eignet sich besonders für die
gezielte Befestigung eines Haltekörpers bei Hohlwänden, deren Wandstärke bekannt ist, bzw« zum Verspannen der Halterung
an einer vorderen und hinteren Wandfläche0
Die Figuren 17 und l?a seigen erfindungsgemäß Ausführungen,
bei welchen auf einem mittleren Hilfskörperc Z3Bo an einer
axial verschraub- oder verschiebbaren Hülse 69 eine Anzahl von stiftartigen Rund- oder Flachkörper 70 elastisch bieg«
sam oder gelenkig angesetzt; sind und ggf „ mit Vorspannung
an der Bohrungswand anliegen., Die axiale Verschiebung der
Hülee 69 bewirkt das Eindringen der Stifte 70 in das Mauerwerk« Bei diesem Vorschlag können die Stahlstifte so dicht
angeordnet werden,;, daß auch bsi feinporiger Struktur der
Wand noch eine formschlüssige oder bei harter Wand eine kraftschlüssige Haltewirkung erzielbar ist.
Akte 2331 - 19 -
9 09823/0673
BAD ORIGINAL
Flg. 17a zeigt die erfindungsgemäße Möglichkeit der Aufreihung
von einzelnen Gruppen 71 mit sternföraig In Naben 72 eingesetzten
Stiften. Hler können die Gruppen naoh Bedarf über
die Länge der Aufnahmebohrung in der Wand verteilt «erden, was
z.Bo bei einer Wand mit Schichten von unterschiedlicher Struktur
von Vorteil sein kann. Bei den Ausführungen naoh Fig. 17
und 17a kann die axiale Bewegung der Hülse 69 bzw. Naben 72
auch ohne Gewinde- also durch Verschieben erfolgen.
Eine kraft- und «regUbercetzende Wirkung läßt sich erfindungegemäß
bei den Ausbildungen naoh den Figuren 18 und 18a erreichen0 Hier sind dl« Expansionskörper 7*t nach Art einer
Nürnberger Sch-ere gestaltet und an einer mittleren Achse 75 angelenkt. Die Jßxpansionsstellung kann hier mit geringem
axialen Weg und entsprechend großer radialer Kraft erreicht werden, wobei die Körper 7^ in mehreren radialen Ebenen
angeordnet sein können.
Die in Fig. 18 und 18a gezeigte Ausbildung kann auch so gestaltet
sein, daß sie, analog Flg. 12 und I3, auch in einer Hülse mit Öffnungen angeordnet werden kann.
Figo 18b zeigt daß System der Nürnberger Schere in axialer Richtung und. mehrfach hintereinander gestaffelt angeordnet.
Akte 2331 - 20 -
"9 0 9823/0673 bad original
Ein weiterer Erfindung!schritt ist in Pig, 19 und 19a dargestellt. Hier sind die einzelnen Expansionskörper 77 so gestaltet, daß sie aus ihrer Buhelage (rechts) beim axialen
Verschieben ohne besonderen Lenkungskörper in Ihre Punktionsstellung (links) gelangen. Gleichzeitig wird durch
formsohlüssiges Verbinden eines mittleren Profiltellee 78 mit dem Gegenprofil 79 des folgenden Körpers ein mittlerer,
den Verband sterilisierender Zusammenhang zwischen den einzelnen Körpern hergestellt, welcher zugleich die über einen
Anschlagkörper 80 aufgenommene axiale Abstützung ermöglicht.
Insbesondere für größere Haltebeanspruchungen kann, wie in
PIg1 19a gezeigt, ein mittlerer Befestigungsträger 81 vorgesehen sein, der die Expansionskörper durchdringt und beim
Einsetzen die Montage erleichtert.
In Fig. 20 und 20a ist dieses Prinzip sohematlsoh dargestellt.
Hier sollen vor allem die Regulier- bzw. Steuermögliohkeiten
der Expansion3telle 82 in radialer und in beiden axialen R1&!»-
tungan gezeigt werden
Akte 2331 - 21 -
BAD
909923/0673
Bei den bisher behandelten Ausführungen können anstelle von Gewindespindeln bzw. Schrauben oder Bolzen usw. tür Übermittlung
von Bewegungen auch go aalin te Hllfskörper, also Zahnstange
und Zahnkranz verwendet werden. Mit derartigen Mitteln lassen sich die Bewegungen sehr exakt und vorausbestlmmt ausführen.
Auch können anstelle eines starren axialen Hilfe-,körpers
eine Glledkettee, ein Dreht oder ähnliche Mittel
verwendet warden, wie dies z.B. in Fig. 19 schon dargestellt
1st.
Während jedoch bei dieser Ausführung noch eine starre Achse
durch formschiüssige Mittel gebildet wird,, let in Pig. 21
ein erfindungsgeraäßes Ausführungsbeispiel gesaigt, welches
eine glleömäSige Anordnung mit allseitiger Beweglichkeit darstellt.
Die einzelnen Glieder 83 können dabei durch schmiegsame Mittel oder durch geeignete Profilierung miteinander verbunden wer«
den. Im vorliegenden Beispiel wurde als Hilfskörper ein Gewinde
schaft 34 mit einem Lenkte!1 85 verwendet, der z.B. in
Hohlräumen oder Hohlviämlen dia Umlenkung der Glieder be»
wirkt, Vorteilhaft ist hier die Möglichkeit einer besonders großen Ausdehnung der Tiefenbefestigung auch bei beengten
Raumverhältnisaenr Dieoe Ausdehnung kann so groß sein, daß
Akte 2331 - 22 -
808823/0173 BAD ORIGI|NAL
sie selbst bei Unterlagen aus extrem welchen Material, z.B.
Schaumstoff, nooh eine genügend große Auflage ergibt. Vorteilhaft ist hierbei auch die Möglichkeit» die Gliedteile
von außen nach Bedarf nachzuführen. zweoke&Sig kann hier·
bei die axiale Bewegung der Glieder s,B« duroh eine Oewiadehttlse 86 mit Anschlag 87 durchgeführt werden. Sofern kein
weiteree Eindringen der Glieder 83 in die Tiefe möglloh Ut,
werden die Glieder (83') ineinander getoStoben und expandieren dabei in radialer Richtung.
Wie aus dem Beispiel nach Fig. 22 hervorgeht« kann evflnlungsgemäa mit einer Gewindehülse 88 eine expansion oder/
und eine Veränderung der Halteltörperl&nge erreicht werden«
so das diese den jeweiligen Erfordernissen angepaSt werden
kann.
Wie sohon erwähnt, sieht die Erfindung Einrichtungen vor,
welche eine unerwünschte Rückstellung der Bxpansionskörper
oder ihrer Hilfsteile verhindern und dadaroh ungleich eine
Intensivere Expansion ermöglichen· Eine einfache und sehr
wirksame Sperre nach der Erfindung 1st in Flg. 23 dargestellt.
Bei einem geschlitzten Haltekörper, wie z.B. in Pig« 6 angenommen,, 1st der Schlitz z.B. mit JBasteahnungen 89 versehen,
Akte 2331 - 23 -
909823/06 7 3
■it welohen Aer tu eperreade Körper 90 etttel- oAer uaalttelbmr
. lh tuft 2*· ielgen, AM Ale Hllftteile eine mop 8perre
korretpoodlerend· Oeeteltung «ufw«l««a
Da· PHmIp9 Lefiktufrt·!!· Wr MnMtmg ·%λ*τ Sxp«atloii
so ?·ρκ·η4·ϋ, lit ε.B. In ng· 20, 20· m& 21
Bine wtlttre torttllhmfte AnNeodune»9fllohk«lt AlMMf PrIn-
«lps ltt la Λ·α Pig. 25» 25·, 25b g»wigt. Η1·Γ biit«bt ·Ρ-flnAuogfgtMKe Aer Hftlttköpper 1 «η· *·Ιιτ·γ·λ ebXaakUurtA
ifxp»ixeiottikörp*m 91» weX<Ae Auroh ·1ήϋΐ L«ikungtt«il 92
b»i «xleitr Bewegung tür ßxpenelon gttoaeht mram9 wm hler
•ttoh «ι· Aer Mlttelaohee heretts «öglloli let.
wie «α· Flg. 26, 26·» 26b hervorgeht, kaaa erflndungei
UBiP Lenkungeteil 93 ein BeeUnAtell 4·· Ixpenfloeelcörpere
•ein« Mbei ist letzterer erflnAtmgfgee«e in aehrere Blnselkörper 9^ geteilt· welche «ur KehrfMhexpeneloii ggf. alt
eigenen lenkungetellen 95 tereehea eeln ktanen· Die Abetüt-•ung Aer tenkungttelle kenn entweder la eine* Anfnehaelouh
oder en einer Au8enfUohe erfolgen, mg «oob bei elneohle·-
bftren Hiatekörpern wrtellheft ist·
Akte 2331 - 24 -
909823/0673
Die erfindungsgeaSa ausgebildeten Haltekörper sslohnea
eioh gegenüber den bekannten Dübeln vor alle« dadurch au*,
dad sie eine sowohl in der Tiefe, wie in der Fläche wirkende Expansion aufweisen, die gleichseitig je naoh Wandmaterial
eine Haltewirkung durch Anpressen ergibt*
Ein weiterer bedeutender Vorteil ergibt sich durch die Sr*
findung bei verwendung des Haltekörpere als Drehsicherung
beim Verschrauben.
Zur Erzielung einer Drehsicherung wurden bisher von Ottbai
abstehende (aber im Durchmesser anliegend passende) Zungen
verwendet, deren Druck- und dealt Haltewirkung allgemein
zu schwach 1st. Oder es wurden tangential angeordnete harte unbewegliche Seitenflossen verwendet, die- den Dübel «war
sicher la Bohrloch verkeilen können, aber schon bei« Einführen durch ihre Lage außerhalb des Dübeldurchaesters ansät zliohen Raum beanspruchen, so das entweder das Bohrloch
etwas gröSer gewählt oder ein schwieriges Verarbeiten hingenommen werden muß, wobei besonders auoh ein noohttaliges
Entfernen aus dem Loch erschwert 1st·
Hit den erfindungsgemäßen Expansioasteilen ist diese Aufgabe
Akte 2331 - 25 -
909823/0673
vollkommen und einfach zu lösen· Sobald ein Körper la das
Befestigungsmittel eingeführt oder ein· Funktion naoh dar Erfindung ausgeführt wird, erheben sich die Expansion«·
teile über den vorher unbehindert einsohiebbaren Haltekörper
und beginnen, den Haltekörper (usw) im Iooh sloher cu befestigen oder su verkeilen. Dabei können die Bxpansionateile
(ggf. in Kellform) nie bsi den anderen erfindungegenannten
Punktionen in beliebigem Winkel, also auch tangential, her«
vortreten. Die Stärke bzw. Lange des Harvortretens und auoh
die jeweils erwünsohte Fixierung in einer bestimmten Stellung ist naoh der Erfindung beliebig wählbar. Hiermit kann
selbst noch in weicherem Baumaterial eine gate Drehsicherung und eine Vorbefestigung erreicht werden, was bisher absolut
fehlte. In Verbindung mit der erfindungsgamäeen Büokgleitaloherung kann auoh naoh dem Auslösen der Funtklon der etwa
hierfür verwendete Körper wieder entfernt werden, ohne defl
die Sicherung deshalb entfällt. Die erwünschte Expansionsstellung kann sogar für jeden Bedarf individuell und auoh
sohon vor dem Einführen des Befestigungsmittels eingestellt werden, was bei zu weit geratenen oder ausgebroohenen Dttbellöohern oder bei Deckenmontagen zur Vorbefestigung sehr von
Vorteil lsto Hier, wie auoh in anderen Fällen, können die
Expansionsteile auoh über den Durchmesser des Befestigung»·
Akte 2331 - 26 -
909823/QS73 .
mittels hinaus (vor-) gespreizt angelegt bmr« gestaltet sein·
Bei den bisherigen Systemen wurde entweder eine besondere Drehsicherung verwendet, oder man versuchte durch Yorsprelzung der ganzen Dtibelsehenkel eine ähnliche Wirkung «u
erhalten« Diese MaSnahnen haben sioh Jedoch in der Praxis
als unzureichend erwiesen» Erst dureh die erfindungsgeaäaen
Mittel, bei welohen die Bxpanslonstelle für sieh aus den Haltekörper heraustreten, ist es möglich, eine gezielte Halte*
wirkung und Drehsicherung zu erreichen·
Akte 2331
90982370673
Claims (1)
- Horst Spörr FriedrlohshafenPatentansprüche1. Dübelartige HaXtekörper oder Haltevorrichtungen, welohe in die öffnung einer Wand oder dgl. einsetzbar und alt des öffnungstrSger dureh Krafteinwirkung form- oder krefteohlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dad der Haltekörper mit einen oder mehreren Expaneionemitteln versehen 1st» oder aus diesen gebildet wird, welohe für eioh der Einwirkung einer, bezüglich der Haltekörperaehse radial naoh außen wirkenden Kraft ausgesetzt werden können*2. Haltekörper naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Expanßloneraittel als gesonderte, oder fit deo Haltekörper verbundene Teile im, am oder auf dem HaltekÖrper so geführt bzw. angebracht sind, da3 sie bei axialer oder redlaler Kraft« einwirkung eine Eigenbewegung in die Haltelage ausführen und die Haltekraft ausüben.Akte 2331 . 2 -ORIGINAL iMSPfc3. Haltekörper naoh den Ansprüohen 1 und 2, daduroh gekenn*eiohnet( das sur mittelbaren oder unralttelbarea Kraftübertragung auf die Expensionstelle versohlet»· und/oder drehbar geführte Hllfskörper verwendet werden, welche la oder am Haltekörper angeordnet sein können und welche fore- und/oder krafteohlüssig z.B. über Abetut«flächen, RoImI9 Gelenk· mit den Expensionsteilen in Verbindung stehen·4« Haltekurper naoh den vorhergehenden Ansprüchen, daduroh gekennzeichnet, daß der Haltekörper ale Hohlkörper auegebildet ist, in welchen die Expansioneteile hineinragen und duroh den Hilfskörper naoh außen Terdrängbar sind·5· Haltekörper naoh den vorhergehenden AneprÜohen, daduroh gekennzeichnet, daö die ßxpanalonetelle alt dem Hilfekörper relativ zu diesem beweglich verbunden sind, derart, daß eine verschiebe« und/oder Drehbewegung des Hilfekörpers ein Aufrichten bzw. Strecken der ßxpansionsteile hervorruft·6. Haltekörper naoh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Mantel des Haltekörpers alt Durchtritteöffnungen für die Expansionsteile versehen 1st·Akte 2331 · 3 -909823/06737. Haltekörper nach einem der -vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen ganz oder teilweise von den Expansionsteilen abgedeckt sind» und durch, die Öffnungen durchdringende Hilfekörper In die Haltelage gebracht werden.8. Haltekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Ezpanelonstelle am Haltekörper In Längesohlitzen radial schwenkbar angebracht sind·9· Haltekörper nach den vorhergehenden Ansprüchen, daduroh gekennzeichnet, daß die Expansionsteile in Längssohlltsen des Haltekörpers axial verschiebbar geführt und durch Ansohlag radial ausschwenkbar sind.10· Haltekörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Sprüche, daduroh gekennzeichnet, dafl die Bxpanelonstelle mit winkelförmig zueinander verlaufenden, naoh außen sohwenkbaren Gliedern versehen sind, welche axial gleichsinnig oder gegeneinander verschiebbar sind«Akte 2331909823/0673-JT-U. Haltekörper nach eines der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sxpanelonstelle und/oder HflfskÖrper in ihrer Haltelage durch Sperreinrichtungen, fixierbar sind.ο Haltekörper nach eine» der vorhergehenden AnsprÜoh·, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile unter Vorspannung gesetzt sind, welche nach Auslösung die Haltewlrtcung dar Kxpanßioneteile unterstützt bzw. hervorruft.13. Haltekörper nach einem der vorhergehenden Ansprttehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper und/oder dar HilfskÖrper zwecke Verkürzung bzw. Verlängerung aus nahreran abnehnbaren bzw. ansetsbaran Binaelteilen besteht·« Haltekörper nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad dia Länge das Haltekörpers und/oder das Hilfekörpers duroh Zusanneneohleben bzw. Auseinander«!ehen veränderbar ist.15· Haltekörper nach eines dar vorhergehenden Ansprüobe, dadurch gekennzeichnet, dad die Expanslonskörper aus hintereinander angeordneten Einzelgliedern bestehen und einen allseitig beweglichen verband bilden, dessen üelenkanf in eine vertiefung bzw. Expansion durch einen axial beweglichen Lanlnmgfkörper erfolgt.Akt· 2311 - 5 -.-er-16ο Haltekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Haltekdrper aus aehreren ablenkbaren Sxpansionskörpern besteht, welche durch einen Lenkungeteil bei axialer Bewegung expandierbar sind.17. Haltekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der als Beetandteil dee ExpanslonekÖrpers ausgebildete Lenkungeteil aus einer Gruppe längeverlaufender Einzelteile besteht, welche sur Hehrfachexpansion mit eigenen Lenkungsteilen versehen sein können·9 09823/0673Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102499 | 1966-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1500934A1 true DE1500934A1 (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=7524482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661500934 Pending DE1500934A1 (de) | 1966-03-12 | 1966-03-12 | Haltekoerper oder Haltevorrichtungen,welche in eine Wand od.dgl. einsetzbar sind |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE695379A (de) |
CH (1) | CH457981A (de) |
DE (1) | DE1500934A1 (de) |
FR (1) | FR1513925A (de) |
NL (1) | NL6703764A (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227854A1 (de) * | 1982-07-26 | 1984-01-26 | Hilti AG, 9494 Schaan | Huelsenartiger spreizduebel |
FR2534987A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Hilti Ag | Cheville expansible |
DE3317937A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Hilti Ag, Schaan | Huelsenfoermiger spreizduebel |
EP0113847A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-25 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
FR2554879A1 (fr) * | 1983-11-14 | 1985-05-17 | Hilti Ag | Cheville expansible comportant des languettes d'expansion ecartables radialement |
DE19825689A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Rahmendübel |
FR2902159A1 (fr) * | 2006-06-12 | 2007-12-14 | Ram Chevilles Et Fixations Soc | Dispositif d'ancrage a chevilles a ailettes |
DE102011081742A1 (de) * | 2011-08-29 | 2013-02-28 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Dübel |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI73300C (fi) * | 1982-11-10 | 1987-09-10 | Hilti Ag | Hylsformig expanderpropp. |
NL8304339A (nl) * | 1983-12-16 | 1985-07-16 | Jonas Lindwer | Gewichtsprothese en een daarbij te gebruiken gereedschap. |
JPS6123511U (ja) * | 1984-07-18 | 1986-02-12 | 株式会社 ニフコ | 合成樹脂製のリベツト |
DE3514955A1 (de) * | 1985-04-25 | 1986-10-30 | Hilti Ag, Schaan | Duebel |
GB8606431D0 (en) * | 1986-03-15 | 1986-04-23 | Baker & Finnemore Ltd | Anchoring device |
US4760678A (en) * | 1986-03-15 | 1988-08-02 | Baker & Finnemore Limited | Anchoring device |
US4902179A (en) * | 1987-07-08 | 1990-02-20 | Jtb, Inc. | Drywall fastener |
USRE36622E (en) * | 1987-07-08 | 2000-03-21 | Hilti Aktiengesellschaft | Drywall fastener |
-
1966
- 1966-03-12 DE DE19661500934 patent/DE1500934A1/de active Pending
-
1967
- 1967-03-03 CH CH334067A patent/CH457981A/de unknown
- 1967-03-10 BE BE695379D patent/BE695379A/xx unknown
- 1967-03-10 FR FR98308A patent/FR1513925A/fr not_active Expired
- 1967-03-13 NL NL6703764A patent/NL6703764A/xx unknown
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227854A1 (de) * | 1982-07-26 | 1984-01-26 | Hilti AG, 9494 Schaan | Huelsenartiger spreizduebel |
FR2530746A1 (fr) * | 1982-07-26 | 1984-01-27 | Hilti Ag | Cheville expansible en forme de douille |
FR2534987A1 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Hilti Ag | Cheville expansible |
DE3317937A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Hilti Ag, Schaan | Huelsenfoermiger spreizduebel |
EP0113847A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-07-25 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Spreizdübel |
FR2554879A1 (fr) * | 1983-11-14 | 1985-05-17 | Hilti Ag | Cheville expansible comportant des languettes d'expansion ecartables radialement |
DE3341211A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-30 | Hilti Ag, Schaan | Spreizduebel mit radial ausschwenkbaren spreizzungen |
DE19825689A1 (de) * | 1998-06-09 | 1999-12-16 | Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg | Rahmendübel |
FR2902159A1 (fr) * | 2006-06-12 | 2007-12-14 | Ram Chevilles Et Fixations Soc | Dispositif d'ancrage a chevilles a ailettes |
EP1867882A1 (de) * | 2006-06-12 | 2007-12-19 | Societe ram Chevilles et Fixations | Verankerungsvorrichtung mit Flügeldübeln |
DE102011081742A1 (de) * | 2011-08-29 | 2013-02-28 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Dübel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH457981A (de) | 1968-06-15 |
BE695379A (de) | 1967-08-14 |
NL6703764A (de) | 1967-09-13 |
FR1513925A (fr) | 1968-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10035580B4 (de) | Formschlüssig setzbarer Hinterschneid-Anker | |
DE1500934A1 (de) | Haltekoerper oder Haltevorrichtungen,welche in eine Wand od.dgl. einsetzbar sind | |
DE1500891B1 (de) | Befestigungseinsatz fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten | |
DE1575069B1 (de) | Spreizanker | |
DE1936360A1 (de) | Duebel | |
DE2643154A1 (de) | Befestigungseinrichtung | |
DE3341266A1 (de) | Blindnietartiger spreizduebel | |
DE9303899U1 (de) | Durch Schlag setzbarer Spreizanker | |
DE1901533A1 (de) | Duebel | |
DE1775527A1 (de) | Mehrteiliger Spreizduebel | |
CH398937A (de) | Expansionsdübel | |
DE2849140A1 (de) | Spreizduebel zur abstandsbefestigung von verkleidungselementen o.dgl. | |
DE2556019A1 (de) | Duebelanker | |
DE1941148A1 (de) | Spreizduebel zum Einsetzen in Weichbaustoffe | |
DE8401123U1 (de) | Formschlußdübel für Beton | |
DE7730164U1 (de) | ||
CH634388A5 (de) | Befestigungselement zum anbringen an einer wand oder einem wandelement die bzw. das hohlraeume oder rueckseitig schwer zugaengliche stellen aufweist. | |
DE2753519A1 (de) | Spreizduebel | |
EP1159537B1 (de) | Spreizdübel | |
DE3237059A1 (de) | Spreizduebel mit gewindebolzen und spreizhuelse | |
DE102004052184A1 (de) | Nageldübel | |
EP0058709A1 (de) | Ankerbolzen | |
DE7800232U1 (de) | Dornniet | |
DE19822789C2 (de) | Dübeleinheit mit einem aufspreizbaren Metalldübel | |
DE1575069C (de) | Spreizanker |