DE3341211A1 - Spreizduebel mit radial ausschwenkbaren spreizzungen - Google Patents

Spreizduebel mit radial ausschwenkbaren spreizzungen

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Description

BERG · STAPF: · - y
PATENTANWÄLTE
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80 3341211
- J(y.
Anwaltsakte 33 138 14. November 1983
HILTI Aktiengesellschaft FL-9494 Schaan
Fürstentum Liechtenstein
SPREIZDÜBEL MIT RADIAL AUSSCHWENKBAREN SPREIZZUNGEN
eg
»(089)988272-74 Telex: 524560BERGd Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Spreizdübel mit radial ausschwenkbaren Spreizzungen
Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Spreizdübel mit wenigstens entlang einem Teil der Länge an der Hülse angelenkten, axial hintereinander angeordneten, von einem Spreizelement radial ausschwenkbaren Spreizzungen, die eine die Hülsenwandstärke übersteigende radiale Erstreckung aufweisen, wobei die Spreizzungen in unausgeschwenkter Stellung um das radiale Uebermass in die Hülsenbohrung ragen.
Das Herstellen von Befestigungen in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien ist mit den bisher bekannten Spreizdübeln stets mit Schwierigkeiten verbunden. Die zur Verwendung in Vollmaterialien vorgesehenen Spreizdübel können in Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerialien nicht verwendet werden, da diese Spreizdübel zu kurz sind und daher meist nur bis in den ersten Hohlraum reichen. Ein Verlängern dieser Dübel ist ebenfalls nicht zielführend, da der Anteil des Spreizdübels, der sich im Bereich eines die Hohlräume begrenzenden Steges befindet, verglichen mit der Gesamtlänge des Dübels relativ klein ist. Um genügende Verankerungswerte zu erzielen, ist der mit
einem bekannten Spreizdübel erzielbare Reibschluss nicht ausreichend. Für einen genügenden Verankerungswert ist daher eine Kombination von Kraftschluss und Formschluss erforderlich. Da die Anordnung der Stege des Aufnahmematerials je nach Fabrikat unterschiedlich und von aussen nicht ersichtlich ist, muss der Spreizdübel so ausgelegt werden, dass am selben Dübel sowohl ein Formschluss als auch ein Kraftschluss möglich ist.
Ein für solche Anwendungen bekannter Spreizdübel weist einen hülsenförmigen Dübelkörper mit daran angelenkten, radial ausschwenkbaren Spreizzungen auf. Die Spreizzungen, deren freie Enden eine die Hülsenwandstärke übersteigende radiale Erstreckung aufweisen, ragen in unausgeschwenkter Stellung um das radiale Uebermass in die Hülsenbohrung. Da die Lage der Hohlräume im Aufnahmematerial von aussen nicht ersichtlich ist, kann es vorkommen, dass eine Spreizzunge sich teilweise im Bereich eines Hohlraumes und teilweise im Bereich eines Steges des Aufnahmematerials befindet. In diesem Fall kann bei diesem bekannten Spreizdübel diese Spreizzunge nicht radial ausgelenkt werden. Tritt dies gleichzeitig bei mehreren Spreizzungen auf, so kann der Verankerungswert des Spreizdübels wesentlich herabgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel für Hohlräume aufweisende Aufnahmematerialien mit einem gegenüber den bekannten Dübeln verbesserten Auszugswert zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Spreizzungen wenigstens entlang einem Teil ihrer Länge über einen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzt sind und zum Hülsenzentrum hin eine Stütznase aufweisen.
Durch die Längsschlitzung werden die Spreizzungen in sich verformbar und können sich dem Aufnahmematerial optimal anpassen. Durch die Stütznase werden die Spreizzungen beim Einführen eines Spreizelementes nach aussen in eine den Dübelkörper radial überragende Stellung gedrückt. Somit entsteht im Bereich, in dem der Spreizdübel erfindungsgemässe Spreizzungen aufweist,
mit den die Hohlräume begrenzenden Stegen ein Formschluss im Aufnahmematerial.
Für eine optimale Anpassung des Spreizdübels an das Aufnahmematerial ist es zweckmässig, dass die Spreizzungen entlang ihrer gesamten Länge längsgeschlitzt sind. Durch eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckende Längsschlitzung können die Spreizzungen beim Eintreiben eines Spreizkörpers V-förmig auseinanderklappen. Somit ergibt sich ein guter Hintergriff des Dübelkörpers im Hohlräume aufweisenden Aufnahmematerial. Da die Längsschlitzung in radialer Richtung nur über einen Teil der radialen Erstreckung verläuft, behält der Dübelkörper eine ausreichende Steifigkeit, um beim Einführen bzw Eintreiben in ein Bohrloch nicht auszuknicken.
Bei axialer Belastung des gesetzten Spreizdübels werden hauptsächlich die das Aufnahmematerial hintergreifenden Spreizzungen extrem beansprucht. Um eine Ueberbeanspruchung dieser Spreizzungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, dass die Stütznasen die freien Enden der Spreizzungen axial überragen. Somit können sich die das Aufnahmematerial hintergreifenden Spreizzungen über die Stütznasen an den benachbarten Spreizzungen abstützen. Die bei Belastung des Spreizdübels auftretende Beanspruchung wird somit auf mehrere hintereinander liegende Spreizzungen verteilt. Somit wird praktisch vermieden, dass es an einer der Spreizzungen zu einer Ueberbelastung kommt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Spreizdübel, in Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten, in ein Hohlräume aufweisendes Aufnahmematerial eingesetzten Spreizdübel, vor dem Einführen eines Spreizelementes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spreizdübel gemäss Fig. 2, entlang der Linie III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Fig. 3, mit eingeführtem Spreizelement.
Der erfindungsgemässe, aus den Figuren 1 bis 4 ersichtliche Spreizdübel besteht aus einer insgesamt mit 10 bezeichneten Hülse. Die Hülse 10 weist eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckende, sich teilweise zum vorderen Ende hin verengende Hülsenbohrung 11 auf und ist vom vorderen, einführseitigen Ende her mit einem sich über einen Teil der Länge erstreckenden Längsschlitz 12 versehen. An der Aussenseite der Hülse 10 sind zwei einander diametral gegenüberliegende, der Versteifung dienende Längsrippen 13 angeordnet. Um das Einführen der Hülse 10 in ein Bohrloch zu erleichtern, weist diese an ihrem vorderen Ende eine Anfasung 14 auf. Am rückwärtigen Bereich der Hülse 10 sind radial ausschwenkbare Spreizzungen 15 angeordnet. Die Spreizzungen 15 überragen die Hülse 10 radial. Die Spreizzungen 15 sind über Gelenke 17 mit der Hülse 10 einstückig verbunden. Um eine bessere Verformbarkeit der Spreizzungen 15 zu ermöglichen, sind diese teilweise längsgeschlitzt. Die Spreizzungen 15 weisen zum Hülsenzentrum hin Stütznasen 18 auf. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, überragen die Stütznasen 18 die freien Enden 16 der Spreizzungen 15 axial. Zur Verbesserung des Angriffs im Aufnahmematerial 20 des durch den Längsschlitz 12 gebildeten Spreizbereiches ist dieser mit einer Profilierung, beispielsweise in Form von umlaufenden Rillen 19, versehen.
In Fig. 2 ist der Spreizdübel in eine Bohrung eines insgesamt mit 20 bezeichneten Aufnahmematerials eingeführt. Beim Einführen der Hülse 10 schwenken die Spreizzungen 15 in die Hülsenbohrung 11. Während aufgrund von Stegen 21 die sich in diesem Bereich befindenden Spreizzungen 15 in eingeschwenkter Stellung verbleiben, schwenken die sich im Bereich des Hohlraumes 22 befindenden Spreizzungen 15 infolge der Elastizität der Gelenke 17 wieder in ihre die Hülse 10 radial überragende Ausgangslage zurück. In dieser Stellung hintergreifen die Spreizzungen 15
einen der Stege 21 des Aufnahmematerials 20 und schaffen somit in diesem Bereich eine formschlüssige Verbindung mit dem Aufnahmema'terial 20.
Beim Einführen eines in Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Spreizelementes werden die Spreizzungen 15 infolge der in die Hülsenbohrung 11 ragenden Stütznasen 18 noch weiter ausgeschwenkt und in dieser Lage verriegelt. Durch die Längsschlitzung der Spreizzungen 15 können sich diese dabei optimal dem Aufnahmematerial 20 anpassen. Die Spreizzungen 15 können dabei auch in Umfangsrichtung auseinander gespreizt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt ist ein Spreizelement 30 in die Hülsenbohrung 11 eingeführt. Das Spreizelement 30 drückt die Stütznasen 18 radial nach aussen. Da die Spreizzungen 15 über Gelenke 17 mit der Hülse 10 verbunden sind, klappen die über einen wesentlichen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzten Spreizzungen 15 dabei V-förmig auseinander. Durch dieses Auseinanderklappen der Spreizzungen 15 wird der von den Spreizzungen 15 erfasste Bereich des Aufnahmematerials vergrössert und die Verankerung somit verbessert.
Im vorliegenden Beispiel ist die Hülse 10 des Spreizdübels nur entlang dem rückwärtigen Bereich mit Spreizzungen 15 versehen. Dadurch entsteht eine Art Mischverankerung, indem im Bereich mit Spreizzungen 15 ein Formschluss und im Bereich ohne Spreizzungen 15 ein Reibschluss mit dem Aufnahmematerial 20 zustande kommt. Eine solche Anordnung hat gegenüber einem Spreizdübel, dessen Hülse über die gesamte Länge mit Spreizzungen 15 versehen ist, den Vorteil, dass eine ausreichende Verteilung der Verankerungskrafte auf die Stege 21 des Aufnahmematerials 20 erfolgt. Bei einem Spreizdübel, dessen Hülse über die gesamte Länge Spreizzungen 15 aufweist und dadurch nur auf Formschluss ausgerichtet ist, besteht kaum Gewähr, dass Spreizzungen 15 an mehreren vom Spreizdübel durchgriffenen Stegen 21 ausreichend zur Anlage kommen. Es kann dadurch der Fall eintreten, dass durch die Anlage an einem Steg 21 die Spreizzungen 15 überbe-
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ansprucht werden, während weitere Spreizzungen 15 mit einem weiteren Steg 21 noch nicht in Anlage sind und dadurch keine Verankerungskräfte aufnehmen können. Dank der Ausrichtung von Spreizzungen 15 nur auf einen Steg 21 wird eine dxesbezügliche Ueberbestinunung vermieden.

Claims (3)

HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein Patentansprüche
1. Hülsenförmiger Spreizdübel mit wenigstens entlang einem Teil der Länge an der Hülse angelenkten, axial hintereinander angeordneten, von einem Spreizelement radial ausschwenkbaren Spreizzungen, die eine die Hülsenwandstärke übersteigende radiale Erstreckung aufweisen, wobei die Spreizzungen in unausgeschwenkter Stellung um das radiale Uebermass in die Hülsenbohrung ragen, dadurch gekennzeichnet , dass die Spreizzungen (15) wenigstens entlang einem Teil ihrer Länge über einen Teil ihrer radialen Erstreckung längsgeschlitzt sind und zum Hülsenzentrum hin eine Stütznase (18) aufweisen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizzungen (15) entlang ihrer gesamten Länge längsgeschlitzt sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznasen (18) die freien Enden (16) der Spreizzungen (15) axial überragen.
DE19833341211 1983-11-14 1983-11-14 Spreizduebel mit radial ausschwenkbaren spreizzungen Granted DE3341211A1 (de)

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