DE1500275A1 - Hochdruckkegelventil - Google Patents

Hochdruckkegelventil

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DE1500275A1
DE1500275A1 DE19651500275 DE1500275A DE1500275A1 DE 1500275 A1 DE1500275 A1 DE 1500275A1 DE 19651500275 DE19651500275 DE 19651500275 DE 1500275 A DE1500275 A DE 1500275A DE 1500275 A1 DE1500275 A1 DE 1500275A1
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cone
hood
outlet
bore
inlet
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DE19651500275
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Sachnik Norman H
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Texsteam Inc
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Texsteam Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K5/0457Packings
    • F16K5/0485Spindle sealing
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Hochdruck kegelventil zur Verwendung bei der Steuerung des Flusses von Strömungsmitteln und insbesondere auf ein Ventil, welches zur Behandlung hochkorrosiver Flüssigkeiten geeignet ist.
Das Ventil nach der Erfindung ist hauptsächlich in Strömungsmittelleitungen nützlich, um wahlweise den Strö mungsmittelfluß zwischen irgend welchen zwei gewünschten Bereichen abzusperren. Das Ventil enthält einen Körper mit einer Kegelkammer, die zwischen einem Einlaß und einem Aus laß angeordnet ist und eine Haube, durch welche der Schaft eines Kegels vorsteht und um welchen herum der Kegel an dem
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Körper angebracht und damit abgedichtet ist. Der Einlaß und der Auslaß sind axial ausgerichtet und mit freischwebenden Sitzen im Eingriff mit dem Kegel versehen. Ein Durchgangsweg oder eine Bohrung erstreckt sich durch den Kegel, um wahl -weise die Verbindung zwischen den Einlaß- und Auslaßsitzen herzustellen. Eine Dichtungsplatteneinheit ist in der Haube vorgesehen, um als Korrosionsschranke zu dienen und um eine Strömüngsmitteldruckdichtung zwischen dem Kegel und einem in der Haube aufgenommenen Lager zu bilden, welches den Kegel abstützend an dem Ventilkörper anbringt. Dem Schaft des Ke -gels ist eine Feder zugeordnet, um den Kegel in der Kegel -kammer federnd gedrückt in Stellung zu halten und dadurch wirksam für einen frei schwebenden Kegel zu sorgen. Die Dichtungsplatteneinheit schaltet die Notwendigkeit für eine Druckschmierung des Ventiles und für die Abdichtung des Kegels und der Sitze durch die Benutzung von Schmiermittel aus.
Bisher hatten Ventile der Gattung der vorliegenden Erfindung schwerfällige und lästige Schmiersysteme, welche die Schmierungswartung notwendig machten und andere Probleme verursachten.
Dementsprechend ist es ein Zweck der Erfindung, ein Hoehdrückkg^elfenlil'zu schaffen, welches die vorher erwähn-. ten SehWftegItilen3Silch-wii'S:same Ausschaltung bisher bekannter Schmiersysterne beseitigt.
' BADORlGiNAL
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die ochaffung eines Hochdruckkegelventiles, welches die Notwendigkeit für ein Schmiermittel ausschaltet, um den üblichen Kegel oder das Äbschlußorgan vor dem Öffnen und Schließen des Ventiles hydraulisch von den zugeordneten Sitzen anzuheben.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Hochdruckkegelventiles, welches die Notwendigkeit für Schmiermittel ausschaltet, um eine Dichtung zwischen dem Kegel und den Sitzen zu bilden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Hochdruckkegelventiles, welches die Schmiermittelverunreinigung des Strömungsmittels beseitigt, welches durch das Ventil behandelt wird. ·
Ein noch weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Hochdruckkegelventiles» welches die Bildung von Yer — stopfungen durch den übermäßigen Gebrauch von Schmiermitteln vermeidet.
Bin anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung: eines Hochdruckkegelventiles, welches kleiner und leichter im Gewicht als bisher bekannte Ventile ist und welches keinerlei Sehffiierungswartung erfordert.
Mn weiterer Zweck der Erfißäeag besteht in der Schaffung Hoeiidruckkegelireßtiles» welches einen frei schwebenden
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Kegel oder Absperrteil und frei schwebende Sitze aufweist, die sich leicht ausrichten, wenn sie schweren Temperatur bedingungen, Vibrationen oder einer Rohrmißausrichtung unterworfen sind·
Andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen Einzelbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in der gleiche Bezugszeichen benutzt sind und in welcher zeigen : Fig. 1 eine Endaufrißansicht des Ventiles nach der Erfindung, Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht durch das Ventil gemäß der Erfindung im wesentlichen nach Linie 2 - 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelschnittansicht der Dichtungsoder Packungsplatteneinheit gemäß der Erfindung. In der Zeichnung enthält das Ventil nach der Erfindung im allgemeinen einen Körper 10 mit einem Einlaß 11, einem Auslaß 12, einer Kegel - oder Absperrteilkammer 13» eine Haube 14 und einen Kegel 15.
Der Einlaß und der Auslaß sind in dieser Ausführung als mit Gewinde versehene Öffnungen gezeigt, aber es ist ver - . ständlich, daß dieser Teil des Körpers für irgend welche andere Verbindungsarten geändert werden kann. Ferner ist verständlich, während eine Seitenöffnung als der Einlaß und die
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andere als der Auslaß "bezeichnet sind, diese Öffnungen in dem vorliegenden Ventil vertauscht sein könnten, da dies für die Strömungsrichtung des hindurchgehenden Strömungsmittels un ■ wesentlich ist. Ferner sind der Einlaß und der Auslaß axial ausgerichtet und an entgegengesetzten Seiten der Kegelkammer angeordnet.
■ In der Kegelkammer 13 und zwischen dem Kegel und dem Einlaß und Auslaß sind schwebende oder schwimmende Sitze und 17 angeordnet. Jeder Sitz ist identisch und ist in Verbindung mit dem Kegel in identischer Weise angeordnet. Daher wird in dieser Anmeldung nur einer der Sitze besonders beschrieben.
Bezüglich des Einlasses 11 sorgt an dem inneren Ende der Gewindeöffnung eine abgestufte Bohrung, die Stufen 18 und 19 einschließt, für eine Einrichtung zur Aufnahme des schwimmenden Sitzes 16. Der Sitz 16 enthält einen Hauptkörperteil mit einer zylindrischen Fläche 20, die an ihrem inneren Ende 21 aufhört, um eine gekrümmte passende Oberfläche für den Unterteil 22 des Kegels 15 zu bestimmen. Der Durchmesser der Fläche 20 ist derart, um in der abgestuften Bohrung 19 aufgenommen zu werden. Der oitz 16 ist diametral bei 23 reduziert, um einen Vorsprung oder eine Lippe zu bilden, die in
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die abgestufte Bohrung 18 aufnehmbar ist und eine ringförmige Ii'ut 24 ist zwischen der Fläche 20 und der Lippe 23 angeordnet, um mit den abgestuften Bohrungen 18 und 19 eine toroidale Kammer zur Aufnahme eines Metallringes 25, eines Gummi - 0 -Ringes 26 und eines rostverhindernden Mittels auf Petroleum -basis zur Bildung einer Dichtung zwischen dem Sitz und dem Körper aufzunehmen. Ein Strömungsmitteldurchgang 27 ist in dem Sitz 16 gebildet, welcher Durchgang mit einem Ütrömungs -mitteldurchgang 28 ausgerichtet ist, der sich durch den Kegelunterteil 22 erstreckt, wenn der Kegel 15 zur Öffnung des Ventiles gedreht ist.
Der Kegelunterteil 22 ist in der Kegelkammer 13 und zwischen den Sitzen 16 und 17 aufgenommen. Über dem Kegelunterteil 22 bestimmt ein diametral reduzierter Teil 29 eine Dichtungsplattenbohrung 30 in der Haube eine ringförmige Kammer zur Aufnahme einer Dichtungsplatteneinheit 31. Die Öffnung nach aufwärts durch die Haube 14 ist diametral vergrößert und bei 32 mit Gewinde versehen. Eine Haltemutter 33 ist in der Gewindebohrung 32 aufgenommen und mit einem nach einwärts vorstehenden radialen Flansch 34 zum Eingriff mit dem Außenlaufring 35a eines Kugellagers 35 versehen. Der Innenlaufring 35b des Kugellagers 35 ist um einen diametral reduzierten Teil 36 herum aufgenommen, der sich über der
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zylindrischen Fläche 29 erstreckt. Der innere Laufring 35b ist gegen eine ringförmige Schulter 37 gesetzt, die zwischen der zylindrischen Fläche 29 und dem reduzierten Teil 36 bestimmt ist. Der zylindrisch reduzierte Teil 36 erstreckt sich nach aufwärts und geht in einen verjüngten Teil 38 über, der darin eine mit Gewinde versehene Sackbohrung 39 hat. Der verjüngte Teil 38 zusammen mit dem zylindrischen Teil 36 bildet einen Schaft für den Ä-egel 15.
während der Kegel 15 gegen Bewegung nach auswärts durch die Haube hindurch mittels der Haltemutter 33» des Lagers 35 und der Schulter 37 gehalten wird, wird er gegen Bewegung in der entgegengesetzten Richtung oder gegen die Basis des Ventilkörpers mittels einer Schraubenfeder 40 gehalten. Auf diese Weise befindet sich der Kegel 15 im wesentlichen schwebend in dem Körper des Ventiles. Die Feder 40 ist an einem Ende auf der Oberseite des Flansches 34 der Haltemutter 33 gelagert und an dem anderen Ende an einer Schulter 41, die an einem einen Handgriff aufnehmenden Element 42 gebildet ist, welch letzteres nach unten über den verjüngten Teil 38 des Kegel schaftes angebracht ist und durch eine geeignete Kopfschraube in Stellung gebalten wird. In die Lageröffnungen 44 des Handgriff auf nahmeelementes 42 kann zur Drehung des Kegeis 15, um das Ventil zu öffnen und zu schließen, irgendeine gewöhnliche
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Stange, ein Stab oder ein Schlüsselhandgriff eingesetzt werden. In dieser Beziehung ist es verständlich, daß das Handgriffaufnahmeelement 42 an dem Schaft des Kegelventiles ge - sperrt ist·
Die Dichtungsplatteneinheit 31, wie es am deutlichsten " in Fig. 3 zu sehen ist, bildet eine Korrosionsschranke, um die Haube 14 des Ventiles abzudichten und um für einen dauernden Schutz des Ventiles zu sorgen. Diese Dichtungsplatteneinheit enthält eine ringförmige, mit Räumen versehene Dich -tungsplatte 45» frei schwimmende 0 - Ringe 46, Teflonhinterlegungsringe 47, eine ringförmige Plastikdichtung 48 und ein rostverhinderndes Mittel auf Petroleumbasis 49. Die Dichtungsplatte 45 schließt im Querschnitt im Abstand angeordnete pa -rallele Stäbe 50 und 51 ein, die durch eine Rippe oder einen Steg 52 miteinander verbunden sind. Der Stab 50 ist wesent -lieh größer als der Stab 51 und angrenzend an das Kugellager angeordnet. Die Teflonhinterlegungsringe 47 sind von ver -schiedenen Größen und gegen die Unterseite des Stabes 50 und diesbezüglich an den inneren und äußeren Flächen der Rippe oder des Steges 52 angeordnet. Die Stäbe 50 und 51 bilden mit der Rippe oder dem Steg 52 innere und äußere ringförmige liuten zur Aufnahme der inneren und äußeren Gummi - 0 -
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Ringe 46. Die Iiuten sind von solcher Größe, um die 0 - Ringe lose aufzunehmen, wodurch sie schwimmende 0 - Ringe bilden. Das Rostverhütungsmittel auf Petroleumbasis 49 ist über der Dichtungsplatte 45 und in den offenen Bereichen angebracht, die rund um die 0 - Ringe 46 bestimmt sind, sowie zwischen der Dichtungsplatte und der Dichtungsplattenbohrung und dem Kegelschaft. Die Plastikdichtung 48 ist längs der Unterseite der Dichtungsplatte 45 angeordnet, wobei ihre äußere Umfangskante, wie in Fig. 3 gezeigt, sich nach aufwärts und in innigem Eingriff mit dem Petroleumbasisrostverhütungsmittel 49 kehrt. Diese Dichtung 48, die den Raum zwischen dem Schaft und dem Körper überbrückt, sorgt für Schutz gegen die erosive Wirkung der Strömungsmittel in dem Ventilkörper, erlaubt jedoch die Expansion und Kontraktion der Dichtungen und Schmiermittel mit dem Schwanken von Ventilkörperdrücken und Temperaturen.
Eine Art von Petroleumbasisrostverhütungsmitteln, welches als geeignet befunden worden ist, ist "Rust - Ban 324", welches durch die Humble Oil and Refining Company verkauft wird. Dieses Mittel schmilzt bei etwa (1590F) 710C und wird in flüssigem Zustand angebracht, aber wird sich danach setzen, um einen dauerhaften Schutzüberzug zu bilden. In der vorliegenden Erfindung wird dieses Rostschutzmittel bei der Anbrin -
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gung der Sitze 16 und 17 in den Körper gebraucht, bei der Vereinigung und Montage der Dichtungsplatteneinheit 31 in dem Körper, zum Schutz und der Montage des lagers 35 und beim Abdichten längs der Gewindegänge 32. Mit Bezug auf die Sitze 16 sind alle Oberflächen mit dem Kostschutzmittel bedeckt und die ringförmige Kammer, die zwischen dem Körper und dem Sitz zur Aufnahme des Ringes 25 und 0 - Ringes 26 gebildet ist, ist mit diesem Mittel gefüllt. Demgemäß ist das ganze Ventil gegen Korrosion geschützt und ist .selbstgeschmiert, um dadurch die Fotwendigkeit für ein Schmiersystem auszuschalten.
Bei dem Zusammenbau des Ventiles nach der Erfindung werden die Sitze 16 und 17 zuerst richtig in dem Körper angebracht und dann wird der Kegel 15 in die Kegelkammer zwischen die Sitze 16 und 17 eingefügt. Die Dichtungsplattenbohrung 30 und die zylindrische Oberfläche 29 des Kegels werden mit dem Rostschutzmittel vor dem Einsatz der Dichtungsplatteneinheit überzogen. Bei der Vorbereitung der Dichtungsplatteneinheit wird die Dichtungsplatte 45 mit dem Rostschutzmittel überzogen und dann werden die Teflonringe 47 und 0 - Ringe 46 in den geeigneten Nuten angebracht. Darauf wird der leere Raum längs der Innenseite und Außenseite der Dichtungsplatte mit dem Rostschutzmittel gefüllt. Die Plastikringdichtung 48, die aus Polyäthylen oder irgendeinem anderen geeigneten Material
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bestehen kann, wird zwischen die Dichtungsplattenbohrung 30 und den Kegelschaft eingesetzt und dann folgt die Dichtungsplatteneinheit. Wenn die Dichtungsplatteneinheit in Stellung ist, kann mehr Rostschutzmittel über der oberen Fläche angebracht werden. Danach können die restlichen Teile des Venti les in der üblichen .-,'eise zusammengebaut werden.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Hochdruckkegelventil schafft, welches selbst geschmiert, gegen Korrosion geschützt und von kleiner Größe und leichtem Gewicht zur Erleichterung der Bedienung desselben ist.
Es ist verständlich, daß im Rahmen der neuartigen Gedanken der Erfindung Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1* Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Ke gelkammer (13) und einer Haube (14)f wobei der Einlaß und· Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an entgegengesetzten oeiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist * sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt und eine Dichtungs platteneinheit (31) zwischen dem Schaft und der Hauben bohrung sowie eine Einrichtung (40) zur federnden Halterung des Kegels (15) in dem Körper.
    2. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und
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    Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an entgegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein - und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, eine Dichtungsplatten -einheit (.31) zwischen dem Schaft und der Haubenbohrung, eine Einrichtung (40) zur abstützenden Halterung des Ke -gels (15) in dem Körper zwecks Drehung mit derselben, eine Einrichtung zur wirksamen Begrenzung der Axialbewegung des Kegels aus der Haube und eine Einrichtung (40) zur federnden Begrenzung der Axialbewegung des Kegels (15) in der anderen Richtung,
    3. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegel -kammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an entgegen -
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    gesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Mn- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbobrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, eine Dichtungsplatteneinheit (31) zwischen dem Schaft und der Haubenbohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45) mit einem im wesentlichen T - förmigen Querschnitt einschließt, lose passende 0 - Ringe (46) an den Innen - und Außenseiten des Hinges, ein Petroleumbasisrosthemmendes Mittel rund um die 0 - Ringe und rund um den Ring herum und Dichtungsmittel (48) an einem Ende des Ringes angrenzend an die Kegelkammer, sowie eine Einrichtung zur federnden Halterung des Kegels in dem Körper .
    4. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß
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    sich in axialer Abstandsbeziehung und an entgegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Ein lasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegel kammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den oitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur AuLenseite des Körpers erstreckt und eine Dichtungsplatteneinheit (31) zwischen dem ochaft und der Haubenbohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45) mit einem im wesentlichen T - förmigen Querschnitt einschließt, flache KLastikringe (47) an entgegengesetzten öeiten des Ringes, lose passende 0 - Hinge (46) an den Innen- und Außenseiten des Ringes, ein Petroleumbasisrosthemmendes kittel rund um die 0 - Ringe und rund um den Ring herum und Dichtungsmittel (48) an einem hnde des Ringes angren zend an die Kegelkammer, sowie eine Einrichtung (40) zur federnden Halterung des Kegels (15) in dem Körper.
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    5. HochdrUGkkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an entgegengesetzten oeiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in 'verbindung stehende Bohrung, einen Ke gel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, eine Dichtungsplatteneinheit (3D zwischen dem Schaft und der Haubenbohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45) einschließt, der im Querschnitt parallel im Abstand angeordnete durch einen Steg (52) verbundene Stäbe (50,51) hat, wobei der Stab (51) in der Ilähe der Kegelkammer wesentlich kleiner als der andere Stab ist, innere und äußere durch die Stäbe und den Steg bestimmte l.uten, lose passende 0 _ Ringe (46) an den Innen- und Außenseiten des Ringes, ein Petroleumbasisrosthemmendes Mittel rund um die
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    6. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent gegengesetzten weiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer, der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg (28) einschließt und zwischen den oitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein ochaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, eine Dichtungs platteneinheit (31) zwischen dem Gchaft und der Hauben bohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45) einschließt, der im Querschnitt parallel
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    im Abstand angeordnete durch einen Steg (52) verbundene Stäbe (50,51) bat, wobei der Stab (51) in der r.ähe der Ke gelkammer wesentlich kleiner als der andere Stab ist, in nere und äußere durch die Stäbe und den Steg bestimmte Nuten, lose passende 0 - Ringe (46) an den Innen- und Außenseiten des Ringes, ein Petroleumbasisrosthemmendes Mittel rund um die 0 - Ringe und rund um den Ring herum und eine ringförmige flache Dichtung zwischen dem kleineren Stab und der Kegelkammer, welche Dichtung an der Jüichtungsplatteneinheit angebracht ist sowie eine Einrichtung (40) zur federnden Halterung des Kegels (15) in dem Körper.
    7. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (147, wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent gegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstrecken de und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Durchgangsweg
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    (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Hauben bohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, wobei der Schaft einen ersten diametral reduzierten Teil (29) angrenzend an den Kegelunterteil und gegenüber der Haubenbohrung aufweist, sowie einen ZYireiten diametral reduzierten Teil (36) angrenzend an den ersten diametral reduzierten Teil, wobei dazwischen eine Lagerschulter (37) gebildet ist, ferner ein Kugellager (35) mit einem inneren Laufring (35b), der den Schaft umgibt und die .-■chulter angreift und einen äußeren Laufring (35a), eine mit Flansch versehene Mutter (33), die in der Haubenbohrung aufgenommen ist und den Außenlaufring angreift, um das Lager (35) in Stellung zu halten, ferner eine Dichtungsplatteneinheit (31) zwischen dem ersten diametral reduzierten Teil (29) und der Haubenbohrung.
    8. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Mnlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent gegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkaiamer aus erstreckt und normal zu der üchse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist,
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    ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung,, einen Kegel (15) in der Kegelkammer der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Strömungsmitteldurchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein ochaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, wobei der Schaft einen ersten diametral reduzierten Teil (29) angrenzend an den Kegelunterteil und gegenüber der Haubenbohrung aufweist, sowie einen zweiten diametral reduzierten Teil (36) angrenzend an den ersten diametral reduzierten Teil, wobei dazwischen eine Lagerschulter (37) gebildet ist, ferner ein Kugellager (35) mit einem inneren Laufring (35b), der den Schaft umgibt und die Schulter angreift und einen äußeren Laufring (35a), eine mit Flansch versehene Mutter (33), die durch Gewinde in der Haubenbohrung aufgenommen ist und den Außenlaufring angreift, um das Lager (35) in Stellung zu halten, ferner eine Dichtungsplatteneinheit (3D zwischen dem ersten diametral reduzierten Teil (29) und der Haubenbohrung und eine Einrichtung, die die Mutter (33) angreift und dem Schaft zugeordnet ist, um den Kegel (15) federnd gegen das Lager zu halten.
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    9· Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent -gegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich von der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Strömungsmitteldurehgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, wobei der Schaft einen ersten diametral reduzierten Teil (29) angrenzend an den Kegelunterteil und gegenüber der Haubenbohrung aufweist, sowie einen zweiten diametral reduzierten Teil (36) angrenzend an den ersten diametral reduzierten Teil, wobei daiwischen eine Lagerschulter (37) gebildet ist, ferner ein Kugellager (33) mit einem inneren Laufring (33b), der den Schaft umgibt und die üohulter angreift und einen äußeren Laufring (33a), eine mit Flansch rersehene Mutter (33), die durch Gewinde in
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    der Haubenbohrung aufgenommen ist und den Außenlaufring angreift, um das Lager (35) in Stellung zu halten, ferner eine Dichtungsplatteneinheit (31) zwischen dem ersten diametral reduzierten Teil (29) und der Haubenbohrung und ein einen Handgriff aufnehmendes Element, welches an dem anderen Ende des Schaftes montiert ist, welches Anschlagmittel enthält, die mit der Flanschmutter zusammenwirken, um eine Schraubenfeder (40) aufzunehmen, und den Kegel federnd gegen das Lager und die Mutter zu drücken.
    10. Hochdruckkegelventil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent -gegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich Ton der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist,, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit dier. kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer der ein aylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden Strömungsmitteldurcbgangsweg (28) einschließt und zwischen den litzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch
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    die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, wobei der uchaft einen ersten diametral reduzierten Teil (29) angrenzend an den Kegelunterteil und gegenüber der Haubenbohrung aufweist, sowie einen zweiten diametral reduzierten Teil (36) angrenzend an den ersten diametral reduzierten Teil, wobei dazwischen eine Lagerschulter (37) gebildet ist, ferner ein Kugellager (35) mit einem inneren Laufring (35b), der den Schaft umgibt und die üchulter angreift und einen äußeren Laufring (35a), eine mit Flansch versehene Mutter (33), die durch Gewinde in der Haubenbohrung aufgenommen ist und den Außenlaufring angreift, um das Lager (35) in stellung zu halten, ferner eine Itichtungsplatteneinheit (3D zv\ischen dem ersten diametral reduzierten Teil (29) und der Haubenbohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45.) einschließt, der im querschnitt parallel im Abstand angeordnete durch einen üteg (52) verbundene otäbe (50,51) hat, wobei der otab (51) in der ,.ähe der Kgelkammer wesentlich kleiner als der andere Ütab ist, innere und äußere durch die otäbe und den ^teg bestimmte x.uten, lose passende 0 - Ringe (46) an den Innen- und Außenseiten des Ringes, ein retroleumbasisrosthemmendes
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    Mittel rund um die 0 - Ringe und rund um den King herum und eine ringförmige flache Dichtung (48) zwischen dem kleineren Stab und der Kegelkammer wobei die Dichtung an der Dichtungsplatteneinheit angebracht ist.
    11. Hochdruckkegelyentil, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einem Einlaß (11), einem Auslaß (12), einer Kegelkammer (13) und einer Haube (14), wobei der Einlaß und Auslaß sich in axialer Abstandsbeziehung und an ent gegengesetzten Seiten der Kegelkammer befinden und die Haube sich τοη der Kegelkammer aus erstreckt und normal zu der Achse des Einlasses und Auslasses angeordnet ist, ferner schwimmende Sitze (16,17) in der Kegelkammer an . dem Ein- und Auslaß, eine sich durch die Haube erstreckende und mit der Kegelkammer in Verbindung stehende Bohrung, einen Kegel (15) in der Kegelkammer,der ein zylindrisches Unterteil (22) mit einem hindurchgehenden otrömungsmitteldurchgangsweg (28) einschließt und zwischen den Sitzen (16,17) angeordnet ist sowie ein Schaft, der sich durch die Haubenbohrung zur Außenseite des Körpers erstreckt, wobei der Schaft einen ersten diametral reduzierten Teil (29) angrenzend an den Kegelunterteil und gegenüber der Haubenftohrung aufweist, sowie einen zweiten diametral ■ reduzierten Teil (36) angrenzend an den ersten diametral
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    reduzierten Teil, wobei dazwischen eine Lagerschulter (37) gebildet ist, ferner ein Kugellager (35) mit einem inneren Laufring (35b), der den Schaft umgibt und die Schulter angreift und einen äußeren Laufring (35a), eine mit Flansch versehene Mutter (33), die durch Gewinde in der Haubenbohrung aufgenommen ist und den Außenlaufring angreift, um das Lager (35) iß Stellung zu halten, ferner eine Dichtungsplatteneinheit (3D zwischen dem ersten diametral reduzierten Teil (29) und der Haubenbohrung, wobei die Dichtungsplatteneinheit einen Dichtungsplattenring (45) einschließt, der im Querschnitt parallel im Abstand angeordnete durch einen Steg (52) verbundene Stäbe (50,52) hat, wobei der Stab (51) in der 1,'ähe der Kegelkammer wesentlich kleiner als der andere Stab ist, innere und äußere durch die Stäbe und den Steg bestimmte Hüten, lose passende 0 - Ringe (46) an den Innen- und Außenseiten des Ringes, ein Petroleumbasisrosthemmendes Mittel rund um die 0 - Ringe und rund um den Ring herum und eine ringförmige flache Dichtung (48) zwischen dem kleineren Stab und der Kegelkammer, wobei die Dichtung an der Dichtungsplatteneinheit angebracht ist und wobei die Dichtung eine Breite im Querschnitt hat, die im wesentlichen gleich der radialen Strecke zwischen dem Schaft und der Haμbθnbohrung ist.
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US3326516A (en) 1967-06-20
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