DE1500260A1 - Regelventil fuer Stroemungsmittel,insbesondere an Wasser-Heizungsradiatoren - Google Patents

Regelventil fuer Stroemungsmittel,insbesondere an Wasser-Heizungsradiatoren

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DE1500260A1
DE1500260A1 DE19651500260 DE1500260A DE1500260A1 DE 1500260 A1 DE1500260 A1 DE 1500260A1 DE 19651500260 DE19651500260 DE 19651500260 DE 1500260 A DE1500260 A DE 1500260A DE 1500260 A1 DE1500260 A1 DE 1500260A1
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Erwin Schwarzer
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
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Description

Die bekannten Absperr- bzw. Drosselorgane an Wasser führenden Radiatoren von Heizanlagen erlauben nur die Einstellung der Durchflussmenge auf eine gewünschte Grösse sowie das Oeffnen und Schliessen des Ventils. Eine Entlüftung der Heizungsanlage kann nur durch Demontierung des Ventils nach vorheriger Entleerung der Radiatoren bzw. der Heizanlage vorgenommen werden, oder es ist ein besonderes Entlüftungsventil notwendig, welches eine zusätzliche Montage notwendig macht.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Regelventil für Strömungsmittel, insbesondere an Wasser-Heizungsradiatoren, welches sich von den bekannten Ausführungen dadurch unterscheidet, dass ein zur Voreinstellung der Durchflussmenge dienendes, manuell zu betätigendes Regulierorgan mit einem automatisch wirkenden Entlüftungsventil und einem Rückschlagventil zu einer eine Einheit bildenden Mehrzweckarmatur kombiniert sind. Das Rückschlagventil verhindert dabei bei der Vornahme der Entlüftung das Entweichen von Wasser.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen: ventil, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Sicherheitsventil bei abgenommenem Handrad, Fig. 5 und 6 je eine Draufsicht des Sicherheitsventils mit Handrad ohne Schutzkappe bei verschiedener Voreinstellung.
Das dargestellte Regelventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, das unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 2 mit einem Spindelführungskörper 3 verschraubt ist, derart, dass dessen Axe zur Bohrung des ringförmigen Ventilsitzes 1´ koaxial verläuft. 4 ist die im axialen Gewinde 3´ verstellbare Ventilspindel, welche durch Rechtsdrehen gegen den ringförmigen
Ventilsitz 1´ bewegbar ist und die Schliessung des Ventiles erlaubt. In einer axialen Bohrung 4´ mit konischem Ventilsitz 4´´ befindet sich eine als Rückschlagventil wirkende, durch eine Feder 5 gegen den Ventilsitz 4´´ drückende Kugel 6. 7 ist ein in eine Axialbohrung 3´´ des Spindelführungskörpers 3 eingeschraubter Stopfen, welcher mit einer hohlkonischen Ringfläche 7´ einen in der Axialbohrung des Spindelführungskörpers 3 gelagerten, elastischen Dichtungsring 8 einerseits der Ventilspindel 4 und andererseits dem Spindelführungskörper 3 anpresst. Eine zylindrische Bohrungserweiterung 9 der Ventilspindel 4 ist durch Radialbohrungen 10 mit der Atmosphäre verbunden. In die Bohrungserweiterung 9 sind mit zentraler Oeffnung 11´ versehene Quellscheiben 11 eingelegt, welche durch Aufquellung zusammen mit einem Verschlussring 12 den Austritt von Wasser über die Radialbohrungen 10 versperren. Die Achsialbohrung 12´ des Verschlussringes 12 ist durch eine Abschlusschraube 13 abschliessbar. Letztere trägt einen durch die Bohrung 12´ des Verschlussringes 12 und durch die zentralen Oeffnungen 11´ der Quellscheiben 11 in die Achsialbohrung 4´ der
Ventilspindel 4 ragenden Dorn 13´, welcher bei angezogener Abschlussschraube 13 die Ventilkugel 6 von ihrem Sitz 4´´ abhebt und das Rückschlagventil offen hält, wie dies die Fig. 1 zeigt. Durch Zurückschrauben der Abschlussschraube 13 in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung wird die Ventilkugel 6 unter der Wirkung ihrer Feder 5 in die Schliesstellung gedrückt. Der Verschlussring 12 und die Abschlusschraube 13 sind mittels Aussengewinden in eine über der Bohrungserweiterung 9 liegende Gewindebohrung 9´ eingeschraubt. Auf das Hinterende der Ventilspindel 4 ist ein Einstellring 14 aufgeschoben und durch einen Gewindestift 15 festgelegt. Auf den Einstellring 14 ist ein Handrad 16 aufgeschoben und durch einen Gewindestift 17 festgelegt. Ein einwärts springender Passrand 18 des Handrades 16 ist mit einem konischen Ausschnitt 18´, Fig. 1 und 5, auf die mit Zahlen versehenen Markierungsstriche einer Einstellskala 19 einstellbar, siehe Fig. 1 und 4. Auf dem Spindelführungskörper 3 ist ein zur Ventilspindel 4 paralleler Anschlagstift 20 befestigt, welcher mit einem am Handrad 16 befestigten, radial nach innen gerichteten Anschlagstift
21 zusammenwirkt. Der V-förmige Ausschnitt 18´ und der Anschlagstift 21 liegen in der gleichen Axialschnittebene. Auf dem Einstellring 14 ist unmittelbar vor dem Beginn der Skala 19 ein Null-Markierungsstrich 22 vorgesehen. Die stirnseitige Oeffnung des Handrades ist durch eine Schutzkappe 28 abgeschlossen.
Der zur Abdichtung der Ventilspindel 4 dienende, elastische Dichtungsring 8 besteht aus temperaturbeständigem Material. Zwecks Auswechslung des elastischen Dichtungsringes 8 wird zuerst mittels des Handrades 16 die Ventilspindel 4 in die Schliesstellung gedreht, wie dies die Fig. 1 zeigt. Dann wird der Gewindestift 17 gelöst und das Handrad 16 abgenommen, so dass der Einstellring 14 freiliegt. Anschliessend wird der Gewindestift 15 gelöst und der Einstellring 14 von der Ventilspindel 4 abgenommen. Nun kann auch der Stopfen aus dem Spindelführungskörper 3 herausgeschraubt werden, so dass der Dichtungsring 8 frei liegt und leicht ausgewechselt werden kann. Der Dichtungsring 8 wird mit einem temperaturbeständigen Spezialschmiermittel eingebaut.
Das dargestellte Ventil erlaubt jede gewünschte Voreinstellung der Maximal-Durchflussmenge. Die erste Voraussetzung für eine richtige Voreinstellung ist die richtige Anbringung des Einstellringes 14 auf der Ventilspindel 4 sowie ein festes und sattes Anziehen des Spindelführungskörpers 3 auf dem Gehäuse 1. Ist dies der Fall, so wird die Ventilspindel in die Schliesstellung gebracht. In der Schliesstellung der letzteren wird nun der Einstellring 14 auf die Ventilspindel 4 aufgesetzt und so gedreht, dass der Null-Markierungsstrich 22 (Fig. 4) mit der Stellung des Anschlagstiftes 20 des Spindelführungskörpers 3 übereinstimmt. In dieser Stellung wird der Einstellring 14 durch Anziehen des Gewindestiftes 15 auf der Ventilspindel 4 festgelegt. Nun wird auf den Einstellring 14 das Handrad 16 aufgesetzt. Die Stellung des V-förmigen Ausschnittes 18´ gegenüber der Skala 19 ist bestimmend für den Drehweg der Ventilspindel. Bei gelöstem Gewindestift kann das Handrad 16 eine Umdrehung von angenähert 360 Winkelgraden ausführen und wird in beiden Endstellungen des Drehweges durch die Anschlagstifte 20, 21 begrenzt. Bei Einstellung des V-förmigen Ausschnittes 18´ auf die Ziffer 1 der Skala 19 und Feststellung des Handrades 16 in dieser Stellung auf der in der Schliesstellung befindlichen Ventilspindel 4 ist bei einem Drehweg W[tief]1 des Handrades 16 eine maximale Oeffnung des Ventiles möglich, wobei die Drehwegbegrenzung des Handrades 16 in der einen Endstellung durch den Aufsitz der Ventilspindel 4 auf dem Ventilsitz 1´ und in der andern Endstellung durch Anschlag des Stiftes 21 des Handrades 16 gegen den Stift 20 des Spindelführungskörpers 3 erreicht wird. Bei Einstellung des V-förmigen Ausschnittes 18´ auf die Zahl 6 der Skala 19 und Feststellung des Handrades 16 in dieser Stellung auf der in der Schliesstellung befindlichen Ventilspindel 4 ist die minimale Oeffnung des Ventiles möglich, wobei die Begrenzung des nunmehr stark reduzierten Drehweges W[tief]6 des Handrades 16 in der einen Endstellung wiederum durch den Aufsitz des Ventiles 4 auf dem Ventilsitz 1´ und in der anderen Endstellung durch Anschlag des Stiftes 21 des Handrades 16 gegen den Stift 20 des Spindelführungskörpers 3 erreicht wird.
Diese Voreinstellung der Durchflussmenge kann auch vom Nichtfachmann vorgenommen werden. Voraussetzung für eine richtige Einstellung ist natürlich immer die vorherige Schliessung des Ventiles, worauf die Voreinstellung unter vorheriger Abnahme der Schutzkappe 23 vorgenommen werden kann. Bei gelöstem Gewindestift 17 wird durch Drehen des losen Handrades 16 der V-förmige Ausschnitt 18´ auf die gewünschte Zahl 1 bis 6 der Skala 19 eingestellt. Sodann wird der Gewindestift 17 wieder angezogen und die Schutzkappe 23 wieder aufgesetzt.
Beim beschriebenen Erfindungsgegenstand ist durch Aenderung der Stellung des Handrades auf der Ventilspindel der Drehweg des Handrades bzw. der Durchflussquerschnitt bei ganz geöffnetem Ventil voreinstellbar. Durch das Sicherheitsventil wird also einerseits der Austritt von Wasser durch das Ventil verhindert und andererseits bei Ansammlung von Luft im Radiator deren Entweichung durch das Ventil veranlasst. Das Rückschlagventil gestattet durch ein von Hand bedienbares Stellorgan bei Bedarf die Schliessung oder zwecks Entlüftung die Oeffnung des Rückschlagventiles.

Claims (6)

1. Regelventil für Strömungsmittel, insbesondere an Wasser-Heizungsradiatoren, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Voreinstellung der Durchflussmenge dienendes, manuell zu betätigendes Regulierorgan mit einem automatisch wirkenden Entlüfungsventil und einem Rückschlagventil zu einer eine Einheit bildenden Mehrzweckarmatur kombiniert sind, wobei das Rückschlagventil bei der Vornahme der Entlüftung das Entweichen von Wasser verhindert.
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur vollautomatischen Entlüftung Quellscheiben in der die Voreinstellung der Durchflussmenge bestimmenden, durch eine Handhabe gesteuerten Ventilspindel vorgesehen sind, welche bei Berührung mit Wasser aufquellen und die Abdichtung des Ventiles bewirken, während in Gegenwart von Luft diese Quellscheiben trocknen und das Entleeren der Luft im Radiator automatisch ermöglichen, ferner dass beim Auswechseln der Quellscheiben das Rückschlagventil in Aktion tritt und eine den Wasseraustritt verhindernde Stellung einnimmt.
3. Regelventil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem festen Teil (3) des Ventilgehäuses (1) ein Anschlagstift (20) und am Handrad (16) ein Anschlagstift (21) vorgesehen ist, welche Anschlagstifte (20, 21) den Drehweg des Handrades (16) gegenüber dem Ventilgehäuse (1) begrenzen, wobei auf der Ventilspindel (4) ein Einstellring (14) mit auf der Stirnseite vorgesehener Skala (19) drehverstellbar und durch einen Gewindestift (15) feststellbar gelagert ist, und dass ferner das Handrad (16) auf dem Einstellring (14) drehverstellbar und durch einen Gewindestift (17) feststellbar gelagert und mit einem Ausschnitt (18´) auf die jeweils gewünschte Zahl der Skala (19) einstellbar ist, ferner dass der Einstellring (14) mit einem am Beginn der Skala (19) vorgesehenen Null-Markierungsstrich (22) bei geschlossener Ventilspindel (4) auf den am Ventilgehäuse (1, 3) befestigten Anschlagstift (20) eingestellt ist.
4. Regelventil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aenderung der Einstellung des Handrades (16) auf dem Einstellring (14) eine Aenderung der Maximaldurchflussmenge des Ventils erzielbar ist und dass die Einstellung durch einen V-förmigen Ausschnitt (18´) des Handrades (16) gegenüber der Skala (19) des Einstellringes ablesbar ist.
5. Regelventil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilspindel (4) in einer Axialbohrung (4´) ein Kugel-Rückschlagventil (4´´, 5, 6) enthält, das durch einen Axialdorn (13´) einer in der Ventilspindel (4) axial verstellbaren Abschlusschraube (13) durch Schliessen der letzteren zwecks Entlüftung des Ventils in die Offenstellung versetzbar ist.
6. Regelventil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zylindrischen Bohrungserweiterung (9) der Axialbohrung (4´) des Ventils zwischen dem Rückschlagventil (6) und einem die Bohrungserweiterung (9) abschliessenden Verschlussring (12) Quellscheiben (11) angeordnet sind, welche in zentralen Oeffnungen (11´) vom Axialdorn (13´) der Abschlussschraube
(13) durchsetzt werden, und welche in trockenem Zustand über Radialbohrungen (10) eine Entlüftung der Axialbohrung (4´) der Ventilspindel sowie des Radiators gestatten, während sie in nassem angequollenem Zustand das Ventil nach aussen abschliessen und ein Entweichen von Wasser verhindern.
DE19651500260 1965-07-17 1965-07-17 Regelventil fuer Stroemungsmittel,insbesondere an Wasser-Heizungsradiatoren Pending DE1500260A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4467827A (en) * 1982-02-02 1984-08-28 Lacrex Brevetti S.A. Venting and degasifying valve for a liquid-filled system
AT403725B (de) * 1994-10-18 1998-05-25 Bwt Ag Absperrventil

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