DE2912977A1 - Entlueftungsventil - Google Patents

Entlueftungsventil

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DE2912977A1
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Robert Edwin Schwary
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Description

Dana Corporation, 4500 Dorr Street, Toledo, Ohio 43697, USA Entflüftungsventil
Die Erfindung betrifft ein automatisch arbeitendes Entlüftungsventil, mit dem aus hydraulischen Systemen Luft oder sonstige eingeschlossene Gase abgelassen werden können, ohne daß auch hydraulisches Druckmittel ausfließt.
Es gibt zahlreiche Arten hydraulischer Systeme, in denen sich Probleme durch im System eingeschlossene Luft oder andere Gase ergeben. Wenn Teile des zur Aufnahme von Öl oder anderem hydraulischen Druckmittel bestimmten Hohlraumes rait Luft oder anderem Gas gefüllt sind, verschlechtert sich das Verhalten des unter Druck gesetzten Systems, weil die Luft oder das Gas kompressibel und elastisch ist. Die Luft gelangt im allgemeinen in das System, wenn es Qruckentlastet wird , insbesondere wenn das in ihm enthaltene Druckmittel auf unteratmosphärischen Druck gebracht wird, so daß ein negatives! Druckdifferential an den Dichtungen des Systems auftritt. Diese Situation ist insbesondere bei teleskopartig verstellbaren hydraulischen Zylindern wegen ihrer zahlreichen Gleitdichtungen vorhanden, jedoch kann die Luft auch an anderen Stellen eindringen, beispielsweise durch das Reservoir für die. hydraulische Flüssigkeit und die Rücklaufleitungen.
Da Luft oder Gas normalerweise von selbst in den höchsten Teil des Systems steigt, ist es üblich, am höchsten Punkt des Systems ein Entlüftungsventil vorzusehen, das von Hand geöffnet werden kann, wenn das System für den Betrieb unter Druck gesetzt wird, und auch von Hand wieder geschlossen werden muß, wenn die Luft entwichen ist und hydraulisches Druckmittel durch das Ventil auszuströmen beginnt. Da sich das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle des hydraulischen
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Systems befindet, gibt es viele Fälle, in denen der Zugang zum Entlüftungsventil für manuelle Betätigung schwierig und gefährlich ist, Da außerdem durch visuelle Beobachtung festgestellt werden muß, wann die Luft entwichen ist und hydraulisches Druckmittel aus dem Entlüftungsventil auszulecken beginnt, besteht die Gefahr, daß beim Entlüften unnötig große Mengen hydraulisches Druckmittel entweichen. Dadurch ergibt sich nicht nur die Notwendigkeit, den Druckmittelverlust von Zeit zu Zeit durch Nachfüllen des Reservoirs auszugleichen, sondern man muß auch die Umgebung des Entlüftungsventils periodisch reinigen, da das ausgetretene hydraulische Druckmittel Schmutz und andere Fremdkörper anzieht und festhält. Wegen der Schwierigkeiten beim Entlüften, was praktisch täglich notwendig ist und wenigstens zwei Personen erfordert,, um wirkungsvoll durchgeführt werden zu können, besteht die Gefahr, daß in der Praxis das Entlüften vernachlässigt und das hydraulische System vielfach mit einer gewissen Menge eingeschlossener Luft betrieben wird, so daß es weniger wirkungsvoll arbeitet und größere Abnutzungen bestimmter Teile des hydraulischen Systems nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungsventil zu schaffen, das automatisch arbeitet, sobald das hydraulische System über einen bestimmten Mindestwert unter Druck gesetzt wird, der niedrig liegen kann und deutlich unter dem Bereich des Arbeitsdruckes des hydraulischen Systems liegt, so daß automatisch Luft oder andere im System eingeschlossene Gase in die Atmosphäre abgelassen werden, das Ventil sich aber automatisch dicht verschließt, sobald das eingeschlossene Gas entwichen ist und das hydraulische Druckmittel das Ventil erreicht, so daß beim Entlüften keine größeren Mengen hydraulischen Druckmittels durch das Entlüftungsventil entweichen können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Entlüftungsventil gelöst, das die Merkmale des Hauptanspruches aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das Entlüftungsventil weist einen Körper mit darin befindlicher durchgehender Bohrung auf, wobei sich am unteren Ende eine verengte Öffnung, beispielsweise eine Lochplatte mit einem zentralen Loch befindet, um den Durchstrom von Gas oder Flüssigkeit zu begrenzen. Oberhalb der Lochplatte befindet sich eine zylindrische Kammer mit einer darin bewegbaren Kugel, die sich, wenn sie zum oberen Ende der Kammer angestiegen ist, dichtend gegen einen Ventilsitz legt, um ein Ausströmen von Flüssigkeit durch das Ventil zu verhindern. Oberhalb des Ventilsitzes befindet sich ein kurzer Durchgang zu einem in entgegengesetzter Richtung weisenden anderen Ventilsitz, mit dem eine zweite Kugel aufgrund ihres Bigengewichtes und unter Druck einer verhältnismäßig schwachen Feder zusammenwirkt. Diese zweite Kugel befindet sich in einer zweiten . Kammer, die mit verengten, nach außen führenden Entlüftungsöffnungen versehen und deren Ende mittels eines
° eines
eingeschraubten Stopfens geschlossen und deren Ende mittels / stellen der Druckkraft der Feder als auch zum Festdrücken der zweiten Kugel auf ihrem Ventilsitz, wenn das Ventil nicht arbeiten soll, benutzt wird.
Die erste Kugel und die sie aufnehmende Kammer sind so dimensioniert, daß von unten eindringende Luft die Kugel von der Lochplatte abhebt und um die erste Kugel und durch den ersten Ventilsitz zur zweiten Kugel strömt. Wenn sich der Druck auf einen vorbestimmten Wert von beispielsweise 3,4 bar aufbaut, wird die zweite Kugel gelüftet, so daß die Luft durch die/lüftungsleitungen in die Atmosphäre entweicht. Die erste Kugel wird von der durchströmenden Luft nicht genügend angeboben, um mit ihrem Ventilsitz in Kontakt zu kommen und gegen denselben gedrückt zu werden. Sobald jedoch
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eine Flüssigkeit wie hydraulisches Öl durch die Lochplatte in die Kammer eindringt, überwindet dessen wesentlich größere Viskosität das Gewicht der Kugel und drückt diese fest gegen ihren Ventilsitz, so daß kein Öl oder andere hydraulische Flüssigkeit aus dem System auslecken kann«. Die zweite Kugel wird dann wieder auf ihren Ventilsitz gedrückt und schließt die Entlüftungsbohrungen, um einen Lufteintritt in das hydraulische System durch das Entlüftungsventil zu verhindern, wenn der Druck im hydraulischen System unter den atmosphärischen Druck sinkt.
Das Ventil wird in senkrechter oder naherzu senkrechter Position angeordnet, weil die erste Kugel durch Schwerkrafteinfluß von ihrem Sitz ferngehalten werden soll. Da das Entlüftungsx^entil aber nur eine einzige Verbindung zum hydraulischen System an einem hochgelegenen Punkt.erfordert,
Sv s *t" £*τη kann es auch an einer vom hydraulischen/entfernten Stelle angeordnet und mit dem System beispielsweise über einen flexiblen hydraulischen Schlauch verbunden sein.
In der Zeichnung sind zur weiteren Erläuterung der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Entlüftungsventils dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen hydraulischen Zylinder, woraus die Anordnung des Entlüftungsventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu erkennen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Entlüftungsventil gemäß Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab, wobei sich im Inneren des Ventiles kein Druck befindet,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 2, wobei sich die beiden Kugeln des Ventils jedoch in der Position befinden, in der Luft entweichen kann, - 8 -
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Fig· 4 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 2 und 3> wobei das Ventil jedoch unter hydraulischem Druck geschlossen ist,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Entlüftungsventils und
Fig. 6 eine scheinatische Darstellung der Anordnung des Entlüftungsventils an einer vom hydraulischen System entfernten Stelle.
Fig. 1 zeigt eine typische Anordnung des erfindungsgemäßen Entlüftungsventils. Es ist ein Teil des oberen Endes eines hydraulischen Zylinders 10 zu erkennen9 der einen Hohlraum enthält, welcher normalerweise mit für die Betätigung bestimmter hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist, wobei sich jedoch am oberen Ende des Systems in demselben eingeschlossene Luft wegen des geringeren spezifischen Gewichtes derselben ansammelt.
Der hydraulische Zylinder 10 enthält eine sich in den Hohlraum 11 öffnende Bohrung 12, in die ein Entlüftungsventil 13 eingesetzt werden kann. Am äußeren Ende der Bohrung 12 befindet sich ein konischer Sitz 14, ein eingesenkter Gewindeabschnitt 16 und eine Stirnfläche 17, welch letztere einen zur Entlüftung des eingeschraubten Ventiles ausreichenden Ereiraum bildet. Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich das Entlüftungsventil 13 in der Betriebsposition etwas f^nsigt z".t Senkrechten, jedoch sollte für einen zuverlässigen Betrieb des automatisch arbeitenden Entlüftungsventils die Längsachse desselben nicht mehr als 60 ° gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen.
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Wie aus Fig. 2 bis 4 im einzelnen zu erkennen ist, weist das Entlüftungsventil 13 einen Körper 20 auf, der als Drehteil in einem Stück gefertigt sein kann und am unteren Ende eine zylindrische Außenfläche 21 aufweist, die in die Bohrung 12 paßt. In der Außenfläche 21 befindet sich eine Nut 22 zur Aufnahme eines als Dichtung dienenden O-Ringes und eines Stützringes 24, so daß eine zuverlässige Dichtung zwischen dem Entlüftungsventil 13 und der Bohrung 12 erzielt wird. Oberhalb der zylindrischen Außenfläche 21 befindet sich eine konische Sbhulter 26, die sich auf den konischen Sitz 14 des hydraulischen Zylinders 10 legt und als Anschlag und zusätzliche Dichtung dient. Oberhalb der Schulter 26 befindet sich ein Gewindeabschnitt 27, der in den Gewindeabschnitt 26 des Zylinders paßt. Über diesem Gewindeabschnitt 27 befindet sich eine Entlüftungsnut 28 mit verringertem Durchmesser und darüber ein sechseckiger Kopf 31 zum Ansetzen eines Schlüssels oder ähnlichen Werkzeuges. Das obere Ende des Körpers 20 bildet eine Stirnfläche 32, wobei deren Außenkante mittels einer Fase 33 entschärft ist.
In der Mitte enthält der Körper 20 eine zentrale axiale Bohrung 35, die koaxial zu seiner Außenfläche verläuft und als Strömungsverbindung zwischen den beiden Teilen des Entlüftungsventils 13 dient. Am unteren Ende der Bohrung 35 befindet sich ein konischer Ventilsitz 36, unter dem eine als Senkloch ausgebildete erste Kammer 37 vorgesehen ist, die eine etwa doppelt so große Länge wie ihr Durchmesser aufweist, was unten näher erläutert ist. Am unteren Ende der Kammer 37 befindet sich eine zweite im Durchmesser erweiterte Ansenkung 38, in welche eine Lochplatte 40 eingesetzt ist, die mittels eines umgebördeltem Randes 41 am Körper 20 gehalten wird. Die Lochplatte 40 enthält eine zentrale öffnung 43, um die an der Innenseite der Lochplatte 40 ein konischer Ventilsitz 44 verläuft. Innerhalb der Kammer 37 ist eine als Ventilkörper dienende Kugel 45 angeordnet, die sich frei zwischen den Ventilsitzen 44 und 36 bewegen kann.
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Am oberen Ende enthält der Körper 20 eine zweite als Senkloch ausgebildete Kammer 48, die über einen konischen Ventilsitz 49 in die Bohrung 35 mündet. Direkt über dem Ventilsitz 49 befinden sich mehrere radial nach außen verlaufende Entlüftungsöffnungen. 51, die eine Verbindung zwischen der Kammer 48 und der Entlüftungsnut 28 herstellen. Die Entlüftungsöffnungen 51 sind gleichmäßig auf den Umfang der Kammer 48 verteilt angeordnet, jedoch ist deren Anzahl und Durchmesser so gewählt, daß eine vorbestimmte Durchstrombegrenzung gegeben ist, wie unten näher erläutert wird.
Am oberen Ende der Kammer 48 befindet sich ein von der Stirnfläche 32 ausgehendes Innengewinde 53. In der Kammer 48 ist als zweiter Ventilkörper eine weitere Kugel 55 angeordnet, die sich dichtend auf den Ventilsitz 49 legen kann. Ein vorzugsweise als Druckschraube mit am Ende angedrehtem Druckzapfen ausgebildeter Stopfen 56 ist in das Innengewinde 53 eingeschraubt und kann entsprechend der Einschraubtiefe axial gegenüber der Kugel 55 eingestellt werden. Der Stopfen 56 enthält ein Sechskantloch 57 zum Einstecken eines Schlüssels. Am unteren Ende weist der Stopfen 56 einen konischen Abschnitt 58 und einen davon ausgehenden zentralen Zapfen 60 mit flacher Stirnfläche 61 auf, auf den eine Druckfeder 63 aufgesteckt ist, deren eines Ende sich gegen den konischen Abschnitt 58 und deren anderes Ende sich gegen die Kugel 55 abstützt, so daß die Kugel 55 gegen den Ventilsitz 49 vorgespannt und normalerweise dichtend auf diesen Ventilsitz gedrückt gehalten wird. Durch axiale- Verstellung des Stopfens 56 läßt sich die von der Druckfeder 63 aufgebrachte Vorspannung einstellen und damit die Kraft bestimmen, welche zum Lüften der Kugel
55 vom Ventilsitz 49 erforderlich ist. Das Ventil kann dadurch vollständig geschlossen werden, daß man den Stopfen
56 so tief in die Kammer 48 einschraubt, daß die Stirnfläche 61 des Zapfens 60 die Kugel 55 berührt und auf den Ventilsitz 49 drückt. - 11 -
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Der Betrieb des Entlüftungsventiles 13 ist am besten aus Fig. 3 void 4 erkennbar. Das Entlüftungsventil wird in mehr oder weniger vertikaler Position benutzt, d.h. im Betrieb soll seine Längsachse nicht mehr als 60 °von der Senkrechten abweichen, obwohl gefunden wurde* daß das Entlüftungsventil auch bei Neigungswinkeln bis zu 90° gegenüber der Senkrechten arbeitet. Wenn das hydraulische System nicht unter Druck steht, befinden sich die Teile des Entlüftungsventils in den in Fig. 2 dargestellten Positionen, wobei die obere Kugel 55 gegen den Yentilsitz 49 gedruckt wird, damit keine Luft von außen durch die Entlüftungsöffnung 51 in die Bohrung 35 und damit in das Entlüftungsventil und das hydraulische System einströmen kann. Die untere Kugel 45 liegt normalerweise auf dem Ventilsitz 44 der Lochplatte 40, jedoch braucht an dieser Stelle keine Abdichtung oder kein Ventilsitz vorhanden 2U sein. Vielmehr arbeitet das Entlüftungsventil auch dann, wenn zwischen dem Ventilsitz 44 und der Kugel 45 ein freier Durchgang vorhanden ist, beispielsweise in-dem der Ventilsitz 44 Nuten enthält oder die Öffnung 43 unrund ist. Ob an dieser Stelle eine Abdichtung möglich ist, beeinflußt die Arbeitsweise des Entlüftungsventils nicht, da die Kugel 45 in ihrer unteren Position nur unter Schwerkrafteinfluß gehalten wird.
Wenn das hydraulische System unter Druck gesetzt wird, lüftet Strömungsmittel, das eine Flüssigkeit oder ein Gas sein kann, die Kugel 45 vom Ventilsitz 44, wie in Fig. dargestellt ist. Wenn dann ein vorbestimmter Druck wie 3,4 bar erreicht ist, wird die Kugel 45 vom Ventilsitz gelüftet, so daß das Strömungsmittel durch die Entlüftungsöffnungen 51 in die Atmosphäre entweichen kann. Mit steigendem Druck im hydraulischen System nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Luft- oder Gasstromes kontinuierlich im wesentlichen Liniar zu, wobei die Kugel 45 zwischen
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der Lochplatte 40 und dem Ventilsitz 36 verbleibt, ohne mit letzterem in dichtenden Kontakt zu treten. Sobald Jedoch Flüssigkeit durch die Öffnung 43 in die Kammer 37 eintritt, die gegenüber Gas wie Luft eine wesentlich größere Viskosität hat, wird die Kugel 45 von der Flüssigkeit weiter angehoben und dichtend gegen den Ventilsitz 36 gedrückt, was in Fig. dargestellt ist. Dadurch wird verhindert, daß Flüssigkeit aus der Kammer 37 in die Bohrung 35 gelangen und aus dem Entlüftungsventil austreten kann. Die Kugel 55 wird nun von der Druckfeder 63 wieder dichtend auf deren Ventilsitz 49 gedrückt. Solange das System unter etwas Druck steht, bleibt das Entlüftungsventil dann in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand, so daß kein Strömungsmittel, sei es nun Flüssigkeit oder Gas, entweichen kann.
Die genaue Betriebsweise des Entlüftungsventils ist aus der vorstehenden Erklärung zu verstehen, insbesondere auch, warum die Kugel 45 sich selbst bei verhältnismäßig hohen Strömungsgeschwindigkeiten der entweichenden Luft nicht dichtend gegen den Ventilsitz 36 legt. Durch Experimente wurde gefunden, daß es wichtig ist, der Kugel 4-5 einen Durchmesser zu geben, der dem Durchmesser der Kammer 37 sehr nahe kommt, und daß die Länge der Kammer 37 so gewählt werden muß, daß die Kugel 45 sich um eine Strecke zwischen ihrer untersten Position auf dem Ventilsitz 44 und- ihrer obersten Position am Ventilsitz 36 bewegen kann, die wenigstens gleich ihrem Durchmesser ist. Auch ist es wichtig, eine Durchstrombegrenzung an der Öffnung 43 und eine weitere Durchstrombegrenzung hinter der zentralen Bohrung 35 vorzusehen. Bei durchgeführten Versuchen hatte die Kugel 45 einen Durchmesser von 9,525 mm und die Kammer 37 einen Durchmesser von 11,1 mm. Weiterhin waren vier Entlüftungsöffnungen 51 mit einem Durchmesser vonjsweils 3,556 mm vorgesehen. Es wurde gefunden, daß unter diesen Bedingungen eine optimale Arbeitsweise erzielt wurde, wenn die Öffnung einen Durchmesser von 4,75 mm hat. Eine weitere Verringerung
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der Größe der Öffnung 43 führte nur zu einem verringerten Luftdurchstrom bei einem vorgegebenen Druck, während eine Vergrößerung der Öffnung 43 über den optimalen Wert zu einem vorzeitigen Schließen des Ventils durch Anlage der Kugel 45 am Ventilsitz 36 führen kann. Wenn die Öffnung 43 also so stark vergrößert wird, daß sie praktisch keine Durchstrombegrenzung mehr liefert und die Vorspannung der Druckfeder 63 so eingestellt wird, daß die obere Kugel 55 bei einem Druck von etwa 3»4 bar gelüftet wird, hat sich gezeigt, daß bei Ansteigen des Druckes auf 6,8 bar die untere Kugel 45 dichtend gegen den Ventilsitz 36 gedruckt wird und dementsprechend keine Luft mehr entweichen kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß selbst bei einer Öffnung 43 mit optimalem Durchmesser von 4,75 mm ein Entfernen des Stopfens 56 und der Kugel 55, so daß das in die Bohrung 35 gelangende Strömungsmittel direkt aus dem offenen Ende der Kammer 48 in die Atmosphäre entweichen kann, zu einem vorzeitigen Schließen des Ventiles durch Drücken der Kugel 45 gegen deren Ventilsitz 36 führt.
Falls jedoch eine maximale Strömungsgeschwindigkeit der Luft nicht erforderlich ist, kann ein Entlüftungsventil der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform für denselben Zweck verwendet werden. Dieses Entlüftungsventil stimmt weitgehend mit der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform überein, jedoch ist am unteren Ende keine Lochplatte vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform enthält der Körper 20 im unteren Ende eine als Senkloch ausgebildete Kammer gleichen Durchmessers wie die Kammer 37» jedoch erstreckt sich diese Kammer mit gleichem Durchmesser bis zur unteren Stirnfläche 67 des Körpers 20. Um die Kugel 45 in der Kammer 66 zu halten, ist im Körper 20 eine Querbohrung 69 vorgesehen, in welcher ein Stift 70 steckt, auf den sich die Kugel 45 in ihrer unteren Position legt. Der Stift 70 hat vorzugsweise einen derartigen Durchmesser, daß er eine gewisse Durchstrombegrenzung bildet, um ein
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vorzeitiges Schließen des Ventils mittels der Kugel 45 zu verhindern, jedoch ist die Durchstrombegrenzung nicht wirkungsvoll genug für hohe Strömungsgeschwindigkeiten wie hingegen die Lochplatte 40 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Anordnung des Entlüftungsventils für Fälle, bei denen die direkte Anbringung des Entlüftungsventils am hydraulischen System wie einem Zylinder unpraktisch wäre. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Entlüftungsventil der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 oder der Ausführungsform gemäß Fig. 5 benutzt wird. In diesem Falle ist der hydraulische Zylinder 72 mit einem Entlüftungsfitting 73 versehen, an das ein flexibler hydraulischer Schlauch 74 angeschlossen ist. Ein Entlüftungskopf 75 ist entfernt vom Zylinder 72 an einer senkrechten Fläche 76 mittels einer Schraube 77 oder in anderer Weise befestigt. Der Entlüftungskopf 75 weist am unteren Ende ein Fitting auf, an welches das andere Ende des flexiblen Schlauches 74 angeschlossen ist. In einer nicht näher dargestellten Öffnung an der Oberseite des Entlüftungskopfes sitzt das Entlüftungsventil 80, dessen unteres Ende von dem durch den Schlauch 74 in den Entlüftungskopf 75 gelangenden Strömungsmittel beaufschlagt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Entlüftungsventil zum Ablassen von Gasen aus einem hydraulischen System, das einen mit unter Druck zu · setzender hydraulischer Flüssigkeit zu füllenden Hohlraum enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem Ventilkörper (20) zwei durch eine Bohrung (35) untereinander verbundene Ventilkammern(37, 48, 66) enthält, wobei die erste Ventilkammer (37; 66) einen mit dem Hohlraum (11) des hydraulischen Systems (10) in Verbindung stehenden verengten Einlaß (43) und einen der Bohrung (35) zugeordneten Ventilsitz (36) aufweist und einen ersten Ventilkörper (45) enthält, der unter Schwerkrafteinfiuß bzw. aufgrund seines Eigengewichtes vom ersten Ventilsitz (3d) weggedrückt wird und ein größeres Eigengewicht als die hydraulische Flüssigkeit hat, wobei ferner die zweite Ventilkammer (48) einen der ersten Verbindung (35) zugeordneten zweiten Ventilsitz (49) enthält, mit einer sie mit der Atmosphäre verbindenden zweiten Verbindung versehen ist, einen zweiten Ventilkörper (55) und eine diesen gegen den zweiten Ventilsitz (49) drückende: Feder (48) enthält, und v/obei die Bohrung (35) die beiden Ventilsitze (36 und 49) im Abstand voneinander hält, so daß beide Ventilkörper (45» 55) sich gleichzeitig gegen die entsprechenden Ventilsitze (36, 49) legen können.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Einlaßöffnung (43) das zentrale Loch einer Lochplatte (40) ist.
    3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verengte Einlaß das offene Ende der ersten Ventilkammer (66) ist, über das sich quer durch diese Kammer ein Stift (70) erstreckt.
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    COPV
    8. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Senkloch (37; 66) eine derartige Länge aufweist, daß die erste Kugel (45) um eine Strecke zwischen der Lochplatte (40) und dem Ventilsitz (36) wandern kann, welche wenigstens ihrem Durchmesser entspricht.
    9. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (63) eine Schraubenfeder und ein Stopfen (56) in das zweite Senkloch (58) eingeschraubt ist, so daß die auf die Kugel (55) wirkende Vorspannkraft der Feder (63) durch die Einschraubtiefe des Stopfens (56) veränderbar ist.
    10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (56) einen zentralen Ansatz (60) aufweist, der mit der Kugel (55) in Kontakt treten kann, um diese auf ihren Ventilsitz (49) zu drücken, wenn der Stopfen (56) tief genug in den Körper (20) des Ventils eingeschraubt ist.
    11. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (51) wenigstens eine sich radial durch den Körper (20) des Ventils dicht über dem Ventilsitz (49) der zweiten Ventilkammer .(48) nach außen erstreckende Öffnung ist.
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    4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine Schraub/Feder ist, die mit einem Ende an einem in die zweite Ventilkammer (48) eingeschraubten Stopfen (56) anliegt. -. ·
    5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (56) einen zentralen zapfenartigen Ansatz (60) aufweist und entsprechend seiner Einschraubtiefe den Ventilkörper (55) mehr oder weniger stark in seine Schließstellung drückt.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper (20) eine durchgehende axiale Bohrung (35) mit einemvon einem Ende des Körpers ausgehenden ersten Senkloch (37; 66) und einem vom anderen Ende ausgehenden zweiten Senkloch (48) enthält, die jeweils einen zur Durchgangsbohrung (35) führenden Ventilsitz (36, 49) enthalten, wobei das erste Senkloch (37) eine dem Ventilsitz (36) gegenüberliegende verengte Öffnung (43) enthält, um den Zustrom von in das erste Senkloch fließendem Strömungsmittel zu begrenzen, und sich im ersten Senkloch (37; 66) eine erste Kugel (45) frei bewegbar zwischen der Öffnung (43) und dem ersten Ventilsitz (36) befindet, welche ein höheres spezifisches Gewicht als die hydraulische Flüssigkeit aufweist, und wobei sich eine zweite Kugel (55) im zweiten Senkloch (48) befindet, die entgegen einer Druckfeder (63) gegenüber deren Ventilsitz (49) bewegbar ist, und aus diesem zweiten Senkloch (48) wenigstens eine Entlüftungsleitung (51) in die Atmosphäre führt.
    7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verengte Öffnung (43) in einer im äußeren Ende des ersten Senkloches (37) befestigten Platte (40) befindet.
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DE19792912977 1978-04-03 1979-03-31 Entlueftungsventil Ceased DE2912977A1 (de)

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