DE1498423A1 - Druckausgleichender Durchflussregler - Google Patents
Druckausgleichender DurchflussreglerInfo
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Description
Ro 591
PA DIPl·. Il |
89 . |
ΤΕΝΤΑ CG. R. |
N-WAtT HÖLZER |
, SI373 |
Augsburg, den 1, Februar 1965 Dr. Expl.
Robertshaw Controls Company, 1701, Byrd Avenue, Richmond,
Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Druckausgleichender Durchflußregler
Die Erfindung betrifft druckausgleichende Durchflußregler,
welche einen Jühler aufweisen, der auf einen in einem Austrittskanal herrschenden Druck anspricht.
Es sind die verschiedensten Regelsystem bekannt, bei
denen der Druck in einem Austrittskanal gemessen und in Abhängigkeit davon irgendwelche Regelglieder beeinflußt
werden. Beispielsweise bei Durchflußreglern für Warmwasser*
909813/1212
OPUGlNAL
"bereiter und ähnliche Geräte ist jeweils ein Eintrittskanal
über ein von einem Druckregler beeinflußtes Eegelventil mit einem Austrittskanal verbunden, in welch, letzterem sich ein
bestimmter Druck einstellt0
Abweichend von dem bekannten Stand der Technik ist bei der .Erfindung ein 3?ühler vorgesehen, welcher den Druck des
durch den Austrittskanal strömenden Strömungsmittels in der
V/eise aufnimmt und auf den Druckregler überträgt, daß sich
bei steigender Strömungsgeschwindigkeit im Austrittskanal der Durchfluß durch den Druckregler erhöht. Derartige
Durchflußregler haben den Vorteil, daß sie für eine größere Durchtrittsmenge des Druckmittels einsetzbar sind, ohne daß
der Hauptdurchtrittsquerschnitt des Durchflußreglers vergrößert
werden müßte· Demgemäß geht die Erfindung von einem druckausgleichenden Durchflußregler mit einem Eintrittskanal
und einem Austrittskanal und einem dazwischenliegenden
Regelventil aus. -Der erfindungsgemäße Durchflußregler
ist durch einen im Austrittskanal angeordneten nasenartigen Vorsprung mit einer, mit einem Druckfühler
in Verbindung stehenden Öffnung gekennzeichnet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
— 2 «-
909813/1212 BAD original
U98423
In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 einen Teilquerschnitt durch einen
bekannten druckausgleichenden Durchflußregler,
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Teil
des Durchflußreglers nach Figur 1 mit einer schematischen Darstellung
verschiedener Einzelteile und deren Funktion,
Figur 3 einen teilweisen Querschnitt durch
einen druckausgleichenden Durchflußregler gemäß der Erfindung,
Figur 4 einen Teilquerschnitt durch den Durchflußregler
nach Figur 3 entlang der Linie 4-4,
Figur 5 einen ^aierschnitt durch.einen Teil
des Durchflußreglers nach Figur 3 mit einer Schemaskizze verschiedener
Einzelteile des Reglers und deren Funktion,
- 3 0 9 813/1211*® °W?^
Figur 6 ein Diagramm über die Durchflußmengen in Abhängigkeit von
dem jeweiligen Druckabfall bei dem erfindungsgemäßen Durchflußregler nach .Figur 3 im Vergleich zu dem
bekannten Durchflußregler nach Figur 1,
I Figur 7 ein Diagramm über das Verhalten des ι
bei dem bekannten Durchflußregler nach Figur 1 bei verschiedenen Drücken im
Eintrittskanal gemessenen Druckes im Austrittskanal in Abhängigkeit von
■ der Durchflußmenge,
Figur 8 ein Diagramm über, das Verhalten des
Druckes im Austrittskanal eines erfindungsgemäßen Durchflußreglers
nach Figur 3 der Zeichnungen bei steigender Durchflußmenge und verschiedenen
Drücken im Eintrittskanal dieses Durchflußreglers.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ist ein bekannter, druckausgleichender Durchflußregler
-4- 909813/1212
allgemein mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet und dient
zum Regeln der Brennstoffzufuhr zu einem Brenner eines Warmwasserbereiters oder einer ähnlichen Einrichtung. Der
Durchflußregler 10 weist ein Gehäuse 11 mit einem Eintrittskanal 12 und einem, an einen* Ventilsitz 14 anschliessenden
Austrittskanal 15 auf· Mit dem Ventilsitz 14 steht
ein druckmittelhetätigtes Stellglied 15 in Wirkverbindung,
welch letzteres einen an einer flexiblen Membran 17 "befestigten
Ventilteller 16 aufweist. Die flexible Membran 17 und
der Ventilteller 16 werden normalerweise durch eine Druckfeder 18 gegen den Ventilsitz 14 gedruckt und die flexible
Membran 17 "bildet mit dem Gehäuse 11 eine Druckbetätigungskammer 19β In dem Gehäuse 11 befindet sich außerdem ein
Hahn 20, welcher normalerweise den Eintrittskanal 12 gegenüber dem Stellglied 15 absperrt und einen an sich bekannten
Einstellknopf 21 aufweist.
Wie in Figur 2 der Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt das Gehäuse 11 eine Umgehungsleitung 22, die von einer Eintritt
söffnung 23 im Eintrittskanal 12 hinter dem Hahn 20 ausgeht und in einer Austrittsöffnung 24 in der Druckbetätigungskammer
19 des Stellgliedes 15 endigt. Eine Zweigleitung 27 zweigt bei dem Verzweigungspunkt 26 von der Um-
H98423
gehungsleitung 22 ab und endigt in einer Austrittsöffnung
25 "beim Austrittskanal 13 in dem Gehäuse 11.
In der Zweigleitung 27 "befindet sich ein Auf- Zuventil
28 und wird durch ein Regelglied 29 in an sich "bekannter
Weise betätigt. Außerdem befindet sich in der Zweigleitung 27 zwischen dem Ventil 28 und der Austrittsöffnung 25 ein
Fühler 30, der einen Ventilsitz 31 und ein Kegelventil 32
aufweist» Das Kegelventil 32 ist in an sich bekannter Weise
an einer flexiblen Membran 33 befestigt und öffnet und
schließt bei dem Ventilsitz 31 den Durchtrittsquerschnitt
der Zweigleitung 27. In der Umgehungsleitung 22 befindet
sieh zwischen der Eintrittsöffnung 23 und dem Anschlußpunkt
26 der Zweigleitung 27 an der Umgehungsleitung 22 eine Drosselstelle 34·· ■
Die Punktion des an sich bekannten Durchflußreglers nach den Figuren 1 und 2 wird nachfolgend beschrieben:
Es sei angenommen, daß der Hahn 20 in die in Figur 2
der Zeichnung dargestellte Auf-btellung gebracht wurde,
daß weiterhin eine nicht dargestellte, dem Durchflußregler
beigeordnete Zündeinrichtung am Warmwasserbereiter in Betrieb genommen wurde und daß der Brennstoff über den Eintritts-
-6 -
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U98423 ί
kanal 12 des Durchflußreglers 10 durch das Stellglied 15
zum Austrittskanal 15 strömt und einen nicht dargestellten
Hauptbrenner des Warmwasserbereiters speiste
Wenn das Auf- Zuventil 28 geschlossen ist, fließt der
als Strömungsmittel anzusehende Brennstoff, wie man leicht erkennen kann, aus dem .Eintrittskanal 12 über die Umgehungsleitung
22 zur Druckbetätigungskammer 19 und drückt den Ventilteller
16 durch die Membran 17 entgegen dem Druck in dem
Eintrittskanal 12 auf den Ventilsitz 14.
Wenn andererseits die Brennmittelzufuhr zu dem Hauptbrenner
erhöht werden soll, wird das Ventil 28 durch den Regler 29 geöffnet, so daß die Umgehungsleitung 22 nunmehr
über die Zweigleitung 27 mit dem Austrittskanal 13 in Verbindung
steht. Unter diesen Umständen strömt eine gewisse
Menge des Strömungsmittels aus der Umgehungsleitung 22 über die Zweigleitung 27 und die Austrittsöffnung 25 ab, so daß
der Druck in der Druckbetätigungskammer 19 des Stellgliedes 15 entsprechend abnimmt und der Ventilteller 16 gegenüber
dem Ventilsitz 14· eine offenere Stellung einnimmt und der
Druck in dem Austrittskanal 13 bzw. die Brennstoffzufuhr
zu dem Hauptbrenner ansteigt.
- 7 -BAD ORfGaNAL 9 0 9813/1212
T4B8423
Andererseits Hat es sick -gezeigt >
daß der über die Aus=- trittsöffnung 25 an dem Austrittskanal 15 gemessene Druck
des Druckmittels dynamisch ist, was bedeutet, daß der Druck
im %esentlieh.eil unverändert "bleibt, aber doch durch die
Strömungsgeschwindigkeit beeinflußt wird* Der, so gemessene
Druck an der Austrittsöffnung.25 ist umgekehrt proportional der Strömungsgeschwindigkeit an der Meßstelle* Da die Aus-
trittsöffnung 25 in die innere Wändüngsflache des Austrittskanales
15 mündet, ist die dort herrschende Geschwindigkeit
erfahrungsgemäß geringer als die Geschwindigkeit im Inneren
der Strömung des Austrittskanales 15·
Die Rückführung des an der Austrittsöffnung 25 herrschenden Druckes zu dem Fühler 50 bedingt ein teilweises Schließen
des Kegelventiles 52, so daß der Druck in der Umgehungsleitung"
22 in Strömungsrichtung hinter der Drosselstelle 54-aiisteigt
und dieser Druckanstieg sich über die Austrittsöffnung. 24- in die Druckbetätigungskammer ,19 .fortsetzt» Entsprechend
.dem Druckanstieg in der Druckbetätigungskammer 19
verengt der Ventilteller 16 den Durchtrittsquerschnitt am.
Ventilsitz 14- ent sprechend» Somit wird der gewünschte
Mengenanstieg .des den Austrittskanal 15 durchströjmenden
Druckmittels durch den an der Äüstrittsöffnung 25 gemessenen
Druck beeihträchtigtρ .
\.-, i: - ^ 909813/1212
BAD
OBiOIHAL
U98423
Die vorliegende Erfindung lehrt, daß das Gehäuse 11
des Durchflußreglers 10 so abgeändert werden kann, daß trotz einer erhöhten Durchflußmenge in dem Austrittskanal
der gemessene Druck sich nicht wesentlich ändert. Dadurch wird der Arbeitsbereich das -Reglers bezüglich des zu überwindenden
Druckabfalles "vergrößert und der regelbare Druck,
in dem Austrittskanal wird erhöht« Eine weitere Folge der
Anwendung der Erfindung besteht darin, daß die Durchtrittsmenge
im Austrittskanal, bei der ein ausreichender Druck
eingeregelt und aufrechterhalten werden kann, bei größerer Brennstoffzufuhr erhöht werden kann, ohne daß die Abmaße
und der Durchtrittsquerschnitt des Durchflußreglers größer gewählt werden müßten, ' ·
In den Figuren 3 bis 5 der Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßer, druckausgleichender Durchflußregler mit der
■Bezugsziffer 35 gekennzeichnet und Teile dieses Keglers,
die Teilen des an sich bekannten, oben beschriebenen Durchflußreglers
10 entsprechen, sind durch gleiche Bezugsziffern mit dem zusätzlichen Buchstaben "A" gekennzeichnete
Der erfindungsgemäße Durchflußregler 35 stimmt mit dem
oben beschriebenen und an sich bekannten Durchflußregler im wesentlichen überein und weicht von diesem nur darin ab,-
BAD ORiGINAL
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daß in dem Gehäuse 11A ein in das Innere des Austrittskanales
13A ragender, nasenartiger Vorsprung 36 angeordnet ist ο Der nasenartige Vorsprung 36 hat gemäß der Darstellung
in Figur 4 der Zeichnungen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist eine etwa zur Längsachse
des Austrittskanales 13A parallele Fläche 37 aufo Ein
Ende 38- des nasenartigen Vorsprungs 36 geht in eine vertikale Wandung 39 des Gehäuses ΉA über und ein gegenüberliegendes
Ende 40 dieses Vorsprunges weist eine zu der Längsachse des Aust ritt skanale s 13 A geneigte Stirnfläche
auf. Die Stirnfläche 41 ist im wesentlichen in Strömungsrichtung des Druckmittels in dem Austrittskanal 13 gerichtete
Eine Austrittsöffnung und Druckmeßsteile 25A des Durchflußreglers
35 durchdringt den nasenartigen Vorsprung 36 und endet mit einer Bohrung 42 am äußersten Ende 43 der
geneigten Stirnfläche 41 im Mittelbereich des Austrittskanales
13. ■
Durch die Austrittsöffnung und. Meßs-teile 25A wird der
in dem Druckmittel des Austrittskanales 13A herrschende
Druck- im wesentlichen im Mittelbereich des Austrittskanales
gemessen und dieser Druck ist geringer als der durch die Austrittsöffnung 25 bei dem an sich bekannten Durchflußregler
10 be^.d.eirselben Durchtrittsmenge des Druck-
- 10 -
* ; " Λ 909813/1212
BAD ORIGINAL
mittels gemessene Druck- da die Strömungsgeschwindigkeit
im inneren des Austrittskänales großer ist als an der Außenwand
und da der gemessene Druck der etrömüngsgeschwindig-.
keit umgekehrt proportional ist, wenn der Meßpunkt senkrecht
über oder in Strömüngsrichtung ausgerichtet liegt*'
Demgemäß ist aus Figur 5 der Zeichnungen zu ersehen,
daß der erfindungsgemäße Durchflußregler 35 einen größeren
Anwendungsbereich gegenüber dem bekannten Durchflußregler
bei gleichem Eintrittsdruck bezüglich des zu überwindenden
Druckabfalles aufweist $ da an der Austrittsöffnung bzw*
.dem Meßpunkt 25A ein geringerer Druck herrscht als an der Austritt soff nvjv^ 25 des bekannten Reglers» Durch den Fühler
3ΌΔ wird gemäß der Erfindung die Zweigleitung 2fL·
nicht so weit verschlossen, wie dies durch den bekannten Fühler 30 bei gleichen Durchflußmengen in den beiden Geräten
35 und 10 geschieht* Gleichzeitig ist der Druck in der
Druckbetätigungskammer 19A des erfindungsgemäßen Durchflußreglers bei gleichen Einstellungen geringer als der Druck
in der Druckbetätigungskammer 19' des bekannten Durchflußreglers. Somit ist der drückausgleichende'Durohflußregler
35 für eine höhere Brennstoffzufuhr als der bekannte Durchflußregler 10 geeignet, ■ - · - ·."·,-■■
In dem Diagramm nach. Figur 6 der Zeichnungen kennzeieh-'
- 11 -'
QRiGlHXt λ 'J ^'S
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net-die Linie 4-4- die Funktion des bekannten Durchflußreglers
10 und die Linie 4-5 die !Punktion des erfindungsgemäßen
Durchflußreglers 35· Bei gleichen Arbeitsbedingungen
und bei gleichem Anstieg der Druckdifferenz um 25»4- mm Wassersäule" steigt die Durchtrittsmenge an Luft um etwa 17 GFH (vermutlich
0,286 cbm/h) an, was beim Durchtritt von Erdgas etwa einer Heizleistung von 5300 kcal/h entspricht, und zwar steigt
■ ■ ■ " '
die Durehtrittsmenge bei dem erfindungsgemäßen Durchflußregler
mehr an als bei dem bekannten Durchflußregler.
Entsprechend sind in Figur 7 der Zeichnungen' die Funktion
des bekannten Durchflußreglers 10 und in Figur 8 der Zeichnungen
die Funktion des erfindungsgemäßen Durchflußreglers 35 Jeweils unter gleichen Arbeitsbedingungen dargestellt. Aus ·
diesen Figuren ist zu entnehmen, daß der regulierte Druck in dem Austrittskanal 13A bei. dem erfindungsgemäßen Durchflußregler
35 stuf einem Wert von etwa 89 mm Wassersäule gehalten
wird, ohne daß dieser Druck bei erhöhten Durchflußmengen absinkt, wie dies bei dem bekannten Durchflußregler 10 geschieht*
- 12 -
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" ■■ ' BAD
Claims (1)
- 591Pat ent Einsprüche1„- Druckausgleichender Durchflußregler mit einem Eintrittskanal und einem Austrittskanal und einem dazwischen liegenden Regelventil, gekennzeichnet durch einen im Austrittskanal (13A) angeordneten, nasenartigen Vorsprung (36) mit einer, mit einem Druckfühler (30) in Verbindung stehenden Öffnung (25A)c2c DurQhflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der nasenartige Vorsprung (36) in die Mitte des Austritt skanales (13A) ragt«3* Durchflußregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Vorsprung (36) eine zu der Längsachse des Austrittskanales (13A) geneigte Stirnfläche (41) aufweist, an deren mit Bezug auf den Austrittskanal· innerstem Ende (43) sich die Meßöffnung (25A) befindet,4, Durchfiußregler nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (41) des nasenartigen Vorspränge s (36) in Strömungsrichtung zur Austrittsöffnung des Austrittskanales (13A) weist.5. Durchflußregler nach, einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4-1) des nasen-. artigen Vorsprunges (36) etwa um 45° gegenüber der Längsachse des Austrittskanales (13A) geneigt ist.6. Durchflußregler nach einem der Ansprüche 1 "bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der nasenartige Vorsprung (36) im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet ist und eine etwa zur Längsachse des Austrittskanales (13A) parallele Fläche (37) aufweist.- 14 -909813/1212
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