DE959993C - Gashahn mit einem Kueken fuer die Hauptbrennerleitung und fuer die Zuendbrennerleitung - Google Patents

Gashahn mit einem Kueken fuer die Hauptbrennerleitung und fuer die Zuendbrennerleitung

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DE959993C
DE959993C DEJ9053A DEJ0009053A DE959993C DE 959993 C DE959993 C DE 959993C DE J9053 A DEJ9053 A DE J9053A DE J0009053 A DEJ0009053 A DE J0009053A DE 959993 C DE959993 C DE 959993C
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Josef Schmid
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Junkers and Co GmbH
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Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
J9053 X j4c
Die Erfindung betrifft einen Gashahn, dessen Küken sowohl die Hauptbrennexleitung als auch die Zündbrennerleitung eines gasbeheizten Gerätes beherrscht, wobei das Küken mit 'einer von seinem Hauptgasdurchlaß abzweigenden Zündgasbolhrung versehen ist, die in einer am Umfang des Kükens vorgesehenen Ringnut einmündet, von der ein das Hahngehäuse durchdringender Zündgaskanal in einen Querkanal einmündet, der an die Zündbrennierleitung angeschlossen ist, für deren Gaszufuhr ein verstellbares Drosselglied vorgesehen ist, das aus einer axial verstellbaren Drosselschiraube besteht.
Die Erfindung besteht darin, daß der Querkanal über einen zweiten Zündgaskanal und über eine zweite Ringnut des Kükens mit einem das Hahngehäuse nach außen durchdringenden Kanal verbunden ist, an den eine von der Gaszuleitung abgezweigte Zündgasleitung anschließbar ist und daß das die Zündgaszufuhr beherrschende verstellbare ao Drosselglied in dem Querkanal so angeordnet ist, daß es in einer den von außen gespeisten Zündgaskanal drosselnden Stellung den vom Hauptgasdurchlaß des Kükens ausgehenden Zündgaskanal verschließt. Diese Ausbildung des Gashahns ermöglicht es, den gleichen Hahn sowohl für den Anschluß an eine reglerfreie Gashauptleitung zu verwenden als auch für den Anschluß an eine mittels eines Regelventils (z. B. eines Wärmereglers) ganz oder teilweise abspierrbare Gashauptleitung, bei der die Zündgasr
leitung zwecks Umgehung des Reglerventils vor diesem abgezweigt werden muß, um ein Erlöschen der Zündflamme beim Schließen des Reglerventils zu verhindern.
Ein A.ueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt einen durch die Drehachse des Hahnkükens gelegten senkrechten Schnitt nach Linie I-1 der Fig. 2,
ίο Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. ι beim Anschluß des Gashahns an eine reglerfreie Gashauptleitung,
Fig. 3 einen weiteren Querschnitt nach Linie III-III der Fig. ι beim Anschluß des Gashahns an eine Gashauptleitung, die eiil Regelventil enthält, ι ist das Hahngehäuse, welches mit seinem unteren Ende an die Hauptgasleitung 2 angeschlossen ist und das drehbare Hahnküken 3 in sich aufnimmt. Das Hahnküken ist 'mit einer als Hauptgasdurchlaß dienenden Axialbohrung 4 versehen, von welcher eine weite Radialbohrung 5 ausgeht. Diese führt über einen Kanal 6 des Hahngehäuses zu einer Gasleitung 7, welche in den Hauptbrenner 8 mündet. Von der Axialbohrung 3 geht ferner eine engere Zündgasbohrung 9 aus, die in eine auf der Außenseite des Hahnkükens 3 vorgesehene Ringnut . 10 mündet (Fig. 1 und 2), die sich nur über einen Teil des Kükenumfangs erstreckt. Von der Ringnut 10 geht ein Kanal 11 ab, welcher von der Seite her in einen Querkanal 12 mündet. An den Querkanal 12 ist die zu einem Zündbrenner 13 führende Zündbrennerleitung 14 angeschlossen (Fig. 2). Das Hahnküken 3 ist auf seiner Außenseite noch mit einer zweiten Ringnut 15 versehen (Fig. 1 und 3), die sich über den gleichen Drehwinkel erstreckt wie die erstgenannte Ringnut 10. In diese zweite Ringnut 15 mündet ein die Wand des Gehäuses 1 von außen her durchdringender Kanal 16, der mit einem Stopfen 17 verschlossen werden kann (Fig. 1 und 2). Von der Ringnut 14 führt ferner ein schräg ansteigender Kanal 18 in den schon erwähnten Quierkanal 12. In diesem Querkanal ist eine als Drosselglied dienende Schraube 19 angeordnet, welche von außen mittels eines Handgriffs 20 verstellt werden kann. Der über den Querkanal 12 hinausgehende Teil des Schrägkanals 18 ist durch eine Verschlußschraube 23 verschlossen, deren Gewindequerschnitt dem der Drosselschraube 19 entspricht.
Die Drosselschraube 19 kann nun. so verstellt werden, daß sie entweder die Einmündung des Kanals 11 (Fig. 2) oder die Einmündung des Kanals 18 (Fig. 3) in den Querkanal 12 drosselt. Erfindungsojemäß ist die Drosselschraube 19 so angeordnet, daß sie die Einmündung des Kanals r 1 vollkommen verschließt, wenn sie die Einmündung des Kanals 18 nur drosselt.
Dies hat folgende Wirkung: Wenn der dargestellte und beschriebene Gashahn an eine Gashauptleitung 2 angeschlossen ist, welche keinen Regler enthält, dann wird das zum Speisen des Zündbrenners 13 dienende Gas über die Axialbohrung 4, die Zündgasbohrung 9 und die Ringnut 10 des Hahnkükens entnommen und durch den Kanal 11 in den Querkanal 12 geleitet, an welchen die Zündbrennerleitung 14 angeschlossen ist (Fig. 1 und 2). Der ins Freie führende Kanal 16 wird mittels des Stopfens 17 verschlossen, so daß über den ebenfalls in den Querkanal 12 mündenden Kanal 18, die Ringnut 1S und den Kanal 16 kein Gas entweichen kann.
Wenn der Gashahn aber — wie in Fig. 3 schematiseh dargestellt — an eine Gashauptleitung 2 angeschlossen wird, in welcher ein die Gaszufuhr ganz oder teilweise absperrender Regler21 (z.B. ein Temperaturregler) angeordnet ist, dann muß das Züiidgas vor dem Regler aus der Gashauptleitung entnommen und durch eine Umgehungsleitung 22 dem Kanal 16 des Hahngehäuses zugeführt werden. Das Zündgas strömt dann über die Leitung 22, Kanal 16, Ringnut 15 und Schrägkanal 18 in den Querkanal 12 und von diesem über die Zündbrennerleitung 14 zum Zündbrenner 13. In diesem Fall wird die Drosselschraube 19 so weit in den Querkanal 12 hineingeschrauht, daß sie die Einmündung des Kanals 11 überdeckt, während ihre Spitze die Einmündung des Kanals 18 in solchem Maß drosselt, wie dies für die gewünschte Länge der Zündflamme erforderlich ist (Fig. 3). Das Absperren des Kanals 11 verhindert, daß das Zündgas bei geschlossenem Regler 21 über den Kanal 11, Ringnut ι ο und die Kükenbohrungen 9 und 5 durch den Hauptbrenner 8 entweichen kann, was ein Erlöschen oder eine unzulässige Verkleinerung der Zündflamme zur Folge hätte. Gegebenenfalls kann bei dem Gashahn die Drosselschraube 19 auch in den Schrägkanal 18 und die Verschlußschraube 23 in den Querkanal 12 eingeschraubt werden, und zwar jeweils so weit, daß die Spitze der Drosselschraube 19 die Einmündung des Kanals 18 in den Querkanal 12 drosselt und durch die Verschlußschraube 23 der Kanal 11 überdeckt wird.
In beiden Fällen, sei es nun mit oder ohne Regler in der Gashauptleitung, kann das zum Hauptbrenner 8 strömende Gas durch Drehen des Hahnkükens 3 gedrosselt werden, während der Gasstrom zum Zündbrenner 13 über die Ringnut 10 bzw. 15 aufrechterhalten wird. Beim Schließen des Hahnkükens wird sowohl· der Gasstrom zum Hauptbrenner 8 als auch der Zündgasstrom abgesperrt, "ο

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Gashahn, dessen Küken sowohl die Hauptbrennerleitung als auch die Zündbrennerleitung eines gasbeheizten Gerätes beherrscht, wobei das' Küken mit einer von seinem Hauptgasdurchlaß abzweigenden Zündgasbohrung versehen ist, die in eine am Umfang des Kükens vorgesehene Ringnut einmündet,, von der ein das Hahngehäuse durchdringender Zündgaskanal in einen Querkanal einmündet, der an die Zündbrennerleitung angeschlossen ist, für deren Gaszufuhr ein verstellbares Drosselglied vorgesehen ist, das aus einer axial verstellbaren Drosselschraube besteht, dadurch gekennzeich- 1*5 net, daß der Querkanal (12) über einen zweiten
    Zündgaskanal (ι8) und über eine zweite Ringnut (15) dies Kükens mit einem das Hahngehäuse nach außen durchdringenden Kanal (16) verbunden ist, an den eine von der Gaszuleitung (2) abgezweigte Zündgasleitung (22) anscMießbar ist, und 'daß das die Zündgasizufuhir beherrschende verstellbare Drosgelgüed (19) in dem Quierkanal (12) so angeordnet ist, ■daß es in einer den von außen gespeisten Zünidigaskanal (18) drosselnden Stellung den vom Hauptgasdurchlaß (9) des Kükens ausgehenden Zündgaskanal (11) verschließt.
  2. 2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zündgaskanäle; (11, 18) axial zueinander versetzt in den Querkanal (12) einmünden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 809 542;
    schweizerische Patentschrift Nr. 47 861.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609619/10 9.55 (609 835 3.57)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245883B (de) * 1964-08-18 1967-08-03 Junkers & Co Gas-Sicherheitsschalter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH47861A (de) * 1909-06-25 1910-08-16 Fils Levy Hahn für Gasbrenner
DE809542C (de) * 1948-10-02 1951-07-30 Kueppersbusch & Soehne A G F Mehrbrennergas- und Zuendflammenhahn

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