DE1493142A1 - Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesaettigten,cyclischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesaettigten,cyclischen Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE1493142A1
DE1493142A1 DE19651493142 DE1493142A DE1493142A1 DE 1493142 A1 DE1493142 A1 DE 1493142A1 DE 19651493142 DE19651493142 DE 19651493142 DE 1493142 A DE1493142 A DE 1493142A DE 1493142 A1 DE1493142 A1 DE 1493142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid ammonia
extraction
cyclohexene
cyclic hydrocarbons
benzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651493142
Other languages
English (en)
Inventor
Deal Jun Carl Hosea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1493142A1 publication Critical patent/DE1493142A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents characterised by the solvent used
    • C10G21/12Organic compounds only
    • C10G21/14Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/10Purification; Separation; Use of additives by extraction, i.e. purification or separation of liquid hydrocarbons with the aid of liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

DR. ELItAIETH JUNQ UND OR. ^^/^Φ PATCNTANWIILTC i
• MONCHCN It . ·ΙΙ0Ι··ΤηΑ··(1· TtLtFON »4»··Τ ■ TIlCOPI AMM-ADMSJfc IMVIHT/MONCHIN
u,Z.: P 7489 ho/Vo/kä V^"""^ 1493142
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ M.V. Den Eaag / Holland
"Verfahren zur Wiedergewinnung τοη ungeeättigten, cyclischen Kohlenwasserstoffen"
Priorität: 28. Deeember 1964 /USA Anmelde-Nr.: 422 251
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Wiedergewinnung τοη ungesättigten, oyolieohen Kohlenwasserstoffen au· flUeeigee Ammoniak enthaltenden Qemlsohen.
Derartige Oealeehe ktanen duroh partielle Hydrierung τοη aroma-
tieohen Verbindungen in Gegenwart von Alkaline te Ilen und gen Ammoniak erhalten werden.
Geeignete aromatische AuegangeTerbindungen sind insbesondere Beniol und weiterhin Alkylbenzole, wie Toluol· Beispiel· für geeignete Alkalimetalle sind liatriua, Kalium, Rubidium und 0m*#l«B·
·Ο··13/1ΙΤ·
BAD ORIQtHAL
Besonders geeignet ist ein Verfahren, in dem als Alkalimetall Natrium verwendet wird. Wird ein kontinuierliches Verfahren angewendet, so kann das Alkalimetall und das Ammoniak aus dem Alkalimetallamld durch Umsetzung mit freiem Wasserstoff bei erhöhten Temperaturen und Drücken regeneriert werden. Auf diese Weise kann Benzol mit einem Alkalimetall, insbesondere Natrium, und flüssigem Ammoniak unter Ausschluss von verseifend wirkenden Mitteln bei verhältnismässig hohen Reaktionstemperatüren umgesetzt werden (vgl. französische Patentschrift Nr. 1 363 841)» Bei dieser Umsetzung herrschen derartige Bedingungen, dass die erhaltenen Produkte im wesentlichen aus Cyclohexen und Alkalime tallamid und einem beliebigen überschuss an Benzol, flüssigem Ammoniak und Alkalimetall bestehen. Das gebildete Alkalimetallamid ist mit den anwesenden ungesättigten, cyclischen Kohlenwasserstoffen nicht mischbar und befindet sich darüberhinaus unter den erforderlichen Reaktionsbedingungen in festem Zustand, Unter diesen Bedingungen kann das Alkalimetallamid von den restliehen Umsetaungsprodukten duroh herkömmliche Verfahren, wie Abeetzenlaseen und Dekantierung, leicht abgetrennt werden. Zwar kann das flüssige Ammoniak von dem Cyclohexen und dem Benzol duroh ein herkömmliches Abstreifverfahren abgetrennt werden, jedoch let die Wiedergewinnung durch ein derartiges Verftfcren nicht wirtschaftlich, da der erhaltene Ammoniakdampf bevor er dem Reaktorbehälter im Kreislauf wieder zugeführt werden kann, wieder verdichtet und verflüssigt werden muss.
la wurde nun gefunden, dies die erhaltenen Kohlenwasserstoffe Auoh daduroh wieder gewonnen werden können, daee Ammoniak in
βα« 13/1378
flüssigem, d.h. verdichtetem Zustand gehalten wird, wodurch es dem Reaktorbehälter direkt im Kreislauf wieder zugeführt werden kann und das unerwünschte, kostspielige Verfahren des Wiederverdichtens und -verflueeigens des Ammoniakdampfs vermieden wird.
Eemgemäee betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesättigten, cyclischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Benzol und Cyclohexen, aus flüssiges Ammoniak enthaltenden Gemischen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die ungesättigten, cyclischen Kohlenwasserstoffe aus den Gemischen mit nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül und mit einem spezifischen Gewicht, das mindestens um 0,05 g/ml (gemessen bei 400C) grosser ist als das des flüssigen Ammoniaks, extrahiert und anschliessend die ungesättigten, cyclischen Kohlenv/asserstoffe aus den erhaltenen Extrakten abtrennt. Erfindunßsgemäss weist das zur Extraktion verwendete Lösungsmittel ein spezifisches Gewicht von mindestens 0,70 g/ml, gerneββen bei 40°C, auf.
Die Extraktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur von höchstens 1000C durchgeführt, jedoch ist ein Temperaturbereich von 40 bis 500C besondere bevorzugt. Se let eelbstveretändlioh besonders wünschenewert, dass die äxtraktioneteaperatur so dicht «ie möglioh bei der Temperatur gehalten wird, die in da« Reaktorbehälter für die partielle Hydrierung verwand·* wird, eo daee dae erforderliche Erhitzen und Kühlen auf ein Mladeataaee beschränkt let.
601113/13?·
BAD ORtQrNAL
Beispiele für geeignete, im erfindungsgemässen Verfahren zur Extraktion verwendete Lösungsmittel sind Deoan, Decahydronaphthalin; Cetan, Dodecan und Gemische aus diesen Verbindungen« Besonders bevorzugt sind Decan und Decahydronaphthalin·
Das Volumenverhältnis von dem zur Extraktion verwendeten Lösungsmittel zur zu extrahierenden Beschickung beträgt vorzugsweise bis zu 10 : 1, ein Volumenverhältnie von 1 : 1 bis 2 : ist besonders bevorzugt.
Nachfolgend wird besonders die Wiedergewinnung von ungesättigten, cyolischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen erläutert, die duroh Umsetzung von Benzol mit flüssigem Ammoniak und Natrium erhalten werden, wobei Cyclohexen und Natriumamid hergestellt werden.
Auf diese Weise können erfindungsgemäss Cyclohexen und Benzol aus flüssiges Ammoniak und Alkalimetall enthaltenden Gemischen mittels Flüssigkeitsextraktion mit einem wie vorstehend be sohriebenen, schweren, nicht aromatischen Kohlenwasserstoff wiedergewonnen werden. Die anschlieesende Abtrennung dee nichtaromatischen Kohlenwasserstoffs von dem Cyclohexen und Benzol kann mittels einer herkömmlichen Abstreifvorrichtung durchgeführt werden. In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform dee erfindungsgemässen Verfahrens kann das Cyclohexen aus dem extrahierten Gemisch von Cyclohexen und Benzol mittels Gegenstrom™ wäsche mit flüssigem Ammoniak abgetrennt werden. Bei der Gegenstromwäsche soll das Volumenverhältnis des flüssigen Ammoniaks
809813/13 70
BAD OAIQlNAi.
U93142
und des Lösungsmittels bei etwa 2 : 1 gehalten werden, jedoch ist auch ein Volumenverhältnis zwischen 1 : 1 bis 5 : 1 wirksam«
Die beigefügte Zeichnung erläutert eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung, Wiedergewinnung und Reinigung von Cyclohexen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlioh, wird Benzol durch die Leitung 1 in den Reaktor 3 eingeleitet, wo es mit Natrium und flüssigem Ammoniak umgesetzt wird, die durch die Leitungen 5 bzw. 7 einströmen. Das Umsetzungsprodukt flieset durch die Leitung 9 in eine herkömmliche Trennvorrichtung, z.B. den Absetzbehälter 13, in dem Natriumamid abgetrennt wird, dann durch die Leitung 15 etwa in die Mitte einer herkömmlichen Flüssigkeitextraktionsvorrichtung 17. Zur Gegenstromwäsche wird über die Leitung 19 flüssiges Ammoniak nahe dem Boden der Extraktionevorrichtung eingeleitet, und das Lösungemittel flieset über die Leitung 21 zum Kopf der Extraktionsvorrichtung 17. Das nach oben strömende flüssige Aiiuuoniak wäscht Benzol aus dem nach unten strömenden fetten Lösungsmittel. Cyclohexen und Lösungsmittel werden über I die Leitung 23 abgetrennt und strömen zur Destillationekolonne 25, aus der Cyclohexen als Raffinat über die Leitung 27 wiedergewonnen wird, und das Lösungsmittel wird als Sumpfprodukt wiedergewonnen und der Extraktionevorrichtung 17 Über die Leitung 21 im Kreislauf wieder zugeführt. Über Kopf abdestilliertes Benzol und flüssiges Ammoniak wird von der Extraktionsvorrichtung 17 abgezogen und zur Herstellung einer frischen Reduktionsbeeohik-Ubsr die Leitung 7 dem Reaktor 3 wieder zugeführt. Das la
BAD ORIQINAt
·" ο ■■■■'
Abaetzbehälter 13 abgetrennte Natriumamid strömt durch die Leitung 29 in einen Autoklav 31t in den über die Leitung 33 Wasserstoff einströmt„ Das im Autoklav 31 gebildete Natrium und flüssige Ammoniak fliessen über die Leitungen 5 bzw. 19 zum Reaktor 3 bzw« 55ur Extrakt! ons vorrichtung X7„
Einzelheiten bezüglich Massen f Form und Anordnung der Teile der Anlage und Einrichtungen für Ventile, Leitbleohe, Flüssigkeiten abdichtungen, Heizelemente und Kühler sind der Klarheit halber nicht angegeben, da sie der Fachmann leicht ergänzen kann,,
Wird die Hydrierung in Gegenwart eines grossen Überschusses an Natrium durchgeführt, so kann die physikalische Trennung des Cyclohexene von dem überschuss an Benzol und anderen Reaktionsteilnehmern noch leichter erzielt werden. Dieser Überschuss an Natrium verringert die Löslichkeit des aromatischen Kohlenwasserstoffs in flüssigem Ammoniak und führt zur Bildung von 2 Phasen, wobei die eine flüssiges Ammoniak und Natrium,und die andere im wesentlichen die gesamten aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält. Unter diesen Umständen kann ein gröeserer Anteil nur durch Dekantierung oder Absetzenlassen abgetrennt werden, wodurch die beiden verschiedenen, nicht miteinander vermischbaren Phasen getrennt werden. Auf diese Weise ibt die Anwendung , einer Flüssigkeitsextraktion auf ein Mindestmass beschränkt.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist nachstehend an Hand der Beispiele näher erläutert.
809813/1378 BAD ORIGINAL
U93142
c 7 —
Beispiel 1
Ein Gewichtsteil des Umsetzunüsprodukte, das 70 Gew.-# Ammoniak, 20 Gew.-56 Benzol und 10 Gew.-96 Cyclohexen enthält, wird in den unteren Teil einer herkömmlichen 3-etufigen Flüssigkeitsextraktionsvorrichtung eingeleitet und wird mittels Gegenstromwäsche mit 1,5 Gew.-Seilen Decan, die in der Nähe des Kopfes der Extraktionevorrichtung einetrömen, extrahiert. Drei Gewichtbteile flüssiges Ammoniak, in drei Anteilen, werden ebenfalle am Boden der Extraktionsvorrichtung eingeleitet, so dass das.Benzol aus der nach unten strömenden fetten Deoanlösung mittels Gegen« stromwäsche ausgewaschen wird. Aus der erhaltenen Lösung wird das Deoan mittels Destillation abgetrennt und Cyclohexen in einer ^einheit von über 95 wiedergewonnen. Aus der Decanlösung werden etwa 60 96 des ursprünglich in dem Umsetzungeprodukt anwesenden Cyclohexene wiedergewonnen.
Beispiel 2
Ein Gewichtsteil des in Beispiel 1 verwendeten Umsetzungsprodukts wird kontinuierlich mit 0,8 Gew.-Teilen Decan in einer 3-stufifcen Extraktionsvorrichtung mittels Gegenatromwäeohe extrahiert. Die erhaltene fette Decanlösung enthält 95 $ bzw, etwa 60 des ursprünglich im Umsetzungsprodukt enthaltenen Cyclohexene bzw. Benzole.
Patentansprüche
809813/1378

Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    I.) Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesättigten» cyclischen Kohlenwasserstoffen» insbesondere Benzol und Cyclohexen, aus flüssiges Ammoniak enthaltenden Gemischen, dadurch gekennzeichnet, dass man die ungesättigten cyclischen Kohlenwasserstoffe aus den Gemischen mit nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül und mit einem spezifischen Gewicht, das mindestens um 0,05 g/ml (gemessen bei 400C) grosser ist als das des flüssigen Ammoniaks, extrahiert und aiischliessend die ungesättigten, cyclischen Kohlenwasserstoffe aus den erhaltenen Extrakten abtrennt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein nichtaromatischer Kohlenwasserstoff mit einem spezifischen Gewicht von mindestens 0,70 g/ml, gemessen bei 400C, als Extraktionsmittel verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtaromatischer Kohlenwasserstoff Decan oder Decahydronaphthalin verwendet wird.
    4* Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion bei höchstens 1000C durchgeführt wird.
    8098 13/ 1378
    5o Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dasβ die Extraktion in einem Temperaturbereich von 40 bis 5O0C durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5fdadurch gekennzeichnet, dass das zur Extraktion verwendete Lösungsmittel in einem Voluuenverhaltnis von 1 : 1 bis 2 : 1 zum zu extrahierenden Gemisch verwendet wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Cyclohexen aus dem extrahierten Gemisch von Cyolohexen und Benzol mittels Gegenetromwäeche mit flüssigem Ammoniak abgetrennt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, dass bei der Gegenstromwäsche das Volumenverhältniß des flüssigen Ammoniaks und dea Lösungsmittel in einem Bereich von 1 : 1 bis 5 : 1 liegt.
    809913/1378
DE19651493142 1964-12-30 1965-12-28 Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesaettigten,cyclischen Kohlenwasserstoffen Pending DE1493142A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US42225164A 1964-12-30 1964-12-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1493142A1 true DE1493142A1 (de) 1968-12-19

Family

ID=23674038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651493142 Pending DE1493142A1 (de) 1964-12-30 1965-12-28 Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesaettigten,cyclischen Kohlenwasserstoffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE674429A (de)
DE (1) DE1493142A1 (de)
FR (1) FR1462015A (de)
GB (1) GB1097559A (de)
NL (1) NL6516994A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE674429A (de) 1966-06-28
NL6516994A (de) 1966-07-01
GB1097559A (en) 1968-01-03
FR1462015A (fr) 1966-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1545697C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Her stellung von Launnlactam in flussiger Phase
DE2362115B2 (de) Verfahren zur abtrennung und gewinnung von iso-buten aus c tief 4 -kohlenwasserstoffgemischen
DE1493142A1 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von ungesaettigten,cyclischen Kohlenwasserstoffen
DE1545365C3 (de) Verfahren zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Mischungen aromatischer und nichtaromatischer Kohlenwasserstoffe
DE2239920A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3-bis-(2-pyrrolidonyl)-buten und seine verwendung
DE3203996A1 (de) Verfahren zur abtrennung von benzol von cyclohexan
DE1668398C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Phthalsäureanhydrid
DE1568079C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von aromatischen Kohlenwasserstoffen durch selektive Extraktion von Kohlenwasserstoffgemischen
DE903815C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren
DE939572C (de) Verfahren zur Abtrennung von einem oder mehreren Kohlenwasser-stoffen mit chinoider Struktur, wie Anthracen, von einem oder mehreren Kohlenwasserstoffen mit benzoider Struktur, wie Phenanthren
DE362459C (de) Raffinierung von Mineraloelen u. dgl.
AT203609B (de) Verfahren zur katalytischen Reformierung von Erdölen
DE888097C (de) Verfahren zur katalytischen Anlagerung von Wassergas an Olefine
DE870413C (de) Verfahren zur Ausfuehrung von Grignard-Reaktionen
AT229861B (de) Verfahren zur Gewinnung von Dihydroperoxyden aus Reaktionsgemischen, wie sie bei der Oxydation von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen anfallen
DE1593486C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Benzol von Nitnerquahtat aus einem benzol haltigen Gemisch flussiger Kohlenwasser stoffe durch Gegenstrom Extraktion
DE1443692C (de) Verfahren zur Gewinnung von 1,3 Buta dien aus acetylenhaltigen Gasgemischen
DE1062862B (de) Verfahren zum Veredeln von Benzinfraktionen
DE1246719B (de) Verfahren zur Gewinnung von Cyclododecanonoxim bzw. dessen Salzen
DE971238C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese
AT44088B (de) Verfahren zur Reinigung von Erdöl und Erdölprodukten.
DE417411C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylschwefelsaeuren aus Olefine enthaltenden Gasen und Daempfen
DE912089C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff-Nitroverbindungen
DE738752C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffen
DE460531C (de) Verfahren zur Behandlung von Mineraloelen und Mineraloelprodukten, insbesondere zu ihrer Trennung in verschiedene Bestandteile