DE1490454A1 - Potentiometer - Google Patents

Potentiometer

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DE1490454A1
DE1490454A1 DE19631490454 DE1490454A DE1490454A1 DE 1490454 A1 DE1490454 A1 DE 1490454A1 DE 19631490454 DE19631490454 DE 19631490454 DE 1490454 A DE1490454 A DE 1490454A DE 1490454 A1 DE1490454 A1 DE 1490454A1
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potentiometer
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Hulbert Warren Douglas
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Spectrol Electronics Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

HAMBURG 80 NBUiH WALL· 411 ' FK1N1DF NHÜ UNS Η« 19 TiiaouaM-Ληηιΐη ■ »αίοιητιη
opectrol Electronics Corporation
1704 oouth Del Mar Avenue
ban Gabriel, California 10. September 1963
Potentiometer
Die Erfindung bezieht sich auf veränderliche Widerstände, insbesondere auf Potentiometer, die in äußerst geringen Größen hergestellt werden können.
Die vorliegende Anmeldung ist eine "continuation-in-part"-Anmeldung der USA-Anmeldung 51 879 vom 25. August 1960.
Die Notwendigkeit, daß veränderliche Widerstände in der Form eines Potentiometers eine feine Einstellung des elektrischen Widerstandes in elektronischen und elektrischen Stromkreisen ermöglichen müssen, ist in aer Technik seit langem bekannt und es sind bereits Potentiometer von verschiedenen Größen und Formen zu diesem Zwecke entwickelt worden. Z. B. sind geradlinige Potentiometer, von einer Schraubenspill1 el und von Schnecke und Schneckenrad betätigte Potentiometer bekannt. Während diese Potentiometer für die Zwecke, für welche sie entwickelt wurden, zufriedenstellend arbeiteten, führten die verschiedenen Größen und Formen, die bei den bestimmten Arten des innen Aufbaues jeder dieser verschiedenen Potentiometertypen erforderlich waren, dazu, daß sie physikalisch nicht zu anderen Elementen des Stromkreises, z. B. den Transistoren, Widerständen,
909836/05 02 ^0 OfiiGiN*i-2 -
Dioden und dergleichen paßten« Infolge dieser physikalischen Begrenzungen konnten aie Bekannten Potentiometer auch nicht vollständig den iärf orderniss en bei einem uebraucn in Idikro-"-ötroinkreisent wie z» b. gedruckten ochaltungen, angepaßt werdene
Zum größten Teil erforderten aie Gekannten Potentiometer der Geschriebenen Arten einen verwickelten inneren Aufuau, um
die BetrieDsweise zu ermöglichen, uie in
on
den elektrischen und elektr/Lsch-en btromkreisen, bei denen solche Potentiometer zur Verwendung kommen, erforderlich ist. Infolgedessen wurden die Abmessungen dieser Potentiometer größer als in bestimmten Anwendungsgebieten erwünscht ist, und es gab keine Konstruktionen, die es gestatteten, diese Potentiometer zusammen mit anaeren Teilen aer schaltung einzubauen und danach mit plastischem oder anderem Vergußmaterial einzukapseln und so ein vollständig abgedichtetes Modell zu bilden, das bei Rechnern und dergleichen verwendet werden kann.
Demgemäß besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Potentiometers mit äußerst geringen Abmessungen, welches sehr leicht und mechanisch einfach, robus-j. und billig Herzustellen ist, sowohl hinsichtlicn seiner
^ Gröise als auch seiner äußeren Form zu elektrischen Teilen
to geringer Größe paßt und welches einer Verwendung in oo
<*> gedruckten schaltungen leicht angepaßt werden Kann.
ο Die Erfindung richtet eich ferner auf ein Potentiometer, 3as derart in einem Gehäuse untergebracht ist, daß es
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zusammen mit anderen elektrischen Teilen in einer plastiscuen oder anderen Vergußmasse eingekapselt werden kann und ein elektrisches oder elektronisches kodell bildet.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der xJeschreibung; von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen hervor, in denen gleiche Teile mit gleichen aezugszeichen versehen sind:
Pifao 1 zeigt eine perspeKtivische Darstellung eines Potentiometers,
Fig. Z ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Figo 1, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 uer Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine andere Ausfiihrungsform eines Potentiometers gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ist eine Teilansicht nach Linie 5-!? der Fig. 4,
Fig. b ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführungaform eines Potentiometers nach der Erfindung,
Fig. 7 zeigt eine Teilansicht nach Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsi'orm eines Teiles eines Potentiometers gemäß der
Erfindung, 909836/0602 _4_ BAD ORIGINAL
Pig. 9 ist eine Teilansicht eines Teiles des Potentiometers gemäß der Erfindung,
Fig. 10 ist ein schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Potentiometers nach der vorliegenden Erfindung,
ist
Fig. 11 / eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teiles des Potentiometers nach Mg. 10,
Pig. 12 ist eine perspektische Darstellung eines anderen Teiles des in Pig. 10 dargestellten Potentiometers.
Gemäß einer Ausfiihrungsform der Erfindung ist ein Potentior uieters vorgesehen, welches ein Gehäuse aus einer· Ummantelung und einem Soden aufweist und einen inneren Hohlraum begrenzt, innerhalb dieses Hohlraumes ist ein Widerstandselement angeordnet, und es wird eine feste elektrische Verbindung mit diesem Widerstandselement hergestellt. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein elektrisch leitendes Element, welches mit Mitteln, die sich durch den Boden hindurcherstrecken, elektrisch verbunden ist, um eine äußerst elektrische Verbindung herzuo stellen. Innerhalb aes Gehäuses befindet sich außerdem co eine Lagerfläche, im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses
°> ist ein Rotor vorgesehen, dessen an ihm befestigter Abgnff-
^ arm einen Gleitkontakt mit aem Widerstandselement herstellt,
k> Dieser Rotor ist mit Lagerzapfen versehen, die mit der Lagerflache in Zusammenwirkung treten. Der Abgriffarm und
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das elektrisch leitende Element sind elektrisch miteinander verbunden, um eine äußere elektrische Verbindung mit dem v/iderStandselement herzustellen.
j^ach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Lagea?- i'läche und das elektrisch leitende Element in Form einer elektrischen Leitung vorgesehen, die halbstarr ist und sich durch den Boden des Gehäuses hindurch und in das innere des Gehäuses hineinerstreokt. Der Rotor besteht aus einem
Körper aus einem elektrisch nichtleitenden Material mit λ
einer axialen Öffnung. Die axiale Öffnung nimmt den innerhalb des Gehäuses vorgesehenen Teil der elektrischen Leitung derart auf, daß der Rotor im wesentlichen in der ι .Mitte des Hohlraumes drehbar auf der Leitung gelagert ist. x/er Rotor weist ferner einen Schlitz auf, der quer zu seiner Längsachse verläuft und mit der axialen Öffnung in Verbindung steht· Ein Ende des Abgriffsarmes wird durch den schlitz eingeführt und nimmt die elektrische Leitung derart auf, daß der Abgriffarm mechanisch in seiner Stellung zwischen
der elektrisonen Leitung und der axialen Öffnung in dem '
Rotor festgestellt und dadurch ein guter elektrischer Kontakt vorgesehen ist.
Es wird jetzt auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig· Bezug genommen, in welcher ein Potentiometer gemäß der Erfindung gezeigt ist. die es in dieser Figur dargestellt ist, besitzt das Potentiometer 10 Gehäuse aus einer Ummantelung 11 und einer Grundplatte 12. Durch die Grund-
e platte 12 hinduroh und von ihr fort erstrecken sioh elektrisch
θ09836/0602 bad original
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Verbindungen 13, H und 15, die vorzugsweise sämtlich elektrisch leitende starre oder halbstarre Leitungen sind und in einen Sockel eingesetzt werden können, z. 13. in einer Transistorschaltung. Diese Leitungen kennen z. B. mit Epoxyharz in die Grundplatte 12 eingegossen seinf um eine staub- und feuchtigkeitssichere Abdichtung für das Gehäuse zu bilden. Von dem Oberteil der Ummantelung 11 erstreckt sich ein geschlitzter Kopf 16 fort und kann dazu verwendet werden, um den Widerstand dee Potentiometers zu verändern·
üs wird jetzt insbesondere auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, die den inneren Aufoau einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform des Potentiometers 10 zeigen. i)as Gehäuse bildet einen im wesentlichen kreisförmigen inneren Hohlraum 17. Die Grundplatte 12 ist vorzugsweise aus einem plastischen Material gegossen, beispielsweise Phenolharz, und es erstreckt sich ein Ringkopf 18 von ihr fort nach oben. Sie Außenfläche des Ringkopfes 1ö stimmt mit der Innenfläche der Ummantelung 11 überein, und die Verbindung zwisohen diesen beiden Teilen ist vergossen, um eine staub- und feuchtigkeitsfreie Sichtung für aas Potentiometer zu schaffen. Ser Ringkopf 18 ist an seinem oberen Teil in der Sicke vermindert, um einen inneren Anschlag 19 zu bilden,
Q auf dem ein Widerstandselement 20 gelagert ist.
ο Sas Widerstandeelement 20 ist als ein ringförmiger Kern 1P dargestellt, der in bekannter Weise mit Widerstandedraht
ίο umwickelt ist· Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dieses Widerstandselement 20 von jeder bekannten
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Art sein kann, ζ. i>. eine mit Draht umwickelte Karte» ein Film oder eine ochicht aus widerstandsmaterial, die auf einer dafür Destimmten Grundfläche gemäß bekannten Verfahren aufgebracht ist oder derglichen.
An dem einen ^nde des Widerstandselementes 20 wirα eine elektrische VerDindung hergestellt, indem an der sich durch die Grundplatte 12 hindurcherstreckenden leitung 15 eine Verbindungsleitung 21 angelötet, angeschweißt oder anderweitig elektrisch mit ihr verbunden wird, .ßiine ähnliche elektrische Verbindung wird an dem entgegengesetzten jinde des Widerst ands elementes 20 durch die Verbindungsleitung 21 a hergestellt, die an der elektrischen Leitung 14 befestigt ist.
Die Leitungen H und 15 erstrecken sich durch die Grundplatte
12 hindurch und sind io gebogen, daß sie in die Ausnehmungen 14a bzw. 15a hineinpassen, üiine solche Ausführung bildet eine größere Oberfläche fur die Befestigung der Verbindungsleitungen 21 und 21a, um dadurch den Zusammenbau { des Potentiometers zu erleichternο Eine solche Ausführung Dietet außerdem eine festere Verankerung für die Leitungen* jjs wird außerdem darauf hingewiesen, daß die Leitung 13 zwischen ihren Endpunkten gebogen ist, um einen im o wesentlichen waagerechten Abschnitt zu bilden, der ebenfalls
OO in eine Ausnehmung 13a hineinpaßt, die in der Grundplatte
12 gebildet ist. üine solche Ausführung bietet eine u, größere Starrheit für die Leitung 13. Die beiden Enden
k> der Leitung 13 erstrecken sioh durch die Grundplatte 12 hindurch, so daß ihr eines Ende naoh außerhalb und das andere
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nach innerhalb des Gehäuses verläuft und sich in den Hohlraum 17 hineinerstreckt.
Per Abschnitt der Leitung 13» der sich in den Hohlraum 17 erstreckt, ist im wesentlichen in aer Witte der Grundplatte 12 angeordnet. Die Leitung 15 sowie auch die Leitungen 14 und 15 sind an ihrem Platz in der Grundplatte 12 eingegossen. Vorzugsweise werden diese Leitungen jedoch durch Offnungen, die beim Gießen für diesen Zweck in der Grundplatte 12 gebildet werden, an ihren Platz gedruckt. In jedem Falle wird bei der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform aer Erfindung die Leitung 13 vorzugsweise festgehalten und bietet eine Lagerfläche für den darauf angeordneten Kotor 22. Der i^otor 22 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nichtleitenden Material, z. B. Teflon, KeI F, einem keramischen Material oder dergleichen. Der Rotor 22 ist mit einer sich im wesentlichen in seiner Längsrichtung erstreckenden axialen öffnung versehen, die nur einen Teil seiner Länge einnimmt. Diese Öffnung nimmt den sich nach innen erstreckenden Abschnitt der Leitung 13 auf, der somit eine btange, der auf sich der Rotor drehen kann, bildet. In dem kotor 22 ist eine geschlitzte Öffnung 23 vorgesehen, die sich quer zur Längsachse duroh den Rotor hindurcherstreckt und mit der axialen öffnung in Verbindung
o steht, die den sich nach innen erstreckenden Teil der
Leitung 13 einnimmt. Die geschlitzte öffnung 23 nimmt ein
JJ j£nde 24 des Abgriffe8 25 auf, dessen entgegengesetztes y, !rinde 26 mit der Oberfläche des Widerstandselementes 20 in
to elektrischer Gleitberührung steht. In dem ^nde 24 des
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abgriffarmes 25 ist eine Versteifung 27 vorgesehen, um eine mechanische Festigkeit vorzusehen und den Abgriffarm 25 innerhalb der geschlitzten uffnung 23 des Hotors 22 besser zu lagern» Der Abgriffarm 25 ist vorzugsweise aus einem Edelmetall, beispielsweise einer Platinlegierung oder deren elektrischem Äquivalent nergestellt und wird aus einer Platte dieses Materials als ein zusammenhängender Körper mit der Versteifung 27 una dem als Kontakt ausgeoiideten Ende 26 gestanzt.
Ein rotorkopf 28 weist einen Plansch 31 mit einer darin gebildeten ausnehmung 32 aufο In der Ausnehmung 32 ist eine Zvvischenlegscheibe oaer ein 0-ring 33 angeordnet, der vorzugsweise aus einem Üilikonmaterial hergestellt ist, und aer eine staub- und feuchtigkeitssiohere Abdichtung zwischen der Ummantelung 11 und dem inneren Hohlraum 17 des Gehäuses oildet. Innerhalb aes rotorkopfes 23 ist eine Ausnehmung 34 zur Aufnahme des oberen Teiles des xtotors 22 im Paßsitz oder als Einsatzguü oder dergleichen gebildet« Obwohl der hotorkopf 2ö als aus Metall, beispielsweise rostfreiem btahl bestehend, dargestellt ist, wird dooh ausdrücklich darauf Hingewiesen, αau er auch aus einem elektrisch nichtleitenden Material, z. B. WyIon oder dergleichen bestehen kann, und der i\otor 22 und der Rotorkopf 28 können als ^in-
° heit ausgebildet sein.
to
.-^. Beim Zusammenbau des Potentiometers nach den Pig. 2 und ;>
c wird aas Widerstandselement 20 auf den Anschlag 19 aer ο
Grundplatte 12 mit den aarin angeordneten Leitungen gelegt, und die Verbindungsleitungen 21 und 21a werden mit aen
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Leitungen 15 bzw. 14 verbunden. Der *.ü6riffarm 25 wira in die geschlitzte öffnung 23 eingesetzt unä der üotor mit aem in ihm enthaltenen jiDgriffarm über den sich nach innen erstreckenden Teil der Leitung 13 gedrückt, i/ährend des Drückens aes Rotors über die Leitung 13 berührt die Leitung das üinde 24 des Abgriff armes 25 und drückt es in seine Stellung, wie es in der I1Ig. 5 gezeigt ist. D. h. aas linde 24 des Abgriffarmes 2b wird eingedrückt und gleicht sich der Oberfläche der Ausnehmung an, die durch die in der
^ Längsrichtung des Rotors 22 geoildete axiale Öffnung
vorgesehen ist. Auf diese Weise ist i'ür aen ^.bgriffarm eine feste mechanische Verriegelung zwischen den Oberflächen der Leitung 13 und der in der Längsaohse aurch den xtotur verlaufenden axialen Öffnung vorgesehen. Gleichzeitig ist zwischen aem Aügriifarm 25 und der Leitung 13 auch zwangsläufig eine elektrische Verbindung hergestellt. Wahlweise kann das Ende 24 des Abgriffes 2!? mit einer leichten Vertiefung versehen sein, die während der Herstellung darin gebildet wird. Diese Vertiefung paßt
r dann genau in die Ausnehmung, die aurch die in dem 22 gebildete axiale öffnung vorgesehen ist. In jedem ist der AOgriffarm so angeoranet, daß zwischen der .Leitung 13 und dem Hotor 22 zwangsläufig eine mechanische Verriegelung und eine ^ute elektrische Verbindung hergestellt
ο ist» Nachdem der notor 22 in seine Lage gedrückt ist, kann
oo er so angeordnet werden, aaß der Abgriffarm aas Widerstands- ^ element 2ü in der gewünschten otellung gleitend oerünrt. Der
(Ji O-Ring kann aann m seine Stellung hineinfallen,und die
is> Ummantelung 11 wird über aen Ringkopf 18 gedruckt und einge
gössen, um ein staub- und feuc^tigkeitssicheres abgedichtetes Gehäuse zu bilden·
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Jis ist zu beachten, daß der O-Eing 33 und die aufeinanderpassenden Oberflächen zwischen der Ummantelung 11 und dem Ringkopf 18 ein Gehäuse Dilden, das gegen den Eintritt von btaub unü Feuchtigkeit sowie anderen Fremdkörpern aogedichtet ist ο Dieses abgedichtete Gehäuse gestattet es, da Ii ein Potentiometer ^emäß der jjJrfindunti vollständig in die Vergußmasse eingetaucht werden Kann, ohne aaii ein Lecken zu oefürchten ist. Alle Dekannten Vorrichtungen sind einer solcnen Gefahr des iieckens ausgesetzt und Versuche, diese zu vergäben, haben infolgedessen keinen ürfolg gehabte
Auf »/unscn Kanu der innere Hohlraum ues Potentiometer wenigstens teilweise mit einer viskosen tflUbsigkeit, z. B. iiiit einem wilikonschmiermittel,gefüllt werden. Das Vorhanuensein einer solcnen .flüssigkeit wirkt unterstufcend mit bei der Dämpfung jeglicher schwingungen, uie bei der Berührung des Absxreil.armes mit uem Wideratanaseleinent auftreten können, wenn aas Potentiometer schweren Beanspruchungen ausgesetzt ist. Die flüssigkeit nimmt, auch jegliche Abnutzungeerzeugnisse auf, die bei Betätigung des Potentiometers auftreten können und hindert dadurch diese daran, unter Umständen die Wirkungsweise des Potentiometers zu stören. Zusätzlich stellt das Silikonmittel ein ausgezeichnetes Schmiermittel sowie ein Mittel zum Absenken
° der Temperatur dar, welches die Wirkungsweise und die
ω Betriebskennlinie des Potentiometers verbessert.
4/1 Gegebenenfalls kann das Potentiometer gemäß der Erfindung eine Anschla&vorriohtung aufweisen, die z. B. eine Verlänge rung 35 der gegossenen Grundplatte 12 sein kann und sich BAD ORIGINAL - U
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von dem Ringkopf 1ö nach oben erstreckt, so daß ein Vorsprung 36 von dem Rotorkopf 28 sie an dem gewünschten Punkte erreicht und dadurch den Abgriffarm daran Hindert, sich über einen gewünschten Punkt auf dem Widerstandselement hinaus zu drehen. Die Anschlagvorrichtung kann außerdem weitere Mittel aufweisen wie z. B. eine Innenverzahnung in der ummantelung 11 und einen exzentrischen Rotorkopf oder dergleichen.
Die Darstellungen der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform des Potentiometers gemäß der Erfindung sind im Interesse der Klarheit der Darstellung und einer einfachen Beschreibung in der Größe stark übertrieben. ±;in typisches Potentiometer gemäß der Erfindung ist nicht größer als der Standardtransistor und kann z. B., abgesehen von den nach außen verlaufen Teilen der elektrischen Leitungen, einen Durohmesser von 8,762 mm und eine Höhe von η onQ π™ sowie ein Gewicht von etwa 1 g haben. Bei Verwendung des Gehäuses xait diesen Abmessungen und einer Ausführung,wie sie beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt ist, kann das Potentiometer einen Gesamtwiderstand von 50 non Ohm haben und bei einer Raumtemperatur von 70 0C 1 Watt ableiten«
obwohl bei den gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
° der Erfindung die grundplatte für das Gehäuse aus einem JJj elektrisch nichtleitenden Material hergestellt ist, wird
^*. doch ausdrüoklioh darauf hingewiesen, daß in Fällen, wo es
«ί erwünscht ist, größere Leitungen abzuleiten, die Grundplatte aus einem material hergestellt werden kann, der eine bessere Wärmeleitfähigkeit aufweist, z. x>. Aluminiua. Wenn für die
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Grundplatte ein solches Material zur Verwendung kommt, üann wird zwischen αem Widerstanaselement und αer Grundplatte ein sehr dünnes isolierendes Material angeordnet. Als Beispiel eines solchen materials sei eloxiertes Aluminium öden dergleichen genannt. Jede der sich αureη die Grundplatte hinduroh erstreckenden elektrischen Leitungen ist dann von einem isolierenden Material umgehen, das nach bekannten Verfahren in dem Metallkörper gebunden ist, um eine Dichtung zwisohen der Leitung und der Grundplatte zu bilden und diese doch von ^oa- den elektrischen Verbindungen λ isoliert zu halten. Bei Verwendung einer solchen Grundplatte kann das Potentiometer bei einer Raumtemperatur von 70 0C 2 Watt ableiten·
Es wird ,jetzt im einzelnen auf die Figuren 4 und i? Bezug genommen, die eine abgewandelte ?orm des Potentiometers gemäß der Erfindung zeigen. Hier ist ein Gehäuse mit einer Ummantelung 41 und einer Grundplatte 42 vorgesehen. Auf einem Ansohlag 44 ist ein Widerstandselement 43 aufgesetzt, wobei dieser Ansohlag 44 ic die Grundplatte 42 eingegossen ist. Es ist zu beaohten, dafl das Widerstandselement 43 aus einem eilipsenförmigen Dorn oder aus einer Karte gebildet ist ι auf der in bekannter Art ein. Widerstandsdraht aufgewickelt ist. Mit dem Widerstandselement 43 wird durch
ο eine Verbindungeleitung 45 eine elektrische Verbindung nach
außerhalb des Gehäuses durch die Leitung 46 hergestellt.
.^ Ähnlich wird mit dem entgegengesetzten Ende des Wideretands-
tn elementes 43 eine äußere elektrische Verbindung hergestellt.
t^ Im wesentlichen in der Mitte dee Gehäuses ist auf einer Achse 48 ein elektrisch nichtleitender Kotor 22» angeordnet,
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der einen durch einen O-Äing 33 abgedichteten Kopf 47 aufweist. Die Achse 48 paiit in eine axiale öffnung des kotors 22' hinein und verriegelt den ADgriffarm 49 mechanisch in der richtigen Stellung, um dat> Widerstandselement 43 zu berühren.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich der Rotor 22' nicht bis zur Oberseite der Grundplatte 42 erstreckt, sondern von ihr auf Abstand gehalten ist. Die Aohse 48 steht um eine geringe Entfernung von dem Kotor 22' vor und sitzt in einer Lagerfläche 51 in αer Mitte der Grundplatte auf.
und Auf diese Weise stellt die Achse 48 den Rotor 22· ein/lagert
s ihn, ao daß er im wesentlichen in der Mitte des Potentiometer drehbar angeordnet ist. Wenn der Rotor von Hand gedreht wird, gleitet der Abgriffarm auf der Oberfläche des Widerstandselementes 43· Zu beachten ist, daß der Rotorkopf 47 aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt ist.
In der bevorzugten wahlweiaen Ausführungsform der Erfindung wird mit dem Abgriffarm eine äußere elektrische Verbindung hergestellt, indem ein zweiter Arm 52 vorgesehen ist, der sich nach unten erstreckt, um eine elektrisch leitende Sammelschiene 53t die konzentrisch zum Rotor auf
° aer Grundplatte 42 angeordnet ist, gleitend zu berühren.
Die Sammlschiene 53 stellt eine elektrische Verbindung
^ mit der Leitung 54 her, um die äußere elektrische Verbindung ο
su bilden« Die verbleibenden Teile des Potentiometer a
sind in der Ausführung und ihrer Betriebsweise ähnlich
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wie uie der Ausführung nach der Pig. 1-3·
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine weitere wahlweise Ausfuhr ungs form des Potentiometers gemäß der Erfindung. Wie uurch die Verwendung der gleichen Bezugszeichen angedeutet ist, ist das Potentiometer größtenteils von der gleichen Ausführung wie das Potentiometer naoh den Fig. 4 und 5. Es wird jedoch insbesondere auf die Art hingewiesen, in der die äußeren elektrischen Verbindungen mit dem Abgriffarm hergestellt sind. Diese äußere elektrische Verbindung ist durch eine Leitung 55 vorgesehen, axe eine becherförmige Lagerfläche 56 aufweist, welche eine Verlängerung 57 des Rotors 58 aufnimmt. Wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, besteht der Rotor 58 vorzugsweise aus einem metallischen eÄrisch leitenden Körper. Der Rotorkopf 47 besteht daher aus einem elektrisch nichtleitenden Material, wie z. B. Teflon oder dergleichen, um den Abgriffarm von der Ummantelung zu isolieren. Die Bauart des iiotorkopfes ist so ähnlich wie die mit Bezug auf die Figuren 2 und 3 beschriebene, wobei ein O-Ring 33 vorgesehen ist, um eine staub- und feuchtigkeitssichere Sichtung zu bilden. An dem Rotor 58 ist ein Abgriffarm 59 befestigt, um einen gleitenden elektrischen Kontakt mit dem Widerstandselement 43 herzustellen. Wie es in der Fig* 7 deutlicher gezeigt
iat, ist der Abgriffarm 59 durch itunktsohweißung, Löten
ο oder dergleichen an dem Rotor 58 befestigt. Es ist daher
^ ersichtlich, daß gemäß dieser Ausführungsform der ο
*" elektrische Kontakt mit dem Widerstandseleiaent durch den ο
Abgriffarm 59 sowie duroh den elektrischen Leiter, der
den Rotor 5ö umfaßt, und durch die Lagerfläche 56 sowie BAD ORIGINAL _ ir
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die Verbindung bl des Rotors i?8 mit der äußeren Leitung 55 hergestellt ist.
Die Rotorvorrichtung gemäß der Erfindung kann auoh in anderen wahlweisen Aueführungsformen der Erfindung verwirklicht werden. Wie es z. B. in der Fig. θ gezeigt ist, kann der Rotor einen nichtleitenden Körper 61 mit einer axialen Öffnung einschließen, die einen Stift 62 in sich aufnimmt· Der Abgriffarm 63 wird in eine in Querrichtung geschlitzte
* Öffnung eingesetzt, die mit der axialen Öffnung in dem Rotor 61 in Verbindung steht und wird in ähnlicher Weise, wie es in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 beschrieben ist, mechanisch an seinem Platz gehalten. Die Q-runplatte 64 des Gehäuses ist mit einer äußeren Leitung 65 versehen, die als ein Teil von ihm daran angegossen ist und eine Innenseite
66 aufweist, die eine Lagerflache 67 bildet, in die der Stift 62 gelagert werden kann, so daß eine Unterstützung für den Rotor b1 und eine elektrische Verbindung mit dem Widerstandselement entsteht, das innerhalb des Gehäuses
' angeordnet ist.
Die Fig. y zeigt eine weitere wahlweise Ausführungsform der Rotorvorriohtung mit einem Rotor 71, der aus einem niohtmetallisohen isolierenden Material hergestellt ist und eine Kappe oder eine HUIse 72 aufweist, die um seine Außenseite ω herum angeordnet ist. An der Hülse 72 ist ein Abgriff arm
^ angeschweißt, angelötet oder anderweitig elektrisch mit
ihr verbunden. Die Hülse 72 umfaßt außerdem einen Vorsprung 70, der sioh von ihr forterstieokt. Die Grundplatte 74 ist
mit einer eingegossen äußeren elektrischen Verbindung 75 ver-
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sehen, die eine Innenfläche 76 aufweist. Diese bildet eine Lagerfläohe ähnlich derjenigen, die in Verbindung mit der Pig. 6 beschrieben wurde. Die Verwendung der Rotorausv führung in Verbindung mit dem Widerstandselement ist durch den Abgriffarm 73, die Kappe 72 und die Verlängerung derselben au der äußeren elektrischen Leitung 75 vorgesehen. Die Laggrfläohe 76 bildet eine meohanisohe Unterstützung fur die Hotorvorriohtung 71 sowie eine elektrische Verbindung.
In Pig. 10 iat eine weitere Ausfuhrungeart der Erfindung dargestellt, bei der eine nioht leitende Basis 80 mit einen zentralen Stift 82 aufweist, der sioh von der Basis öO naoh oben in einen dort gebildeten zylindrischen Raum entlang dessen Aohse erstreokt· Etwa an der Basis des zentralen Stiftes 82 befindet eioh ein Schleifring Ö4, weloher einen im wesentlichen kreisförmigen Teil 86 umd
einen Kabelschuh 88 besitzt, der sioh radial von außen von dem kreisförmigen Teil 86 wegerstreokt. Die oberen Enden 90 des Kabelsohuhes 88 können um die Enden eines äußeren Leiters 92 gelegt werden, weloher in das Innere des Potentiometergehäuses duroh den Boden der Basis 80 eintritt. Der Boden der Basis 80 kann an seiner inneren überfläohe ausgespart sein, wodurch eine Ausnehmung y4 entsteht, welohe den Kabelschuh 88 und das Ende des äußeren
Leiters 92 gegen Jegliohe Winkelversohiebung um den
ω zentralen Stift 82 siohert· Der kreisförmige Teil 86 des
o> ,
^ Sohleifringes 84 kann in Azialriohtung gebogen sein, um eine axiale Pederwirkueg in dem Schleifring aus Gründen
zu erzeugen, die nooh dargelegt werden.
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V/eitere Leiter 96, von denen in dem Aufriß nach flg. 10 lediglioh einer dargestellt ist, sind in gleicher Weise duroh den Boden der Basis Θ0 geführt und können in einer kleineren Ausnehmung 93, welohe im oberen Teil der Basis gebildet ist, enden. In allen fällen sind die Leiter im wesentlichen hermetisch gegenüber der Basis abgedichtet und werden mechanisch von ihr fest umschlossen·
Der innere Durchmesser des oberen Teiles 10ü der Basis 80 ist im Vergleich zu deren unteren Teil stufenartig vergrößert, so daß ein ringförmiger Ansohlag 104 zwischen den beiden zylindrisohen Teilen entsteht· Bin toroidartiges Widerstandeelement 106, welohes einen äußeren Durchmesser besitzt, der nahezu gleioh dem inneren Burohmeier des oberen Teiles 100 ist, ist innerhalb des Teiles 100 auf dem Anschlag 104 angebracht, Das Widerstandselement 106 kann aus einer gewickelten Drahtspule bestehen oder aus einer ringförmigen Wideretandskarte. Zwischen uj Punkten des toroidartigen Widerstandselementes 106 und den äußeren Leitungen 96 können Palten- oder Endverbindungen hergestellt werden.
Der äußere Durohmesser der Basis üO ist in Axialriohtung im wesentlichen konstant, ausgenommen ein Ansatz 108, der um
ö die Peripherie des Bodens herumgeführt ist und eine äohulter 110 bildet, welohe eine das gesamte >*. Potentiometer umgebende Metallhülse 112 aufnimmt. Der
οι Durohmesser der inneren Oberfläche 114 der Metallhülse
stimmt im wesentlichen mit dem äußeren Durohmesser der
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" 13 " U90A5A
i'eile 110 und 102 der Basis 80 über ein. Das obere Ende der idetallhülse ist schalenförmig ausgebildet und bis auf eine zentrale Öffnung 116 vollkommen geschlossen.
In Axialrichtung zwischen αem oberen Ende der Metallhülse 112 und dem oberen Teil 1UO der Basis 80 ist ein Zwischenstück 118 angeordnet, welches im wesentlichen die Form eines kurzen Hohlzylinders besitzt, der einen nahezu mit dem Durchmesser der inneren Oberfläohe 114 der Metallhülse
gleichen Durchmesser aufweist. Der innere Durchmesser λ
des Zwischenstückes 118 ist nahezu gleich dem des oberen Teiles 100. An der inneren Oberfläche des Zwischenstückes 11b ist ein Anschlag 120 vorgesehen, welcher sich über einen kleinen Teil des Durchmessers des Zwischenstückes 11ö radial nach innen erstreckt. Die genaue Ausgestaltung und die Funktion des Anschlages 120 wird im einzelnen in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben. Das Zwischenstück 118 kann mit der Basis 80 aus einem Teil gebildet sein oder - wie im Ausführungsbeispiel - als besonderes konstruktionselement vorgesehen sein und dann ' eine Reihe von im Winkel versetzten Nasen 122 enthalten, welche das Zwischenstück 118 gegen eine Winkelverdrehung in bezug auf die Basis 80 blookieren, und welche weiter unten näher beschrieben werden.
oo Oberhalb des zentralen Stiftes ö2 ist ein Rotor 124 dargeu>
J^ stellt, welcher einen unteren, im wesentlichen zylindrischen (n Teil 126 aufweist, der axial ausgespart ist/so eine Bohrung
k> 128 bildet, welohe als Lager für den Rotor auf dem zentralen
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Stift ö2 dient. Der obere Teil des Rotors 124 beeitet einen größeren Querschnitt und enthält einen sioh radial erstreckenden Anschlagarm 130, welcher sioh naoh autien bis kurz vor dem Innendurohmesser des Zwischenstückes erstreokt, jedoQh Über den sich nach innen erstreckenden Anschlag 120 hinaus. Die obere Fläche des Rotors 124 ist ausgespart und bildet eine kreisförmige Mulde oder einen Kanal 132, welcher konzentrisch um die Aohse der zylindrisch«
kreisförmigen Teile herum angeordnet ist, die vorstehend beschrieben wurden und die zentrale Öffnung 116 in der Metallhlilse 112 enthalten. Zur Abdichtung kann tin O-Ring 134 in der Mulde 132 angeordnet sein, welcher axial zwisohen dem Rotor 124 und der inneren Oberfläohe des oberen Teiles der Metallteile β 112 in Axialrichtung zusammengedrückt wird· Eine Stellschraube 136, welohe sich von dem Rotor 124 dfroh die zentrisch angeordnete Öffnung 116 in der Metallhülse naoh oben erstreokt, kann einen Sohlitz für die Aufnahme eines Schraubenziehers enthalten. Die Stellschraube 136 kann zusammen mit dem Rotor 124 aus einer Einheit bestehen oder aber, wie es in den Figuren dargestellt ist» aus einem selbständigen Teil bestehen, der einen gerändelten oder ausgekehlten zylindrischen Steg 138 besitzt, welcher in die zentrische öffnung in der oberen Oberfläohe des Rotors 124 eingedrückt ist·
Eine beoherförmige Buchse 140 aus leitendem Material ist im
^ Preflsitz über den unteren zylindrischen Teil 126 des Rotors ο
vi 124 gesttllpt· Das untere Ende der Buchse 140 ist im ο
*° wesentlichen geschlossen,- ausgenommen eine zentrisohe
Öffnung um den zentralen Stift 82, und ist auf dem
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zylindrieohen Toil dee Rotors gegen Verdrehung geeiohert. Daraus let ersichtlioh, daß die unteren Teile der beoherförmigen Buchse 140 in gleitender Drehbewegung mit dem kreisförmigen Teil 86 dee Sohleifringee 84 tragen. Der Rotor wird duroh axial zwischen den gJblbten Schleifring und den in Axialriohtung kompressiblen O-Ring gedrUokt· Duroh diese Maßnahme iet der elektrische Kontakt zwieohen der Buohee und dem Schleifring gesichert, außerdem eine hermetieohe Abdichtung zwisohen dem O-Ring,· der MetallhUlse und dem Rotor·
Duroh aohweißen oder Löten ist mit der äußeren zylindrieohen Oberfläche der Buohse 140 ein leitender Abgriff 142 verbunden, weloher radial ausgebogen und zwischen einem positiven Kontakt an der inneren toxoidartigen Oberfläohe des Widerstandselementes 106 und der gleitenden Buohse 140 gedrUokt ist. !
In Pig« 11 ist ein Teil der Einrichtung der Yig. 11 der besseren Darstellung wegen perspektivisch herauegezeiohnet. Der Rotor 124 iet eo dargestellt, daß er von dem zentralen Stift 82 getragen wird und um ihn rotieren kann. Die Uulde oder dtr Kanal 132 fUr den dichtenden O-Ring 134 (in Piß. nioht dargestellt) ist als Einkerbung in der oberen Ober-
^ . fläohe des Rotors 124 dargestellt· Tom mittleren Teil des
oo Roto-rs naoh oben verläuft die Stellschraube 136, Weiterhin
ο ist dargestellt, daß sioh der Ansohlagarm 130 naoh reohts
P radial naoh außen erstreokt· BAD ORIGINAL
Die leitende Buohse .140 ist in einer axial auseinander gezogenen Darstellung wiedergegeben, und zwar mit Bezug auf ihre tatsächliche Lage, bei der sie Über den unteren, zylindrischen i'eil 126 des Rotors 124 gesohoben ist. Der radial ausgebogene Angriff 142 ist in seiner etwas radial ausgedehnten Lage darstellt, aus der er in radialer Richtung zusammengedrückt wird, wenn er Innerhalb dea Potentiometers mit dem toroidartigen Wideretandselement 106 in Berührung kommt. Der Schleifring 84 ist am unteren Ende der figur dargestellt. Bei dieser Darstellung ist klar zu sehen, daß er einen kreisförmigen Teil 86 enthält, der in Axialriohtung leioht gewölbt ist und einen sich in der Zeiohnung naoh links erstreckenden Kabelsohuh 88 enthält, ebenso wie ein Paar obere Enden, welche um einen elektrischen Leiter herumgelegt werden können, so daß diese mit der Potentiometereinriohtung verbunden sind.
In Fig. 12 ist die Basis 80 mit dem Ansatz 108, der daduroh entstehenden Schulter 110 und dem oberen zylindrischen Teil 100 dargestellt. Die äußeren Leiter 92, 96 sind als vom unteren Teil der Basis wegverlaufend dargestellt, so daß sie mit einem äußeren Stromkreis verbunden werden können. Der tragende zentrale Stift 82 erstreokt sioh von der Basis weg naoh oben in einen im wesentlichen zylindrischen Teil innerhalb der Basis und des Zwischenstückes 118. Die Nasen 122, die eine Winkelverdrehung des Zwischenstückes 118 relativ zu der Basis verhindern, sind am oberen Teil 100 der Basis 80 befestigt. Der Anschlag 120 erstreokt sioh
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von der Peripherie des Zwischenstückes 118 aus nach innen und bildet die Begrenzung fur die Drehbewegung des Rotors dadurch, daß der Anochlagarm 130 auf den Anschlag 120 trifft.
Aus der Beschreibung der verschiedenen AusfUhrungsformen des Potentiometers gemäß der Erfindung geht hervor, daß in jedem Falle eine im wesentlichen zentral angeordnete Rotorvorriohtung vorgesehen ist, die einen Abgriff aufnimmt, weloher eine gleitende elektrische Verbindung mit dem Widerstandeelement herstellt· Ee wird dann eine elektrische Verbindung zwisohen dem Abgriff und einer durch das Gehäuse, vorzugsweise der Grundplatte, hindurohftihrenden elektrischen Leitung hergestellt, um eine äußere elektrische Verbindung zu bilden· Zu beachten ist, daß der Rotor in jedem Pail mechanisch einfaoh ist, vorzugsweise aus einem Stück besteht und die Bauart eines äußerst kleinen Potentiometers gestattet. Es ist ebenfalls ersiohtlioh, daß der Rotorkopf und der Rotorkörper in jedem Falle aus Materialien derart hergestellt sind, daß der Abgriff von der Ummantelung des Gehäuses elektrisch isoliert ist·
Es ist somit ein Potentiometer beschrieben worden, das in äußerst kleinen Abmessungen hergestellt werden kann, und das einfaoh, robust und billig in der Fertigung ist, sich mit anderen elektrischen oder elektronischen Teilen verträgt und für die Verwendung in gedruckten Schaltungen ausgeschaltet werden kann·
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Claims (1)

  1. FAT IN TAN WALT HAKBUHO tfl · MSCMH WALL «1> · riEXIVI MT4M UMD M 41 1·
    Bpectro.l Electronics Corporation
    1704 Sou;h Del Mar Avenue
    ban Gabriel. California 10. üeptember 1y63
    Patentansprüche
    1. Potentiometer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, an dessen elektrisch nicht leitender Grundplatte (12) drei voneinander getrennte, durch die Grundplatte hindurohführende Leitern
    * (13, H, 15), ein Yiiderstand (20), innerhalb des Gehäuses entlang seiner inneren Peripherie, elektrische Verbindungen (21, 21a) zwisohen den Enden des Widerstandes und zwei Leitern (H, 15) und ein aus dem dritten Leiter (13) gebildeter Stift vorgesehen sind, der sioh naoh oben in das Innere des Gehäuses erstreokt, durch einen elektrisch nicht leitenden Rotor (22) mit einer axialen Öffnung, welphe sioh zumindest teilweise innerhalb des Rotors erstreckt und den Stift aufnimmt, so daß ein Lager für den Rotor entsteht, und welche einen Schlitz (23) in transversaler Richtung enthält, durch den ein Abgriff (25), der auf dem Widerstand gleitet, gehalten ist, wobei der Abgriff zwischen dem Stift und dem Rotor angeordnet ist, so daß der Abgriff mit Bezug auf den Rotor in seiner Lage gehalten ist und eine elektrische Verbindung mit dem Widerstandselement herstellt, und durch einen Kopf (28J auf dem Rotor, welcher eine Ausnehmung (32) enthält, die eine O-Ring-Diontung (33) aufnimmt, und welcher Mittel enthält, die eine Verstellung des Abgriffes auf dem Widerstand von Hand gestatten. 9 0 9 8 3 6/0502
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    2. Potentiometer naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) einen θloh naoh oben erstreckenden ringförmigen Teil aufweist, zwisohen deren aneinanderstoßenden Ünden ein Ansohlag (19) entsteht, auf dem der Widerstand
    (20) angeordnet ist·
    3. Potentiometer naoh Anepruoh 1, oder einem der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß der Rotorkopf (28) mit einem Sohlitz versehen ist, über den der Rotor von Hand drehbar
    ist. i
    4. potentiometer naoh Anspruoh 1 oder einem der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß der Rotor (22) einen i'eil enthält; der innerhalb des Gehäuses zwisohen den O-Ring (33) und den Stift gepreßt ist.
    5. Potentiometer naoh Anepruoh 1 oder einem der folgenden in Form eines Miniaturpotentiometers, daduroh gekennzeichnet, daß die aus dem Potentiometer herausfuhrenden Leitungen (13» 14, 15) in Form von Steokstiften ausgebildet sind, von denen der den Rotor (22) tragende Stift (13) im Inneren des Gehäuses im wesentlichen senkreoht in der Mitte des Potentiometers von der Basis aus verläuft, von außen jedoch mit Bezug auf das Gehäuse außermittig herangeführt ist und einen rechten Winkel aufweist, der die Leitung in die Mitte fuhrt und einen weiteren reohten Winkel, der etwa in der Mitte des Potentiometers angeordnet ist, so daß sioh der Stift innerhalb des Potentiometers in der Mitte befindet·
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    6. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis :>, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Abgriffes (25) innerhalb der transversalen Öffnung des Rotors (22) angeordnet und zwischen dem Stift (13) und dem Rotor mechanisch befestigt ist.
    7· Potentiometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff eine Versteifung (27) enthält, deren Dicke im wesentlichen gleich der Weite der transversalen Öffnung ist und die zumindest teilweise innerhalb der transversalen öffnung gelagert ist, daß eine mechanische Steifigkeit für den Abgriff besteht.
    8. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung Über eine vom Rotor wegführende Hülse (72) gebildet ist, welohe Über die kleinere Oberfläohe des Rotors (71) gezogen ist und mit dem Abgriff (73) elektrisoh vex unden ist·
    9· Potentiometer naoh einem der Ansprüohe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi der Leiter (65) eine becherförmig ausgebildete Lagerfläohe (67)» der Rotor (61) einen elektrisch
    d leitenden Teil (62) aufweist, der sich von ihm wegerstreckt un
    in Eingriff mit der beoherförmigen Lagerfläche steht.
    10. Potentiometer naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstiiok des Rotors elektrisch leitend ist und der Abgriff (59) Bit ihm elektrisoh verbunden ist, wobei der Rotor ein sich naoh unten verjüngendes Teil (57) aufweist, das in der beoherförmigen Lagerfläche (56) gelagert
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    IVl. Potentiometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dab der Innenraum wenigstens teilweise mit einem isolierenden, viskosen Material gefüllt ist, welches mechanische Schwingungen des Abgriffes dämpft.
    12. Abgedichtetes öubminiaturpotentiometer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Grundplatte, welche im Inneren einen im wesentlxchen zylindrischen Hohlraum bilden und eine Achse enthalten, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Basen erstreckt, welches einen toroidartig geformten Widerstand innerhalb des Gehäuses an der kreisförmigen Peripherie enthält und ein Paar fester Leitungen, die mit dem Widerstand verbunden sind und βion durch das Gehäuse erstrecken, sowie ein elektrisch Dsitendes Element innerhalb des Gehäuses, welches gegenüber der ersten Grundplatte abgedichtet ist, und eine dritte feste Leitung, die mit dem Leiter verbunden ist und sich durch das Gehäuse erstreckt, durch ein erstes Lager innerhalb des Gehäuses, welches in der Mitte der ersten Grundplatte angeordnet ist, ein kreisförmiges zweites Lager innerhalb des Gehäuses, welches symmetrisch zu der Achse auf der zweiten Grundplatte angeordnet ist, wobei das erste und das zweite Lager axial in einem vorherbestimmbaren Abstand getrennt sind, durch einen Kotor, der im wesentlichen innerhalb des Gehäuses angeordnet und eie Lager enthält, welche In einer axialen Länge getrennt sind, die kleiner ist als die vorbeetimmbare Länge, und zwar um ein vorherbestimmbaren Anteil, aο daß die axiale Länge und der Anteil gleich der Entfernung sind, durch einen fest angeordneten, dichtenden O-Ring, der konzentrisch um die Aonse
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    zwischen dem zweiten Lager und der zweiten Grundfläohe und einem der Lager des Rotors angeordnet ist und eine axiale Lär^e hat, wenn er in Axialrichtung ein wenig gedrückt ist, die gleich dem vorherbestimmten Anteil ist,
    wobei die zweite Grundfläche in zentraler Richtung von dem zweiten Lager entlastet wird, um eine mechanisch herstellbare Verbindung von dem Äußeren des Gehäuses zu dem Rotor herzustellen, duroh einen Abgriff, der auf dem Rotor mit einem Punkt verbunden ist, der auf der Oberfläche des Widerstandes bewejjar ist, wenn der Rotor sich bewegt und duroh Leiter innerhalb des Gehäuses, welohe aen Punkt mit einem dritten Leiter verbinden, wobei das Gehäuse,die Leiter, der O-Ring und der Teil der Oberfläche des Rotors in Radialriohtung innerhalb des zweiten Lagers angeordnet sind, welohe eine dichtende Aushöhlung bildet·
    Potentiometer, gekennzeichnet duroh ein abgedichtetes Gehäuse alt einem im wesentlichen zylindrischen Wandteil, welcher eine nicht leitende Grundfläche einschließt, die einen nicht leitenden Lagerzapfen einschließt, der innerhalb des Gehäuses in der Achse des zylindrischen Innenraumes angeordnet ist, durch einen toraLdartig ausgebildeten Widerstand,der innerhalb und koaxial mit dem Gehäuse entlang der zylindrischen Wand angeordnet ist, duroh einen nichtleitenden Rotor, der einen im wesentlichen zylindrisohen Endteil aufweist,- der in Axialriohtung verschiebbar und auf dem Lagerzapfen drehbar angeordnet ist, duroh eine leitende Lagereohale, die drehbar angeordnet ist und den zylindrisohen Endteil des Rotors umgreift und einen in Axialrichtung verschiebbaren Endteil aufweist, der zwischen dem Rotorendteil und der nioht-
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    leitenden Basis radial dioht um den Lagerzapfen angeordnet ist, duroh einen in Radialriohtung federnd angeordneten leitenden Ab griff, der mit der Lagerschale leitend verounden ist und ringsherum gleitend elektrischen Kontakt mit dem Widerstand hat, duroh einen axial federnden laifeaden bohleifring, der einen im wesentlichen kreisförmigen Teil um den Lagerzapfen besitzt und in wirksamem Axialdruok zwischen dem Lagerzapfen und der Basis in gleitendem elektrischen Kontakt mit dem ersteren und in nioht rotierendem-Kontakt mit dem letzteren steht, duroh Mittel, die rotierbar auf dem Rotor befestigt sind, duroh eine Kappe, die Über zumindest einen Teil der Grundfläche und des Hotors angeordnet ist und mit dem ersteren verbunden ist, wobei der letztere auf den axial federnden
    Schleifring zubewegt wird, so daß die Kappe zentral erleiohtert wird, um eine Eingangsöffnung für die Mittel herzustellen, welohe die Kappe und den Abgriff enthalten, duroh ein 'axial kompressibles Abdiohtmittel, das zwiaohen der Kappe und dem Rotor angeordnet ist und duroh einen Rotöransohlag, der zwisohen der Kappe und der Basis angeordnet ist, um die Drehbewegung des Rotors zu begrenzen.
    Potentiometer naoh Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor einen radial eioh erstreckenden Ansohlagarm besitzt, und daß der die Rotorbewegung begrenzende Anschlag ein kurzes, hohles, zylindrisches Segment mit einem offenen Ende einschließt, welches gegen Drehung gesiohert und mit der üais befestigt ist und welohes einen äußeren Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleioh dem inneren Durohmesser a*£we£»* der Kappe ist und der weiterhin einen ringsherumlaufenden kleinen, eioh naoh innen erstreckenden Teil des inneren Zylinderumfanges einschließt. ^0 0R1GINAi; 7 _
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    Potentiometer, gekennzeichnet durch ein angedichtetes Gehäuse mit einer im wesentlichen zylindrischen nichtleitenden »/and und einer Grundfläche zum Absohlufi des einen Endes, welche ein nicht leitendes Lager einsohlielit, aas sioh von dem so abgeschlossenen -^nde in das Innere der Wand und der Grundfläche entlang aer Achse erstreckt, einen ringiürmigen Ansohlag, der einen kleinen zylindriscnen Teil enthält, dessen AUüendurchmesser nahezu gleich aem der Wand und der Grundfläohe ist und der gegen eine Drehbewegung gesichert ist, duroh ein becherförmiges Abdiohtglied, welches zentral auegenommen ist, um eine ringförmige Kerbe zu bilden, die über das ringförmige Ansohlagglied, die Wand und die Basis herliberreioht und im wesentlichen mit einer aufgeworfenen Peripherie abgediohtet ist, duroh einen Kotor, der einen zylindrischen Endteil enthält, der in axialer Biohtung verschiebbar ist, um ein Loch zu bilden, dessen Ende über einem Lager angeordnet ist, wodurch der letztere mit dem Looh in Drehbewegung stehen kann, duroh ein leitendes beoherartigea Glied, welches winkelförmig gesichert und über das erste Ende des Rotors gelegt lot, duroh einen leitenden Schleifring, der winkelförmig mit dem Basisglied verbunden ist, um den Lagerzapfen in rotierender Gleitbewegung und elektrischem Kontakt mit dem Becfcerglied zu halten, duroh einen O-Ring, der konzentrisch um die Aohse angeordnet ist und so das Element abdichtet und das becherförmig ausgebildete Abdiohtglied radial um die Achsen, wobei der O-Ring axial gedrUokt werden kann, so daß der Rotor mit dem becherförmigen Abdiohtglied abgedichtet ist und so einen positiven elektrischen Kontakt awisohen dem Schleifring und dem leitenden Beoherelement bildet.
    BAD ORIGINAL 909836/0502 ~ö-
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    \6. bubmineaturpotentiometer, gekennzeichnet durch einen nicht leitenden Rotor mit einem zylindrischen Endteil, eier axial aufgebohrt ist, so daß er ein Lager bildet, eine beoherartige, leitende Verbindung, die gegen Winkeldrehung gesichert über das Endteil gestülpt ist und in zentraler Richtung um die radiale Anordnung des Lagers entspannt wird, und durch einen radial feuernden leitenden Abgriff der mit dem Beoherglied leitend und mechanisch befestigt ist und sich von ihm radial naoh außen erstreokt.
    17. Abgedichtetes Submineraturpotentiometer, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches Wände einschließt, die einen im wesentlichen zylindrischen Innenraum bilden, ein Wideretandselemen t, welohes an der Peripherie des Innenraumes angeordnet ist, ein Paar fester elektrischer Verbindungen mit dem Widerstandselement, welche sioh durch das Gehäuse erstrecken, einem elektrisch leitenden Schleifring, der sioh außerhalb des Gehäuses erstreokt und ein eine Drehbewegung zulassendes Lager im Inneren des Gehäuses koaxial in dessen Mitte bildet, durch einen Rotor, der im wesentlichen in der Mitte des Gehäuses über eine leitende Rotorhülle, die über einen !Teil dee Rotors gestülpt ist»auf dem Lager angeordnet ist und den Teil einschließt, der auf dem Lager angeordnet ist, durch
    einen Abgriff, der mit dem Rotorgehäuse befestigt ist, to
    O und eine gleitende Bewegung auf dem Widerstand gestattet, wo-
    durch eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrisch -^ leitenden Element und einem beweglichen Funkt auf dem
    i/i Widerstand zwisohen den Paar fester elektrischer Leitungen ο
    N hergestellt wird, so daß das elektrisoh leitende Element
    und die elektrischen Verbindungen sich duron das Gehäuse BAD ORIGINAL - 9 -
    to O U>
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    erstrecken und mit dem Gehäuse befestigt sind, wobei sie im weeentj.iohen abgedichtete Teile der Wände bilden, aurch ein Rotors teJ.lglied, welches mit dem Rotor verbunden ist, und durch ein freie Rotation erlaubendes Dichtmittel, die zwisohen dem Rotor und dem Gehäuse angeordnet sind und mit ihm einen im wesentlichen abgedichteten Teil mit den sie umgebenden V/änden bilden β
    Potentiometer mit einer Grundfläche, einem Mantel, der mit der Grundflache ein Gehäuse bildet, einem iiderstandselement, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, einem Rotorelement, welches auf der Grundfläche montiert ist, einem elektrischen kontakt, der auf dem Rotor angebracht ist, und mit elektrisch leitenden Elementen, die sich in den innenraum mit zumindest einem elektrischen Leiterlement erstrecken und mit dem Widerstandselement verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor mindestens einen Teil besitzt, der. aus elektrisch leitendem Material besteht und mit dem
    elektrischen Kontakt in Eingriff steht, und daß ein federndes Element zwisohen der Grundfläche und dem elektrisch leitenden Teil des Rotors angeordnet ist, wobei das federnde Glied mit einem der elektrischen Leiterelemente verbunden ist»
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    Leerseite
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