DE1293294B - Potentiometer - Google Patents

Potentiometer

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Publication number
DE1293294B
DE1293294B DE1961S0075440 DES0075440A DE1293294B DE 1293294 B DE1293294 B DE 1293294B DE 1961S0075440 DE1961S0075440 DE 1961S0075440 DE S0075440 A DES0075440 A DE S0075440A DE 1293294 B DE1293294 B DE 1293294B
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DE
Germany
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rotor
conductor
potentiometer
base plate
housing
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Application number
DE1961S0075440
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English (en)
Inventor
Hulbert Warren Douglas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spectrol Electronics Corp
Original Assignee
Spectrol Electronics Corp
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Publication date
Application filed by Spectrol Electronics Corp filed Critical Spectrol Electronics Corp
Publication of DE1293294B publication Critical patent/DE1293294B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Potentiometer, bestehend aus einem aus Bodenplatte und Deckel zusammengesetzten Gehäuse, aus einem in das Gehäuse eingesetzten, ringförmigen und mit durch die Bodenplatte des Gehäuses geführten Leitern verbundenen Widerstandselement und aus einem drehbar gegenüber dem Gehäuse gelagerten, und von außen her verstellbaren Rotor, der mit einem das Widerstandselement abgreifenden Schleifer versehen ist, der mit einem koaxial zum Rotor angeordneten, in der Bodenplatte befestigten und sich in eine axiale Bohrung des Rotors erstreckenden dritten Leiter elektrisch verbunden ist.
  • Bei dem bekannten Potentiometer (USA.-Patentschrift 2 884 506), von dem die Erfindung ausgeht, weist der dritte Leiter mehrere stumpfwinklige Knickstellen auf, die den elektrischen Kontakt des dritten Leiters mit der metallischen Wandung der axialen Bohrung des Rotors vermitteln. Der Rotor ist am Außenumfang mit einer Rille versehen, in der ein Federring eingelegt ist, der als Schleifer zum Abgreifen des Widerstandselementes dient. Die Kontaktgabe des dritten Leiters mit der Wandung der axialen Bohrung des Rotors ist von der Größe der Eigenspannung des dritten Leiters abhängig. Insbesondere kann beim Drehen des Rotors und bei auftretenden Vibrationen die Kontaktgabe verschlechtert werden, ohne daß Mittel vorgesehen sind, dies zu verhindern. Ferner darf der dritte Leiter vor der Montage keinesfalls verbogen werden. Bei der Montage selbst läßt sich nicht ohne weiteres feststellen, ob die Kontaktgabe ausreichend ist.- Schließlich muß der Rotor noch gegenüber dem Gehäuse mittels eines besonderen Ringflansches aus Isolierwerkstoff drehbar gelagert und in axialer Richtung gesichert sein. Dadurch ist diese Bauweise aufwendiger.
  • Ferner ist es bekannt (USA.-Patentschrift 3 032 734), den dritten Leiter als Hohlniet auszubilden, die in einer Bohrung der Grundplatte drehbar eingesetzt ist und einen Schleifer aufweist, der von einem drehbaren Gehäuseteil erfaßt und geschwenkt wird. Der drehbare Gehäuseteil weist zentrisch einen zylindrischen Fortsatz -auf, der durch den Hohlniet greift und am anderen Ende zur Befestigung des drehbaren Gehäuseteils verdickt ist. Somit dient der Hohlniet gleichzeitig als Stromleiter und als Lager für den drehbaren Gehäuseteil. Dieses bekannte Miniaturpotentiometer weist zwar einen einfachen Aufbau auf, doch bedarf es bei der Montage verhältnismäßig aufwendiger, maschineller Vorkehrungen und Bearbeitungsschritte. So muß der Hohlniet mittels einer besonderen Vorrichtung eingebaut werden. Dabei muß auch darauf geachtet werden, daß der Schleifer nicht verklemmt wird. Schließlich bedarf es auch einer besonderen Vorrichtung, um das verdickte Ende des Fortsatzes des drehbaren Gehäuseteils auszubilden, das auch den Formschluß mit dem Hohlniet zur Mitnahme des Schleifers vermittelt.
  • Schließlich ist auch ein Potentiometer bekannt (deutsche Patentschrift 1039 120), bei der ebenfalls ein zentrischer Hohlniet sowohl zur Stromleitung als auch als Lagerung für den Rotor und den Schleifer dient. Dabei sind jedoch verhältnismäßig viele Übergangskontakte erforderlich.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein Potentiometer der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß bei einem einfachen Aufbau sowie insbesondere bei einer einfachen Montage eine sichere Kontaktgabe zwischen dem dritten Leiter und dem Schleifer vermittelt ist. Es soll gegenüber Erschütterungen und Vibrationen möglichst unempfindlich sein.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß -der Rotor durch den dritten Leiter derartig gelagert ist, daß allein dadurch jedes die Funktion beeinträchtigende radiale Spiel des Rotors vermieden wird, und daß der Rotor einen die axiale Bohrung durchsetzenden, quer verlaufenden Schlitz aufweist, in dem der Schleifer angeordnet ist, .der zwischen dem dritten Leiter und der Wandung der axialen Bohrung eingeklemmt ist.
  • Dadurch, daß der dritte Leiter auch als Lager dient, ist ein sehr einfacher Aufbau erzielt. Dadurch, daß der Schleifer zwischen dem dritten Leiter und der Wandung der axialen Bohrung eingeklemmt ist, ergibt sich eine sehr sichere Kontaktgabe und eine hohe Kontaktsicherheit bei Vibrationen. Da der Rotor mit dem in den quer verlaufenden Schlitz eingelegten Schleifer auf den in der Bodenplatte befestigten, beispielsweise eingegossenen dritten Leiter aufgesteckt wird, ist die Montage des Potentiometers sehr einfach. Das erfindungsgemäße Potentiometer kann mit geringen Abmessungen hergestellt werden und ist zur Verwendung in gedruckten Schaltungen geeignet. Da der dritte Leiter zur Lagerung des Rotors dient, braucht hierfür kein weiteres -eigenes Bauteil vorgesehen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schleifer streifenförmig und weist eine Einprägung als Versteifung auf, deren Breite etwa der Breite des quer verlaufenden Schlitzes gleich ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schleifer beim Einlegen in den Schlitz eine bestimmte Stellung einnimmt, die das Aufstecken des Rotors und Festklemmen des Schleifers erleichtert bzw. verbessert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Potentiometers, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, und F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2. Das Potentiometer 10 in F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse, das aus dem Deckel 11 und der Bodenplatte 12 zusammengesetzt ist. Aus der Bodenplatte 12 führen elektrische Leiter 13,14 und 15 heraus, die vorzugsweise alle starr oder halbstarr sind und in einen Sockel eingesteckt werden können,- der z. B. mit einer Transistorschaltung verbunden ist. Die Leiter können z. B. mit Epoxydharz in die Bodenplatte 12 eingegossen sein, um das Gehäuse staub- und feuchtigkeitsdicht abzuschließen. Aus der Oberseite des Deckels 11 ragt ein geschlitzter Stellknopf 16 zur Einstellung des Widerstandswertes.
  • In den F i g. 2 und 3 ist der Aufbau des Potentiometers 10 gezeigt. Der Deckel 11 bildet einen im wesentlichen zylinderförmigen inneren Hohlraum 17. Die Bodenplatte ist vorzugsweise aus einem plastischen Werkstoff gegossen, beispielsweise aus Phenolharz. An der Bodenplatte 12 ist ein Ringflansch 18 mit einem Absatz 19 angeformt, dessen Außendurchmesser kleiner als der der Bodenplatte ist und mit dem Innendurchmesser des Deckels 11 übereinstimmt. Die Fugen zwischen dem Deckel und dem Ringflansch sind staub- und feuchtigkeitsdicht, beispielsweise durch Zement miteinander verbunden. Auf dem Absatz 19 ist ein Widerstandselement 20 angeordnet, das in bekannter Weise aus auf einem ringförmigen Kern mit Kreisquerschnitt aufgewickelten Widerstandsdraht besteht. Es kann aber auch ein Schichtwiderstand oder ein anderer Widerstand vorgesehen sein.
  • Das eine Ende des Widerstandselementes 20 ist mit dem sich durch die Bodenplatte 12 hindurcherstreckenden Leiter 15 durch eine Verbindungsleitung 21 durch Löten, Schweißen od. ä. verbunden. Der Leiter 14 ist mit dem anderen Ende des Widerstandselementes 20 in ähnlicher Weise durch eine Verbindungsleitung 21 a verbunden.
  • Die Leiter 14 und 15 erstrecken sich durch die Bodenplatte 12 und sind so gebogen, daß sie in Ausnehmungen 14 a und 15 a zu liegen kommen. Dadurch wird eine größere Oberfläche zum Befestigen der Verbindungsleitungen 21 und 21 a gebildet und der Zusammenbau des Potentiometers erleichtert. Außerdem werden dadurch die Leiter fester verankert.
  • Der Leiter 13 ist zwischen seinen Endpunkten gebogen und bildet somit einen im wesentlichen waagrechten Abschnitt, der in eine Ausnehmung 13 a in der Bodenplatte 12 zu liegen kommt. Eine solche Ausführung bietet eine größere Starrheit für den Leiter 13. Die beiden Enden des Leiters 13 treten an je einer Seite der Bodenplatte 12 aus, so daß ein Ende nach außen und das andere in den Hohlraum 17 ragt.
  • Das innere Ende des Leiters 13 ist in der Mitte der Bodenplatte 12 angeordnet. Die Leiter 13,14 und 15 sind in der Bodenplatte 12 eingegossen. Vorzugsweise werden diese Leiter jedoch durch Öffnungen an Ort und Stelle gehalten, die beim Gießen für diesen Zweck in der Bodenplatte 12 gebildet werden. Jedenfalls ist der Leiter 13 fest angeordnet und bildet gemäß der Erfindung ein Lager für den darauf angeordneten Rotor 22.
  • Der Rotor 22 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff, z. B. aus Tetrafluoräthylen, Polytrifluormonochloräthylen, einem keramischen Material od. dgl. Der Rotor 22 ist mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden axialen Bohrung versehen, die sich über einen Teil seiner Länge erstreckt. Die Bohrung nimmt das innere Ende des Leiters 13 auf. Der Rotor 22 kann sich auf dem Leiter 13 drehen.
  • In dem Rotor 22 ist ein quer verlaufender Schlitz 23 vorgesehen, der die axiale Bohrung durchsetzt. In dem Schlitz 23 ist das Ende 24 eines Schleifers 25 angeordnet, dessen entgegengesetztes Ende 26 auf der Oberfläche des Widerstandselementes 20 schleift. An dem Ende 24 des Schleifers 25 ist eine Ausprägung als Versteifung 27 vorgesehen, welche die mechanische Festigkeit erhöht und einen besseren Sitz des Schleifers 25 innerhalb des Schlitzes 23 des Rotors 22 gestattet. Der Schleifer 25 ist vorzugsweise aus einem Edelmetall, beispielsweise einer Platin-Legierung od. ä. hergestellt und wird aus einem streifenförmigen Werkstoff zusammen mit der Versteifung 27 und dem als Schleifkontakt ausgebildeten Ende gestanzt.
  • Der Rotorkopf 28 weist einen Flansch 31 mit einer darin gebildeten Ausnehmung 32 auf, in der ein vorzugsweise aus einem Silikonmaterial hergestellter O-Ring 33 angeordnet ist, der eine staub- und feuchtigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Deckel 11 und dem Hohlraum 17 bildet. Innerhalb des Rotorkopfes 28 ist eine Ausnehmung 34 zur Aufnahme des oberen Teiles des Rotors 22 im Paßsitz oder als Einsatzguß od. dgl. gebildet. Der Rotorkopf 27 kann aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt sein, aber auch aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff, z. B. Nylon od. dgl. Der Rotor 22 und der Rotorkopf 28 können auch einstückig hergestellt sein.
  • Beim Zusammenbau des Potentiometers nach den F i g. 2 und 3 wird das Widerstandselement 20 auf den Absatz 19 der Bodenplatte 12 mit den darin angeordneten Leitern 13,14,15 gelegt, und die Verbindungsleitungen 21 und 21 a werden mit den Leitern 15 bzw. 14 verbunden. Der Schleifer 25 wird in den Schlitz 23 eingesetzt und dann der Rotor 22 über den sich nach innen erstreckenden Teil des Leiters 13 gedrückt. Während des Aufdrückens des Rotors auf den Leiter 13 berührt der Leiter das Ende 24 des Schleifers 25 und drückt es in seine Stellung, wie es in der F i g. 3 gezeigt ist, d. h., das Ende 24 des Schleifers 25 wird eingedrückt und gleicht sich der Wandung der axialen Bohrung an. Auf diese Weise ist der Schleifer fest zwischen dem Leiter 13 und der Wandung der axialen Bohrung geklemmt. Gleichzeitig ist zwischen dem Schleifer 25 und dem Leiter 13 auch zwangläufig eine elektrische Verbindung hergestellt. Wahlweise kann das Ende 24 des Schleifers 25 mit einer leichten Einprägung 27 versehen sein. Diese Einprägung paßt genau in die in dem Rotor 22 gebildeten axiale Bohrung. In jedem Falle ist der Schleifer so angeordnet, daß zwischen dem Leiter 13 und dem Rotor 22 zwangläufig ein mechanisches Verklemmen und eine gute elektrische Verbindung hergestellt ist. Nachdem der Rotor 22 in seine Lage gedrückt ist, kann er so angeordnet werden, daß der Schleifer das Widerstandselement 20 in der gewünschten Stellung gleitend berührt. Der O-Ring 33 wird dann eingelegt und der Deckel 11 wird über den Ringflansch 18 gedrückt und festgekittet, so daß ein staub- und feuchtigkeitssicheres abgedichtetes Gehäuse gebildet ist.
  • Das abgedichtete Gehäuse gestattet es, daß ein Potentiometer gemäß der Erfindung vollständig dem Einfluß seiner Umgebung ausgesetzt werden kann, ohne daß eine schädliche Einwirkung von außen her zu befürchten ist.
  • Gegebenenfalls kann der innere Hohlraum des Potentiometers wenigstens teilweise mit einer viskosen Flüssigkeit, z. B. mit einem Silikonschmiermittel, gefüllt werden. Die Flüssigkeit sucht Schwingungen zu dämpfen, die in der Kontaktgabe des Schleifers mit dem Widerstandselement auftreten können, wenn das Potentiometer großen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Die Flüssigkeit nimmt auch den Abrieb auf, der im Lauf der Zeit entsteht und der anderenfalls die Wirkungsweise des Potentiometers stören könnte. Zusätzlich stellt das Silikonmittel ein ausgezeichnetes Schmiermittel sowie ein Mittel zum Absenken der Temperatur dar, was die Wirkungsweise und die Kennlinien des Potentiometers verbessert.
  • Gegebenenfalls kann das Potentiometer einen Anschlag besitzen, der z. B. aus einer Verlängerung 35 der gegossenen Bodenplatte 12 besteht und sich von dem Ringflansch 18 wegerstreckt, so daß durch einen . Voxsprung 36 am Rotorkopf 2$ dieser am Weiterdrehen gehindert ist. Der Anschlag kann auch aus anderen bekannten Mitteln bestehen, wie z. B. aus einer. Innenverzahnung des Deckels 11 und aus einem exzentrischen Rotorkopf od. dgl.
  • Während das- Potentiömeter in der Zeichnung im vergrößerten Maßstab dargestellt ist, entspricht seine ..Größe in Wirklichkeit der Größe eines Standardtransistors. Das.Gehäuse hat z. B. einen Durchmesser von etwa -9 mm und eine Höhe von 7 mm sowie ein Gewicht von etwa 1 g. Dabei kann das Potentiometer einen Gesamtwiderstand von 50 KS2 haben und. bei einer Raumtemperatur von 70° C mit 1 Watt belastet werden.
  • . Für größere Belastungen kann die Bodenplatte aus einem Material besserer Wärmeleitfähigkeit _ hergestelltsein, z. B. aus Aluminium. Dann wird zwischen dem Widerstandselement und der Bodenplatte eine sehr dünne Isolierschicht,, z. B. eloxiertes Aluminium od. dgl. angeordnet. Jeder der sich durch die Bodenplatte erstreckenden elektrischen Leiter wird dann in ähnlicher Weise von Isolierstoff umgeben, der nach bekannten Verfahren mit dem Metallkörper verbünden ist, uni eine -Dichtung zwischen den -Leitern und, der Bodenplatte zubilden und diese trotzdem von den elektrischen' Verbindungen, isoliert `zu halten. Bei Verwendung. einer solchen:- Bödenpldtte kann das Potentiometer bei einer Raumtemperatur von 70°C mit 2 Watt belastet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. ' Potentiometer, bestehend aus einem aus Bodenplatte und Deckel zusammengesetzten Ge-_häuse, - aus einem in das Gehäuse eingesetzten, ringförmigen und mit durch die Bodenplatte des -Gehäuses :geführten Leitern verbundenen Widerstandselement und aus einem -idrehbar° gegenüber dein Gehäuse gelagerten, und von außen her verstellbaren Rotor, der mit einem das -Widerstandsälement abgreifenden Schleifer versehen ist, der mit einem koaxial zum Rotor -angeordneten, in der Bodenplatte befestigten und sich in eine axiale Bohrung des Rotors erstreckenden dritten Leiter elektrisch verbunden -ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rotor (22) durch der dritten Leiter (13) derartig gelagert ist,.- daß allein 'dadurch jedes die Funktion beeinträchtigende radiale Spiel des Rotors vermieden wird, und daß der Rotor- einen die axiale Bohrung durchsetzenden, quer ,verlaufenden- Schlitz (23) aufweist, in dem der Schleifer (25) - angeordnet ist, der zwischen dem dritten Leiter und der Wandung der axialen Bohrung eingeklemmt-ist. 2., Potentiometer nach, Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß - der "Schleifer (25) streifenförmig ,ausgebildet ist und eine Einprägung (27) als - Versteifung aufweist, deren Tiefe etwa- der Breite des - quer verlaufenden Schlitzes (23) gleich ist.
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