DE1487602C3 - - Google Patents
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- DE1487602C3 DE1487602C3 DE19511487602 DE1487602A DE1487602C3 DE 1487602 C3 DE1487602 C3 DE 1487602C3 DE 19511487602 DE19511487602 DE 19511487602 DE 1487602 A DE1487602 A DE 1487602A DE 1487602 C3 DE1487602 C3 DE 1487602C3
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Ein ähnliches Problem, das für sich alleine oder in Verbindung mit der vorstehend gekennzeichneten
-—: 55 Aufgabe auftreten kann, besteht bei Einspeicherung
von Richtungskennzeichen für die Fernwahl. Auch hier müssen zusätzliche Laufzeitspeicher für das
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfach- Richtungskennzeichen des gerufenen Fernteilnehmers
ausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermitt- bzw. bei diesem das Richtungskennzeichen für den
lungssystemen. 6o rufenden Teilnehmer vorgesehen sein.
Bekanntermaßen erfolgt die Verbindung zweier Die oben dargestellten Schwierigkeiten mit der
Teilnehmer ^ beim Zeitvielfachvermittlungssystem großen Anzahl von Umlaufspeichern bei Zwischendurch
zur gleichen Pulsphase betätigte, dem Teilneh- gruppenverbindungen treten auch bei einem bekannmer
zugeordnete Teilnehmerschalter bzw. übergeord- ten Zeitmultiplexsystem mit vierdrähtiger Durchnete
Gruppenschalter. 65 schaltung auf, welches ebenfalls für die ankommende
Hier wird ein Zeitvielfachvermittlungssystem vor- und die abgehende Richtung in jeder Gruppe geausgesetzt,
bei welchem die Pulsphasen den jeweils trennte Umlaufspeicher benötigt. Interngruppenverhergestellten
Verbindungen und nicht, wie ebenfalls bindungen sind bei diesem System über vier Schalter
bei einer gemeinsamen Zeitlage herstellbar. Zwischengruppenverbindungen
erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand an Umlaufspeichern (deutsche Auslegeschrift 1184 812).
Bei anders organisierten Zeitmultiplexvermittlungen, die mit Sprachspeichern arbeiten, kann zwar der
Aufwand für die Umlaufspeicher der jeweils gerufenen Teilnehmer in jeder Gruppe entfallen, so daß bei
diesem System die Forderung nach der Verringerung der Anzahl der Umlaufspeicher bereits auf andere
Weise erfüllt ist. Derartige Systeme benötigen jedoch zwei Zeitlägen und demzufolge mindestens die doppelte
Anzahl von Schaltern für Verbindungen innerhalb der gleichen Gruppe, wie ein System ohne
Sprachspeicher. Für Verbindungen zwischen verschiedenen Gruppen muß in drei Multiplexleitungen
eine gemeinsame freie Zeitlage gesucht werden, und die für jede Verbindung benötigten Sprachspeicher
wie die zugehörigen zusätzlichen Schalter sind schlecht ausgenutzt. Durch die große Anzahl von
Schaltern im Zuge einer Verbindung treten merkliche Verluste auf und der bei den Umlaufspeichern gesparte
Aufwand ist auf die Ansteuerung der ver-1 schiedenen Schalter verlegt. Systeme mit Sprachspeichern
erkaufen sich also den Wegfall der Umlaufspeicher für den gerufenen Teilnehmer durch eine
Reihe anderer schwerwiegender Nachteile und einen zusätzlichen Aufwand an anderer Stelle (deutsche
Auslegeschrift 1171 962).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Mehraufwand in Gestalt der zusätzlich notwendigen
Umlaufspeicher für die Gruppennummern bei einem System ohne Sprachspeicher zu vermeiden, das mit
mehrfacher Verwendung des gleichen Pulsrahmens für verschiedene, in sich n-stellig unterteilte, in jeder
Stelle binärcodierte Teilnehmergruppen und je zwei einer Verbindung zugeordneten, die Teilnehmeradressen
des rufenden und des in der gleichen Gruppe gerufenen Teilnehmers aufnehmenden Umlaufspeichern
arbeitet. Sie macht sich dabei den Umstand zunutze, daß bei einem Gespräch zwischen zwei
Gruppen oder einem Ferngespräch die Adresse des rufenden Teilnehmers in den /!-Umlaufspeicher seiner
Gruppe und die Adresse des gerufenen Teilnehmers in den ^-Umlaufspeicher der Gruppe des B-Teilnehmers
geschrieben wird. Infolgedessen sind für Gespräche zwischen den Gruppen die B-Umlaufspeicher
in der Gruppe des rufenden Teilnehmers und die /!-Umlaufspeicher in der Gruppe des gerufenen
Teilnehmers frei und können gemäß der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung zur Aufnahme
der Gruppeninformation oder des Richtungskennzeichens herangezogen werden.
Die erfindungsgemäße Mehrfachausnutzung dieser Laufzeitspeicher sieht vor, daß bei Gesprächen zwischen
Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen die Gruppennummern des gerufenen Teilnehmers in
höchstens n—1 Stellen des bei Interngruppengesprächen für die Adresse des gerufenen Teilnehmers vorgesehenen
Umlaufspeichers beim rufenden Teilnehmer und die Gruppennummern des rufenden Teilnehmers
in höchstens n—l Stellen des bei Interngruppengesprächen
für die Adresse des rufenden Teilnehmers vorgesehenen UmI auf Speichers beim gerufenen
Teilnehmer gespeichert werden und von einer Auswerteeinrichtung dadurch von einer Teilnehmeradresse
eines Interngruppengesprächs oder dem Leerzustand des Speichers unterschieden werden, daß
höchstens eine, jedoch nicht alle Stellen der betreffenden Umlaufspeicher mit Information belegt sind.
Im Prinzip ist die Wahl der für die Speicherung der Gruppennummer ausgenutzten Dekaden der bei
Zwischengruppengesprächen nicht belegten Umlaufspeicher freizügig. Ist innerhalb einer Gruppe wegen
der Parallelkapazität der Teilnehmerschalter deren Verminderung durch Bilden von Untergruppen mit
Untergruppenschaltern vorgesehen, so wird man, in ίο weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die jeweils unteren Dekaden der bei Zwischengruppengesprächen
freien-Umlaufspeicher mit den Gruppennummern belegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren schließt nicht aus, daß alle Dekaden des B-Speichers während des
Verbindungsaufbaus oder während der Zeichengabe frei bleiben.
Steht z. B. beim Verbindungsaufbau eine Adresse in einer Pulsphase in den A -Umlaufspeichern, während
die gleiche Pulsphase in den B-Speichern derselben Gruppe frei ist, so ist es in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung möglich, durch eine zusätzliche Information in dafür vorgesehenen zentralen
UmIaufspeichern die impulsmäßige Anschaltung von Wählempfängern und/oder Besetztzeichengeneratoren
und/oder Ansagediensten zu ermöglichen, ohne daß die spätere Unterscheidung der Zwischengruppengespräche
von Interngruppengesprächen unmöglich wird.
Auch schließt das erfindungsgemäße Verfahren nicht aus, daß pro Gruppe zusätzliche Umlaufspeicher
vorgesehen werden, die dadurch zur Anschaltung des Rufs bzw. Freitons dienen, daß in der betreffenden
Pulslage in diese Umlaufspeicher eine zusätzliche Information, und zwar bei Gesprächen zwischen
Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen, in der Gruppe des B-Teilnehmers eingespeichert wird.
Im nachfolgenden wird an Hand einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutert.
Die Figur zeigt die prinzipielle Anordnung der zu zwei Gruppen I und II gehörenden Umlaufspeicher A
bzw. B, die die Adressen der A- bzw. B-Teilnehmer bzw. Gruppennummern aufnehmen können, sowie
weitere Umlaufspeicher, die zum Teil zentral oder je Gruppe vorhanden sind und welche die Information
für die Anschaltung der Wählzeichenempfänger sowie für die Anschaltung der Hörtongeneratoren und des
Rufs beinhalten.
Bei Gesprächen zwischen Teilnehmern aug derselben Gruppe werden in die A-Umlaufspeicher die
Adressen der ^-Teilnehmer (rufende Teilnehmer), in die B-UmI auf speicher die Adressen der B-Teilnehmer
(gerufene Teilnehmer) eingeschrieben. Aus der Tatsache, daß alle Dekaden Informationen enthalten, erkennt
die Auswerteeinrichtung (Decodierung), daß es sich um Interngruppengespräche handelt.
Soll ein Gespräch zwischen zwei Teilnehmern in verschiedenen Gruppen aufgebaut werden, dann wird
die Adresse des /!-Teilnehmers in die /!-Umlaufspeicher seiner Gruppe und die Adresse des B-Teilnehmers
in die B-Umlaufspeicher der Gruppe des B-Teilnehmers eingeschrieben. Da jetzt die B-Umlaufspeicher
in der Gruppe des A-Teilnehmers und die A -UmI auf speicher in der Gruppe des B-Teilnehmers
frei sind, werden sie zur Aufnahme der Gruppeninformationen herangezogen.
Die Gruppennummer des B-Teilnehmers wird in
der Gruppe des Λ-Teilnehmers in eine bzw. zwei Dekaden
der B-Umlaufspeicher, die im Interngruppenverkehr die Adressen der B-Teilnehmer aufnehmen,
eingeschrieben.
Die Gruppennummer des A-Teilnehmers wird in der Gruppe des B-Teilnehmers in eine bzw. zwei Dekaden
der ^-Umlaufspeicher, die bei Verbindungen innerhalb der gleichen Gruppe die Adressen der A-Teilnehmer
enthalten, gespeichert.
Für die Erkennung'der eingeschriebenen Zahl als
Gruppennummer gilt als Kriterium; daß eine Dekade leer ist. Zum Erleichtern der Erkennung wird im Beispiel
stets die gleiche Dekade frei gelassen.
Jede der in der Figur gezeichneten Pulslagen (ij ... r7) stellt einen möglichen Zustand während des
Verbindungsaufbaus oder während des Gesprächs dar. Jeder Zustand kann durch jede beliebige Pulslage
dargestellt werden. Mit der Pulslage T1 ist der
Beginn der Belegung bis zum Ende der Wahl dargestellt. Vor der Zuteilung von I1 muß geprüft werden,
ob diese Pulslage in den Umlaufspeichern der Gruppe I des belegenden Teilnehmers und in den zentralen
Umlaufspeichern frei ist.
Mit t2 ist eine Pulslage bezeichnet, die die BeIegung
der Umlaufspeicher für den Besetzt-Fall darstellt. Entsprechend stellt i3 eine Pulslage für die Anschaltung
des Hinweistons dar. Beide Fälle können durch jeweils nur einen zusätzlichen zentralen Laufzeitspeicher
gekennzeichnet -"werden. Durch i4 und f5
ίο sind Pulslagen für Gespiäche innerhalb einer Gruppe
gekennzeichnet. i4 bezeichnet den Zustand während
des Rufes, f5 den Gesprächszustand.
f6 und t7 stellen Pulslagen für Gespräche zwischen
Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen dar, wobei r6 wieder den Rufzustand wiedergibt. Die Kennzeichnung
für den Ruf kann in die Ruf-Umlaufspeicher in der Gruppe des B-Teilnehmers eingeschrieben werden.
Vor der Zuteilung von r6 oder t7 muß geprüft
werden, ob diese Pulslage in den Gruppen der an der Verbindung beteiligten Teilnehmer frei sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Mehrfachausnutzung von kannter Weise die zur gleichen Pulsphase betätigten
Speichern in Zeitvielfachvermittlungssystemen, 5 Teilnehmerschalter über Decoder aus Adressenspeimit
mehrfacher Verwendung des gleichen Puls- ehern betätigt, in denen die Adressen der Teilnehmer
rahmens für verschiedene, in sich rc-stellig unter- enthalten sind. Als Adressenspeicher werden meist als
teilte, innerhalb jeder Stelle binär codierte Teil- Laufzeitspeicher ausgebildete Umlaufspeicher vernehmergruppen
und je zwei einer Verbindung zu- wendet, bei denen alle zu einem Teilnehmer oder
geordneten, die Teilnehmeradressen des rufenden io einem Gespräch gehörenden Informationen in einer
und des in der gleichen Gruppe gerufenen Teil- bestimmten Pulsphase angeordnet sind.
nehmers aufnehmenden Umlauf speichern (A, B), Zur Betätigung der Teilnehmerschalter zweier Gedadurch
gekennzeichnet, daß bei Ge- sprächspartner müssen deren Adressen mit der gleisprächen
zwischen Teilnehmern aus verschiedenen chen Pulsphase in die Umlaufspeicher eingeschrieben
Gruppen (I, II) die Gruppennummern des geru- 15 werden. Die Umlaufspeicher des rufenden Teilnehfenen
Teilnehmers (II) in höchstens n—l Stellen mers werden im folgenden als Λ(-Umlaufspeicher, die
des bei Interngruppengesprächen für die Adresse des gerufenen Teilnehmers als B-Umlaufspeicher bedes
gerufenen Teilnehmers (B) vorgesehenen Um- zeichnet. Die Adressen sind n-stellig unterteilt, und
laufspeichers in der Gruppe des rufenden Teil- jede Stelle ist so codiert, daß eine Unterscheidung
nehmers (I) und die Gruppennummern des ru- 20 zwischen der Zahl 0 und dem Leerzustand des Speifenden
Teilnehmers (I) in höchstens n—l Stellen chers möglich ist. Im allgemeinen wählt man eine
des bei Interngruppengesprächen für die Adresse dekadische Unterteilung. Bei einem System mit beides
rufenden Teilnehmers (A) vorgesehenen Um- spielsweise 1000 Teilen/Gruppe benötigt man demlaufspeichers
in der Gruppe des gerufenen Teil- nach bei dekadischer Unterteilung entsprechend den
nehmers (II) gespeichert werden und von einer 25 drei Dekaden3-5 A-Umlaufspeicher und 3-5 B-Um-Auswerteeinrichtung
dadurch von einer Teilneh- laufspeicher. Die gemeinsame Ausnutzung von p-Ummeradresse
eines Interngruppengesprächs oder laufspeichern für o-Teilnehmer für o>p durch entdem
Leerzustand des Speichers unterschieden sprechende Kodierung wird als bekannt vorausgesetzt
werden, daß mindestens eine, jedoch nicht alle und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Dekaden der betreffenden Umlaufspeicher mit 30 Die Aufgabe der Erfindung tritt erst bei mehrma-Information belegt sind. liger Benutzung des gleichen Pulsrahmens für ver-
Dekaden der betreffenden Umlaufspeicher mit 30 Die Aufgabe der Erfindung tritt erst bei mehrma-Information belegt sind. liger Benutzung des gleichen Pulsrahmens für ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- schiedene Gruppen von Teilnehmeranschlußleitungen
kennzeichnet, daß die Teilnehmeradressen de- auf, die sich bei der Planung von Zeitvielfachvermittkadisch
unterteilt sind und die jeweils unteren lungssystemen für größere Teilnehmerzahlen aus
Dekaden der bei Zwischengruppengesprächen 35 technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht verfreien
Umlaufspeicher mit den Gruppennummern meiden läßt.
belegt werden. Da bei Gesprächen zwischen verschiedenen Teil-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch nehmergruppen eine in beiden Gruppen freie Pulsgekennzeichnet,
daß durch eine zusätzliche Infor- phase gefunden werden muß, muß bei den der Teilmation
in dafür vorgesehenen zentralen Umlauf- 40 nehmergruppe zugeordneten Umlaufspeichern die
speichern die impulsmäßige Anschaltung von Gruppennummer des Gesprächspartners in einem
Wählempfängern und/oder Besetztzeichengenera- Umlaufspeicher gespeichert werden. Außerdem ist
toren und/oder Ansagediensten ermöglicht wird. die Gruppennummer des Gesprächspartners für die
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Gesprächsauflösung notwendig. Es müßte also außer
kennzeichnet, daß pro Gruppe zusätzliche Um- 45 dem die Adresse des rufenden Teilnehmers speichernlaufspeicher
vorgesehen werden, die dadurch zur den Umlaufspeicher A und bei Gesprächen innerhalb
Anschaltung des Rufs bzw. Freitons dienen, daß der Gruppe dem die Adresse des gerufenen Teilnehin
der betreffenden Pulslage in diese Umlaufspei- mers speichernden Umlaufspeicher B ein dritter Umcher
eine zusätzliche Information, und zwar bei laufspeicher für die Gruppennummer des jeweils
Gesprächen zwischen Teilnehmern aus verschie- 50 rufenden Teilnehmers und ein vierter Umlaufspeicher
denen Gruppen in der Gruppe des B-Teilnehmers für die Gruppennummer des gerufenen Teilnehmers
eingespeichert wird. vorhanden sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511487602 DE1487602A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrfachausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermittlungssystemen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511487602 DE1487602A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrfachausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermittlungssystemen |
DED0050875 | 1966-08-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1487602A1 DE1487602A1 (de) | 1969-01-09 |
DE1487602B2 DE1487602B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1487602C3 true DE1487602C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=25752334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511487602 Granted DE1487602A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Mehrfachausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermittlungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1487602A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511487602 patent/DE1487602A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1487602B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1487602A1 (de) | 1969-01-09 |
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Legal Events
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