DE3644228A1 - Verfahren zur anrufumleitung in zentralgesteuerten vermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur anrufumleitung in zentralgesteuerten vermittlungsanlagen

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DE3644228A1 DE19863644228 DE3644228A DE3644228A1 DE 3644228 A1 DE3644228 A1 DE 3644228A1 DE 19863644228 DE19863644228 DE 19863644228 DE 3644228 A DE3644228 A DE 3644228A DE 3644228 A1 DE3644228 A1 DE 3644228A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anrufumleitung in zentralgesteuerten Vermittlungsanlagen mit einer der Zentral­ steuerung zugeordneten Speichereinheit, in der Listen abge­ speichert sind, in denen jeweils jeder Rufnummer die Anschluß­ lage der zugehörigen Teilnehmerstation zugeordnet ist, wobei in einer ersten Liste die für den Normalbetrieb gültigen Zuordnungen und in einer zweiten Liste die bei aktivierten Anrufumleitungen gültigen Zuordnungen abgespeichert sind.
Anrufe zu Nebenstellen mit aktivierten Anrufumleitung werden sofort zum eingestellten Ziel umgeleitet. Bei variabler Anruf­ umleitung wird beim Einschalten der Anrufumleitung jeweils das Ziel gespeichert und beim Ausschalten wieder gelöst. Dabei können bei den bekannten Verfahren zur Anrufumleitung zu einem Ziel mehrere Anrufumleitungen verschiedener Teilnehmer erfolgen. Wünscht der diesem Ziel zugeordnete Teilnehmer nun seinerseits eine Anrufumleitung, so kann er in den bekannten Vermittlungsanlagen selbstverständlich eine Anrufumleitung ein­ leiten. Jedoch werden zu dem neu eingestellten Ziel nur die direkt für das ursprüngliche Ziel bestimmten Anrufe umgeleitet. Die bereits zu diesem Ziel umgeleiteten ankommenden Gespräche werden aber nicht zu dem neuen Ziel weitergeleitet, d. h. diese Anrufe gehen verloren.
Ähnliches kann in heutigen Vermittlungsanlagen, die über Btx-, Daten-, Telefax- oder Teletexterminals verfügen und wobei z. B. bestimmten Btx-Terminals verschiedene Rufnummern zugeordnet sind, auftreten. Dies liegt darin begründet, daß aufwendige Kommunikationsterminals z. B. abteilungsweise nur einmal vorge­ sehen sind, aber jeder Mitarbeiter unter seiner Rufnummer auch z. B. per Telefax erreichbar sein soll.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art anzugeben, daß auf einfache Weise eine Anrufumleitung von einem Ziel zu einem andern Ziel ermöglicht, bei der alle ankommenden Anrufe unter der Rufnummer, die dem Ursprungsziel zugeordnet waren, zum neuen Ziel weiter­ geleitet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Verfahren der obengenannten Art dadurch gelöst, daß in einer zusätzlichen Liste jeder Anschlußlage eine beliebige andere Anschlußlage zuordbar ist. Durch die bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mögliche Zuordnung zweier Anschluß­ lagen zueinander kann jedem Terminal der Vermittlungsanlage ein beliebiges anderes Terminal zugeordnet werden, unabhängig von den zugeteilten Rufnummern. Mit der bei der vorliegenden Erfindung erfolgenden Geräteanrufumleitung bleiben im Gegensatz zu der bekannten Rufnummernanrufumleitung alle Rufnummern und aktivierten Anrufumleitungen, die dem ursprünglichen Gerät zugeteilt waren, für das neue Ziel erhalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer zentralgesteuerten Ver­ mittlungsanlage, und
Fig. 2 und Fig. 3 Beispiele für Listen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine zentralgesteuerte Vermittlungsanlage, die im wesentlichen aus dem Koppelnetzwerk KN und der Zentralsteuerung ZSt besteht. An das Koppelnetzwerk KN sind im dargestellten Ausführungsbeispiel neben einem öffentlichen Fernsprechnetz ÖN die Teilnehmer Tlna, Tlnb und Tlnc angeschlossen. Die Teil­ nehmerstelle Tlna verfügt neben einem normalen Sprachterminal über einen Telefax- und einen Teletexterminal. Dem Telefax­ terminal der Teilnehmerstelle Tlna ist außerdem die Rufnummer der beiden Teilnehmerstationen Tlnb und Tlnc zugeordnet, während dem Teletexterminal der Teilnehmerstation Tlna zusätzlich die Rufnummer der Teilnehmerstation TlnB zugeteilt ist.
Der Zentralsteuerung ZSt ist eine Speichereinheit Sp zugeordnet, in der Listen gemäß dem in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Aufbau abgespeichert sind. Der Aufbau der ersten und der zweiten Liste entspricht dem Aufbau der in Fig. 2 im Prinzip dargestellten Liste. Das heißt, jeder Rufnummer ist in Abhängigkeit der benutzten Kommunikationsart eine bestimmte Anschlußlage, die den physikalischen Anschluß der Station an die Vermittlungsanlage kennzeichnet, zugeordnet.
In der ersten Liste sind die Zuordnungen zwischen Rufnummer und Anschlußlagen angegeben, die für den normalen Betrieb der Vermittlungsanlage ohne aktivierte Anrufumleitungen gültig sind, d. h. die der statischen Konfiguration der Ver­ mittlungsanlage entsprechen. Die in Fig. 2 dargestellte Liste entspricht der Konfiguration der in Fig. 1 dargestellten Vermittlungssystems. Das heißt, der Teilnehmerstation TlnC mit der Rufnummer 5002 ist die Sprachkommunikation betreffend die Anschlußlage z und für einen Telefax-Dienst die Anschluß­ lage m zugeordnet. Für einen Telefax-Dienst ist auch den Teilnehmerstationen TlnA, TlnB die Anschlußlage m zugeordnet, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.
In der zweiten Liste, die prinzipiell wie die erste Liste aufgebaut ist, befinden sich pro Rufnummer nur dann Eintragungen über die Anschlußlage, wenn eine Anrufumleitung aktiviert ist. Wird davon ausgegangen, daß von der Teilnehmerstation Tlnc eine Anrufumleitung die Sprachkommunikation betreffend zur Teilnehmerstation Tlna gewünscht wird, so befindet sich unter diesen Umständen lediglich ein einziger Eintrag in der 2. Liste. In diesen Eintrag wird der Rufnummer 5002 unter der Kommunika­ tionsart Sprache die Anschlußlage Alx zugeordnet. Der Ablauf beim Verbindungsaufbau ist dergestalt, daß zuerst anhand der ersten Liste die im Normalbetrieb der gewünschten Rufnummer zuge­ ordnete Anschlußlage ermittelt wird, nach Ermittlung dieser aufgrund der Konfiguration der Vermittlungsanlage bestehenden Anschlußlage wird überprüft, ob in der zweiten Liste unter der gewünschten Rufnummer in Zuordnung zu der entsprechenden Kommunikationsart ein Eintrag vorliegt. Gibt es in diesem Zusammenhang in der zweiten Liste einen Eintrag, so wird die Verbindung zu der in diesem Eintrag genannten Anschlußlage aufgebaut. Gibt es in der zweiten Liste keinen Eintrag so wird die Verbindung zu der in der ersten Liste angegebenen Anschluß­ lage aufgebaut.
Die bisher beschriebene Art der Anrufumleitung wird auch als Rufnummern-Anrufumleitung bezeichnet und ist bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anrufumleitung ist in dem der Zentralsteuerung ZSt zugeordneten Speicher Sp eine dritte Liste abgelegt, in der jeweils einer vorgegebenen Anschlußlage eine bestimmte andere Anschlußlage zugeordnet werden kann. Der eigentliche Verbindungsaufbau bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt erst nach dem Abfragen dieser dritten Liste. Das heißt, zuerst wird anhand der ersten Liste die normalerweise bestehende Zuordnung zwischen der gewählten Rufnummer und ihrer Anschlußlage für eine bestimmte Kommunikationsart ermittelt. Dann wird über­ prüft, ob eine Rufnummern-Anrufumleitung vorliegt. Dies geschieht anhand der zweiten Liste, wie oben beschrieben worden ist. Nach Abfrage der zweiten Liste wird in jedem Fall, entweder zu der aus der ersten Liste ermittelten Anschlußlage oder zu der aus der zweiten Liste ermittelten Anschlußlage, geprüft, ob eine zusätzliche Anschlußlagenzuordnung nach der dritten Liste vorliegt. Im Falle, daß eine derartige Anschlußlagenzuordnung gegeben ist, wird die Verbindung entsprechend aufgebaut.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Anrufumleitung in zentralgesteuerten Vermittlungs­ anlagen mit einer der Zentralsteuerung zugeordneten Speicher­ einheit, in der Listen abgespeichert sind, in denen jeder Rufnummer die Anschlußlage der zugehörigen Teilnehmerstation zugeordnet ist wobei in einer ersten Liste die für den Normal­ betrieb gültigen Zuordnungen und in einer zweiten Liste die bei aktivierter Anrufumleitung gültigen Zuordnungen abgespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zusätzlichen Liste jeder Anschlußlage eine beliebige andere Anschlußlage zugeordnet wird.
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