DE2624082C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchschalten wenigstens
einer als Dienstinformation bezeichneten digitalisierten Ansage-
bzw. Durchsageinformation zu einer Anzahl von Teilnehmern in
einem PCM-Vermittlungssystem mit Zeit-Raum-Zeitstruktur sowie
eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Innerhalb einer Gruppe von Telephonnetzwerken auf dem Land und
insbesondere innerhalb eines städtischen Netzwerks wird den
Teilnehmern des Netzwerks häufig eine unterschiedliche Anzahl von
besonderen Dienstleistungen in Form von Dienstinformationen angeboten,
die aus Sprechgeräten erhalten werden. Die Sprechgeräte werden
jeweils von den Teilnehmern auf normalem Wege angerufen und
mit diesen verbunden und geben Informationen ab, wie beispielsweise
Nachrichten, Wetterbericht und Mitteilungen über Störungen,
die den Aufbau einer gewünschten beliebigen Telephonverbindung
beeinträchtigen. Die Sprechgeräte werden hierbei als Teilnehmer mit
speziellen Problemen betrachtet.
Die größte Schwierigkeit bei der Planung des Netzwerkes liegt
darin, daß jedes Dienstgerät gleichzeitig mit einer Anzahl von
normalen Teilnehmern verbunden wird. Aus diesem Grunde ist bis
jetzt die jeweilige Vermittlungsstelle mit einer speziellen
Gruppierwahlstufe versehen, die zwischen den Dienstgeräten und den
anderen Wahlstufen der Vermittlungsstelle angeordnet ist, wobei
die Anschlüsse der speziellen Stufe gewöhnlich in einem bestimmten
Verhältnis pro Dienstleistung, basierend auf ihrer mittleren
Verkehrsbelastung, auf die Anschlüsse der anderen Stufen verteilt
sind. Spezielle Dienstleistungen unterliegen jedoch vereinzelt
Verkehrsanhäufungen, beispielsweise der Nachrichtendienst während
einer politischen Krise. Die Anhäufungen führen nicht nur zu
Besetztsignalen, wenn die der jeweiligen Dienstleistung zugeordneten
Verteilungsleitungen vollständig besetzt sind, sondern auch zu
einer Verkehrsverwirrung, die sich über das gesamte Netzwerk
verbreitet. Ein weiterer Umstand besteht darin, daß die
Verkehrshäufungen infolge der einen speziellen Dienstleistung sehr
selten mit den Anhäufungen infolge anderer spezieller Dienstleistungen
zusammenfallen, und daß deshalb der gewöhnliche Telephonverkehr
eine Kapazitätsminderung ohne Vergrößerung des Risikos
eines Verkehrsstaus ertragen können sollte.
Die Berücksichtigung der erwähnten Umstände, d. h. die
Ausstattung einer herkömmlichen Vermittlungsstelle, die analoge
Informationssignale durchschaltet, mit einer ebenfalls für
Analogsignale bestimmten Anordnung, mittels welcher die Anschlüsse
zwischen den Dienstgeräten und dem Netzwerk entsprechend den
Anforderungen dynamisch variiert werden, ist mit hohen verwaltungsseitigen
Kosten verbunden. Auch bei einer Vermittlungsstelle, die
durch ein gespeichertes Programm gesteuert wird, erfordert die
Realisierung einer derartigen Anordnung zusätzlichen Aufwand an
Geräten und Programmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die erwähnte dynamische
Durchschaltung der Dienstgeräte mit geringem wirtschaftlichen
und Materialaufwand zu erreichen, wobei eine zusätzliche, für
Digitalsignale bestimmte Ausrüstung eingesetzt wird, die im
Prinzip bereits im Netzwerk vorhanden ist, wenn es sich um ein
digitales sogenanntes IST-System (integrierte Schalttransmission)
handelt, bei dem die Telephonverbindungen mittels digitaler
Vermittlungsstellen aufgebaut werden, wie dies beispielsweise aus
der DE-AS 23 06 227 bekannt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Durchschaltung einer bestimmten Dienstinformation auf die
empfangsseitige Zeitstufe jeweils zu einem bestimmten, dafür
vorgesehenen bzw. zugeordneten Zeitkanal erfolgt, und daß die
Zuteilung der Zeitkanäle auf der sendeseitigen Zeitstufe zu
den den Teilnehmern sendeseitig zugeteilten Zeitkanälen durch
entsprechende Zeitkanalumsetzungen zwischen der empfangs- und
sendeseitigen Zeitstufe erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
mit einer Zeitstufe zum Durchschalten von Digitalinformationswörtern
zu zugeordneten Zeitfächern in einem Zeitmultiplexsystem,
wobei die Zeitstufe innerhalb wenigstens einer Speichergruppe
angeordnete Wortspeicher zur Speicherung jedes der ankommenden
Informationswörter, Steuerspeicher, die in Gruppen angeordnet sind,
zum Speichern von Adressen, die jede ein Speicherwort aktivieren,
das zu der jeweiligen Gruppe gehört, zum Auslesen und Übertragen
des jeweiligen Wortes zu einer abgehenden Multiplexleitung, und
eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Steuerspeicher durch
Taktimpulse, die aufgrund des Zeitmultiplexsystems bestimmt sind,
umfaßt, und ist gekennzeichnet durch wenigstens ein Dienstgerät
zum Aussenden von Dienstwörtern über wenigstens eine ankommende
Multiplexleitung zu der Zeitstufe, wobei die Dienstwörter den
Informationswörtern entsprechen, die durch die abgehenden
Multiplexleitungen zu den Teilnehmern durchgeschaltet werden,
wenigstens einen dem Dienstgerät und einer Speichergruppe
zugeordneten nicht-löschenden Wortspeicher, und eine Steuereinheit zum
Einschreiben ein und derselben Adresse an einer freien Stelle
der jeweiligen Steuerspeichergruppe, durch welche Adresse Zugang
zu einem Dienstwort erfolgt, jedesmal, wenn das Dienstgerät von
einem der Teilnehmer angerufen wird.
Weiterbildungen der Anordnung ergeben sich aus den Ansprüchen
3, 4 und 5.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
Die Figur zeigt Teile eines IST-Netzwerks, die bei der Durchschaltung
einer speziellen Dienstleistung zu den Teilnehmern des Netzwerks
mitwirken.
Zwischen den Teilnehmern AB des Netzwerks und den Dienstsprechgeräten,
beispielsweise Bandaufzeichnungsgeräte TR₁ bis TR s ,
werden Informationen, die nach einem Zeitmultiplexverfahren umgewandelt
werden, mittels einer digitalen Vermittlungsstelle DEX durchgeschaltet.
In der Zeichnung wird davon ausgegangen, daß das Netzwerk
s spezielle Diensteinrichtungen umfaßt, deren Sprachinformation
nach einem wohlbekannten Verfahren über einen Analog-Digital-
Kodierer AD, über Zeitmultiplexanordnungen TDM und durch
wenigstens eine Multiplexleitung kontinuierlich zur Vermittlungsstelle
übertragen wird. Eine nichtgezeigte Variante des Dienstgerätes
ist ein Speicher, der mit einer Zeitmultiplexanordnung abgetastet
wird, wobei in diesem Speicher die jeweilige Dienstinformation
als Folge von digitalen Informationswörtern gespeichert ist.
In einem homogenen Zeitmultiplexsystem werden n Informationswörter
auf jeder von t Multiplexleitungen übertragen, und jedes
dieser Wörter ist einem Zeitfenster innerhalb eines Rahmens
zugeordnet, so daß das System t·n Informationskanäle enthält, von
denen jeder durch eine Leitungsnummer t x und seine zugehörige
Kanalnummer n x definiert ist. Ein kombiniertes Zeitmultiplexsystem
erhält man, wenn seine Informationskanäle in Gruppen t i ·n i
aufgeteilt werden, die jede ein homogenes System betreffen. Eine Übertragung
der Kanäle eines ankommenden Systems Σt i ·n i zu den
Kanälen eines auslaufenden Systems Σk i ·m i ergibt eine Änderung des
Multiplexformats ohne Verkehrsstau, wenn
Σt i · n i = Σk i m i ,
wobei man unter Übertragung zwischen zwei Systemen, wobei es sich versteht, daß unveränderlich festgelegt ist, daß ein ankommender, durch eine Leitungsnummer t x und eine Kanalnummer n x definierter Kanal in einen auslaufenden Kanal übergeht, der durch die Leitungsnummer k x und die Kanalnummer m x definiert ist. Wenn
Σt i · n i < Σk i · m i
für die Systeme gilt, so erhält man eine Redundanz für die auslaufenden Kanäle, wobei diese Redundanz gewöhnlich erforderlich ist, um einen Verkehrsstau in einer Vermittlungsstelle einschließlich verschiedener Wählerstufen zu vermeiden. Unter einer Durchschaltung zwischen zwei Systemen versteht man, daß die Information in einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen ankommenden Leitung durch wenigstens einen Austausch in der Zeit und wenigstens einen Austausch im Raum zu einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen auslaufenden Leitung durchgeschaltet wird. Im allgemeinen umfaßt eine digitale Vermittlungsstelle wenigstens eine Zeitstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge in der Zeit und wenigstens eine Raumstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge im Raum. In einer Zeitstufe werden die Informationswörter uneingeschränkt von ankommenden zu auslaufenden Zeitfenstern verlegt, es ist jedoch unveränderlich festgelegt, wie ankommende Leitungen mit auslaufenden Verbindungen verbunden sind. In einer Raumstufe werden die Informationswörter uneingeschränkt von ankommenden zu auslaufenden Leitungen verlegt, jedoch sind die Zeitbeziehungen unveränderlich festgelegt.
Σt i · n i = Σk i m i ,
wobei man unter Übertragung zwischen zwei Systemen, wobei es sich versteht, daß unveränderlich festgelegt ist, daß ein ankommender, durch eine Leitungsnummer t x und eine Kanalnummer n x definierter Kanal in einen auslaufenden Kanal übergeht, der durch die Leitungsnummer k x und die Kanalnummer m x definiert ist. Wenn
Σt i · n i < Σk i · m i
für die Systeme gilt, so erhält man eine Redundanz für die auslaufenden Kanäle, wobei diese Redundanz gewöhnlich erforderlich ist, um einen Verkehrsstau in einer Vermittlungsstelle einschließlich verschiedener Wählerstufen zu vermeiden. Unter einer Durchschaltung zwischen zwei Systemen versteht man, daß die Information in einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen ankommenden Leitung durch wenigstens einen Austausch in der Zeit und wenigstens einen Austausch im Raum zu einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen auslaufenden Leitung durchgeschaltet wird. Im allgemeinen umfaßt eine digitale Vermittlungsstelle wenigstens eine Zeitstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge in der Zeit und wenigstens eine Raumstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge im Raum. In einer Zeitstufe werden die Informationswörter uneingeschränkt von ankommenden zu auslaufenden Zeitfenstern verlegt, es ist jedoch unveränderlich festgelegt, wie ankommende Leitungen mit auslaufenden Verbindungen verbunden sind. In einer Raumstufe werden die Informationswörter uneingeschränkt von ankommenden zu auslaufenden Leitungen verlegt, jedoch sind die Zeitbeziehungen unveränderlich festgelegt.
Gemäß der Erfindung wird zum Durchschalten der Dienstinformation
der Dienstgeräte zu den anrufenden Teilnehmern eine der Zeitstufen
TS der Vermittlungsstelle verwendet, wobei in einem Zeitmultiplexsystem
MUX 1 ankommende Informationswörter zu einem auslaufenden
Zeitmultiplexsystem MUX 2 durchgeschaltet werden. Bei der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird angenommen, daß das
auslaufende System MUX 2 homogen ist und m Kanäle auf jeder von
k Multiplexleitungen umfaßt, so daß ein beliebiger auslaufender Kanal
durch eine Leitungsnummer 1≦k x ≦k und seine zugeordnete
Kanalnummer 1≦m x ≦m definiert wird. Das ankommende System MUX 1 wird
als kombiniert angenommen und umfaßt t Leitungen mit den
Leitungsnummern 1≦t x ≦t, wovon die Leitung mit der Nummer t x =1
s Kanäle mit den Zahlen 1≦s x ≦s aufweist und wovon die anderen
Leitungen mit den Nummern 2≦t x ≦t jeweils ihre n Kanäle mit den Kanalnummern
1≦n x ≦n aufweisen.
Die unveränderlichen Raumbeziehungen der Zeitstufe sind derart,
daß die Informationswörter von zwei ankommenden Leitungen die
Stufe auf einer fest zugeordneten auslaufenden Leitung
verlassen, beispielsweise sind die Leitungen mit den Nummern
t x =1 und t x =2 der Leitung mit der Nummer k x =1 zugeordnet,
so daß t=2·k. Ferner wird angenommen, daß die genannten s Kanäle jeweils eine der
genannten s speziellen Dienstleistungen übertragen und daß m=2·n und daß
s<n. Folglich wird bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform der Austausch in der Zeit kombiniert mit einer Änderung
des Multiplexformats, und es liegt eine Redundanz bezüglich der
auslaufenden Leitung mit der Nummer k x =1 vor. Es ist nicht
unbedingt erforderlich, diese Redundanz einzuführen, wie jedoch später
deutlich wird, wird dadurch das Risiko eines Verkehrsstaus im
Zusammenhang mit dem Durchschalten der Dienstinformation
verkleinert.
Bei anderen, nichtdargestellten Ausführungsformen zur
Verbindung von Dienstgeräten mit der Zeitstufe ist jedes Gerät seiner
eigenen Einkanalleitung zugeordnet, oder es ist auch das ankommende
Zeitmultiplexsystem homogen mit n Kanälen auf allen Leitungen
ausgebildet, wodurch die erwähnte Redundanz beibehalten wird, weil
auf der Leitung, die für die Dienstgeräte verwendet wird, nur
s<n Kanäle mit konstanten Nummern besetzt sind.
Die Zeitstufe TS umfaßt Wortspeicher, deren Schreibeingänge und
Leseausgänge jeweils mit dem ankommenden bzw. auslaufenden Multiplexsystem
MUX 1 bzw. MUX 2 verbunden sind. Die ankommenden Kanäle
des Systems MUX 1 sind jeweils einem der Wortspeicher zugeordnet,
die in Gruppen angeordnet sind. In der Zeichnung ist gezeigt, daß
die Dienstwörter sw₁ bis sw s , die auf der Leitung mit der
Nummer t x =1 ankommen, und die Informationswörter iw₁ bis iw n ,
die auf der Leitung mit der Nummer t x =2 ankommen, in
Wortspeichern gespeichert werden, welche eine Speichergruppe G 1
bilden, die der auslaufenden Leitung mit der Nummer k x =1
zugeordnet ist. Die regelmäßige und zyklische Adressierung der Wortspeicher
zum Schreiben mittels Taktpulsen, die aufgrund des kombinierten
Zeitmultiplexsystems MUX 1 bestimmt sind, erfolgt mittels
einer wohlbekannten Technik und ist daher in der Zeichnung nicht
dargestellt. Auch eine bekannte Einrichtung zum Vermeiden des
Zusammenfallens von Einschreiben und Auslesen in den Wortspeichern
ist nicht dargestellt.
Die Zeitstufe TS umfaßt ferner Steuerspeicher CM₁ bis CM k , von
denen jeder einer auslaufenden Multiplexleitung zugeordnet ist zur Speicherung von
Adressen, damit mittels Adressendecodern DEC₁ bis
DEC k Zugang zum Auslesen der Wortspeicher der Speichergruppen
G₁ bis G k erfolgt, von denen jede einer auslaufenden Leitung
zugeordnet ist. Jeder Steuerspeicher, der mittels eines der Abtaster
SC₁ bis SC k zum Auslesen abgetastet wird mit Taktpulsen,
die aufgrund des auslaufenden Zeitmultiplexsystems MUX 2 bestimmt
sind, weist eine Speicherkapazität von m Adressen entsprechend
der Anzahl der auslaufenden Zeitfenster auf. Es ergibt sich, daß
ein Informationswort iw x , zu dem zum Auslesen mittels der Adresse
a x ein Zugang erfolgt, auf der jeweiligen auslaufenden Leitung
während des Zeitfensters übertragen wird, welches dem Kanal mit
der Nummer m x zugeordnet ist und während dem die Adresse a x aus
dem jeweiligen Steuerspeicher ausgelesen wird. Eine Steuereinheit
CU der Vermittlungsstelle führt das Einschreiben von Adressen in
die Steuerspeicher durch, wobei dieses Schreiben nach einer
wohlbekannten Technik auf Schaltbefehlen beruht, die durch Anrufe
empfangen werden.
Wenn eine spezielle Diensteinrichtung angerufen wird, beispielsweise
diejenige, deren Dienstwörter sw₁ durch die Adresse a₁ in
der Speichergruppe G₁ zugänglich sind, so wählt die Steuereinheit
einen leeren Kanal auf der dieser Gruppe zugeordneten Leitung mit der Nummer k x =1
aus, beispielsweise den Kanal
mit der Nummer m x =m, und schreibt die Adresse in die jeweilige
Stelle im Steuerspeicher CM₁ ein. Dieselbe Adresse a₁ wird
aufgrund weiterer Anrufe dieser Diensteinrichtung an einer beliebigen
leeren Stelle des Steuerspeichers CM₁ eingeschrieben. Unter
der Bedingung, daß die die Dienstwörter speichernden Wortspeicher
nichtlöschender Art sind, d. h. es erfolgt keine Löschung des
Inhalts in Verbindung mit dem Auslesen, ergibt die beschriebene
Ausführungsform die Möglichkeit, eine spezielle Diensteinrichtung
zu maximal m Teilnehmern durchzuschalten, und in diesem Fall
ergibt sich ein Verkehrsstau beim Durchschalten aller übrigen
Dienstwörter und der Kanäle, die auf der Leitung mit der Nummer
t x =2 übertragen werden. Die erwähnte eingeführte Redundanz der
Leitung mit der Nummer k x =1 macht das Risiko eines Verkehrsstaus
geringer.
Wenn vermieden werden soll, daß eine spezielle Diensteinrichtung
alle übrigen Kanäle blockiert, die dieselbe auslaufende Multiplexleitung
benutzen, so wird eine Logikanordnung in der Steuereinheit vorgesehen,
die die jeweiligen Adressenregistrierungen in dem Steuerspeicher
bei einem bestimmten Maximum anhält, obwohl noch freie
Stellen da sind.
Abschließend werden einige Abwandlungsformen bezüglich
der Verbreitung der Dienstwörter in dem auslaufenden Zeitmultiplexsystem
erwähnt. Eine Abwandlung besteht darin, daß eine
Speichergruppe nur aus Wortspeichern besteht, die Dienstinformation
speichern, in einem Extremfall nur ein Speicherwort. Eine
andere Abwandlung besteht darin, daß mehrere Speichergruppen
Wortspeicher umfassen, die sowohl Dienstinformation als auch
gewöhnliche Informationswörter speichern.
Bei allen Abwandlungsformen, bei denen Speichergruppen verwendet
werden, in denen nur ein Wortspeicher zur Speicherung von
Dienstinformation enthalten ist, geht die Möglichkeit der Anpassung
des Verkehrs der speziellen Diensteinrichtungen in einer dynamischen
Verteilung zwischen diesen verloren. Es soll jedoch eine
Abwandlung erwähnt werden, nach der alle Speichergruppen jeweils
einen Wortspeicher zur Speicherung von Dienstinformationen umfassen,
die über eine Fehlersituation informieren, die beispielsweise
aufgrund eines Ausfalls in den Leitungen entstanden ist,
welche zu der jeweiligen Speichergruppe einlaufen. Die Steuereinheit
umfaßt in diesem Falle einen Adressenkonverter, der bei einer
solchen Fehlersituation alle angerufenen normalen Adressen
in die Adresse umwandelt, die Zugang zum Auslesen der Dienstinformation
aus der Speichergruppe ermöglicht.
Das beschriebene Verfahren zur Durchschaltung von speziellen
Diensteinrichtungen ist nicht auf Vermittlungsstellen bzw. -ämter
beschränkt, die mit IST-Netzwerken versehen sind, sondern läßt
sich auch auf ein herkömmliches analoges Netzwerk anwenden. In
diesem Falle wird eine getrennte Zeitstufe als zusätzliches Gerät
vorgesehen, welches eine Speichergruppe enthält, die aus Wortspeichern
zur Speicherung von Dienstinformation besteht. Das Auslesen
aus dieser Gruppe wird gesteuert durch einen Steuerspeicher,
eine Abtasteinrichtung und eine Steuereinheit ganz nach obiger
Beschreibung. Als weitere zusätzliche Ausrüstung wird ein Digital-
Analog-Umsetzer benötigt, durch den die aus der Speichergruppe
auslaufende Multiplexleitung mit analogen Wählerstufen der Vermittlungsstelle
verbunden wird über so viele analoge Verteilungsleitungen,
wie Zeitfenster in dem auslaufenden Zeitmultiplexsystem vorhanden
sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum Durchschalten wenigstens einer als
Dienstinformation bezeichneten digitalisierten Ansage-
bzw. Durchsageinformation zu einer Anzahl von
Teilnehmern in einem PCM-Vermittlungssystem mit Zeit-
Raum-Zeitstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchschaltung einer bestimmten Dienstinformation auf
die empfangsseitige Zeitstufe jeweils zu einem
bestimmten, dafür vorgesehenen bzw. zugeordneten Zeitkanal
erfolgt, und daß die Zuteilung der Zeitkanäle auf
der sendeseitigen Zeitstufe zu den den Teilnehmern
sendeseitig zugeteilten Zeitkanälen durch entsprechende
Zeitkanalumsetzungen zwischen der empfangs- und sendeseitigen
Zeitstufe erfolgt.
2. Anspruch zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 mit
- (a) einer Zeitstufe (TS) zum Durchschalten von Digitalinformationswörtern zu zugeordneten Zeitfächern in einem Zeitmultiplexsystem (MUX 2), wobei die Zeitstufe innerhalb wenigstens einer Speichergruppe (G) angeordnete Wortspeicher zur Speicherung jedes der ankommenden Informationswörter, Steuerspeicher (CM), die in Gruppen angeordnet sind, zum Speichern von Adressen, die jede ein Speicherwort aktivieren, das zu der jeweiligen Gruppe gehört, zum Auslesen und Übertragen des jeweiligen Wortes zu einer abgehenden Multiplexleitung (k x ), und eine Abtasteinrichtung (SC) zum Abtasten der Steuerspeicher durch Taktimpulse, die aufgrund des Zeitmultiplexsystems bestimmt sind, umfaßt,
gekennzeichnet durch
- (b) wenigstens ein Dienstgerät (TR, A/D, TDM) zum Aussenden von Dienstwörtern über wenigstens eine ankommende Multiplexleitung (t₁) zu der Zeitstufe, wobei die Dienstwörter den Informationswörtern entsprechen, die durch die abgehenden Multiplexleitungen (k x ) zu den Teilnehmern (AB) durchgeschaltet werden,
- (c) wenigstens einen dem Dienstgerät und einer Speichergruppe zugeordneten nicht-löschenden Wortspeicher, und
- (d) eine Steuereinheit (CU) zum Einschreiben ein und derselben Adresse an einer freien Stelle der jeweiligen Steuerspeichergruppe, durch welche Adresse Zugang zu einem Dienstwort erfolgt, jedesmal wenn das Dienstgerät von einem der Teilnehmer angerufen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Wortspeicher, die derselben Speichergruppe
angehören, zur Speicherung von Dienstwörtern
vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Speichergruppe zur Speicherung
nur von Dienstwörtern vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Speichergruppe wenigstens einen Wortspeicher
zur Speicherung eines der Dienstwörter umfaßt.
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