DE19731654C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer Folie steril verschlossenen Behälters - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit einer Folie steril verschlossenen BehältersInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit einer Folie steril verschlosse
nen Behälters, der aus einem Behälterrumpf, welcher ein Nahrungs- oder Futtermittel bein
haltet, und mindestens einem über der Folie angeordneten Verschlußteil besteht.
In der Nahrungs- und Futtermittelindustrie besteht in vielen Fällen die Anforderung des
mikrobiell sterilen Verschlusses eines Behälters, in dem das jeweilige Nahrungs- oder Fut
termittel verpackt ist. Ein mikrobiell steriler Verschluß kann mit den unterschiedlichsten
Techniken erreicht werden, die vom Einweckglas über verschiedene Dosenverschlüsse bis hin
zu Schalenbehältern mit abziehbarem Foliendeckel reichen. Insbesondere in den Fällen, in
denen gleichzeitig die Bereitstellung eines von Hand leicht zu öffnenden Deckelverschlusses
angestrebt ist, muß durch zusätzliche Maßnahmen sichergestellt werden, daß bei einem unbe
absichtigten Öffnen der Dose bei Lagerung, Transport, etc. die mikrobielle Sterilität des Be
hälterinneren bis zur beabsichtigten Öffnung durch den Verbraucher gewährleistet ist.
Aus der U.S. 3,815,314 ist ein Verfahren zur Herstellung eines mit einer Folie sowie einem
darüber angeordneten Verschlußteil verschlossenen Behälters beschrieben, bei dem als Folie
ein mehrschichtiges Laminat, bestehend aus einer Abfolge einer metallischen, einer nicht
metallischen und erneut einer metallischen Schicht, verwendet wird. Ein wesentliches Prinzip
des in dieser Druckschrift beschriebenen Laminats ist es, daß Bindekräfte zwischen den ein
zelnen Schichten so gewählt werden, daß nach einem Wärmebehandlungsschritt ein Teil des
Laminats am Behälterrumpf verbleibt, der andere Teil des Laminats aber mit dem Verschluß
teil entfernt werden kann. Die Herstellung eines aus metallischen und nichtmetallischen
Schichten bestehenden Laminats, bei dem zwischen den verschiedenen Schichten verschiede
ne Bindungsstärken bestehen, ist umständlich sowie produktions- und kostenintensiv.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung
zu stellen, mit dem ein mikrobiell steriler und lager- und transportstabiler Verschluß eines
Behälters verfahrenstechnisch einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wärmebehand
lung bei einer Temperatur von mindestens 50°C, erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Folie ein co-
extrudiertes Material auf der Basis von Polyethylen und Polypropylen verwendet wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der bisher notwendige separate Verfahrens
schritt des mikrobiell sterilen Versiegelns des Behälters nach Befüllung durch Aufkleben oder
Aufschweißen einer Folie eingespart werden. Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt dabei
die zur Wärmebehandlung, wie Sterilisation oder Pasteurisation des Behälterinhalts, erforder
lichen Temperaturen, um eine auf das Verschlußteil aufkaschierte Folie mit der Behälterwan
dung zu verkleben und dadurch den gewünschten zweiteiligen Verschluß des Behälters zu
erreichen, der zum einen aus der mikrobiell sterilen Versiegelung durch die Folie und zum
anderen aus dem entsprechend Stabilität für Lagerung, Transport etc. verleihenden Deckel
verschluß besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft dabei im einzelnen wie folgt ab:
Nach dem Befüllen des Behälterrumpfes, z. B. einer Dose, mit dem entsprechenden Behälte
rinhalt wird in einer entsprechenden Anlage, die für diesen Zweck keinerlei Umrüstung be
darf, der Deckel zugeführt, der mit einer auf dessen nach dem Verschließen dem Behälterin
neren zugewandten Seite eine aufkaschierte Folie aufweist. Die Aufkaschierung der Folie
kann dabei in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Wachskaschierung, Kleberkaschierung,
etc..
Die befüllte Dose wird anschließend in an sich üblicher Weise mit dem entsprechend präpa
rierten Deckel verschlossen. Anschließend wird die verschlossene Dose zur Sterilisation bzw.
Pasteurisation des Behälterinhaltes einer entsprechenden Wärmebehandlung zugeführt. Wäh
rend des Sterilisations- bzw. Pasteurisationsprozesses wird die dem Behälterinhalt zuge
wandte Seite der Folie an der Behälterrumpfwandung im Deckelbereich verklebt und ge
währleistet so einen sicheren und mikrobiell sterilen Verschluß des Behälters. Gleichzeitig
erfolgt durch die Temperatureinwirkung eine Ablösung der Folie vom Verschlußteil, wie bei
spielsweise einem Blechdeckel, derart, daß diese beim Öffnen des Verschlußteiles am Behäl
terrumpf haften bleibt statt am Verschlußteil, d. h. daß die Adhäsion zwischen Folie und Be
hälterrumpf signifikant größer ist als zwischen Folie und Verschlußteil. Somit ist auch bei
einem unbeabsichtigten Öffnen des Verschlußteiles, wie dies bei leicht zu öffnenden Ver
schlußsystemen, wie Drehdeckel, Eindrückdeckel oder dergleichen, vorkommen kann, wei
terhin ein mikrobiell steriler Verschluß des Behälterinhaltes gewährleistet. Vor Gebrauch des
abgepackten Produktes kann der Endverbraucher durch einfaches Abziehen der am Behälter
rumpf verklebten Folie den Behälterinhalt freilegen.
Als geeignetes Folienmaterial zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren haben
sich dabei co-extrudierte Folien herausgestellt, die auf ihren verschiedenen Seiten unter
schiedliches Verhalten zeigen, d. h. beispielsweise bei der Sterilisations- bzw. Pasteurisation
stemperatur sich vom Verschlußteil lösen durch irreversible Zerstörung der Kaschierung, oh
ne daß eine Verklebung der entsprechenden Folienseite mit dem Verschlußteil erfolgt und auf
der anderen Seite der Folie mit der Wandung des Behälterrumpfes fest verkleben. Je nach den
erforderlichen Temperaturen der Wärmebehandlung, die bei der Pasteurisierung bei we
nigstens 50°C liegen, kann der Fachmann ohne weiteres eine geeignete Auswahl von Folien
materialien vornehmen, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen. Im Falle von Sterili
sationstemperaturen um die 120°C hat sich beispielsweise co-extrudiertes Material auf der
Basis von Polyethylen und Polypropylen bestens bewährt.
Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichte Zustand wird durch die beigefügte
Zeichnung veranschaulicht, in der:
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäß verschlossenen Behälters vor dem Öffnen; und
Fig. 2 dieselbe Ansicht wie in Fig. 1 nach dem Öffnen des Behälters darstellt.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist mit 10 der Behälterrumpf und mit 20 das Verschlußteil
dargestellt. Auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite des Verschlußteiles 20 ist eine
Folie 30 dargestellt, die erfindungsgemäß auf das Verschlußteil 20 aufkaschiert ist, bevor der
Behälterrumpf 10 mit dem Verschlußteil 20 verschlossen wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt während der Sterilisation des verschlossenen Be
hälters eine Ablösung der Folie 30 vom Verschlußteil 20 und eine Verklebung im Kontaktbe
reich der Folie 30 mit dem Behälterrumpf 10.
Beim Öffnen des Behälters durch Abheben oder Abdrehen des Verschlußteiles 20 vom Be
hälterrumpf 10, wie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt, bleibt die Folie 30 mit dem Behäl
terrumpf 10 verbunden und gewährleistet so zunächst weiterhin einen sterilisationsfesten Ver
schluß des Behälters.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einer Folie (30) steril verschlossenen Behälters,
der aus einem Behälterrumpf (10), welcher ein Nahrungs- oder Futtermittel beinhaltet,
und mindestens einem über der Folie (30) angeordneten Verschlußteil (20) besteht, mit
folgenden Schritten:
- - Aufkaschieren einer Folie (30) aus coextrudiertem Material auf die nach dem Verschließen dem Behälterinneren zugewandten Seite des Verschlußteils (20),
- - Verschließen des mit der Füllung versehenen Behälterrumpfes (10) mit dem mit der Folie (30) versehenen Verschlußteil (20);
- - Aussetzen des so verschlossenen Behälters einem Sterilisations- oder Pasteuri sationsprozeß mittels Wärmebehandlung zur Sterilisation oder Pasteurisation des Nahrungs- oder Futtermittels, wobei die dabei auftretende Temperatur aus reichend ist, um einerseits die Folie (30) im Bereich des Verschlußteils (20) an der Wandung des Behälterrumpfes (10) zu verkleben und um andererseits die Folie (30) vom Verschlußteil (20) derart zu lösen, daß bei einem späteren Ent fernen des Verschlußteils (20) die Folie (30) in ihrer Gesamtheit am Behälter rumpf (10) haften bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Wärmebehandlung bei einer Temperatur von
mindestens 50°C erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei für die Folie (30) ein co-
extrudiertes Material auf der Basis von Polyethylen und Polypropylen verwendet wird.
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