DE10128640A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE10128640A1
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DE
Germany
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packaging according
jacket
packaging
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DE10128640A
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Wolfgang Heere
Thomas Henkel
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Huhtamaki Van Leer Deutschland GmbH
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Huhtamaki Van Leer Deutschland GmbH
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/02Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by shape
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Abstract

Verpackung (1), insbesondere für rieselfähiges Füllgut, mit einem sich nach oben konisch verjüngenden Mantel (2), der aus einem Zuschnitt gewickelt und entlang einer Längsnaht (3) verschlossen ist, wobei in das obere Ende des Mantels (2) ein im wesentlichen ebener Deckel (4) eingesetzt ist, der mit einer zu öffnenden Entnahmeöffnung versehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere für rieselfähiges Füllgut, mit einem sich nach oben konisch verjüngenden Mantel, der aus einem Zuschnitt gewickelt und entlang einer Längsnaht verschlossen ist.
Eine derartige Verpackung ist beispielsweise in der DE-U 297 20 431 beschrieben, wobei der obere Abschluß von einem sehr aufwendigen Verschlußteil gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der genannten Art einfacher auszugestalten und damit kostengünstiger herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das obere Ende des Mantels ein im wesentlichen ebener Deckel eingesetzt ist, der mit einer zu öffnenden Entnahmeöffnung versehen ist.
Ein im wesentlichen ebener Deckel ist nicht nur einfach und preisgünstig herzustellen sondern läßt sich auch leicht anbringen.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der obere Rand des Mantels nach innen eingebördelt und mit dem Deckel durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
Dabei ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn der Deckel topfförmig ausgebildet und mit dem Mantel durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
Auch die topfförmige Ausgestaltung ist leicht zu bewerkstelligen, wobei ein solcher Deckel sehr fest und unverlierbar am Mantel befestigt werden kann.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Rand des Deckels soweit ins Innere der Verpackung gezogen ist, daß er sich am oberen Rand einer darunter gestapelten weiteren Verpackung abzustützen vermag.
Das Entstapeln übereinander gestapelter Verpackungen ist damit stark erleichtert.
Es ist gemäß der Erfindung jedoch auch möglich, daß der Deckel als flache Scheibe ausgebildet und mit dem Rand des Mantels durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
Sehr vorteilhaft kann es auch sein, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Mantel in seinem unteren Bereich einen nach außen gerichteten, vorzugsweise umlaufenden Wulst aufweist.
Auf diesen eventuell auch nur abschnittsweise vorhandenen Wulst setzt sich beim Übereinanderstapeln zweier Verpackungen der untere Mantelrand der oberen Verpackung, so daß ein zum Entstapeln ausreichender Abstand gewährleistet ist.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mantels umgebördelt ist und zum Aufsiegeln eines Verschlußbodens dient.
Damit ist auch das Anbringen des Bodens nach dem Befüllen der Verpackung besonders einfach durchzuführen.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das untere Ende des Mantels nach außen umgebördelt ist und vorzugsweise als Mundrolle ausgebildet ist.
An einer derartigen Mundrolle läßt sich der Boden besonders einfach anbringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem Kartonzuschnitt gewickelt ist.
Karton ist auch in verhältnismäßig dünner Ausführung ein sehr steifer Werkstoff, wodurch die Verpackung mit einem Mantel aus Karton ausreichend steif ausgebildet ist.
Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der Deckel aus Karton hergestellt ist.
Der ebene Deckel erhält durch seine Ausgestaltung aus Karton eine sehr hohe Steifigkeit, die er auf die gesamte Verpackung überträgt.
Die Verpackung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch mit einem Boden versehen sein, der aus Karton hergestellt ist.
Bei Verwendung von Karton zum Herstellen der einzelnen Teile der Verpackung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die aus Karton hergestellten Teile wenigstens teilweise mit einer Siegelschicht versehen sind.
Damit ist beispielsweise das Herstellen der Längsnaht am Mantel bzw. die Verbindung des Mantels mit Deckel und Boden besonders einfach herzustellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine nicht gefüllte aber verschlossene Verpackung mit Mantel, Deckel und Boden,
Fig. 2 zwei ineinander gestapelte Verpackungen
Fig. 3 einen Abschnitt des Deckels und
Fig. 4 einen Abschnitt des Deckels mit ausgestanzter Entnahmeöffnung.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Verpackung bezeichnet, die einen nach oben konisch verjüngten Mantel 2 aufweist, der aus Karton gewickelt und entlang einer Längsnaht 3 verschlossen ist. Am oberen Ende der Verpackung 1 ist ein ebenfalls aus Karton hergestellter Deckel 4 angeordnet, der einen nach unten gerichteten Umfangsrand 5 und eine ebene Deckelfläche 6 aufweist. Das obere Ende 21 des Mantels 2 ist nach innen bis zur Anlage an der Deckelfläche 6 umgelegt und mit dieser zusammengesiegelt.
Kurz vor dem unteren Ende ist der Mantel 2 mit einem umlaufenden Wulst 22 versehen, der nach außen über die Mantelfläche vorsteht. Das untere Ende des Mantels 2 ist als Mundrolle 23 ausgebildet, die nach außen absteht. Auf die Unterseite dieser Mundrolle 23 ist ein Deckel 7 aufgesiegelt, der aus Karton hergestellt ist und normalerweise erst nach dem Befüllen angebracht wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der Deckel auch als flache Scheibe ausgebildet sein, die mit dem umgelegten Rand 21 des Mantels 2 verbunden ist. Beim dargestellten Stapeln mehrerer Verpackungen übereinander stützt sich die jeweils obere Verpackung mit ihrem unteren Ende an dem Wulst 22 ab. Diese Maßnahme dient dem leichteren Entstapeln übereinander gestapelter Verpackungen.
Bei der Ausgestaltung mit topfförmigem Deckel kann sich beim Übereinanderstapeln der untere Rand 5 des Deckels 4 am oberen Ende der darunter stehenden Verpackung abstützen, wodurch ebenfalls ein leichtes Entstapeln gewährleistet ist.
Die Deckelfläche 6 ist beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Entnahmeöffnung versehen, wozu die Deckelfläche mit einer Perforationslinie 61 und einer Biegelinie 62 versehen ist. Zum leichteren Aufbrechen der Perforationlinie, vorallem nach außen, ist auf den von der Perforationlinie eingegrenzten Abschnitt eine Aufreißhilfe 63 aufgebracht, deren freies Ende 64 zum Erleichtern des Anfassens nicht angesiegelt ist.
Anstelle dieser aufbrechbaren Entnahmeöffnung ist auch eine ausgestanzte Entnahmeöffnung 65 möglich, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Entnahmeöffnung ist mit einem Etikett 63 verschlossen, wodurch das Füllgut bis zur Entnahme wirksam geschützt ist. Durch einfaches Entfernen bzw. Abheben des Etiketts kann die Öffnung zugänglich gemacht werden.

Claims (16)

1. Verpackung (1), insbesondere für rieselfähiges Füllgut, mit einem sich nach oben konisch verjüngenden Mantel (2), der aus einem Zuschnitt gewickelt und entlang einer Längsnaht (3) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Ende des Mantels (2) ein im wesentlichen ebener Deckel (4) eingesetzt ist, der mit einer zu öffnenden Entnahmeöffnung versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (21) des Mantels (2) nach innen eingebördelt und mit dem Deckel (4) durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) topfförmig ausgebildet und mit dem Mantel (2) durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des Deckels (4) soweit ins Innere der Verpackung gezogen ist, daß er sich am oberen Rand einer darunter gestapelten weiteren Verpackung (1) abzustützen vermag.
5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) als flache Scheibe ausgebildet und mit dem Rand (21) des Mantels (2) durch Siegeln od. dgl. verbunden ist.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) in seinem unteren Bereich einen nach außen gerichteten, vorzugsweise umlaufenden Wulst (22) aufweist.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mantels (2) umgebördelt ist und zum Aufsiegeln eines Verschlußbodens (7) dient.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Mantels (2) nach außen umgebördelt ist und vorzugsweise als Mundrolle (23) ausgebildet ist.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus einem Kartonzuschnitt gewickelt ist.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus Karton hergestellt ist.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (7) aus Karton hergestellt ist.
12. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Karton hergestellten Teile (2, 4, 7) wenigstens teilweise mit einer Siegelschicht versehen sind.
13. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) eine Entnahmeöffnung (61, 65) aufweist.
14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (61, 65) mit einem abnehmbaren Etikett (63) verschlossen ist.
15. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung durch eine Perforationslinie (61) gebildet ist, entlang der die Entnahmeöffnung aufgerissen werden kann.
16. Verpackung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (65) als Ausstanzung ausgebildet und durch ein Etikett (63) verschlossen ist.
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