DE1484148A1 - Bautafel fuer Waende oder Daecher eines Gebaeudes und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Bautafel fuer Waende oder Daecher eines Gebaeudes und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1484148A1
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Hochart Paul E
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/56Fixing of glass panes or like plates by means of putty, cement, or adhesives only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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Description

Compagnie de Saint-Gobain, 62 Boulevard Victor Hugo, Neuilly sur Seine / !Frankreich
"Bautafel für Wände oder Dächer eines Gebäudes und Verfahren zur Herstellung derselben"
Die Erfindung betrifft eine Bautafel für Wände oder Dächer eines Gebäudes bestehend aus einer ebenen oder profilierten, insbesondere gewellten Platte oder Scheibe, mit einem Rahmen und einem Dichtungsmittel zwischen Rahmen und Scheibe. Die Erfindung richtet sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Bautafel. Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung bildet die Befestigung von Platten oder Scheiben in Rahmen zum Einsetzen in Fensteröffnungen von Bauwerken.
Bauplatten werden heutzutage überwiegend ohne Umrahmung o. ä. an die Baustelle geliefert und dort direkt in den
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vorbereiteten GebäudeÖffnungen mittels Spachtelmasse, Kitt, Zement, Kunststoff dichtungen usw. befestigt. Die hierbei verwendeten Dichtungen können beispielsweise in Längsrichtung geteilt sein, wobei eine federnd elastische und eine unnachgiebige Dichtungshälfte die Platte zwischen sich einschliessen. Die Dichtungshälften werden von einem Profilrahmen umschlossen.
Besonders bei der Befestigung grossflächiger Platten, beispielsweise bei der Montage grossflächiger Glasscheiben, finden häufig U-förmige Profile Verwendung, in denen ein Glaszement- oder Kittbett oder ein Bett aus plastischem Kitt vorbereitet ist, in das die jeweilige Kante der Platte eingedrückt wird. Es finden auch einem U-förmigen Rahmen angepasste Gummi dichtungen Verwendung, die ihrerseits zur Aufnahme der Platten selbst U-förmig geformt sind.
Der Transport und der Einbau der Platten bringen, insbesondere wenn sie scharfe Kanten aufweisen, Schwierigkeiten mit sich.
Die Brüchigkeit der Kanten führt häufig zu Kantenausbrüchen, so dass keine vollkommene Abdichtung der Platten bzw. Bautafeln in den Rahmenelementen erreicht werden kann. Besonders bei der Montage von Profilplatten
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wird häufig keine befriedigende Abdichtung gegenüber den Rahmenelementen erzielt.
Auch der Ausweg, fertige Fensterelemente, die beispielsweise bei Mehrfachverglasungen verwendet werden, vorzubereiten, kann nicht zum Ziel führen, weil solche zum Efibau fertig vorbereitete Bauplatten zu teuer und zu schwer sind, wenn eine vollkommene Abdichtung der Tafeln gegenüber dem Rahmen und ein leichter Einbau gewährleistet sein sollen.
Es besteht daher die Aufgabe eine Bautafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne erhebliche Gewichtszunahme und Fertigungskostensteigerung für einen absolut dichten Einbau in eine Bauwerksöffnung so vorbereitet ist, dass die Bautafel nur noch in einfacher Weise am Öffnungsrahmen befestigt werden muss.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenumfang wenigstens an einem Teil ein an der Platte über eine in situ geschäumte Dichtung befe-
die
stigtes Profilelement aufweist und daa^Platte mit Vorrichtungen zur Befestigung am Bauwerk versehen ist.
Erflndungsgemäss wird der Umfang der Tafel mit einem
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steifen Profilelement, beispielsweise aus Metall, umgeben und das Profilelement mit der Platte unter Schäumen in situ im Inneren des Profilelementes eines schäumbaren oder expandierbaren, eine Dichtung bildenden Materials befestigt. Die geschäumte Dichtung haftet einerseits fest an der Platte und ist andererseits fest mit dem Profilelement verbunden. Hierdurch wird eine vollkommene Abdichtung zwischen der Platte und dem Profilelement erreicht. Die geschäumte Dichtung weist darüber hinaus ein geringes Gewicht auf, so dass die vorbereitete Bautafel nicht mit einer den Transport erschwerenden erheblichen Gewichtszunahme belastet wird* An der Platte vorgesehene Vorrichtungen lassen eine leichte Befestigung im Öffnungsrahmen des Bauwerks zu.
Eine erfindungsgemässe Weiterbildung der Bautafel besteht in der Ausbildung des Profilelementes als U-Eisen und durch eine Vielzahl an den Schenkel des tJ-Eisens angeschweisster Klauen, deren jede mit einem Laschenkörper derart verbindbar ist, dass diese beiden Bauteile einen der Schenkel eines fest mit dem Bauwerk verbundenen Profileisens umschliessen. Diese Art der Verbindung der vorbereiteten Bautafel mittels Laschenkörpern lässt eine Anpassung der vorbereiteten Bautafel an üngenauigkeiten in der Ausbildung der Bauwerk^öffnung und in der Schenkel-
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höhe der mit dem Bauwerk fest verbundenen Profileisen zu.
Zum Einbau einer erfindungsgemässen Bautafel kann auch eine Vielzahl teilweise in der geschäumten Dichtung eingebetteter und in einen Schenkel des U-Pr of üb greifender Schraubenbolzen dienen, dessen ausserhalb des Profils liegender Teil in einen entsprechenden Schlitz des fest mit dem Gebäude verbundenen Profilelementes greifend ausgebildet ist.
Bei Verwendung von fest mit dem Bauwerk verbundenen Profileisenrahmen in U-förmiger Ausbildung wird eine erfindungsgemässe Bautafel vorteilhaft in der Weise verwendet, dass das die in situ geschäumte Sichtung tragende U-Eisen innerhalb der Schenkel des fest mit dem Gebäude verbundenen, ebenfalls U-förmig ausgebildeten U-Eibob angeordnet und gegen dieses über in Ausbuchtungen in dem einen U-Sisen-Schenkel vorgesehene Kugeln festgelegt ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung einer Bautafel der vorgenannten Art 1st dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel am Umfang der Scheibe im Rahmen ausgeschäumt wird und aushärtet. Hierdurch ist gewährleistet, dass ohne Fertifungsaufwand eine voll-
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kommen dichtende Verbindung zwischen der Platte bzw. der Scheibe und dem Rahmen geschaffen wird, weil die Form der Scheibe von dem Dichtungsmittel umflossen wird, das ebenso in alle Unebenheiten oder Vorspränge des Rahmens eindringt.
Es ist vorteilhaft als Dichtungsmittel ein Polyurethanharz zu verwenden. Zweekmässig wird das Polyurethanharz durch Kondensation eines Polyisocyanate mit einem dreiwertigen Alkohol in Gegenwart von Freon hergestellt. Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass die schaumfähige Mischung auf beiden Seiten der Füllung in einen U-Rahmen gegossen und das Überfliessen der Mischung durch eine mit Silikon überzogene Schablone verhindert wird.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand der Abbildungen beschrieben, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wMergeben, auf die die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines Rahmenteils einer erfindungsgemässen Bautafel und eines mit einem Bauwerk verbundenen Profileisens;
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Pig. 2 eine Seitenansicht einer Bautafel im Vertikalschnitt mit den in Pig. 1 dargestellten Elementen;
Pig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Befestigungsform einer erfindungsgemässen Bautafel in vertikalem Schnitt;
Pig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäseen Bautafel mit einer anderen Befestigungsart an dem Profileisen des Bauwerke im Schnitt entlang linie IV-IV von Pig. 5;
Pig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Bauplatte von Pig. 5 im Schnitt entlang der linie V-V von Pig.
In Pigur 1 ist Bit 1 ein Winkeleisen bezeichnet, das fest mit dem Gebäudekörper verbunden ist und an dem eine erfindungsgemässe Bautafel befestigt werden soll.
Der in Pig. 1 nicht dargestellte Plattenkörper ruht in dem gemäss der Abbildung als U-Profil ausgebildeten Profileisen 2. An dem einen der Schenkel dieses Profils sind, z.B. durch Anschweissen, Laschenkörper 3 befestigt, an
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deren jedem ein Bügelkörper 4 angeschraubt ist, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, das Winkeleisen 1 fest an dem Profileisen 2 hält.
Fig. 2 veranschaulicht im Vertikalschnitt einen Plattenkörper 6, gemäss dem Ausführungsbeispiel aus gewelltem Glas, dessen untere und obere Kante je mit einer der aus Fig. 1 ersichtlichen Befestigungsvorrichtungen zusammenwirkt.
Zwiechen dem oberen ü-Profileisen 2 und dem oberen Winkeleisen 1 ist ein Spiel 5 vorgesehen, um das Anbringen des Plattenkörpers zu ermöglichen und um gewisse Ungenauigkeiten bzw. Toleranzen bei dessen Herstellung ausgleichen zu können.
Im Falle eines Plattenkörpers, der dazu dient, das Innere eines Gebäudes von der Aussenluft zu trennen, ist die aus den Laschen 3 und den Bügelkörpern 4 bestehende Gesamtanordnung nach der Innenseite des Gebäudes zu angeordnet. Deshalb können die Regenwasser frei an der Fassadenseite herabfHessen. Die exatpandierte Dichtung 7, mit welcher der Umfang des Plattenkörpers umkleidet ist, kann vorteilhafterweise eine Neigung nach aussen erhalten, um . das Abfliessen des Wassers zu begünstigen.
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Pig. 3 zeigt eine etwas von der gemäse der vorstehend beschriebenen Ausftihrungsform abweichende Anordnung. In diesem Falle ist die aus Laschen und Bügelkörpern bestehende Gesamtanordnung durch das Profileisen 2 durchdringende Schrauben 8 ersetzt, die teilweise in den expandierten Dichtungskörpern 7 versenkt sind und deren ausserhalb des Profils liegende Teils in zugeordnete in dem einen Schenkel eines fest in dem Gebäude verankerten Winkeleisens 1 vorgesehene Schlitze eingreifen.
Sie Pig. 4 und 5 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei welcher in das untere Profileisen 2 vor dem Eingiessen des ausdehnbaren Harzes eine Mehrzahl von BoI-zen 9 eingesetzt werden sind, deren Enden 10 sich durch Bohrungen des Profileisens 2 sowie bei der Hontage diisem gegenüber in dem in diesem falle U-förmig profilierten Bauteil 11, der fest mit dem Gebäude verbunden ist, gebohrte Löcher erstrecken.
Der obere Teil des Plattenkörpers liegt in einem Profileisen 12 ebenfalls von U-Profil, dessen einer Schenkel in Abständen voneinander liegende Aushöhlungen H aufweist.
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-10-In diesen Aushöhlungen liegen Kugeln 13» die zwischen den Planschen der Profileisen 2 und 12, eingeklemmt sind und zusammen mit den Bolzen 9 den Plattenkörper gegenüber dem Bauwerk festlegen.
Selbstverständlich wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn für die Befestigung des Plattenkörpers eine Kombination von zwei oder mehreren der vorstehend beschriebenen Anordnungen verwendet wird.
um das Herabfliessen des Wassers zu erleichtern, ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform einer der Schenkel des Profileisas 2 mit einem Traufaneatz 15 versehen. Die Möglichkeit der Anordnung eines solchen Traufansatzes ist selbstverständlich nicht auf die Ausführungsform gemäss Pig. 4 beechränkt.
Nachstehend wird als Beispiel eine Möglichkeit für die Herstellung eines Pichtungskörpers aus expandierten PoIyrethan beschrieben.
Bei normaler Zimmertemperatur (200C) werden zu gleichen Gewichtsteilen die beiden in Handel von der Societe Pechiney-Saint-Gobain unter dem Namen "Estal' 4032P" und "Estal 4132Ϊ"1 erhältlichen Erzeugnisse, näalich ein £oly-
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isozyanat und ein dreiwertiger Alkohol, wobei jeder dieser beiden Stoffe Freon enthält, gemischt.
Die Mischung wird so schnell als möglich gerührt, bis sich eine weisse Farbe ergibt, was etwa 20 Sekunden erfordert. Bann wird die Mischung in den Raum zwischen dem Plattenkörper und dem Profileisen eingegossen. Der folgende Expansionsvorgang und das Abhärten erfordert eine Zeitdauer von etwa 15 Minuten. Ein Oberfliessen der Mischung über die obere Kante des Profileisens wird durch Anwendung einer Schablone, die vorzugsweise mit Silikon überzogen ist, um ihr Wegnehmen nach dem Gebrauch zu erleichtern, verhindert.
-Patentansprüche; -
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Claims (8)

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Patentansprü ehe
Bautafel für Wände oder Dächer eines Gebäudes bestehend aus einer ebenen oder profilierten, insbesondere gewellten Platte oder Scheibe, mit einem Rahmen und einem Dichtungsmittel zwischen Rahmen und Scheibe, dadurch gekennzeichnet , dass der Flattenumfang wenigstens an einem Teil ein an der Platte über eine in situ fee schäumte Dichtung befestigtes Profilelement aufweist und dass die Platte mit Vorrichtungen zur Befestigung am Bauwerk versehen ist.
2. Bautafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung des Profilelementes als U-Eisen (2) und durch eine Vielzahl an den Schenkel des U-Eisens angeschweisster Klauen (3), deren jede mit einem Laschenkörper (4) derart verbindbar ist, dass diese beiden Bauteile einen der Schenkel eines fest mit dem Bauwerk verbundenen Profileisens (1) umschliessen.
3. Bautafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wine
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Vielzahl teilweise in der geschäumten Dichtung (7) eingebetteter und in einen Schenkel des U-Profils (2) greifender Schraubenbolzen (8) dessen ausserhalb des Profils (2) liegender Teil in einen entsprechenden Schlitz des fest mit dem Gebäude verbundenen Profilelements (1) greifend ausgebildet ist.
4. Bautafel nach Anspruch 1, dadurch g e -kennze 1 chne t , dass das die in situ geschäumte Dichtung (7) tragende U-Eisen (2) innerhalb der Schenkel des fest mit dem Gebäude verbundenen, ebenfalls U-förmig ausgebildeten U-Eisens (12) angeordnet und gegen dieses über in Ausbuchtungen (14) in dem einen U-Slsen (12) - Schenkel vorgesehene Kugeln (13) festgelegt ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Bautafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmittel am Umfang der Scheibe im Bahmen ausgeschäumt wird und aushärtet.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungs-
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mittel ein Polyurethanharz ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyurethanharz durch Kondensation eines Polyisocynats mit einem dreiwertigen Alkohol in Gegenwart von Freon hergestellt
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a durch ge kennzeichnet, m dass
die schauBüahige Mischung auf beiden Seiten der füllung in einen U-Bahmen gegossen und das Überfliessen der Mischung durch eine mit Silikon überzogene Schablone verhindert wird.
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