DE2037081A1 - In Leichtbauweise hergestellte Stütze, Fensterrahmen oder ähnliches Bauelement in der Aussenwand von Gebäuden - Google Patents
In Leichtbauweise hergestellte Stütze, Fensterrahmen oder ähnliches Bauelement in der Aussenwand von GebäudenInfo
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Description
- In Leichtbauweise hergestellte Sttitze ,Fensterra1en oder ähnliches Bauelement in der Aussenwand von Gebäuden.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine in Leichttauweise hergestellte Stütze, Pfosten o.dgl. für Bauwerke.
- Stützen solcher Art werden aber nicht nur als Bauelement bei der richtung von Gebäuden, vorzugsweise in Aussenwänden von Gebäuden, verwendet, sondern in genau gleicher Weise profilierte Bauelemente werden auch als Einfassrahmen für verhältnismässig grosse und schwere Glasscheiben, z.B. aus Isolierglas, in der Aussenwand von Gebäuden verwendet.
- Als Stitze verlaufen die erwähnten Bauelemente in der Aussenwand von Gebäuden vorzugsweise innerhalb der Fensterfront zwischen jeweils zwei Fenstern vertikal von Geschossdecke zu Geachossdecke. Solche Baukörper oder Einfassprofile von grossen und schweren Fenstern sollen nur verhältnismässig geringes Gewicht aufweisen, aber dennoch sollen sie biegesteif und vor allen Dingen knicksteif ausgeführt werden¢ 's ist bereits bekannt, ausreichend knicksteife und biegesteife Einfassprofile für schwere Fensterscheiben und auch Stützen ännlicher querschnittsform in Leichtbauweise herzustellen.
- Damit diese langgestreckten Bauelemente ausreichende Festigkeitseigenschaften aufweisen, müssen dieselben im wesentlichen aus profiliertem Metall oder sogar aus profiliertem dunnwandigem Stahl bestehen. Wenn man aber diese Stützen in den Aussenwänden, die bekanntlich sehr starken Temperaturunterschieden zwischen Aussenseite und Innenseite der Wand ausgesetzt sind, verwendet, so muss in bekannter Weise Vorsorge getroffen werden, dass ein Temperaturausgleich zwischen Aussenseite und Innenseite nach Möglichkeit nicht stattfinden kann. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Rahmenteileoder Stützen zweiteilig auszuführen, wobei die trennfuge etwa parallel zur Wandebene verläuft, so dass also zwei langgestreckte Profilstäbe entstehen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden so dass nach Herstellung der Verbinaung ein einheitliches Gesamtprofil entsteht.
- Bs ist auch bekannt, als Verbinaungsglied langgestreckte leistenförmige Körper zwischen den beiaen Profilteilen zu verwenden, wobei tie Verbindungsglieder aus Eunststoff bestehen, also aus einem Werkstoff geringen Wärmeleitvermögens.
- Die rfindung verfolgt nun den Zweck, aie beiaen Profil stäbe so auszugestalten und so miteinander zu verbinden, dass der passgenaue Zusammenbau erleichtert und das fertige Gesamtprofil ausreichend knicketeif und biegesteif ist und ein Temperaturaustausch zwischen den beiden Seiten der Wand , in der dieses Gesamtprofil angeordnet ist, praktisch nicht stattfinden kanne Es hat sich gezeigt, dass es zweokmässig ist, den der Aussentseite der Wand zugekehrten Profilteil mit dem angeschlossenen leistenförmigen Verbindungsglied ganz aus Kunststoff einstückig auszuführen, wobei die eine Seite dieses Profils derart abgeflacht ist, dass es im wesentlichen bündig mit der Aussentassade des Gebäudes verläuft und va der nach innen gerichteten Seite eine entsprechend ausgebildete leis-t;enförmige Gestalt aufweist, die einen Anschluss an das aus Metall oder Stahl gefertigte im Innern der Wandung verlaufende tragende Profil ermöglicht. Zur erzielung ausreichender Festigkeit besteht das tragende Profil vorzugsweise aus dünnwandigem Stahl und ist zweckmässig als Hohlprofil ausgebildet mit Ansohluasmöglichkeit für die Kunststoffleiste des anderen Profilteils.
- Nach der Erfindung wird die aus kunststoff bestehende Anschlussleiste so ausgestaltet, dass sie bezogen auf den Querschnitt zwei quer federnde Schenkel mit Einrastnasen aufweist, die passend in entsprechende Längsnuten des stählernen Gegenprofils unter Werkstoffeigenfederung des Kunststoff profils eingreifen.
- Nach dem Zusammenfügen der beiden Profilteile wird die Sigenschaft der Querfederung der erwähnten Schenkel gesperrt, so dass ein ungewolltes Ausrasten der inrastnasen nicht möglich ist.
- In weiterer Ausbildung der erfindung wird die der Aussenluft zugekehrte Seite des Kunststoffprofils zusätzlich mit einem dünnwandigen sehr flachen und ebenen im Strak der Aussenwand verlaufenden Deckprofil aus Edelstahl versehen. Dieses Deckprofil kann gleichzeitig die Funktion der Blockierung der Federwirkung der Kunststoffschenkel der Verbinaungsleiste übernehmen. Es genügt, dass die Deckleiste aus edelstahl satt gegen die Aussenfläche des Kunststoffprofils anliegt und die Ränder dieses Kunststoffprofils ninfasst.
- Es empfiehlt sich, das Deckprofil aus Edelstahl ohne Anwendung von Klebemitteln am Kunstoffprofil festzulegen, weil beide Körper aus sehr verschiedenem Werkstoff bestehen und einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Man vermeidet auf.
- diese Weise Verwerfungen der Profile infolge auftretender Materialspannung durch erhebliche Temperaturunterschiede. Bei Pfosten, die sich geradlinig erstrecken, kann man das Deckprofil in längsrichtung des Pfostens auf die Flachseite des Kunststoffprofils aufschieben. Wenn aber der Pfosten querlaufende Anschlüsse aufweist oder wenn das Gesamtprofil zu einem Rahmenkörper vereinigt ist, kann man die Deckprofile in Längericbtung nicht auf schieben.
- Dann müssen die DeekproSile so befestigt werden, dass man das Profil zunächst unter Umfassung des einen Randes des Kunststoffprofils an dasselbe anlegt und dann die andere Seite an das Kwiststoffprofil andrückt, wobei der ggf. etwas weichere Rand des Kunststoffprofils oder auch der etwas geschwächte Rand des Kunststoffprofils unter guerfederung nachgibt, so dass der Rand des Edelstahlprofile einrastet und festsitzt.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Flachseite des Kunststoffprofils quer zur Längserstreckung etwas gekrümmt sein, so dass dann nach der Anbringung des ebenen Edelstahlprofils der Kunststoffkörper zwangsweise gerade g eQn wird, so dass die Ränder mit Vorspannung in den Randnuten des Edelstahlprofils liegen. Dadurch wird erreicht, dass die in Richtung gegen den anderen Profilteil vorstehenden mit Einrastnasen versehenen Schenkel gegen ungewollte Rückfederung gesperrt sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fensterrahmens entsprechender Profilgebung dargUstPllt: Fig.l zeigt einen rechteckigen Rahmen, der entsprechend der Pfeilmarkierung in senkrechter und auch in wagerechter Richtung im Schnitt dargestellt ist; Fig.2 zeigt den Schnitt A - A durch Fig .1 in vergrösserter Darstellung; Fig.3 zeigt den Schnitt B - B durch Fig. 1 in vergrösserter Darstellung; Fig.4 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen in der Wandaussenseite verlaufenden Profilteil ; Fig.5 zeigt ebenfalls in schaubildlicher Darstellung ein ebenes Deckprofil aus Stahlblech, welches auf die Flachseite des in Fig.4 dargestellten Kunststoffprofils entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung auf schiebbar bzw. aufdrückbar ist.
- Der aus Metall oder Stahl bestehende Profilteil 1 ist mit dem aus Kunststoff bestehenden Profilteil 2 fest verbunden. Das Teilprofil-l besteht im wesentlichen aus einem Kastenträger mit den üblichen Anschlagleisten eines Fensters. Das aus Kunststoff geformte Profil 2 besitzt inbezug auf die Querschnittsform zwei in Richtung gegen das Teilprofil 1 vorstehende Schenkel 3 , die mit Randvorsprüngen 4 in entsprechende Nuten des Metallprofils 1 federnd eingreifen. Die ungewollte ILückfederung der Schenkel 3 wird entweder durch Sinspritzen von aushärtbarem Kunststoff 5 durch Löcher 6 bewirkt oder es wird ein itahlernes Deckprofil 7 unter Umfassung der beiden Ränder 8 und 9 des Kunststoffprofils 2 auf dasselbe aufgeschoben.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.4 ist die Flachseite des Profils 2 quer zur Längserstreckung dieses Profils etwas hach aussen gedruckt, so dass durch Anbringen des ebenen Deckprofils 7 die Ränder 8 und 9 des Kunststoffprofils in eine ebene zurückgebogen werden, wobei sich die beiden Schenkel 3 mit ihren Randvorsprüngen 4 fest in die Längsnuten des Gegenprofils einlegen und dadurch am ungewollten Ausrasten gehindert werden.
- Ea genügt aber auch, wenn das Kunststoffprofil sich mit der Flachseite genau passend gegen das flache Deckprofil anlegt. Besser ist es aber, wenn dabei eine geringfügige Vorspannung entsteht.
- Die Formgebung des Gesamtprofils, also die Vereinigung des Teilprofils 1 mit dem TeilproNil 2 ist so gewählt, dass zum Einlegen und zur Befestigung einer relativ schweren Isolierglasscheibe lo unter Verwendung von Dichtungsmasse 11 ein rahmenförmiges Einfassprofil entsteht, wie es in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt ist.
- Bei der erfindungsgenässen AusSuhrung der Kunstsoffleiste 2 nach Fig.4 ist gezeigt, dass der Rand 8 dieses Profils eine Abschrägung 12 aufweist, die bewirkt, dass das Deckprofil 7D wenn es den Rand 9 bereits umfasst, quer zur Längserstreckung auf den Profilkörper 2 aufgedrückt werden kann, weil der Kunststoff federnd nachgibt Patentans prti'che
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ausbildung einer aus zwei Profilleisten zusammengesetzten Stütze oder eines Fensterrahmens zur Verwendung in Gebäudeaussenwänden oder in Fensterfassaden, wobei mindestens eine Profilleiste aus profiliertem dünnwandigem Stahl besteht und beide Profilleisten des parallel zur Wand längegeteilten Gesamtprofils mittels Abstand haltender Glieder aus Werkstoff geringen Wärmeleitvermögens, z.B.aus Kunststoff, fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das der Wandaussenseite zugekehrte Teilprofil<2 ) ganz aus Suaststoff besteht und Abstand haltende leistenförmige Verbindungsglieder (3) direkt aus dem Werkstoff dieses keilprofils herausgearbeitet sind, wobei die langgestreckten Verbindungsglieder (3) aus in Richtung zum Gegenprofil offenen querfedernden Körpern mit Einrastnasen (4) bestehen, die in entsprechende Nuten des Gegenprofils federnd einrasten, wobei sich die Ruerschnittsform an der offenen Seite des querfedernden Verbindungsgliedes durch Anlage an das Gegenprofil (1) schliesst, und dass die entstehende langgestreckte Kammer des Verbindungsgliedes mit aushärtender xunststoffmasse ( 5) gefüllt ist, die sich mit beiden Teilprofilen ( 1,2) unter Aufhebung der Federwirkung fest verbindet.
- 2. Ausbildung eines Bauelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine Seitenwand (3) des die Aufnahmekammer für härtbare Kunststoffmasse bildenden Profilteils 62) Minspritz- und/oder Kontrollocher (6) aufweist.
- 3. Ausbildung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurcyh gekennzeichnet, dass das ganz aus Kunststoff bestehende Teilprofil (2) einseitig abgeflacht ist und die abgeflachte Seite bündig oder nahezu bündig mit der Aussenseite der die Stütze aufnehmenden Wand verläuft.
- 4. Ausbildung eines Bausleme:ntes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammengesetzte Stütze oder der Rahmen ein-oder beidseitig so profiliert ist, dass dadurch Aufnahmefalze für seitliche raumabschliessende Bauplatten, wie z.B.plattenförmige Brüstungselemente oder schwere Isolierglasscheiben gebildet werden (Fig.2 und 3).
- 5. Ausbildung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer kunststoff füllung (5) ein flaches Deckprofil (7) auf der Flachseite des Kunststoff profils (2) unter Umfassung der Ränder ( 8, 9 ) dieses Profils passend aufgebracht ist.
- 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil quer zu seiner Erstreckung geripgfügig nach aussen gekrümmt ist, so dass es mit Vorspaunung in dem ebenen und geraden Profil (7 ) aus edelstahl eingespannt festgehalten wird.
- 7. Bauelement nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Rand (8) des unststoffprofils (2) durch Abschrägung (12) geschwächt ist, so dass das Stahlprofil (r) quer zur Längsrichtung des Profils (2) an diesem unter Werkstoffeigenfederung des geschwächten Randes festgelegt werden kann.L e e r s e i t e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2037081A1 true DE2037081A1 (de) | 1972-06-15 |
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Family
ID=5777957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702037081 Expired DE2037081C3 (de) | 1970-03-06 | 1970-07-27 | Mehrteiliger Pfosten oder Rahmen für GebäudeauBenwände, Fensterfassaden o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2037081C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128273A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-18 | F.W. Brökelmann Aluminiumwerk KG, 5760 Arnsberg | "verfahren zur herstellung von profilen sowie dazugehoeriges verbundprofil" |
DE3049569A1 (de) * | 1980-12-31 | 1982-07-29 | F.W. Brökelmann Aluminiumwerk KG, 5760 Arnsberg | "verfahren zur herstellung von profilen, sowie dazugehoerige profilteilkoerper" |
AT389733B (de) * | 1980-12-31 | 1990-01-25 | Nahr Helmar | Verfahren zur herstellung von verbundprofilen zur bildung von waermegedaemmten tuerrahmen, fensterrahmen u.dgl. |
-
1970
- 1970-07-27 DE DE19702037081 patent/DE2037081C3/de not_active Expired
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DE3128273A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-18 | F.W. Brökelmann Aluminiumwerk KG, 5760 Arnsberg | "verfahren zur herstellung von profilen sowie dazugehoeriges verbundprofil" |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2037081C3 (de) | 1979-09-20 |
DE2037081B2 (de) | 1978-03-02 |
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