DE79592C - - Google Patents

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DE79592C
DE79592C DENDAT79592D DE79592DA DE79592C DE 79592 C DE79592 C DE 79592C DE NDAT79592 D DENDAT79592 D DE NDAT79592D DE 79592D A DE79592D A DE 79592DA DE 79592 C DE79592 C DE 79592C
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scaffolding
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D19/00Provisional protective covers for working space
    • E21D19/04Provisional protective covers for working space for use in drifting galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

aci ficlicn, cPak vj'
Y <£kM
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die wesentlichste Veränderung dieses Verfahrens gegen das durch das Haupt-Patent geschützte besteht darin, dafs nicht mehr das Einbaugerüst in ein Lehrgerüst umgewandelt, sondern ein von ersterem unabhängiges Lehrgerüst hinter dem Einbaugerüst dadurch hergestellt wird, dafs man unmittelbar hinter dem letzten Ringe des Einbaugerüstes ein mit dem früher aufgestellten zu verbindendes Lehrgespärre errichtet. Hierdurch wird der Vortrieb ganz unabhängig von der Mauerung, was unter Umstanden von wesentlichem Vortheil ist.
Das jeweilig vorderste Lehrgespärre dient als Widerhalt für die den Vortrieb bewirkenden Schrauben oder Pressen.
Die constructiven Veränderungen der Arbeitsmittel gegen die durch das Haupt-Patent geschützten bestehen in Anordnungen am Einbauwagen, welche die Errichtung des Lehrgespärres unmittelbar hinter dem letzten Ringe des ersteren ermöglichen und den Abbau vor Ort in einer im Bedarfsfalle abzupölzenden Böschung gestatten. Die Abstutzrollen des Einbaugerüstes laufen nicht mehr auf schienenförmigen Ansätzen der Schalbleche, sondern auf diesen oder den sie ersetzenden Schal·· hölzern, welche an ihren Querkanten zu verlaschende Winkeleisen tragen.
Die in der gekennzeichneten Weise abgeänderten Mittel zur Ausführung des Bauverfahrens sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, deren Fig. 1 bis 3 sich auf Ausführungsformen und Construction der Arbeitsmittel zum Bau eines unter Tage herzustellenden Tunnels für zwei normalspurige Geleise beziehen, und zwar stellen Fig. 1 einen Längenschnitt, Fig. 2 Querschnitte des Einbauwagens (links in seinem vor Ort stehenden, rechts in seinem rückwärtigen Theile) und Fig. 3 einen. Querschnitt durch das Lehrgerüste dar.
Von einem verschiebbaren Einbaugerüst für die Ausschachtung eines zu überwölbenden Einschnittes zeigt Fig. 4 die wie in Fig. 2 angeordneten Querschnitte.
■ Der in den Fig. 1 und 2 zur Darstellung gebrachte Einbauwagen ist für den Vortrieb in' der Geraden eingerichtet und in zwei Stockwerken angeordnet. Jeder Stockwerktheil des Wagens läuft auf eigenem Geleise und besitzt jeder aus zwei Gerüstrahmen A bestehende Ring 12 in zwei Reihen angeordnete, an den unteren Längsverbindungen der Rahmen gelagerte Räderpaare. Die Ringe des durch Längsträger, Querträger und Streben dem voraussichtlichen Gebirgsdrucke entsprechend versteiften, fahrbaren Einbaugerüstes sind an ihrem äufseren Umfange durch Längsträger α (im vollen Profil 16, im Vordertheile 10 im dargestellten Falle) verbunden, auf welchen die Achsen der Abstützrollenpaare b b entweder direct oder unter Zwischenlage von Unterlagshölzern c bezw. c1 aufmontirt sind, je nachdem es sich entweder um die Ausschachtung eines schwächer oder stärker auszumauernden Profiles,
oder um die Bauausführung in der Graden oder im Bogen handelt. Im Falle mittelst des für eine gerade Ausschachtungsachse eingerichteten Einbauvvagens ein im Bogen liegender Tunnel hergestellt werden soll, werden die Achsen der Abstützrollen der Krümmung des Bogens entsprechend mittelst Unterlagen auf die erforderliche Höhe über den Gerüstrahmen eingestellt. Die im dargestellten Falle vierkantigen, an den Enden abgedrehten Achsen b1 der Abstützrollenpaare liegen in Lagern, welche entweder unmittelbar auf den Langsträgern a ■ des Einbaugerüstes, oder auf den Unterlagshölzern c bezw. c1 befestigt sind, deren Unverschieblichkeit durch auf den Langsträ'gern angebrachte Anlegewinkel b2 gesichert erscheint.
Die Längsträger α des fahrbaren Einbaugcrüslcs sind nnch rUckwilrls über den letzten Rahmen A hiniuis. verlängert und auf diesen von Consolcn d gegen den letzten Rahmen abgestützten Thcilcn wie sonst in ihrer übrigen Lange mit Rollenpaaren b b versehen, so dafs unmittelbar über dem letzten Ringe des Einbaugerüstes die Errichtung des Lehrgerüstes erfolgen kann, auf das im Mafse der Vorschiebung des Wagens die abstützenden Stempel/ gesetzt werden, und welches nach erfolgter Abstützung seines rückwärtigen'Endes als Gegenhalt für die Vorschiebungsmittel (Schrauben, hydraulische Pressen) dient.
Nach vorn sind die oberen Längsträger des Einbauwagens in solcher Weise verlängert, dafs sie eine von Consolen d1 gegen den ersten Gerüstrahmen abgestützte, vorspringende Kappe bilden.
Die Längsträger des Einbauwagens tragen auch auf ihren vorderen Verlängerungen Rollen paa re b b, und zwar etwa die obersten je drei, .die beiden nächstfolgenden je zwei, die beiden an dritter Stelle von oben angebrachten je eines. Ihr vorderster Theil wird vortheilhaft von einem kappenförmigen Schildmantel in überdeckt, welcher verhindert, dafs auf die vorn einzulegende Schalung der Gebirgsdruck wirke, ehe sie nach erfolgtem Vorschub des Einbauwagens von den ersten Rollen abgestützt worden sind. Selbstverständlich mufs nach erfolgtem Vorschub des Einbauwagens der infolge der im radialen Sinne entfernteren Lage des Schildmantels überflüssig ausgeschachtete Raum hinter der vordersten Schalung sofort durch hinterstopftes geeignetes Material sorgfältig ausgefüllt werden.
Zweck dieser Anordnung ist, den Abbau vor Ort in einer Böschung zu ermöglichen. Zur Abstützung des vor Ort freigelegten Gebirges dienen Stempel «, welche sich vorn gegen quer über die Verschalung gezogene Balken, rückwärts gegen die vorderen Pratzen von Schrauben e stützen, deren Muttern am vordersten Rahmen des Einbauwagens gelagert sind. Im Mafse der Vorschiebung des Einbauwagens werden die Schrauben e zurückgedreht, so dafs das Gebirge vor Ort während der Bewegung des Wagens stets abgestützt bleibt.
Sind die Schrauben e ganz zurückgedreht worden, so werden behufs weiteren Baufortschrittes vor Ort die Stempel η einzeln abgenommen und hinter dem dadurch abhebbar gewordenen Schalungstheil die Ausschachtung bis zu einem gewissen Mafse fortgesetzt, worauf dieser Einzeltheil der Böschung vor Ort durch Einziehen eines Stempels zwischen die aufgebrachte Schalung und die vorgedrehte Schrauben von Neuem abgestützt wird. Nachdem man — namentlich bei druckreichem Gebirge — die Arbeit vor Ort in kleinen Einzeltheilen auf solche Weise betrieben hat, bis der ganze Querschnitt nuf die erforderliche Lunge ausgeschachtet und frisch abgestützt worden ist, beginnt der Vorschub des Einbauvvagens unter allmählichem Zurückdrehen der Schrauben e von Neuem.
Ebenso eingerichtete Schrauben e1 sind am Untertheil des ersten vollen Rahmens angeordnet, um zur Abstützung der Stempel nl für den in der Böschung stattfindenden Abbau der Stufe zu dienen, weiche zwischen dem Geleise des niedrigen Vorderwagens und des Gerüstes für das Vollprofil liegt.
Zur sicheren Einhaltung des richtigen Niveaus ist es vortheilhaft, am ersten vollen Rahmen des Einbauwagens — eventuell auch am ersten Rahmen vor Ort — eine verstellbare, pflugscharartig wirkende Vorrichtung zu bringen, welche beim Vorschieben des Einbauwagens die Sohle für das Auflegen der Schwellen vollends ebnet. Im dargestellten Falle besteht diese aus einem vorn zugeschärften Winkeleisen tu,' welches von einem am ersten vollen Rahmen des Einbauwagens höher und tiefer stellbaren Rahmen wx getragen wird.
Die Ausschachtung erfolgt je nach der Haltbarkeit des Materials jedesmal auf etwa 20 bis 40 cm, worauf die vortheilhaft rückwärts in der Profilwölbung geschweifsten, vorn ebenen Schalhölzer, welche die Breite der jeweiligen Theilausschachtungslänge (20 bis 40 cm) besitzen, an die freigelegte Gebirgsfläche angelegt und sofort mit dem letzten Verschalungsringe verbunden werden. Hierzu dienen Laschen/1, Fig. 5, die beiderseits an Winkeleisen/2 angelegt und mit . ihnen verschraubt werden, welch letztere an den Innenrändern der Schalhölzer/, Fig. 6, befestigt sind. Bei Einhaltung des Normalprofiles kommen diese Winkel/2 unmittelbar an einander zu liegen. Bei der Ausschachtung von Profilen für gröfsere Mauerwerksstärken müssen zwischen die Schalhölzer und ihre Winkel Bretter (Fig. 7) oder Pfosten (Fig. 8) eingelegt (und mit verschraubt) werden, deren Stärke nach der durch die
Profilserweiterung geforderten Umfangsvergröfserung bemessen ist. Nach der Verlasclmng der Schalhölzer wird der Einbauwagen um ein derTheilausschachtungslängeentsprechendes Stück vermittelst hydraulischer Pressen oder Schrauben nach vorn geschoben, so dafs seine Rollen die eben frisch eingezogenen Schalhölzer abstützen.
Da bei Ausschachtungen im Bogen die Aufsenseite länger wird als die Innenseite, müssen behufs Ermöglichung der Radialstellung der Einbaurahmen die Längsverbindungen derselben verlängerbar sein. Aus demselben Grunde werden auch die Schalhölzer oder Bleche einseitig verbreitert werden müssen.
Sobald der der allmählichen Ausschachtung stets folgende Wagen um die Länge des rückwärtigen Längsträgervorsprunges verschoben worden ist, wird neuerdings ein Lehrbogen L, aufgestellt. Die sich auf seine äufseren Längsverbindungen h abstützenden radialen Stempel i werden nach jedem einzelnen Vorschub des Einbauwagens eingezogen und unterfangen die Schalhölzer des durch das Vorrücken der Rollen b b freiwerdenden Verschalungsringes.
Diese Stempel i können entweder einzeln zwischen die Längsverbindungen des Lehrgerüstes und die die Schalung unterfangenden Klapphölzeri'2 eingezogen werden (Fig. 3 rechts), oder kommen paarweise zur Anwendung, wie dies in Fig. 3 links dargestellt ist. Der letztere Fall ist der empfehlenswerthere, indem die beiden Stempel durch Anziehen der sie verbindenden Schraube il das an beiden Enden abgeschrägte Kappholz i2 der Verschalung entgegenpressen.
Ist eine örtliche Verstärkung des Mauerwerks beabsichtigt, wie in der Mitte der Fig. 1 angedeutet, so müssen vor jedesmaligem Vorschub des Wagens die vordersten Unterlagshölzer c1 beseitigt und die betreffenden Rollenachsen b1 in ihre Normallage versetzt werden. Nach erfolgtem Vorschub werden die letzten, innerhalb der Profilerweiterung liegenden Rollenachsen durch Einziehen von Unterlagshölzern dagegen gehoben.
Die Längsverbindungen h des Lehrgerüstes liegen in oder annähernd in gleicher Höhe wie die inneren Längsträger k des Einbaugerüstes, damit zwischen die gegen einander stehenden Stirnen der beiden die Vorschubwinden oder Pressen angebracht werden können und sich ihr Druck gleichmäfsig auf die Gerüste übertrage. Wo den Trägern k des Einbaugerüstes keine Lehrgerüstlängsträger gegenüberstehen (wie an der Basis der letzteren), werden diese durch Consolen / ersetzt, welche an den jeweilig vordersten zwei Lehrgespärren befestigt werden, um als Gegenhalt für die Winden oder Pressen zu dienen.
Je nachdem man alle Winden oder Pressen in gleichem Mafse oder ungleich wirken lafst, ist man in der Lage, den Vorschub in der eingeschlagenen Richtung fortzusetzen oder etwa nothwendig werdende Berichtigungen oder Schwenkungen vorzunehmen.
Das zur Darstellung gebrachte Lehrgerüst besteht aus einem eisernen Ober- und einem Untertheile, zwischen welchen Sandkästen angeordnet sind.
Bei der Führung eines Baues in der Steigung oder im Gefälle wird es nothwendig sein, die Längsträger des Lehrgerüstes an den Stirnseiten entsprechend dem Neigungswinkel zuzurichten. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, diese Längsverbindungen aus Holz zu constrniren, welches leicht dem Bedarfe entsprechend zugeschnitten werden kann, billiger als Eisen und vollkommen zulässig ist, da diese Längsverbindungen in erster Linie den Gegenhalt bei der Vorschiebung des Einbauwagens bilden, wobei sie auf Knickfestigkeit in Anspruch genommen werden.
Ist die Ausschachtung auf gröfsere Länge vorgeschritten, so beginnt man mit der Ausmauerung. Zu diesem Zwecke-werden kleinere, nicht in Zusammenhang mit einander stehende Flächen des Gebirges durch Abnehmen der Stempel ί und der von ihnen gestützten Schalhölzer/ blofsgelegt.
Zur Ausschachtung von zu überwölbenden Einschnitten und dergl. bedient man sich eines Einbaugerüstes, dessen Rahmen nicht gewölbeartig geschlossen sind, sondern aus senkrechten, genügend gegen einander versteiften Seitenständern A1, Fig. 4, bestehen, an welchen die in diesem Falle waagrechten Rollen b b gelagert sind. Ein derartiger Einbaugerüstwagen kann in zwei oder mehreren Stockwerken angeordnet sein. Seine Längsverbindungen werden aus den vorher angegebenen Gründen rückwärts alle über den letzten Rahmen A1 hinausragen, während ihre vorderen Verlängerungen von unten nach oben wachsen werden, um den Abbau vor Ort in der Böschung bewerkstelligen zu können. Die sonstige Anordnung und das Bauverfahren ergeben sich ohne Weiteres aus dem Vorstehenden.

Claims (1)

  1. Patent-Ans-prüche:
    i. Eine Abänderung des durch das Haupt-Patent geschützten Verfahrens, darin bestehend, dafs das fahrbare Einbaugerüst nicht im Mafse seines Vorschubes in ein Lehrgerüst umgewandelt, sondern dafs ein von ersterem unabhängiges Lehrgerüst unmittelbar hinter dem letzten Ringe des vorgeschobenen Einbaugerüstes errichtet und mit dem früher aufgestellten Lehrgespärre
    odi od( für ric| aei Ac! Bo'' die ein kai; dei ent des höj
    get Ra; vo( ab/.
    als' (Sc
    verbunden wird, welches Lehrgerüst zugleich als Gegenhalt für die den Vorschub des Einbaugerüstes bewirkenden Mittel (Schrauben, hydraulische Pressen oder dergl.) dient.
    Als Mittel zur Ausführung des unter i. gekennzeichneten Verfahrens:
    a) Zur Vorschiebung des Einbauwagens und Abstützung der Verschalung am Umfange des ersteren dienende, um radial verstellbare Achsen bx drehbare Rollen bb, welche auf der an einander stofsenden und gegenseitig verbundenen Verschalung laufen.
    b) Zur Ennöglichung des Aufsteilens eines frischen Lehrgespärres unmittelbarhinter dem letzten Ringe des fahrbaren Einbaugerüstes die Verlängerung seiner die Abstützrollen b b tragenden Längsr träger α über den letzten Gerüstrahmen A hinaus.
    c) Zur Ermöglichung des Abbaues vor Ort in der Böschung die Verlängerung der die Abstutzrollen bb tragenden Längsträger λ nach vorn in der Weise, dafs sie oben und beiderseits in Abstufungen hervorragen und con-, solenartige Vorsprünge bilden.
    d) Eine Gebirgsabschalung, bestehend aus Schalblechen oder Schalhölzern /, welche an ihren Querkanten mit zu verlaschenden Winkeln f'2 versehen sind und durch zwischen sie einzufügende, bei der Verlaschung mit zu befestigende Einlagen g bezw. gl der durch etwaige Profilerweiterung bedingten Umfangsvergröfserung entsprechend verlängert werden können.
    e) Lehrgerüste (Fig. ι und 3), deren Einzelgespärre durch die die Gebirgsverschalung abstützenden Längsverbindungen /1 mit einander versteift sind, deren Stirnen gegenüber den am verschieblichen Einbaugerüst ange-
    j brachten, den Vortrieb bewirkenden Schrauben, Winden oder hydraulischen Pressen liegen, so dafs sie als Gegenhalt für letztere dienen.
    f) Paarweise an beiden Seiten schräg abgeschnittene Stempel i, welche, auf den Lä'ugsträgern h des Lehrgerüstes stehend, die beiderseits abgeschrägten Kapphölzer -i3 unterfangen, so dafs durch ein Anziehen der die Stempel durchsetzenden Schraube il Kapphölzer i2 an die Schalung/ angepresst, werden.
    Gl bili
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    die, bri vof mä aui Gei j
    lic!; ba! enj au!
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2757515A (en) * 1952-08-04 1956-08-07 Noble Co Tunnel breasting jumbo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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