DE1482403A1 - Stroemungsmuehle - Google Patents

Stroemungsmuehle

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DE1482403A1
DE1482403A1 DE1964H0052889 DEH0052889A DE1482403A1 DE 1482403 A1 DE1482403 A1 DE 1482403A1 DE 1964H0052889 DE1964H0052889 DE 1964H0052889 DE H0052889 A DEH0052889 A DE H0052889A DE 1482403 A1 DE1482403 A1 DE 1482403A1
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recess
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linings
mill
chamber
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Trost Conrad M
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GEORGE W HELME CO
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GEORGE W HELME CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • B02C19/065Jet mills of the opposed-jet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DR. PHIL, DR. RER. POL. 1 / Q O / ft O
KURT KÖHLER 8 MÖNCHEN 2 ' * ö l * U d
PATENTANWALT , AMALI E NSTRASSE15 .
Telephon 224541
Expl.
George V/..Helme Company, N e v/ York
Strömung mühle
Die Erfindung bezieht sich auf Z erkleiner un*~3vorrio'atungen bzw, -Mühlen und insbesondere auf mittelst eines Druckmediums beaufschlagte, keine mechanisch sich bewegenden Teile aufweisende Mühlen, λγοι·ζausweise auf zum Behandeln von ex'rem kleinen Mengen von zu mc-hl end em Gut geeignete Mühlen, dei η gesamte Innenfläche zur Anpassung der Mühle an die Behandlung von Stoffen verschiedener Art lei-cht ausgewechselt warden kann»
dtrömun.^smühlen dieser Art sind seit einer Reihe von Jahren bekannt; axe sind in einer grossen Zahl verschiedener i'ormen und Grossen hergestellt vrordenolhre Verwendung ist im yesen.tlichen beschränkt auf die kontinuierliche Behandlung vorhältnismässig grosser Mengen ein und desselben Stoffes, Ii-i^ei hat man die Mühle schon mit einem gegenüber dem zu mahlen- ion Gut chemisch inerten und mechanisch a'briebbeständigen ..iterial ausgekleidet;diese Auskleidungen varen bleibende Auiiklcidungen, so dass eine Mühle in ihrer Verwendung auf ; Δ torfe beschränkt war, die mechanisch und chemisch durch das
. . ; 00981A/0589
Auskleidungs- oder Oberflächen-Material nicht angegriffen werden und die andererseits selbst dieses Material nicht angreifen, mindestens im Rahmen der Ver*.venlung der Stoffe·
Infolgedessen blieben Bedürfniss-Bereiohe der Verwandung solcher Mühlen in weitem Masse unerfüllt, insbesondere die Verwendung in den !Fällen, in denen nur kleine üengen eines bestimmten Gutes zu einer gegebenen Zeit zu mahlen waren und insbesondere iq. den Fällen, in denen das zu mahlende Gut von Zeit zu Zeit geändert wurde und diese Stoffe sich, voneinander bezüglich ihrer chemischen und physikalischen Eigenschaften in weitem Masse differierten»
Gegenstand der Erfindung sind also: . ■ 1.) Sine Zerkleinerun.<rsmühle,die ein Druckmedium als mahlendes Medium verwendet, zur Behandlung einer Reihe von verschiedenen Stoffen, und zwar von Stoffen,die bezüglich ihrer chemischen . und/oder physikalischen Eigenschaften sich in weitem Masse unterscheiden, geeignet ist. .-;"■:,·
2.) Eine Mühle dieser Art, in der alle Oberflächen,die mft dem Mahlmedium und/oder mit.·dem zu msihl.enden Gut in Berührung= " kommen, mit einem Überzugsmaterial überzogen sind,das gemäss den chemischen oder physikalischen Beständie-kei ben in Bezug auf das zu mahlende Material ausgewählt ist.
009814/05Ö9 BAd original
3.) Jine Kühle dieser Art, in 1er alle 7'eile, die ent'.veder dem ba^ufochla-T.en*"ien Medium οσer dam zu. behandelnden Gut aua.-icsät'Zt■;* in-d, tan', er Eric0^:1 ichun,£ der leichten und ;:ernellen Auswechslung di:.B~r Aucklei"untren bzw* Überzüge, zu schützen cind.
4·) Eine, iltihlerlieser Art ,mit der sehr kloine ]>Ien en d'es zu mahlen "en Sutes behandelt 'erden können, zum Beispiel Lic;n. en f[ in der Grö':·;^enordnun von ?-.j3. 1 eis 3 '..-ramm o-ier -eV^nrcL'cnmehr oder-wen! er. "
5«) Eine Mühle dieser Art, die bezü 'lieh V/irkun ?\veiie und allgemeiner Bauart den bekannten InUhIen .ieircr Art entsürioht, so dass der diese Kühle Bedienende sie cemär.s seinen ..rfahrungen bei bekannten Mühlen dieser Art und ohne spezielles Anlernen bedienen kann,
o.) Eine Mühle dieaer Art, die eich nur in ^erln/jer '.veice von den vorbekan-iten; lanhlen dieser Art untersoheiaet,so dass . :ie :mf der Basis der Kenntnisse un'; Z-rf';hrun--en von bzw. an bekannten l'-'ihlen aer-reptellt und ceiirtit -erJen kann.
7.) Eine Mühle dieser Art, die mechenireh hinreichend einfach ist, um ο line über;-ro-3se Konten her zez te 11+ werden zu können,
00981k/0509
8.) Eine Mühle dieser Art,die hinreichend einfach ist, um aus einer Heihe von Materialien mit hohen mechanischen und chemischen Eigenschaften ohne übermassige Kosten hergestellt v/erden zu können, .
9.) Eine Mühle dieser Art,die während einer langen Zeitdauer mit einem Minimum von Unterhaltungskosten, Energie und Kosten W) betrieben werden kann.
Andere Gegenstände,Zwecke und erfindungswesentliche Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann auf dem Gebiet solcher Mühlen aus der folgenden Beschreibung und der Veranschaulichung äurch die Zeichnungen.
In den Zeichnungen stellt:
Pig, 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Mühle gemäss der Erfindung mit entfernter .Vorderwand dar, die ; Teile davon mit dem Mahlfortsatz in zentralem Querschnitt zeigt»
Pig* 2 ist ein Schnitt gemäss Linie II-II der Fig, · 3 ist eine linksseitige Ansicht der Mühle gemäss
Pig. 4 ist eine Vorderansicht des Hauptteils der Mühle der Pig·!♦ .
Pig· 5 ist eine teilweise geschnittene rechtsseitige
Seitenansicht des Hauptteils gemäss Pig, 4#
0098U/0589 'I bad-original
- " 5 - . ■■'·.■
• H82403
. 6 ist eine Ansicht der linken Halteplatte,gesehen von der linken Seite der Fig. 1.
Pig. 7 ist eine'Vorderansicht eines Luftstrom-Ablenkers der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 8 ist eine linksseitige Ansicht des Ablenkers der Fig.7. . ■
Fig. 9 ist eine Vorderansicht der Abdeckplatte der Vorrichtung der Fig. 1.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der die Aus- kleidung der Fig. 1 bildenden Teile in voneinander getrenntem Zustand.
Fig. 11 ist eine geschnittene Vorderansicht einer Mühle ähnlich der der Fig. !,jedoch mit einer abgeänderten Materialzuführung,
In der Beschreibung sind die Ausdrücke "oben" bzw« "oberer"., "unten" bzw, "unterer", "links","rechts","vorn", . "hinten","Vorderseite" und "Rückseite" bezogen auf die Mühle und die Teile der Mühle der Fig. !»Einwärts und auswärt^ sind bezogen auf den geometrischen Mittelpunkt der Mühle und der Teile.Die obigen Ausdrücke und ihre Ableitungen sowie Wörter
'·--.■■■·■■ j '■ ■ ■ i-
ähnlicher Art werden in der folgenden Beschreibung aus
Gründen der Einfachheit ledigli nicht als Begrenzung verwendetf
3h zur Veranschaulichung
0098U/0589
H82403
Allgemeine Beschreibung
Die Ziele,Zwecke,G-egenstände und Vorteile der Erfindung einschliesslich der oben erwähnten,resultieren aus der Schaffung einer Strömungsmühle aus einem Hauptteil mit einer Klasaierungsvertiefung konstanter Tiefe in der Yorderfläche und einer mit der Klassierungsvertiefung längs der einen Seite in Verbindung stehenden Mahlvertiefung»
Die Mühle weist Mittel für das Einführen bzw. Entfernen eines Mediums z.B. eines G-ages, und des zerkleinerbaren Gutes zu der Mühle auf.
]?ür das Überziehen bzw. Bedecken der Oberflächen dieser Stücke,die sonst direkt dem strömenden Material ausgesetzt v/ären,und für das Führen und Steuern eines solchen Strömungsmediums dienen Auskleidungen.Die Auskleidungen v/erden an ihrem Platz gehalten durch eine Deckplatte und ein Paar von endständigen Halteplatten, so dass diese Auskleidungen zum Auswechseln gegenüber anderen Auskleidungen von unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften leicht entfernt werden können, die Mühle zum Mahlen einer gross^n Zahl von unter sich verschiedenen Materialien mit einem Minimum an Verlustzeit also verwendet werden kann»
0Q98U/Ö589
Spezielle Beschreibung
Die Strömüngamühle 10 gemäss der Erfindung besteht aus einem vorzugsweise starren und einstückigen Hauptstüok 11 (Figuren 4 und 5) mit einer^benen Vorderfläche 12,mit einer Klassierausnehmung 13 im oberen Teil.Diese Klassierausnehmung 13 weist eine ebene Rückwand 16,die parallel zu der Vorderfläche 12 des Hauptstücks" 11 liegt, und eine von der Rückwand 16 senkrecht abgehende periphere V/andung auf»Die Riassierungsausnehmung 13 hat eine konstante Quersohnittsform von der Vorderseite bis zur Rückseite.Die periphere Wandung 17 der Klassierungsausnehmung 13 ist im wesentliöhdn pferdehufähnlich geformt und v/eist vorzugsweise einen ein IPaär von siöh nadh unten erstreckenden Schenkeln verbindenden abgerundeten oberen Teil auf. * -
3Sine kreisförmige Auslasevertiefung bzw. Nut 28 ist im
^be^ri^^^ftii|äilc^wana 16 k©achsial zu einer Auslassöffnung ΐ." Iks? \ ' r."1.
11 vorgesehen.
dargestellten Auspen Wandung 17 die nach unten gehenden
tangential mit und ausgebildet sind"die halbkreisförmigen
, Η8Ζ403.
oberen Teil.
In dem Hauptstück 11 ist in der Vorderfläche eine Mahlvertiefung bzw. -ausnehmung oder Hut 21 vorgesehen und eine durch die Seitenwände gehende Öffnung.Die Nut 21 hat einen rechteckigen ,über die*ganze Länge konstanten Querschnitt, wobei die Oher- und Bodenv/and 22 und 23 parallel zueinander und rechtwinkelig zu der Vorderseite 12" des Hauptstücks 11
liegen und die Hinterwand der Nut 21 parallel zur Vorderseite 12 liegt.Zwischen den En;len der Nut 21 steht sie an der Ober-
mit
seiteVlem untersten Teil der Klassierausnehmung 13 in Verbindung.Die rückwärtige Tiefe der Nut 21 ist vorzugsweise ein wenig rrösr:er als die rückwärtige Tiefe der Klassierausnehmung 13» wobei ein Teil 26 der Oberwand 22 der Nut 21, deren Hinterwand 24 von der Hinterhand 16 der Klassierausnehmunr 13 trennt.
Line Buchse 31 (Piffuren 1 und 2) ist koachsial der Auslassöffnung 29 anjeordnst um' ers^r^ckt sich über ihre Länge; sie wi,i£t ein Planschende auf ,das in ;er kingnut 28 sitzt. Die Buchse 31 hat eine volle,innen jngebrachte,sich über deren Länge erstreckende Buchsenauskleidung 32.Die vorderen Flächen der Buchse 31 und der Buchsenauskleidung 32 sind vorzugsweise gleichflächig mit der Hinterwand 16 der Klassierausnehmung 13,
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■JUGS·,·.
■ — Q _- v
• H82403
• * Eine rückseitige Auskleidungsplatte 34 sitzt auswechsel-. bar an der Hinterwand 16;ihre periphere Kante liegt dicht an der peripheren ?/andung 17 der Klassier ausnehmung 13 an. Die rückseitige Auskleidungsplatte · 34 weist eine Durchloehung
35 auf,die zu dem Durchtritt der Buchsenauskleidung 32 passt. Die untere Kante der rückseitigen Auskleidungsplatte 34 ist gleichflächig mit4er oberen Wandung 22 der Nut 21 des Hauptstücks 11.
Die rückseitige Auskleidungsplatte 34 ist gegen eine Bew <gmg nach rückwärts und seitwärts in der Klassierausnehmung durch die Ausbildung des Hauptkörpers 11 gesichert.Ein peripheres Auskleidungsband 36 weist vordere und rückwärtige Flächen auf, die parallel-zur Yorderflache 12 des Hauptstücks 11 und der Vorderfläche der rückseitigen Auskleidungsplatte 34 liegen und eine äussere periphere Wand,die senkrecht zu ihren Yorderflachen und Hinterfläshen liegt.Pas periphere Auskleidungsband
36 steht nach der Installierung im kontinuierlicher jedoch auswechselbarer Berührung mit de!r Vorderflache der rückseitigen Auskleidungsplatte,34»während ihre äussere periphere Wandung in im wesentlichen kontinuierlicher,jedoch auswechselbarer Berührung mit der peripheifen Wandung IT der Klassierausnehmung 13 steht. Auf diese Weisje ist das periphere Auskleidungsband nach Anbringung in dem1 Haupt stück 11 im wesentlichen
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hufförmig gestaltet,während seine unteren Enden vorzugsweise gleichflächig mit der oberen Wandung 22 der Nut 21 sind.
Sin im wesentlichen trapezförmig ausgebildeter Ablenker 38 mit paralleler Vorderhand und Rückwand und einer rückwärtigen Dicke,die gleich der des peripheren Augkleidungsbandes 36 _. ist, ist an der vorderen Fläche der rückseitigen Auskleidungsplatte 34 auf irgend eine beliebige 7/eise, zum Beispiel durch Schrauben 41 befestigt.Nach dieser Anbringung hat der Ablenker 38 eine mit der Bodenkante der rückwärtigen Auskleidungsplatte 34 gleichflächige Bodenv/andung, währ end' die Seitenwandungen an die unteren schenkel des peripheren Auskleidungsbandes 36 angrenzen,jedoch Abstand von ihm halten,und eine obere Fläche im Abstand unterhalb der öffnung 35 in der rückseitigen Auskleidun·" splatte 34 liegt"*
" Die Vorderflächen des peripheren Auskleidungsbandes 36 und des Ablenkers 38 liegen vorzugsweise gleichflächig und nach rückwärts im Abstand von der Frontseite 12 des Hauptstücks 11.
ι
Eine vordere Auskleidungsplatte 42 ist vorzugsweise ■ identisch mit der rückwärtigen Auskleidungsplatte 34,freilich unter Weglassung der Durchlochung 35»Die vordere Auskleidungsplatte 42 liegt nach ihrem Einbau vorzugsweise mit ihrer Vorderfläche in einem kleinen vorderen Abstand ccralld zu
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der Ebene tier {PiOntfläcire 12 des ^anptstticfcs 11 und liegt vorzugsweise dioht an der Torderfläcbe 1? des peripheren AuskieidüngsbaMes "% und des Äblenkei-s" 38 an, um das Auskleidungsband, den i&leiiker und die rückwärtige Auskleidungsplatte 34 gegen eine Bewegung nach vorwärts,wie weiter unten beschrieben, zu siehern,Die Aaskleidüngsplatten 34 und 42 zusakmeii* mit ^eTa Auskleldungsband 36 und dem Ablenker 38 schaffeil eine. Klassierkamiuer 44 oberhalb des Ablenkers und eln€H' AbfiJhrüögpefraum 46 und einen Rückführun.:*sraum 47 an den linken bzw. rechten Seiten des Ablenk'ers (Fig. 1)#
•Über* Sie Lunge der Mahlnat 21 sind eine Kehrzahl von Mahlnat—Äaskleiiiun-jen aehsial im Kontakt miteinan.-er über die Länge der Nut 21 in ilrr vorge-sehen.
Bie Nassere Querschnittsform und Grosse ler Nut-Auskleidungen ist identi&eh mit der der üut 21,v:ol;ei die Vorderseiten der'Mfit'-Ä'Usklei'aunt'en gleichflächlij nit 3.er Vorderseite 12 des Kattpts'ttickes 11 ßind*Die äasserste linke liut-Aui3kleifiunr (Fig* l) beEw* der Yenturi-Bloek 49 erstreckt eich nach rechte vö*i dem linken Ende der Hut 21;dieser Ieil hat eine Eentrale ^ffnun- bsw. eis Teaturi-Rohr 51fdas durch die ganz* ijSsige' dieses otückes hindurchreht.Die zentrale ^ffnunr 51 wisistf vorzugsweise eia divergierendes linkes Ende auf» Einö »weite Nu.t-Auskleidung bzw. Prallksamerauskleioun^ 53
U82A03
besteht aus einem unteren eich n/ich oben öffnenden U-förmigen Stück 54,das teilweise von einem Deckel 55 bedeckt ist, so dcss die durch diese Stücke gebildete Prallkaramer 56 mit der zentralen öffnung 51 des Blockes 49 und mit dem Abführung cc henkel 56 der Klassierkammer 44 in Verbindung steht, iiine dritte Nut-Auskleidung bzw. ein Fijhrun.'jsblock 58 liegt r-ichts von dem Prallkammerauskleidungsstück 53 und unterhalb der Bodenkante des Ablenkers 38.Der Führun."-sblock 58 weist eine zentrale öffnung 59 auf,die vorzugsweise ein etwas auseinander gehendes nach rechts cerichteteo ^nde besitzt.Jine vierte Nut-Auskleidung bzv.·. Rückkammer-Auskleidung 61 liec't rechts von dem Führun^sblock 58 und weist eine verhältnismäsßi£ tiefe zentrale Hut bzw. Rückführun 'sk&mmer 62 auf ,die ;.ich entlang der Achse errtreckt und sich nach oben zu dem Rückführunf::2chenkel 47 der Kla.~sierkammer 44 öffnet und ■auch mit der zentralen öffnung 59 in VeriinJung steht.Die fünfte Nut-Auskleidung 64 lie(jt rechts von der Rückführun.'ckammerauuklei un · un: wei· t eine zentrale Längs-fffnunf 66 auf ,die mit ier RUckfuhrun'-iikaririier C2 und dem rechten Inde der fünften llutaueklei un_ in Verbiniun- rrtent.
Die fünfte Au kl i unf htt einen rechten,3ich über die Nut 21 hinaus erstreckenden Teil von kreicförmigem Hucrechnitt, ur. eine Mutter 68 auf zunehmen,: ie durch ,,?hrauben 69 an der rechten Seite des rirur,tstückes 1 beiesti t itt.Die Mutter ri>vhert uie oben beschriebene .{eihe von Kut-Auskleidun^en regen eine Bewegung nach rechts aus .er Nut 21. ::ine links
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BAD ORIGINAL
H82403
angeordnete Halteplatte 71 ist an der linken Seite des , Hauptstückes 11 durch Schrauben 72 befestigt, um die oben erwähnten Nutauskleidungen gegen ein Herausbewegen aus dem linken Ende der Nut 21 zu sichern,An der linken Halteplatte 71 ist überdies auf irgend eine geeignete 7/eise,zum Beispiel durch Schweissen, ein im wesentlichen mylindrischer Halter befestigten dessen oberer Seite ein Trichter 74 befestigt ist. Die linke Halteplatte 71 und der Halter 73 weisen koachsiale zentrale Öffnungen 76 bzw. 77 auf,die koachsial mit der zentralen öffnung 51 der ersten Nut-Auskleidung 49 liegen.Das zu zerkleinernde bzw, zu mahlende Gut wird in den Trichter 74 ein egeben,de sen Inneres mit der öffnung 76 in Verbindung steht.Düsen 78 und 79 ,die gleich sein können und hier gleich gezeichnet sind,sind zueinander einstellbar in dem Halter 73 bzw. der fünften Auskleidung 64 mittelst eines Jcttzes von Schrauben 81,82 befestigt,Die Düsen 78 und 79 liegen uo,dass ihre Auslassenden mit kleinem Durchmesser in die zentrale öffnung 51 bzw. die RüekfUhrungskamtner 63 führen.Die äusseren Enden der Düsen 78 und 79 sind mit irgend einer beliebigen Quelle eines Druckmediums verbunden, so zum Beispiel mit einem Behälter für komprimierte Luft, mittelst einer geeigneten Rohrverbindung oder Schlauchverbindung.
Die vorbeschriebenen Auskleidungen der Mahlnut bzw, Klansiorausnehmung sind gegen Bewegung nach vorn durch
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eine Frontdeckplatte 84 (Figuren 2 und 3) gesichert, die an der Frontseite 12 des Ilauptstücks 11 durch eine Mehrzahl von achrauben 86 befestigt ist.Zwischen der J?rontdeckplatte 84 und dem übrigen Teil der Mühle kann eine Dichtung 87 an:--ev.rendet werden, um die Mühle luftdicht zu verschliessen.Weitere Dichtungen 88 und 89 können an den j)nden der Nut 21 verwendet werden,
Daa Material der oben erwähnten Auskleidungen hängt von den Eigenschaften des zu mahlenden Gutes ab.In einem speziellen Fall können diese Auskleidungen aus Tiflon bestehen.In einem anderen Fall,der in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht die Frontauskleidungsplatte und die Frontdeckplatte aus klarem Plexiglas,und die Dichtung 87 weist eine Durchlochung im Zentrum auf, um die Jrontauskleidungsplatte 72 an die Jrontueckplatte 84 anzudrücken, so dass das Innere der Mühle nach der Montage sichtbar ist.Auf diese TTeise kann die Mahlv/irkung der Mühle durch den 3ediener d3r Mühle verfolgt werden»
Wirkungsweise
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Mühle entspricht im wesentlichen der der UUhIe der US-Patentschrift 2 735 626, soweit ein Druckmedium verwendet wird, das im folgenden aus Zwecken der Vereinfachung als Luft angesprochen wird, das in die linke oder sekundäre Düse 78 einfliebst, zu mahlenden
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8AD ORIG'NAL
Stoff aas dem Trichter 74 ansetzt und ihn durch die zentrale öffnung 51 des Blocke« 49 in die Kammer 56 fördert.Gleichfalls wird ein Luftstrom von der ersten oder primären Düse 79 durch die Rückführun£Bkanmer 62 und die zentrale öffnung 59 des Führun^sblockes 58 in die Prallkammer 56 airekt entgegengesetzt dee erst beschriebenen sekundären Luftstromes eingeffihrt«Das Gegeneinanöerwirken dieser beiden dünnen Ströme von von entgegengesetzten Seiten auf einander geprecsten dünnen Luftströmen besteht in der Erodierunr der in dem sekundären Luftstrom geführten Pertikel und ferner in der Vercini^unc des Lüftetromee und der Partikel zur Aufwärtnführunr in den Abführunp-SBchenkel 46.Die linke Seite des Ablenkers 38 bewirkt dae Schleudern der üie treffenden Partikel nach dem Aunklei-.uiii;sland 36 zu,daB die radiale äuseere !.ante der Klaesierkammcr 44 bildet.Her Luftstrom ;eht dunn an Jen äuer.eren Flächen der Klassierkummer 44 veitert'.vol ei die cchwereren Partikel durch Zentrifu._-.ilkr-;.j't nach der Aus^ent·exte der Kaouoer gttra en werden und .lie fein.'ren.der Zcntrifuir.akr:i t weniger unterlie\ enden Pnrtik·:! nach dem Zentrura der KlessierkjmniPr 54 hin geführt weru'?r. Iz... dazu t?!uiiercn.Sin weiteres beweren.be-.. wirkttdass fie sck-everen Partiki1 ^tväits in den Abwärtsschcnkel 47 und vie RUcki'ihrun skanmer (2 ζ'Λ. η « η, .-.«ihren ": die leichteren P^rtik-cl und die sie trj~ende Luft fortführen,ku dem Auslass hin zu kreisen,der durch die öfinun^ 35 und die Hüleenaufklei "un - 32 rerchaffen v;irä,cis sie sich mit dem •Teil der Lu;.; .lurch iii öfi'nunr "**; nacii au sen be've^en, in
einen geeipncicn ni -l:t (zez:lehnet η Aufnahr^eraum.
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16 ' H82403
Lie schv.-eren, in die RiJckfUhrunfiskaramer 62 rUckgeführten , Partikel v/erden durch den Primärluftstrom der rechten Düse 79 angesäurt,so dass sie durch die öffnung 59 des Führumrsblockes 58 hindurchgeführt v/erden, um als enger gebündelter Strom von Partikeln auf einen ähnlichen Strom von neuen Partikeln tu treffen, die ■* wie oben beschrieben - aus dem Trichter 74 durch die Führung 51 in die Prallkammer 56 eingeführt verden.^s tritt dabei in hohem Masse ein Auftreffen zwischen den Partikeln in de'n entgegengesetzt gerichteten primären und sekundären Luftströmen ein und, verursacht ihre Zerkleinerung.Die resultierenden Teilchen werden dann wieder nuch aufwärts gedrückt in den Schenkel 46 der Klassierkammer 44 und der Kreislauf v/iederholt sich.
Die Düsen 78 und 79 können axial der Hut 21 eingestellt werden, um die gewünschte und richtige Saugwirkung herbeizuführen.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung unterscheidet sich von den Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik jedoch darin,dass die Klassierkammer 44 und die verschiedenen Durchgänge und Leitungen,die der Einwirkung der zu zerkleinernden bzw. zu mahlenden Partikel unterworfen sind,durch entfernbare. und auswechselbare Verkleidungsstücke,gebildet bzw. geschützt wird.
BAD ORIGINAL 0098U/0589 ι
Auf diene V/eise können Ausklei-Iunysetücke von verschiedenem Material gewählt '.'/erden,v/enn dies er· ünc:eht ist,und ' die verochiedenen öffnungen und Kammern können je nach \mnr>ch in Gi'öase und Form variiert worden "durch einfaches Sn'fernen und Auswechseln gegen die gewünschten Grossen und querschnitte schaffende Auskleidungsstüclce.
Geänderte Ausxührungsform
e ine
Die 1'1I^. 11 zeigtYäadere Au3führun;Tsform der Zuführung
zu der LIühle.Die Teile,die oich mit den Teilen dar oben beschriebenen Ausführungsform decken, sind mit den gleichen Be-/:u-.:szeichen versehen, unter Hinzufügen von "a" {diese Teile brauchen nicht weiter beschrieben zu v/erden.
:.)in geänderter Halter 90 ersetzt den Halter 73 der Fig. l;an dem ein kurzes ,jtück eines starren Rohres 94 auf beliobi ;e ,,eise, zum Beisv>iel durch Schv/eissen an s-iinsm rechten l.ncie .anstelle des Trichters 74 (Pig.l) befestigt ist,das mit der zentralen öffnung in Verbinäun ■ steht.Eine Pipette 91 ist mittelst eine3 geeigneten biegsamen Rohres oder Schlauches 92 an dem freien Ende des Rohres 94 befesti.-rt.Die Lage der 'Al·.:e 78 a int innerhalb des Haltern 90 so eingestellt,dass dar ruck in dem Rohr 92 fällt,vodurch Material aus einer ^UjIIc 93 in lie Pipette ein^e/o^en.Jufch das Rohr 92 geführt 'und- durch den uekun^cun Lui'tistrom durch den übrigen Teil der i,.UhIu ,v.'itj oben beschrieben,durnlv,opre--ut wird.
0Q98U/0583 BAD
Die erctbeachriübene Ausführung sform und die zv/eitbeschriebene .iuaiUhrunrsiorm verkriech., ulichen eine bjvorzu;te --.usfühi'un^sf orm eier v.rf inoun/-, jträoch können Abänderungen an;;cbr'icht /'jr-ac-n, .'i j nicht au-^^i-hülb ;les Lureiches der Er fin Jung fallen.
0098U/0589 BAD obb-nal

Claims (1)

  1. U82403
    Patentansprüche
    1· Eine aus einer Quelle eines Druckmediums zu betätigende Strömungsmühle,gekennzeichnet durch ein Hauptstück mit einer Klassierausnehmung und einer Kahlnut in der vorderen Fläche dieses Stücks, wobei die üahlnut mit der Klassierausnehmung auf ein:r Seite in Verbindung steht,eine Mehrzahl von physikalisch und chemisch gegen den Angriff durch das zu mahlende Gut beständigen Auakleidungsstücken, die die dem Angriff des Materials ausgesetzten Teile der Klassierausnehmung und der Mahlnut unter Schaffung einer Klassierkammer in der Klassierausnehmunp und Schaffung mindestens einer Prallkammer in. der Mahlnut und Schaffung einer Verbindung zwischen der Quelle des Druckmediums und einer Quelle für das zu mahlende Gut durch sie hindurch zu der Klassierkammer bedecken, wobei Mittel zum Halten der Auskleidung in dem Hauptstück der Mühle und Mittel zum Schliessen der Vorderseite der Klassierausnehmung und der Mahlnut vorgesehen sind, und wobei die Klassierkammer eine Auslassöffnunj aufweist,
    2* Mühle gemäss Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass daa HauptetUok eine ebene Vorderfläche und die Klassieraus-
    nehmting die dasu parallele ebene Hinterfläche und eine dazu eenkreoht liegende periphere Wand auf'voist,und dass die
    \ Mahlnut eine parallel aur Irontflfiche liegende Hinterwand \%
    0098U/058 9
    und ein Tanr von parallelen ebenen oeitemvänäen,die senkrecht zu der ?rontflache lic-'en, :iuf v/ein t,-vobei i-jcei .nete Auskleidungen in der Klassi<;rausn_ehmun!r angebracht werden können, um die Hinterhand und die peripheren Wandungen unter Schaffung einer KIa:-'si·;rkammer voll abzudecken, und wobei geeignete Auskleidungen in der iJnhlnut cn,eebr.^cht -'erden können zur .■ibdeckun · der Hinter-vand und d-r oeiten'vände.
    5· I-lühle /'enäns Anvnruch 2, rokonnzeichnet durcii eine rück:.oiti"e Auckleidun-snL-it/te, oie die Hinterseite der Klansi.-raunnehmun· übenleckt, und eine periphere Auokleidun/r, die rieh über 'ieren Län-ve erstreckt und mindestens einen i der pcriphercn ü'inoun ■ der i>.lassi';rauEnehmunT überdeckt und in im v:·;..-:.ntlienon kontinuierlichen Kontskf" mit der Frontfläche üer rücUceitiren AU'-kliidun sr.latte steht«
    4· ;.ühl<- .;'·..r:if.'.r;s ^.n^OJ.-uch 3, d..;."ui'ch gekennzeichnet, d%ca eine vor;·.::r, Au':klf.iJun γ:π1.·;1 te %uf η:.-.ν periphoren Aunkleidun?r der Klc-rsierkTT.icr un:*ebr.'>cht ir--t,"'obei die vordere oeite δ z?· vorderen Aur:kl~i un rnlutte un^ der Auskleidungen in der liahlnut ; 1 -i -hriüo'-i ' mit ä-_-r Vörotrseite des Hauptstücki: ; in! ,'otei ic .iUrklei'-unfen "u:-ch eine an r;i-r Vori-.ereeite C-Sf-: J*au~: ctvck^r; Lofe:-;ti?te Lj^cknlotte ^.i.'ilten v.-erde··:.
    5· 1.IUhIe ;er.3;:s An :p_-uch 2,dadui;n ekennzeichnetjdass die iuehlnut rück.-arts tiefer ist als die Klassi^rausnehmunc, «wobei Ziemente ö.er AuEkleiüun;-"c-n der Liahlnut ,/<i/?en te*.vegung
    0098U/0589 " .'%
    BAD ORIGINAL
    - 2ΐ· - H82403
    in di'j Klassierausnehmun,· gehalten worden, unabhängig von dem Zur<erensein oder dem Niehtzu^gsnsoin der Auskleidungen, die üblicher'/eise in der Klassierausnehmuni': vorv/endet v/erden»
    6. IiUhIo -i;emäss Anspruch 4»dadurch gekennzeichnet,dass die Auskleidungen der Mahlnut aus einer Mehrzahl von Blöcken mit rechteckigem Querschnitt bestehen,die zentrale Öffnungen lan...3 ;'ier Lan/snchse der I.Iahlnut aufweisen und in Ver-bindun ■ miteinander s'ehen uni von verschiedener Grosse und Form sein können.
    7. i.lühle ,-.-..'mäsa An: pruch 8,dadurch gekennzeichnet,'.lass die Aujklei !un nstücke der iiahlnut fieren arriule Bev/e "un.'i: dui'ch an den Seiten des -tiauptstückes befestigte Platten ■ ;-'ihi.:l hen werden und bei der die Hahlnut sich von einer Semite dieses 11HUptr.tückes zu :!-:.-r anderen 3eite erstreckt^
    OOIIU/05··
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