DE1960805A1 - Strahlvorrichtung - Google Patents

Strahlvorrichtung

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DE1960805A1
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chamber
air
sand
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primary air
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Field Anthony Gerard
Asworth Stewart Ives
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Abrasive Developments Ltd
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Abrasive Developments Ltd
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

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Description

PATINTANWXLTI Dt. ING. KARL BOIHMIRT · DiPL-ING. ALBIRT BOIHMIRT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Aktenzeichen: Nam· d. Anm.:
Mein Zeichen:
Heuanmeldung
Abrasive Developments ···
A 1114
IKOM Bankkmtet Ir·«» lank, Itmh, Kto. 100144t
28 Bremen, den 28. Nov. 1969
ABBASiIVI DEVELOPMENTS LIMITED, Solihull, Warwickshire (Großbritannien)
Strahlvorrichtung
Me Erfindung betrifft eine Strahlvorrichtung zum Reinigen von iVerkstuckoberf lachen mit einer Strahloder BlaskaiüEjer; einer an einem Ende dieser Kammer angeschlossenen Primärluftzuführungsleitung; Mittel, um ein Strahlmittel, iiii folgenden Sand genannt, stromaufwärts des Anschlußpunktes dieser Leitung an die Kammer in die Primärluft einzuführen; in der Kammerwand vorgesehene, durch das Werkstück abschließbare öffnungen, an deren Umfang den Eintritt von Sekundärluft entlang des Werkstücke beschränkende Mittel angeordnet sindj Einrichtungen zur Anlegung eines Saugdrucks an die Kammer, um im geschlossenen Zustand der Öffnunzen Prin.ärluft und Sand in die Karr.ner einzusaugen und um verbrauchten Sand und Luft aus der Kammer abzuführen; und einer den in die Kammer eintretenden Sand gegen die Werketückoberfläche richtenden Einrichtung.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Strahlvorrichtung dieser Bauart die Priiaärluftzuführungsleitung an einer außerhalb der Blaekar.mer nahe dieser Kammer liegenden Stelle mit einer Zurichtung zur Einführung von zu-
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sätzlicher Luft bzw. "Drittluft" versehen, die sich Kit dem durch diese Leitung strömenden Sand-Primärluft-Strom vereinigt·
Die Einrichtungen zum Zuführen der zusätzlichen Luft bestehen aus einer Anzahl von Löchern, die an den au- , ßerhalb der Kammer angeordneten Enden der den Sand auf das Werkstück richtenden Strahldüsen angeordnet sind· Der Gesamtquerschnitt dieser Löcher ist im Vergleich zum Querschnitt der Pricärluftzuführungsleitung gering.
Dadurch, daß man zusätzliche Luft bzw· Drittluft nahe der Blaskanmer in die Zufiihrungßleitung eintreten läßt, kann die Geschwindigkeit des Sand-Sriinärluft-Stroae* in dem stromaufwärts des Eintritts der zusätzlichen Drittluft liegenden Teil dieser Leitung herabgesetzt werden, während das aus Primärluft, Sand und Drittluft bestehende Gemisch auf Grund der Einführung der Dritt· luft auf die in dem letzten Teil der Zuführungsleitung gewünschte Geschwindigkeit beschleunigt werden kann. Die stromaufwärts des Eintritts der Drittluft in diese Leitung vorhandene herabgesetzte Geschwindigkeit, durch welche die Aufprallgeschwindigkeit des Sands auf das werkstück nicht beeinträchtigt wird, führt zu einer Herabsetzung des Verschleißes innerhalb der Zuführungsleitung«,
Die Blaskammer kann verschiedene Formen haben· So kann z.B. beim Reinigen von streifenförrci^em Material die Kammer rohrförmig ausgebildet sein, wobei die Werkstücköffnungen sich in der Kammerwand gegenüberliegende Schlitze sind, so da£ der Streifen steh quer durch die Kammer bewegen kann. Die den Sand auf da· ftexk-βtück richtende Einrichtung ist dann eine «leb Über die Breite dee Streifens erstreckende Düsenanordnung, an deren außerhalb der Kammer liegende» Sto&e die Suführungsleituns angeschlossen ist und aus deren anderem Ende die Luft und der Sand £a Richtung auf da« Werkstück austreten. Die Einrichtungen''zu? Anlegung des ^ausdrucke an die Kammer können an der gleichen
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Seite des Streifens wie die Düsenanordnung oder an der gegenüberliegenden Seite des Streifens angeordnet sein, wobei die erste Anordnungswelse, mit der eine sehr gleichmäßig bearbeitete Oberfläche ersielt werden kann, bevorzugt wird·
Strahlvorrlohtungen der hier beschriebenen Bauart sind insbesondere zum Reinigen von Draht, anderem fadenförmigen Material und Stebmaterlal geeignet· Draht, der für gewöhnlich in großen längen zu Bunden aufgewickelt ist, wird vom Bund abgesogen, durch die Blaekanmer geführt und dann wieder aufgewickelt· In manchen Fällen kann die Reinigung von Draht im wesentlichen kontinuierlich erfolgen, wenn die Drahtenden von nacheinander behandelten Bunden aneinandergeschweiet werden* Unter diesen Umständen ist es nicht immer möglich, das Ende des su reinigenden Drahts in die rohrförmige Kammer einzufädeln, Insbesondere dann, wenn ein dünner Draht oder mehrere solcher Drähte gereinigt werden sollen· Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher eine rohrförmige Blaskammer in zwei im wesentlichen 17-förmige Teile unterteilt, die scharnierartig verbunden sind, wobei die an den gegenüberliegenden Kammerenden befindlichen Öffnungen | und die den .Eintritt von Sekundärluft durch diese öffnungen beschränkenden Mittel Führungen bilden, duroh die ein fadenförmig» ausgebildetes Werkstück hindurchgeführt wird·
Wenn Draht gereinigt werden soll, können die Seile der Kammer geöffnet, der Draht eingelegt und die Kaanerteile um den Draht herumgesohlossen werden, der dann duroh die Kammer gezogen werden kann.
Bei einer Anordnung der den Sand auf das Werkstück richtenden Einrichtungen können eine Anzahl von Strahldüsen in Gruppen auf einer die längsachse der Kammer
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mit Abstand umgebenden Schraubenlinie angeordnet sein* Yorsu«s^*iae sind die Düsen Jedoch so angeordnet t daß ihre Auslas öffnungen auf svei oder mehr Schraubenlinien liegen» deren zusammenfallende Achsen parallel zur Kammerlängsaehae Terlaufen. Diese Schraubenlinien sind in Achsrichtung der Kammer zueinander um einen Abstand versetzt, der im Verhältnis zur Gesamtlänge der Kammer klein ist, wobei jede Düse auf die Achse ihrer Schraubenlinie gerichtet ist und jede Schraubenlinie wenigstens eine vollständige Windung aufweist·
Obwohl die Blasdüsen an sich auch so angeordnet sein können, daß ihre Auslaßöffnungen auf einer einsigen Schraubenlinie liegen» wurde dooh gefunden» daß bei der Behandlung von Draht sit in dieser Weise aufgestellten Düsen gelegentlieh ein Teil d«r Drahtfläche nicht beaufschlagt wird. Dies liegt daran» daß der Draht beim Abwickeln vom Bund eine Yerwindung erfährt, wobei bei einem Bund mit einem Durchmesser von etwa 90 cm sich eine Drahtlänge von etwa 3» 5 a um etwa 90° verwindet. Wenn aber die Auslaß Öffnungen der Düsen auf zwei oder mehr axial zur Kammer geringfügig versetzten Schraubenlinien angeordnet sind» ist das Strahlmuster dichter und flächenmäßig größer und die Möglichkeit, daß ein Teil der Drahtfläohe unbehandelt bleibt, ist erheblich geringer.
Sin weiteres Problem, das sieh bei zum Reinigen von Draht verwendeten Strahl vorrichtungen mit einer rohrförmigen Kammer ergibt» besteht darin» daß» wenn ein Draht zerreißt» die in die Kammer vorstehenden Auslaßenden der Strahldüsen beschädigt werden können· überdies kann bei dem Versuch, einen Draht durch die nicht zuvor geöffnete Kammer hindurchzufahren, der Draht eich mit den Auelaßenden der Düsen verwickeln.
Die Strahldüsen sind daher vorzugsweise auf einen oder
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mehreren nach innen von der Kammerwand vorstehenden» sohraubenlinlenfOrmigen Vorsjrüngen so angeordnet» daß die Auelaßöffnungen der Düsen nicht aus diesem Vorsprung oder diesen Torsprüngen vorstehext·
In sieh 1st eine kontinuierliche Arbeitsweise der Torrichtung bei der Behandlung von Draht erwünscht und es wurde gefunden» daß es in manchen Fällen möglich ist, dickere Drähte ohne vorheriges Offnen der Kammer durch die hinduroh zu fädeln.
Am Einlaßende der Kammer 1st daher vorzugsweise ein von außen in Richtung auf die an diesem Ende angeordnete Drahtführung konvergierender Trichter und in der Kammer nahe deren Auslaßende ein zweiter in Richtung auf die an diesem Kammerende angeordnete Drahtführung konvergierender Trichter vorgesehen.
Ein durch die Kammer hindurchzuführender Draht wird
also zuerst in das eine Ende der Kammer durch den ersten Trichter eingeführt und kommt» wenn sein freies
Ende sich dem anderen Ende der Kammer nähert» an dem
anderen Trichter zur Anlage» der das Drahtende mit der Aueladführung ausrichtet«
Wenn man eine rohrf Ormige Blaskammer der vorstellend beschriebenen Bauart zum Beinigen von Draht verwendet» kann ein weiteres Problem auftreten. Wenn der Draht in üblicher Weise von Bunden abgezogen wird und die Drähte von aufeinanderfolgenden Bunden nicht miteinander verschweißt sind» ist zwischen den Drahtenden von zwei aufeinanderfolgenden Bunden eine Lücke vorhanden. Bei einem zufriedenstellenden Behandlungsvorgang 1st es erforderlich» daß beide Enden einer Drahtlänge gereinigt werden. Dabei wird beim Durohgang der Drahtenden durch die Kammer immer eine der an den Enden der Kammer angeordneten Drahtführungen
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bein Übergang von einem Bund auf daa andere während eines kurzen. Zeitraumes ohne Draht sein. Wenn diese Führung, wenn kein Draht durch sie hindurchgeht, offenbleibt, kann durch sie Luft in die Kammer eintreten, wodurch die Strahlwirkung beeinträchtigt und das zu diesem Zeitpunkt die Kammer durchlaufende Drahtende nur unzureichend gereinigt wird.
Aus diesem Grund sind vorzugsweise' automatisch arbeitende Vorrichtungen vorgesehen, die eine oder beide Führungsöffnungen der Kammer abschließen, wenn sie nicht von einem Werkstück durchlaufen wird oder werden.
Diese SchlieSvorrichtungen sind vorzugsweise, so ausgebildet und angeordnet, daß sie von dem Werkstück, d. h. dem Draht selbst betätigt werden. Als Schließvorrichtungen können dabei schwenkbare Klappen verwendet werden.
Die am Werkstückeinlaßende der Kammer angeordnete Klappe kann innerhalb der Kammer und die am Aualaßende der Kammer angeordnete Klappe in einem den Verlust an Vakuum beim öffnen und Schließen dieser Klappe herabsetzenden rohrförmigen Ansatz der Kammer angeordnet sein.
Die Kammer ist zur Verringerung von Verschleiß normalerweise mit einer Auekleidung versehen und an den Stellen an denen Strahldüsen auf die Kammerwand gerichtet sind,können gegenüber diesen Düsen Prallflachen aus natürlichem oder weichem synthetischen Gummi zum Schutz der Kammerwand vorgesehen •ein.
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Für gewöhnlich führt eine Anzahl von PrimärluftZuleitungen zur Blaskammer, nobel jede Zuführungsleitung an eine Strahldüse angeschlossen ist, und ee ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, besonders ausgebildete Mittel zur Einführung der Primärluft in diese Leitungen vorzusehen.
Gemäß diesem Merkmal der Erfindung bestehen bei einer Blasvorrichtung der eingangs erwähnten, Art die mittel zum Einführen des bands in die Primärluft aus einem ersten Ring, der am Boden eines Sandbehälters angeordnet und mit einer Anzahl von mit dem Behälterinnern kommunizierenden nach unten weisenden LeMüsen versehen ist und einen unterhalb dieses. Düsenrings angeordneten zweiten Ring, der mit einer Anzahl von oben offenen, mit den föeßdüsen ausgerichteten Hülsen und einer entsprechenden Anzahl von Rohransätzen versehen ist, von denen jeder mit einer Hülse in Verbindung steht und mit einer der zur Blaekammer führenden Primärluftleitungen verbunden ist.
Bei dieser Anordnung wird eine gleichmäßige Verteilung des Sands über eine Anzahl von Ließdüsen erzielt und jeder Rohransatz kann direkt mit der ihm zügeordneben Strahldüse mit einer eigenen Primärluftleitung verbunden werden, wodurch die Vorrichtung wesent lich vereinfacht wird. Der Sandbehälter kann zur Zuführung des Sands zu dem Keßdüsenring mit einem konischen Boden versehen sein, wobei oberhalb des Bodens eine perforierte Platte angeordnet sein kann.
Es ist bereits ein Verfahren zum Sandstrahlen einer Werkstückoberfläche mit folgenden Schritten bekannt, bei dem an eine unter Verwendung der Werkstückober-
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fläche al» wandung gebildete lammer ein Saugdxuck ansclogt wird; durch diesen Stugdruck eia Biaetröfflen von Primärluft in die Kammer hervorgerufen wird, wo* bei der Zutritt von Sekundärluft entlang dee Umfange der geeaoten t?erkstiiokoberfliehe beschrankt wird; daß der Sand der i-Tiiüärluft VOi ihreta eintritt ia die Kammer zugesetzt wird; und der in die Kammer eingeführte Sand gegen die Werkstückoberfläche gerichtet und der verbrauchte Send von der aus der Kammer abgesaugten Luft aus der Kammer abgeführt wird.
Gemäß eines weiteren Merkmals der .Erfindung wird ein Verfahren der vorerwähnten Art, dadurch verbessert, daß nach dem Einführen des Sande in die friinärluft, aber vor dem Eintreten des Primärluft-Sand-Gemieches in die Kammer, Drittluft aufgenommen, und der Primärluft und dem Sand zugesetzt wird, wobei die Menge der zugeführten Drittluft vorzugsweise kleiner als die der Primärluft ist« *
Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt, wie bereits weiter oben beschrieben, darin, daß Strahlmittel und Priinärluft solange verhältnismäßig langsam strömen können, bis sie sich der Kammer genähert haben, und daß man dann die Drittluft eintreten läßt, wodurch das Luft-und Strahlmlttel-Gemiech beschleunigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Aufriß dee Hauptteils einer erfindun:js ge außen Blasvorrichtung;
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Fig. 2 ein teils ia Sfteltt g
l Blaekaaacs* dar Is Flg. 1 geaeig«
FIg* 5 eine Seite* ims! aus; der 1& Fig. 2 gezeigten Blafifcaufp.«r» desist einer feil in gestricheltem Haien auch in seiner geöffneten Stellung geneigt ist;
Fig, 1- ein QuereeEüitt gea$3 der Linie 4-4 der Sl 2
Fig. 5 ein® Braufßichfe amf dl* ä&n Sand auf die einseln»» SüIStoingsleitungen ve tild äi*o>vdiiung d«r in Fig. 1 geliht
Fig. 6 eine Sehaittanslcht d«i?ch die linrichfcimgen sur Kin führung von Sand in dia Priaärlufti und
Fig. 7 eine ßcheaetieche Schnittansicht durch eine zweite Auefuhrußgefora einer lie» sondere sub Beinigen der Oberfläche τοπ streifenf§r&ige» Material dienenden Blk
Die in den Fig. 1«4 gezeigte StrafelTorrlchtung ve tat folgende Tier Hauptwelle auf: die in Fig. 2 als Ganzes »it 10 bezeichnete Blaafcaamtr; die in Fig. 1 als Ganses alt 11 bezeichneten Mittel sun Abscheiden von wiederrerwendbaren Sand» die in ?ig« 1 als Gansas alt 12 beseitshneten RLttal sur Abscheidung, ▼on Staub und die in dieser Figur &Ls Cfcsnsaa mit 13 be f.·lehn· te AbsaiigeTorriehtusg»
in den Flg», 3f 3 und 4 gesdlg;!^ Blaslcaaaer K) rohrfönnig auigeMlüec und u&faSt svel ia ve«
T->f8ralge f»ilt 14 nod V}* Bio K&aaar iah auf Plaea Hahnen IS abgeetütst, an dasasß mis VlsfrrVanfcrobr b«eiiah«>adea äudgIlagern 17 bew* 18 Platten 19 bsw. £?O st:r^ bafestdgfe sind» Svisciien diesen -Platioii Ist; der «Caiaerteil i5 ia der ia genden taäühr^Ibaneu \tel&9 atari? befestigt.
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Jede der Flatten 19 ub& 20 1st alt eine« Lagergehäuse 21 versehen, in denen Stifte 22 in Lagern 25 drehbar gelagert sind«. Di«* Stifte 22 sind mn Arsen 3& befestigt« die mit der.-E&satrtell 14 ^*rbuj-i#Ei An dta Stiften 32 sied fesaer 3creiben 25 und Arme 26 befestigt. Zwilch·® den fielen. Enden 2Ί- und 2? erstreckten eich tvet drtft&a?· Stifte 2? s die mit augenformigim komehl%s&s1Melkm& 2Q (Fig« 5) -versehen sind? dia ait Ata S&lfesitetttig»ii 29 ^on hydraulischen ^ylindeira 30 we^fe^sAeB »iad« Bei Betltigung der Zylinder 30 Hwfisa die Ära® 24 and dcir mi ihnen Terhundene Samerteii 1^- &u# u^r in Fig. 5 i& voll ausgesogenes Linien gezeigte Stellung in die in gestrichelten Linien gesaigt· Stellung 24« bewegt.
Die Blaskasuier weist an Ihren En4-^ ein EinlaBgehaus» 31 und ein AuslaSgehluse 32 auf, Bas Sinlaßgehäuae 31 hat einen Ansatz 33 Kit #lne? trichterföml« gen Auskleidung 34- aus f»rsshleißfestern Katerial, die durch Stifte 35 in liirer stellung gehalten wird. Die Auskleidung geht in «ine aus hartes Werkstoff bestehende Führung 36 für den durch die Blaalcammer hindurchgezogenen Draht über* Sie Öffnung 37 der Führung ist normalerweise durch eine sich durclf Ihv Eigengewicht in Schließstellung bewegende Klappe 38 geschlossen, die bei 39 drehbar gelagert ist.. Das Gehäuse 311 die Auskleidung 54 wa.a die Führung 36 sind alle in zwei Abschnitte unterteilt« die im geschlossenem SSuatand der leaser im tlar Brennebene der BLaasier-14 ixiii 1^ (Fig« V) aufeinanderliegend Di· «inen vi.ν AiiakleyUiBg yv imd der fOhrung 36 sind &sVi»l mn am »i.n@a fell ü&m Gehiuses 31 und die Absehfiitta ab m Uiiii iy»hÄr.s«t*il befestigt·
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Das AuslaBgehäuse 52 hat ein· Auskleidung 40 aus harten Werkstoff, der durch Stifte 41 in Stellung gehalten wird. Die Auskleidung ist konisch und geht in eine Führung 42 aus hartem Werkstoff, beispielsweise einem keramischen Werkstoff fiber. Di· öffnung 45 dieser Führung ist normalerweise durch eine bei 4.5 drehbar gelagerte Klappe 44 geschlossen, die sich unter dem Einfluß ihres Eigengewichte nach unten verschwenkt. Das Gehäuse 52 hat einen rohrförmigen An- g satz 46, der an seinem äuAeren Ende mit einer weiteren Führung 47 versehen ist. Das Gehäuse 32, die Auskleidung 40, die Führungen 42 und 46 und der Ansatz 46 sind alle in swei Abschnitte unterteilt, die in geschlossenem Zustand der Kammer in der Trennebene (Flg. 5) der Kammerteile 15 und 15 aneinander-1 legen. Ein Abschnitt der Auskleidung 40, der Füh·^ rungen 42 und 47 und des Ana·ti*β 46 ist daher Jeweils an dem einen !Fell des Gehäuses 52 und der ander«, fell an dem anderen Gehäuseteil befestigt.
Mittels Schrauben 48 sind der Kammerteil 14, die Arme 2*; und die einen Teile der Gehäuse 31 und 32 einerseits und der Kammerteil 15, die Platten 19, 20 und die anderen Tolle der Gehäuse 31 und 32 andererseits miteinander verbunden. Auf jeder Schraube 48 sitzt eine !futter 48a, die den Kammerteil 14 am Arm 24 bsw. den Kammerteil 15 ad den Platten 19* 20 hält, und ferner eine flutter 48b, die die Gehäuse 51 bzw. 52 in ihren Stellungen hält. Ee ist also möglich, die Gehäuse auszuwechseln, um beispielsweise die Kammer zum Behandeln von Draht oder von Stabmaterial verwenden zu können, ohne daß es dabei nötig ist, die Verbindung zwischen dem Teil 14 und den Armen 24 einerseits bzw. zwischen dem Teil 15 und den
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Flatten 19, 20 andererseits zu lösen. Geeignete halbkreisförmige Dichtlingen 49 sind zwischen dem Eamerteil 14 und den Armen 24, zwischen den teil 15 und den Platten 19» 20 sowie »wischen den Armen 24 und den Gehäusen 31» 32 -vorgesehen.
Ee ist ersichtlich, daß auf Grund der Unterteilung der Kammer 10 und der Gehäuse 31, 32 mit ihren zugehörigen Teilen bei einem Verschwenken der Arartt 24* durch die hydraulischen Zylinder 30 in die Stellung 24a die Kammer geöffnet und ihr Teil 14 zusammen mit den ihm zugehörenden Teilen der Gehäuse 31« 32 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung 14a bewegt wird. Es können dann ein oder mehrere zu behandelnde Drähte durch die Kammer hindurchgeführt werden, worauf die Kammer geschlossen wird.
Die Blaskammer ist mit einer Anzahl von Strahldüsen ▼ersehen, die auf zwsi sich um die Längsachse der Kamner erstreckenden Schraubenlinien angeordnet sind, die axial zur Kammer in einem im Vergleich zur Länge der Kammer geringen Abstand voneinander angeordnet sind. ..
In Fig. 2 ist gezeigt, daß jede Strahldüse 50 gegenüber dem zwischen zwei ihr gegenüberliegenden Blasdüsen y\ vorhandenen Zwischenraum liegt, und daß jede Düse 5f gegenüber dem entsprechenden Zwischenraum zwischen zwei Düsen 30 liegt. Die Düsen sind so angeordnet, daß ihre Auslaßöffnungen auf die Längsachse der Kammer gerichtet sind, wobei sie sich durch eine schraubenllnienförmige äußere Rippe 52 der Kammerteile 14 und 15 hindurcherstrecken.
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Aus Fig. 4 ist ersiehtlicht &&£ der äußeren Rippe 52 eine innere schraubenlinienfornige Hippe 53 entspricht, ia äe? die Düsen so angeordnet sind, daS ihre Auslaßendon mit der Innenfläche dieser inneren Sippe fluchten. Der Zweck dieser Anordnung wird im folgenden noch erklärt v/erden«
Wie Flg. 4 zeigt, weisen die einander ähnlichen Blasdüsen ein aus 3tabl bestehendes Kohr 5Ji auf, das innen mit einer einen konvergierenden Durchlaß 56 aufweisenden Aus!kleidung 55 aus synthetischem Gum- λ
mi versehen ist· In eine Auabohnmg 5? der Auskleidung 55 ist das obere Ende eines Düsenrohrs 58 eingesetzt, das aus irgend einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus einem keramischen Material bestehen kann· Das Düsenrohr wird von einer in die Rippe 53 eingesetzten Halterung 59 umfaßt. Diese Halterung, die bei 60 mit Außengewinde versehen ist, besteht aus zv;ei Half ten» Eine auf die Halterung aufgeschraubte fliutter 61 legt das Düsenrohr an der Halterung 59 fest.
Das Rohr 54- ist mit einer Anzahl von Löchern 62 versehen, die den !!»intritt von Drittluft in das der Düse f zuströmende Semisch gestatten» Die Auekleidung 55 ißt mit Ausnehmungen 63 versehen, rr.it denen die Löcher 62 ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen 63 sind durch Hippen 64 voneinander getrennt. Das Ende einer Zuführungsleitung in Form eines Schlauche 65 wird vom Rohr 54· aufgenommen und führt der Düse ein Saad-Luft-Qcrilach au. Der Gesamtquerschnitt der Löcher 62 ist roczugsweise, wie gezöigt, im Verhältnis zum des Schlauches 65 klein.
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Da die Strahldüsen 50 und 51 einander ähnlich , genügt die Beschreibung der Düse 50. Aus flg. 4 ist jedoch ersieh ti iah, daß das freie Ende 66 dee DÜsenrohre 58 »it der Innenfläche 65 der Hippe 53 i* wesentlichen bündig verläuft ader etwas einwärts dieser Fläche liegt» so daß dl© Büsenrohre nicht über die Innere Rippentiäche her&usragen und daher gegen Beschädigung durch, ein mit der Hippe 53 in Berührung koamendes Werkstück geschützt sind.
Der Kamnerteil 15 ist *it einem großen Vorsprung 63 versehen, an dessen Flansch 69 die Saugleittuig 70 angeschlossen 1st·
Vie noch näher beschrieben werden wird, beaufschlagt das aus den Düsenrohren 58 auetretende IiUft-Sand-Gemiseh das «wischen ά9& Führungen 36 und *2 durch die Blaskaou&er bewegte Werkstück und diese Luft, der Sand und der am Werkstück bei dem Biss Vorgang entstandene Abrieb werden durch die Saugleitung 70 abgezogen und dem Abscheide? 11 für den wiederfcuver« wendbaren Saud »u&efährt.
Der Abscheider 11 weist einen Zyklon 75 auf, mit dt* die Saugleitung 70 bei 76 verbunden ist. Der Zyklon 75 trennt das wiedanrerwendbare Strahimlttel bstr· den Sand oder etwa verwendetes schleifendes Haterlftl anderer Art aus des ihm Über £«r Leitung 70 !!!geführten lAift-Sand-GeMiech mb, 6er iflederverwendbsre Sand fällt sum Boden am Zyklon«} während dl· Luft und der aoöh In ihr enthalten® Staub über sin Bohr 77 1ώ iiinnii selten ZjZlon 73 gelangen, der fell des Staubabscheiders ist. Bar Staub fillIt In einen Staubkasten 79, aus dem er entnommen werden kana« Die den Sjklon
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78 verlassende Luft wird über eine Rohrleitung 80 zuB Boden eines Filters 81 geführt, in dem noch verbliebener feiner Staub ausgefiltert wird und in den Staubkaaten 82 gelangt« Die ,i" wesentlichen staubfreie Luft'wird über die Rohrleitung 83 den durch einen Elektromotor 85 angetriebenen Sauggeblase 84 zugeführt. Es ist ersichtlich, daß das Gebläse 84 über die Zyklone 75 und 78 sowie den Filter 81 einen Saugdruck an die Leitung 70 anlegt, und dadurch PrI- ä marluft und Sand in die Kammer 10 einsaugt«
Der zwn Boden des Zyklons 75 absinkende, wiederverwendbare Sand wird von einem Leitblech 86 umgeleitet und in einen oberen Behälter 87 geführt« Ton dem oberen Behälter 87 kann der Sand in einen mittleren Behälter 88 dann gelangen, wenn in beiden Behältern der gleiche Druck herrscht. Der Druck im Behälter wird mittels eines ersten Ventile 89 geändert. Zwischen dem oberen Behälter 87 und dem mittleren Behälter 88 ist eist zweites Ventil 90 mit eintr aus Hartgummi oder ähnlichem Haterial bestehenden Klappe 91 angeordnet. Diese Klappe kann sich um ihre obere I Kante auf Grund einer aus sie ausgeübten resultierenden Kraft verschwenken, die sich aus dem Unterschied der in den Behältern 87 und 88 herrschenden Drücke und dem von im Behälter 87 befindlichen Sand auf die Klappe in Öffnungsrichtung ausgeübten Druck ergibt. Der mittlere Behälter 88 ist an seinem oberen Ende 92 luftdicht gegenüber dem oberen Behälter 87 abgedichtet.
Ein oben offener, im wesentlichen zylindrischer unterer Behälter 93, der an seinem Boden ein konisches Leitblech 94 aufweist, ist unterhalb des mittleren
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Behälters 88 vorgesehen. Ein »wischen den Behältern 88 und 93 vorgesehenes drittes Ventil 95 weist eine in ähnlicher Weise wie die Klappe 91 frei drehbar angeordnete Klappe 96 auf, deren Bewegung von dem zwischen den Behältern 88 und 93 vorhandenen Differenzdruck und dem Gewicht des auf ihr lastenden Ib Behälter 88 befindlichen Sande beeinflußt wird.
Sas erste Ventil 89 arbeitet derart, daß der mittlere Behälter 88 abwechselnd unter dea im oberen Behälter 87 herrschenden Druck, d.h. des atmosphärischen Druck steht. Das erste Ventil kann dem in der deutsehen Anmeldung P 14 77 958.9 oder dem in einer gleichseitig hinterlegten Anmeldung beschriebenen Ventil entsprechen. Venn der mittlere Behälter 88 unter dem Druck des oberen Behälters 8? steht, schließt der atmosphärische Druck das dritte Ventil 95« während sich das «weite Ventil 90 öffnet, so daß Sand aus dem oberen Behälter 87 in den mittleren Behälter 88 gelangen kann. Venn der mittlere Behälter 88 unter atmosphärischem Druck bsv. dea Druck des unteren Behälters 95 steht, wird da« «weite Ventil 90 durch den auf seiner Klappe lastenden atmosphärischen Druck geschlossen gehalten, während das dritte Ventil 95 sich öffnet, so daß Sand Ton dem mittleren Behälter 88 in den unteren Behälter gelangen kann*
In den unteren Behälter 93 gelangender Sand wird durch das Leitblech 9* (Flg. 6) dea unteren Umfangeteil dieses Behälters zugeführt und dort in EInIaB-loitungen wie die anhand der fig. 4 beschriebenen Schläuche 65 eingesaugt.
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Aue den Figuren 5 tud 6 kazm entnosusec werfieii, daß der Boden de« unfcoren Behälters aus, einem Slag 97 feeeteht, alt dem die untere £ant@ des !«sitblecha 91I- und dl© untere Kante do:' Außenwand 9- duxcfi 8chweiBea ist» Ia Ring 97 ie δ eine *a«aiil *m& 99 vorgesehen, in die Hess&tfsö/j 100 # lags sehr auto to sind, durch die der Sand in vorbestimsi&e? Meng© tritt,
Unterhalb das Ring:«: vf «δ ein t;-altern Hing 101 güsahen, Abv ?ine Anzahl '^ön zylindrLsülieii öffnuagen 102 hat, die mit den Bohrungen 99 axial fliehten* Aa die obere Flache des fiinga 101 sind äoaxiai zu den öffnungen 102 Hülsen 103 angeschweißt, in dl® der a«ö den Düsen 100 auatwfeonds Sand fällt· Eis ußiseffon Enden der öffnungen 10«S ßißd lurch Stopfen 1O^ rsr·» schlossen· Der Μίιψ, 101 iiafe ferner eine Aaaalil ψοά radialen Gewindcbohruagea 105, die die öffnungen schneiden* In fliese Bohrungen 105 sind Bohrnippei eingeschraubt, an denan die einen Ü&lan der Ochläucha 65 festgeklemmt sind, deren anddx*e Μβκ In dor in Fig. 4 beschriebenen Vei@# mit den Busen 50 und 5'1 verbunden sind, Eu Ist «raiisMlieh» daß ,Jeder Blise 50 und 51 luft uci Sand üö^r einen tor zugeordneten 65 *ugeführt vixd»
an der Kaaaer 10 i?atag€i?ttck anliegt, tritt PM«
in da» übat* Ende jeds? Hülse 103 ein und über diö Büetn 100 Bmiä aus des unt®r§ia. BdbfSl 95 harsius» BIe Hieohyng awa ?rl«äi»lwft; und Saad gt dana über di# SöiiHuche 65 «u d<sn fK> und f»1, beaui'schlagt die Öfoarflache die Xanmer beiregten Verksttleks und wird datm bescshri^b^nen Weist» üosr die Saugleituag
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abgeführt·
Die Arbeitsweise 4er Msher tasehriebenen forrlc&tung ist wie folgt: Umyh das S&uggebläiie 84 τοη dem Elektro· notor 85 angetriebes wkz$, vtxA, über di# Zyklone 75* 78, den Filter §1 »a4 die Sfeteleifcungen 77, 801 83 elm. Saugdruek an ctt S&ugüeltiisg 7C eagel«.g$· Durch diesen Saugdruel trird ΪμΪt aus d§?f KasHer. 10 abgesaugt, ¥@£m der Brück in dei» Kmieeif afefSLlIt3 wii^S: »«aagBlSufig PrlsÄrliift in die HÜIsjm 135 eintr^tei,. und «nblang dar Schläuche 65 d#a lltralil^Seen 50 itiäd f>1 mis'cremen. Von der in die Hülsen 105 elntretenitm Primär Iu*t Wir^. aus desi BeMlter 93 ffle^r die HesndÜsen 100 austretendem Sand mitgerissen 9alt des· Jiriaärluf b veralscili»; und über die Sobliuühe 85 äe@ Straoldüaen 50» 51 zugeführt werden· Baa Sftnd-Lart- vamisch tritt denn in Μ,θ konvergierenden Burehl&ese 56 der Auskleidungen 55 dieser Düsen ein· Wenn das Sealsen an den Löchern 63 vorhaistr$stf wIt&. Brif^lmft angesaugt und veralseht sich alt &w PvLuMvlnit und den Sand· Bas Qealsok aus Erlaärluft, Sand und Dritt luft strömt dann die IHIsenrohre 58 entlang und prallt auf das in einer nooh im baschreibendon Weise durch die Kaamer hindurchbevegte Werkstück jmf» Das Hinzutraten Ton Dritt luft durch die LScher 62 beschleunigt das FrlMarluft°»3andgeiiiiii£ht s& dall für eine 'vorgegebene
indlgkeit dieses Gemisches auf ein ,, di® GeesliifiMigli,il l#r Pifieärluffc und des i» Sehlatich §5 «»f&nmd des Elnsutretens τοη
rlg«ä? sein kann als dies 0h»· Hlniutr«- ψ@η VzI I chi ft der Fall aeln wfirde»
Di* in fig» Z geseigts Blsjkajadr 10 1st in erster Linie fur die Behandlung won Draht oder Stabaatiri»!
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(beides im folgenden als Draht bezeichnet) bestimmt., wobei der Draht in dieser Figur an der linken Seite in die Hammer ein- und an der rechten Seite aus der Kammer austritt. Wenn der Draht starr ist, kann er anfänglich, ohne die Kammer zu öffnen, durch ilese hindurchgesteckt werden, wobei die Auskleidung 34- aufgrund Ihrer trichterförmigen Ausbildung den Draht in die Öffnung 37 der Führung 36 einführt, der nach Offnen der Klappe 38 in die Kammer 10 gelangt. Der Draht wird dann waiter durch die Kammer vorgeschoben, bis sein Ende durch die Auskleidung 40 hindurchtritt, die andere Klappe öffnet und die Führung 47 passiert. Wenn der Draht dünn und für ein Hindurchstecken durch die Kammer ungenügend starr ist, wird die Kammer durcl die Zylinder 30 geöffnet und nach dem Einlegen des Drahts wieder geschlossen. Es ist auch möglich,mehrere dünne Drahte gleichseitig durch die Kammer zu bewegen.
Die zwischen den Ein- und Aufllaßgehäiißen 31 und 32 befindliche Länge kann dann, da die Strahldüsen 30 und 51 auf die Längsachse der Kammer gerichtet sind, der Aufprallwirkung des Sands ausgesetzt werden. Dadurch, daß die Düsen 50 und 51 auf zwei Schraubenlinien angeordnet sind, die axial zur Kammer um eine geringe Entfernung zueinander versetzt sind, wird ein sehr gleichmäßiges Blasmuster gebildet und der Draht gleichmäßig behandelt.
Venn die Klappen 38 und 44 offen sind, wird der Draht in die Führungen 36 und 4-3 geführt, wodurch der Eintritt Ton Sekundärluft in die Kammer weltgehend verhindert wird. Venn nun in Bunden vorliegender Draht behandelt wird, dann wird beim Einführen des vorderen Drahtendes eines neuen Bunds in die Kammer die
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Klappe 38 geöffnet werden, während die Klappe 44 weiter geschlossen bleibt. Dieses vorläufige Geechloeeenbleiben der Klappe 44 tragt dazu bei, den Unterdruck in der Kammer 10 aufrechtzuerhalten. Der Draht hält zwar die Klappe 38 offen, aber der Zu-^ tritt von Sekundärluft wird von des zwischen den Draht und der Öffnung 37 der Führung bestimmt. Anschließend wird das vordere Drehtendβ die Klappe 44 öffnen. Venn das hintere Ende des Drahts in die Kammer eintritt, wird sich die Klappe 38 automatisch schließen und wird während der Behandlung dieses Drahtendes den unterdruck in der Kammer aufrechterhalten, bis dies Ende die Kammer verläßt und sich die Klappe 44 hinter ihm schließt. Dus Vorhandensein des rohrförmigen Ansatzes 46 trägt dt.zu bei, Änderungen des Unterdrucks niedrig zu halten, wenn das hintere Drahtende die Kammer verläßt und sich die Klappe 44 schließt.
Der in der Kammer herrschende Unterdruck sucht die Klappe 44 in ihrer geschlossenen Stellung zu halten, während die Klappe 38 so ausgebildet it:t, daß sie entgegen dem auf ihrer Außenseite lastenden atmosphärischen Druck geschlossen bleibt, sei es durch ihr Eigengewicht, oder falle erforderlich, durch Anbringen eines nicht gezeigten zusätzlichen Gewichts.
Falls der Draht seinen durch die Mitte der Kammer führenden Veg verlassen sollt·, kann er die Düsenrohre 38 nicht beschädigen, da diese in einer Ausnehmung der Rippe 53 angeordnet sind. Es wurde gefunden, daß verhältnismäßig dicker Draht eich mittels der trichterförmigen Auskleidungen 34 und 40 durch die Öffnungen 37 und 43 der Führungen 36 und 42 hin-
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durchführen läßt, überdies ist dickerer Draht genügend starr, um die Klappen 38 und 44 beim Hindurch· führen durch die Kammer zu öffnen.
Sand, luft und Abrieb verlassen die Kammer 10 über die Saugleitung 70 und strömen über den Zyklon 75 t in dem der Wiederverwendbare Sand abgetrennt wird. Der wiederverwendbare Sand durchläuft die von dem ersten Ventil 89 in der veiter unten beschriebenen Weise gesteuerten Behälter 87» 88 und 93 und wird über den Schlauch 65 den Strahldüsen 50 und 51 wieder zugeführt. Nicht mehr verwendbarer Sand und Abrieb werden im zweiten Zyklon 78 und dem Filter 81 ausgeschieden, so daß die ins Freie geführte Luft la wesentlichen staubfrei let.
Das erste Ventil 89 legt zyklisch an den mittleren Behälter 88 entweder den la unteren Behälter 93 herrschenden Druck, ia vorliegenden Fall atmosphärischen Druck, oder den im oberen Behälter herrschenden Druck an, wobei sich das zweite und das dritte Ventil 90 und 95 abwechselnd öffnen und achließen, so daß Sand vom oberen sun unteren Behälter ohne Störung des im System herrschenden niedrigen Drucks gelangen kann.
Die in Fig« 2 und 4 gezeigte Blaskaamer 10 eignet sich sehr zum Beinigen von Draht, während die in Flg. 7 gezeigte Blaskamaer sum Beinigen von streifenföraigen Material bestimmt ist.
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Die in Pig. 7 gezeigte Kammer hat einen im wesentlichen zylindrisches Bittleren Teil 150 mit vorspringenden, flügel artigen Abschnitten 151 und 152. Bas streifenförmig« Material 153 tritt durch Führungen 154· in die vorspringenden Abschnittβ.153^ und 152 ein. Eine »it 155 bezeichnete Düsenanordnung hat eine Anzahl von Strahldüsen, die die in Verbindung Bit Fig. 4 beschriebenen Düeen ähnlich sind. Der mittlere Teil 150 weist einen Ansatz 156 auf, an den eine Saugleitung 70 angeschlossen ist» Die Wirkungsweise der Blaskaamer ergibt sich aus dem vorhergehenden· Wird die Kammer unter Unterdruck gesetzt, so wird luft und Sand durch die Düsen der Anordnung 155 gegen die Oberfläche 157 des BleichStreifens gerichtet. Den Strahldüsen wird dabei in der in Fig. 4 gezeigten Weise Drittluft zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß Sand auf die Oberfläche 157 aüftrifft und der Saugdruck an einer gegenüber dieser Oberfläche liegenden Stelle abgezogen wird. Die Führungen 154 bestiamen den Zutritt von Sekundärluft in die Kammer. Da die Führungen Abstand von dem zylindrischen Teil 150 haben, hat das Eindringen von Sekundärluft keinen Einfluß auf das Strahlmuster* so daß ein sehr gleichmäßiger Blasvorgang erreicht wird·
Wenn ein gleichmäßiges Blasmuster nicht so wichtig ist, können die vorspringenden Abschnitte 151 und 152 weg* gelassen werden und die Absaugung kann dann von der Seite des Bleichstreifens erfolgen, die der durch den Sand beaufschlagten Seite gegenüberliegt. Die in Fig. 7 gezeigte Anordnung wird jedoch bevorzugt«
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Claims (1)

  1. Ansprache
    1. Strahlvorrichtung zum Reinigen von .Verkstückoberflächen mit einer Strahl- oder Blaekammer; einer an einem Ende dieser Kammer angeschlosaenen Primärluft«» zuführungsleitung; Mittel, um ein Strahlmittel» im folgenden Sand genannt» stromaufwärts des Anschlußpunkte a dieser Leitung an die Kammer in die Primärluft einzuführen; in der Kammerwand vorgesehene» durch das werkstück abschließbare öffnungen» an deren Umfang den Eintritt von Sekundärluft entlang dea Werkstücks beschränkende Mittel angeordnet sind; Einrichtungen but Anlegung eines Saugdrucke an die Kammer» um im geschlossenen Zustand der Öffnungen frimärluft und öand in die Kammer einzusaugen und um'verbrauchten Sand und Luft aus der Kammer abzuführen; und einer den in die Kammer eintretenden Sand gegen die »Werkstückoberfläche richtenden Einrichtung» dadurch gekennzeichnet» daß die Primärluftzuführungele'itung an einer außerhalb der Blaekammer nahe dieser Kammer liegenden Stelle mit einer Einrichtung zur Einführung von zusätzlicher Luft versehen ist, die sich mit dem durch diese Leitung strömenden Sand-Primärluft-Strom vereinigt·
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß dl» das strahlmittel auf das Werkstück richtenden Einrichtungen aus einer oder mehreren Strahldüsen (50»51) bestehen, deren in der Kammer (15) befindliches eine Ende auf das tAferkstück gerichtet und deren mit der Zuführungsleitung (65) verbundenes andere Ende mit den Einrichtungen
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    (62) zur Zuführung zusätzlicher Luft versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zuführung zusätzlicher Luft aue einer Anzahl von in dem genannten anderen Ende einer jeden Düse (51» 52) angeordneten Löchern (63) bestehen, deren Gesaatquerschnitt im Verhältnis zuu Querschnitt der Zuführungßleitung (65) gering ist.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Strahldüsen (50, 51) einen zur Zuführung der zusätzlichen Luft dienenden Abschnitt (62,63,64-) und einen das Strahlmittel und die Blasluft auf das Werkstück richtenden Abschnitt (55*56) mit kleinerem Querschnitt hat.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Reinigen von streifenförnigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskaicnier rohrförmig ausgebildet und die lifers tückzufürhungs öffnungen aus --sich in der Kammerwand gegenüberliegenden Schlitzen (154) bestehen, die so angeordnet sind, daß sich der "erfeiiUüek«» streifen (157) durch die Kammer quer zu. deren Läng© bewegt, und daß die Strahlmittel gegen das .Verkstiick (157) richtenden iiittel aus einer in der Kammerwand angeordneten, sich über die Breite des Streifens ersfcrek·=* kenden Düsenanordnung (155) von solcher Ausbildung besteht, daß an ihrea außerhalb der Kaumer zu;;eführfcen i»ndu über die Zuführleitung -zug-e führte Luft und Strahl« mittel von ihrem anderen' iäide gegen das werkstück ge« richtet wird, wobei die den Eintritt von zusätzlicher Luft gestattenden L-ittel (62, 63) zwischen den Ead«E der Düsenanordnung liegen,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» aadui'ci^gekenazeieh·=· net, daß die Einrichtung (156; 70) zur Anlegung eines Saugdrucks an die Kammer an der gleichen Seite des Werkstückstreifens (157) vie die ;Msenianordnimg (155) angeschlossen iüt„ .· : . . .
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    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer von einen mittleren Kanmerteil (150) aus nach eich diaaetral gegenüberliegenden Seiten radial vorspringende erste und zweite äußere Absohnitte (151, 152) hat, wobei im Betrieb der *7erkstüok0treifen (157) durch den ersten dieser Abschnitte (151), dann durch den mittleren Teil (150) hindurch sum «weiten dieser Abschnitte (152) bewegt wird, und daß die äußeren Abschnitte (151,152) den ßlηtritt von Sekundärluft In die Kammer beschränkende Öffnungen (154) versehen sind«
    8· Vorrichtung nach Anspruch 5» daduroh gekennzeichnet, daß die Einrichtung (156, 70) zur Anlegung eines Saug» druckes an die Kaiamer an der Seite des Streifens (157) angeordnet ist, die der ätrelfenseitt gegenüberliegt» an der die Düsenanordnung (155) vorgesehen ist·
    9« Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1-4» dadaroh gekennzeichnet, daß die Blaekaneer (10) rohrförmig ausgebildet und zwei la wesentlichen U-förmige Teile (14*15) hat, die echarnierförnig (bei 22) miteinander verbunden sind; daß die Ein- und Austrittauffnungen für das Werkstück an entgegengesetzten Enden der Kammer angeordnet und alt Führungen (37,47) für das Werkstück J versehen sind·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet, daß dit den Hand gegen dt« ./«rkstttokebarflache rich» tend· Einrichtung au· is weatntllohan «ohraubenlinl·»» förmig um die Längaaona· aar Kamaar aogtordnatan Gruppen von Strahldüsen (',50,51) besteht.
    11· Vorrichtung naöh Anspruch 9, daäiiireh fjakejinsel ahnet, daß dl» den Saad gegen die VerkstUokobarfläoha richtend« Einrichtung aas eine? Ansah! von ^Strahldüsen (50,51) besteht, deren Auslassöffnungen auf zwei oder mehr .ichraubenllnie» mit zusammenfallenden, parallel aar
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    Längsachse der Kammer verlaufenden Achsen liegen» wobei die Schraubenlinien um einen im Vergleich aur Gesamtlänge der Kammer kleinen Abstand axial zur Kammer versetzt angeordnet sind und jede Schraubenlinie wenigstens eine volle Windung hat·
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen der auf einer Schraubenlinie angeordneten Strahldüsen (50 bsw* 51) den «wischen benachbarten Aualaßöffnungen von an der oder den anderen Schraubenlinien angeordneten Düsen (51 bsw· 50) vorhandenen Zwischenräumen gegenüberliegen.
    13· Vorrichtung nach einem ά9Τ Ansprache 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (50,51) auf einen oder mehreren nach innen von der Kammerwand vorstehenden! echraubenlinienfurmigen VorsprUngen (53) so angeordnet sind» daß die Aualaßöffnungen der DUaen nicht aus dieses Vorsprung oder diesen Vorsprüngen vorstehen.
    H* Vorrichtung nach Anspruch 13t dadirch gekenneeichnet, daß ein einsiger schraubenllnlenfurmlger Vorsprung (53) für die Auelaßöffnungen der SUsen (50,51) vorgesehen 1st·
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-14» gekennzeichnet durch eine am v/erkstUckauslaßead· der Kammer angeordnete von außen in Richtung auf die an diesem Ende der Kammer angeordnete V/srkstüoköffnung (37) konvergierende trichterförmige Führung (34) und eine In der Kammer nahe deren Ausladende angeordnete Eweite trichterförmige Führung (40,43), die in Richtung auf die ./erkatüekauslaSöffaung (4?) konvergiert·
    16« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-15» gekennleiohnot durch Vorrichtungen (38,44) sum automat!ach·η Abschließen der VerkstückelnlaS- oder auüla3öffnungen
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    (38 oder 47)» wenn durch diese kein i/erkatück hindurchgeht.
    17« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschließvcrrichtungen (38,44) eo angeordnet sind» daß sie von dem sich durch die Kammer bewegenden werkstück selbst betätigbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17r dadurch gekennzeichnet, daß die Abechließvorrichtungen schwenkbare Klappen (38, 44) eind.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einladende der Kammer vorgesehene Klappe (38) innerhalb der Kammer und die am Auslaßende der Kammer vorgesehene Klappe (44) in einem den Verlust an Vakuum beim öffnen und Schließen dieser Klappe herabsetzenden, rohrförmigen Ansätζ (46) engeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausladende äer Kammer angeordnete Klappe (44) dureh den is dw Kammer herrschenden Unterdruck und di© am JSinlßßeade öei- Kammer angeordnete Klappe (38) durch ihr Eigengewicht oder durch ein ZusatagewScat geschlossen gehalten wird«
    21. Vorrichtung nach einem d©r Anopröche 9<=>«?G, dadurch gekennseicltnet, daß die Kansmer sura Schutz ihrer Innen» wand an gegenüber den BUsenausläsöea liegenden stellen
    mit einer auskleidung aus weichem federnd, nachgiebigen Material versehen ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-21, daduroh gekennzeichnet, daß die Führungen (34,40,36(47) an beiden Kammerenden aus zwei an den beiden Kammerteilen (14,15) befestigten, und eich mit diesen Öffnenden und schließenden Abschnitten bestehen.
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    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die .Yerketückführungen (34t40,36,47) auobaubar in zwei zweiteiligen, an den beiden Kammerteilen (14*15) befestigten Gehäusen (31#52) angeordnet sind.
    24« Torrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Primärluftzuleitungen (65) an der Blaskammer (10) vorgesehen ist, und daß die Mittel sum Einführen des dands in diese Leitungen aus einem ersten Ring (97)t der am Boden eines Sandbehälters (93) angeordnet und mit einer Anzahl von mit dem Behälterinneren kommunizierenden Ueßdilsen (100) versehen ist und einen unterhalb dieses DUsenrings (97) angeordneten zweiten Ring (101) bestehen, der mit einer Anzahl von oben offenen, mit den MeCdUsen ausgerichteten Hülsen (103) und einer entsprechenden Anzahl von Rohransätzen (106) versehen ist, von denen jeder mit einer Hülse (103) iß Verbindung steht und mit einer der zur Blaskammer führenden Primärluftleitungen (65) verbunden ist.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (93) einen den Sand auf den mit den UeßdUeen (100) versehenen Ring (97) verteilenden konischen Boden (94) hat.
    26. Verfahren zum Sandstrahlen einer lYerkstückoberflache, bei dem an eine unter Verwendung der Werkstückoberfläche als Wandung gebildete Kammer ein äaugdruck angelegt wird, durch diesen Saugdruck ein Einströmen von Primärluft in die Kammer hervorgerufen wird, wobei der Zutritt von Sekundärluft entlang des Umfange der gesamten Werkstückoberfläche beschränkt wird; der Sand der Primärluft vor ihrem Eintritt in die Kammer zugesetzt wird und der in die Kammer eingeführte Sand gegen die ./erkstUokoberfläche gerichtet und der verbrauchte Jand
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    von der aus der Kammer abgesaugten Loft aus der Kammer abgeführt wird« dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen des Sands in die Primärluft« aber vor dem Eintreten des Primärluft-Sand-Geraisoheß in die Kammer, Drittluft aufgenommen und der Primärluft und dem Sand zugesetzt wird.
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