DE1482165C3 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE1482165C3
DE1482165C3 DE19641482165 DE1482165A DE1482165C3 DE 1482165 C3 DE1482165 C3 DE 1482165C3 DE 19641482165 DE19641482165 DE 19641482165 DE 1482165 A DE1482165 A DE 1482165A DE 1482165 C3 DE1482165 C3 DE 1482165C3
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DE19641482165
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DE1482165A1 (de
DE1482165B2 (de
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Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
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Patent Concern Nv Willemstad Curacao (niederlaendische Antillen)
Original Assignee
Patent Concern Nv Willemstad Curacao (niederlaendische Antillen)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

3 4
zueinander verlaufende Arme verbunden sind, von 24 tragen und in ihrer dem Boden nächsten Stellung denen der eine mit dem Kreisel und der andere mit parallel zur Bodenfläche liegen,
dem Laufrad verbunden ist, und daß der mit dem An den aus den Kreiselnaben 21 nach unten ra-Laufrad verbundene Arm in der Betriebsstellung von genden Enden der Achsen 23 ist je eine Buchse 25 dem anderen Arm aus in Fahrtrichtung nach vorne 5 vorgesehen. An jeder Buchse 25 sind zwei Arme 26 gerichtet ist. Beim Schwenken um die schräg zum befestigt, die über einen Querbolzen 27 mit Armen Boden stehende Achse werden infolge dieser Anord- 28 gelenkig verbunden sind. Die Arme 28 bilden eine nung beide winklig zueinander verlaufenden Arme Gabel zur Lagerung der Achse 29 des Laufrades 11. zusammen mit dem Laufrad verschwenkt, so daß der Zwischen den Armen 26 ist ein Lagerstück 30 mit dem Laufrad verbundene Arm in der Transport- io schwenkbar gelagert, durch welches eine Stange 31 stellung schräg nach hinten und oben gerichtet ist. gesteckt ist, deren unteres Ende schwenkbar mit den Das Laufrad erhält dadurch einen genügenden Bo- Armen 28 verbunden ist. Das obere Ende der Stange denabstand, durch den gewährleistet ist, daß bei et- 31 ist an dem Lagerstück 30 mit einer Scheibe 33 gewaigen Bodenunebenheiten keine Bodenberührung sichert. Die Stange 31 ist zwischen dem Lagerstück der angehobenen Laufräder eintritt. Zweckmäßig 15 30 und den Armen 28 von einer Druckfeder 32 umsind die beiden Arme, wie ebenfalls bekannt, gegen- geben.
einander schwenkbar, um die Veränderbarkeit des Die beiden Laufräder 11 der mittleren Kreisel!
Bodenabstandes der Lauf räder zu den Kreiseln in und 8 können jeweils durch Drehen der Buchse 25
einfacher Weise zu erzielen. um die Achse 22 geschwenkt werden. Hierfür muß
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in ao ein mit der Buchse 25 verbundener, federbelasteter
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform nä- Steckbolzen 34 gelöst werden; das Laufrad kann
her erläutert. Es zeigt · dann mit seinen Armen 26, 28 um 180° geschwenkt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselheuwer- und in dieser Stellung mit dem Steckbolzen 34 wie-
bungsmaschine in ihrer Betriebsstellung, der verriegelt werden.
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II in 25 Zum Antrieb der Kreisel in Richtung der Pfeile A,
F i g. 1, B, C, D ist eine Gelenkwelle 35 vorgesehen, die mit
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kreiselheuwerbungs- der Zapfwelle eines (nicht dargestellten) Schleppers
maschine in Transportstellung. zu kuppeln und an einen Wellenstumpf 34 A anzu-
Das Gestell der Kreiselheuwerbungsmaschine hat schließen ist, der zu einem am mittleren Träger 3 beeinen Hauptträger 1, mit dem drei Träger 2, 3 und 4 30 festigten Getriebe gehört, von dem aus der Antrieb für drei Kreiselpaare 5, 6 und 7, 8 sowie 9, 10 ver- über Kreuzgelenke 36 und eine Hauptwelle 37 zu bunden sind. Unter jedem Kreisel befindet sich ein den anderen Kreiseln weitergeleitet wird.
Laufrad 11, so daß die Maschine in der Betriebsstel- Am Träger 3 sind zwei Laschen 38 befestigt, zwilung von sechs Laufrädern abgestützt ist. Die Träger sehen die mit einem Steckbolzen 40 ein Zugarm 39 der Kreisel sind mit dem Hauptträger 1 jeweils durch 35 eingehängt ist. Der Zugarm hat einen Anschlag 41 zwei U-förmige Bügel 12 und 13 verbunden, deren für die Laschen 38, so daß die Neigung der Kreisel Schenkel durch Stifte 14 schwenkbar miteinander zum Boden bestimmt ist, da die Maschine unter ihverbunden sind (Fig.2). Wie Fig.2 zeigt, sind die rem Eigengewicht nicht weiter als bis in die darge-Bügel 12 und 13 mit dem am unteren Bügel 13 befe- stellte Stellung nach vome kippen kann,
stigten Träger3 in bezug auf den Hauptträger 1 um 40 In der Betriebsstellung (Fig. 1) liegen der Haupteinen Zapfen 15 schwenkbar, der mit dem Hauptträ- träger 1 und die Träger 2 bis 4 quer zur Fahrtrichger fest verbunden ist und dessen Achse in der Be- tungP, wobei die Träger 2 bis 4 miteinander fluchtriebsstellüng der Maschine im Winkel von etwa 60° ten. Die Pendelbewegung der Träger um die durch zur Horizontalen nach vorne geneigt ist. Die beiden die Stifte 14 gebildeten Achsen und die federnde miteinander fluchtenden Stifte· 14 bilden eine 45 Aufhängung der Laufräder ergeben dabei eine gute Schwenkachse, um welche der jeweilige Träger in be- Bodenanpassung der Kreisel,
zug auf den Rahmenbalken pendeln kann. Zur Umstellung der Maschine in eine zum Trans-
Die durch die Stifte 14 in deren Achsrichtung ge- . port geeignete Lage werden die Träger 2 bis 4 der
hende Schwenkachse bildet in der Betriebsstellung Keisel jeweils um 90° in bezug auf den Hauptträger i
der Maschine einen nach hinten geöffneten Winkel 50 um die Achsen der Zapfen 15 geschwenkt. Infolge der
von etwa 30° mit der Horizontalen und erstreckt Schrägstellung dieser Achsen drehen sich dabei die
sich in Draufsicht senkrecht zur Längsachse der Trä- Träger der Kreisel und der Hauptträger etwas um
ger. Die Pendelbewegung der Träger um diese ihre Längsachsen, so daß die Zapfen 15 in der
Schwenkachseh ist dadurch begrenzt, daß ein Ende Transportstellung senkrecht zum Boden stehen
eines Schenkels des Bügels 12 zwischen an einem 55 (F i g. 3). In dieser Stellung beträgt der Winkel zwi-
Schenkel des Bügels 13 befestigten Ansätzen 16 liegt. sehen den Achsen 22 der Kreisel und der Horizonta-
An den Bügeln 12 sind Arme 17 befestigt, deren len etwa 75°. Hierdurch sind alle Zinken der Kreisel
abgekröpfte Enden federbelastete Steckbolzen 18 vom Boden abgehoben, so daß sie beim Fahren der
aufnehmen. An den Zapfen 15 des Hauptträgers 1 Maschine auf Straßen und Wegen nicht beschädigt
sind Laschen 19 befestigt, in deren Bohrungen 20 60 werden können.
der jeweilige Steckbolzen IS eingreift, wenn die Ma- Die beiden Träger 3 und 4 sind in der Transport-
schine ihre Betriebsstellung hat. stellung der Maschine gegen Schwenken um die Zap-
Die Kreisel sind mit ihrer Nabe 21 um Achsen 22 fen 15 dadurch gesichert, daß die Steckbolzen 18 in
drehbar, die an den Trägern befestigt sind. Wie Ansätze 42 am Hauptträger eingreifen. Die Pendel-
1 F i g. 2 zeigt, sind die Achsen 22 in der Betriebsstel- 65 bewegung dieser beiden Träger wird durch Einrasten
lung im Winkel von etwa 45° zur Horizontalen nach von Steckbolzen 43 in fluchtende Bohrungen der Bü-
vorne geneigt. An den Naben 21 sind je vier Spei- gel 12 und 13 ausgeschlossen. Die Gelenkwelle 35
chen 23 befestigt, deren abgewinkelte Enden Zinken wird am Hauptträger 1 festgelegt, der zu diesem
Zweck einen Ansatz 44 mit einem Zapfen 45 trägt, auf den das Kupplungsstück der Gelenkwelle aufgeschoben wird (F i g. 1 und 3).
In der Transportstellung wird die Maschine in Richtung β gezogen. Die Lauf räder 11 der in dieser Stellung hinter den vorderen Kreiseln 9 und 10 befindlichen Kreisel 7 und 8 werden für die Transportstellung vom Boden abgehoben, um eine größere Wendigkeit der Maschine zu erzielen. Zum Abheben jedes der beiden Laufräder wird der Steckbolzen 34 gelöst (F i g.'2), die Buchse 25 wird um die Achse 22 um 180° gedreht und in der neuen Stellung wieder mit dem Steckbolzen 34 arretiert. Die beiden Laufräder der Kreisel 7 und 8 gelangen dadurch in die in F i g. 2 dargestellte Lage, in der sie den Boden nicht berühren.
Der Zugarm 39 wird von dem Träger 3 an den Träger 4 umgesetzt und dort an Laschen 46 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 verhältnismäßig schmal, aber um so langer, je größer Patentansprüche· *^er Durchmesser und/oder die Anzahl der Kreisel sind. Es können daher bei der Straßenfahrt Schwierigkeiten auftreten, insbesondere beim Durchfahren
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mehreren 5 enger Kurven.
zwangläufig angetriebenen, um schräg aufwärts Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gerichtete Achsen drehbaren Kreiseln, die von Wendigkeit dieser Maschine in der Transportstellung Laufrädern abgestützt und an Trägern ange- zu verbessern.
bracht sind, welche in der Betriebslage quer zur Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Fahrtrichtung in Flucht liegen, und mit einem io gelöst, daß die Laufräder der in der Transportstelebenfalls in der Betriebslage quer zur Fahrtrich- lung hinter dem vorderen. Kreiselpaar befindlichen tung verlaufenden Hauptträger, mit dem die Trä- beiden Kreisel in der Transportstellung durch ger zur Umstellung der Maschine in eine Trans- Schwenken um schräg zum Boden stehende Achsen portstellung um je eine zum Boden gerichtete vom Boden abgehoben sind.
Achse derart schwenkbar verbunden sind, daß sie 15. Infolge dieser Anordnung fährt die erfindungsgein der Transportstellung zu dem Hauptträger mäße Maschine in der Transportstellung auf weniger winklig liegen, dadurch gekennzeich- Lauf rädern, als an sich vorhanden sind, so daß sie net, daß die Laufräder (11) der in der Trans- sich leichter schräg zum Schlepper einstellen kann, portstellung hinter dem vorderen Kreiselpaar (9, Da die übrigen Laufräder Bodenberührung behalten, 10) befindlichen beiden Kreisel (7, 8) in der ao wird durch einfaches Schwenken der hinter den vor-Transportstellung durch Schwenken um schräg deren Laufrädern befindlichen Läufräder um die zum Boden stehende Achsen (22) .vom Boden ab- schräg zum Boden stehenden Achsen der gewünschte gehoben sind. . Bodenabstand erreicht.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- Es ist an sich bekannnt, ein unterhalb eines Kreisel spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- 25 befindliches Laufrad um eine schräg._stehende Achse stand der vom Boden abhebbaren Lauf räder (I I) zu schwenken, so daß der Abstand der Laufradachse zu den zugehörigen Kreiseln (7, 8) veränderbar zur Nabe des Kreisels geändert wird (deutsches Geist, brauchsmuster 1860 835). Bei der mit solchen Lauf-
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- rädern ausgerüsteten, bekannten Kreiselheuwerspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 30 bungsmaschine dient die Schwenkbarkeit des Laufradie vom Boden abhebbaren Laufräder (11) mit des jedoch lediglich dazu, die Zinken des Kreisels ihren Kreiseln (7, 8) über mindestens zwei wink- vom Boden abheben zu können, während das Lauf-Hg zueinander verlaufende Arme (26, 28) verbun- rad selbst stets Bodenberührung behält.
den sind, von denen der eine mit dem Kreisel und Bei dieser bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine
der andere mit dem Laufrad verbunden ist, und 35 sind die Laufräder so angeordnet, daß ihr Abstand daß der mit dem Laufrad verbundene Arm (28) zu den zugehörigen Kreiseln veränderbar ist, woin der Betriebsstellung von dem anderen Arm durch eine Anpassung der Kreisel und ihrer Zinken (26) aus in Fahrtrichtung nach vorne gerichtet- an Bodenunebenheiten erreicht wird. Diese Maßist, nähme ist auch zu demselben Zweck bei einer ähnli-
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach An- 40 chen Heuwerbungsmaschine bekannt, deren Rechräspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der schräg zum Boden angestellt und von unter ihnen Arme (26, 28) gegeneinander schwenkbar sind. angeordneten Laufrädern abgestützt sind (französische Patentschrift 1225 342). Bei dieser Maschine
, sind die Laufräder mit den Rechrädern jeweils über
45 mindestens zwei winklig zueinander verlaufende
'-^ Arme verbunden, von denen der eine mit dem Rech
rad und der andere mit dem Laufrad verbunden ist, und der mit dem Laufrad verbundene Arm ist in der Betriebsstellung von dem anderen Arm aus in Fahrt-
Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungs- 50 richtung nach vorne gerichtet. Die beiden Arme sind maschine mit mehreren zwangläufig angetriebenen, gegeneinander schwenkbar.
um schräg aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Bei der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungs-
Kreiseln, die von Laufrädern abgestützt und an Trä- maschine wird von diesen bekannten Maßnahmen gern angebracht sind, welche in der Betriebslage ebenfalls Gebrauch gemacht. So ist es auch bei der quer zur Fahrtrichtung in Flucht liegen, und mit 55 erfindungsgemäßen Maschine zweckmäßig, wenn der einem ebenfalls in der Betriebslage quer zur Fahrt- Abstand der vom Boden abhebbaren Laufräder zu richtung verlaufenden Hauptträger, mit dem die Trä- den zugehörigen Kreiseln veränderbar ist, so daß in ger zur Umstellung der Maschine in eine Transport- der Betriebsstellung eine günstige Bodenanpassung stellung um je eine zum Boden gerichtete Achse der- erreicht wird, während in der Transportstellung die art schwenkbar verbunden sind, daß sie in der Trans- 60 vom Boden abgehobenen Lauf räder nicht mit dem portstellung zu dem Hauptträger winklig liegen. Tragkörper oder den Zinken der Kreisel in Berüh-
Eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit diesen rung kommen können.
Merkmalen ist bereits vorgeschlagen worden (deut- Unter Verwendung weiterer Merkmale der geschil-
sche Patentschrift 1218 779). Diese Maschine hat derten, an sich bekannten Maschine (französische zwei Kreiselpaare, die nach Schwenken ihrer Träger 65 Patentschrift 1 225 342) /st in Weiterbildung der erin der Transportstellung hintereinander angeordnet findungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine vorsind. Die Maschine ist daher zwar, wie dies für die gesehen, daß die vom Boden abhebbaren Laufräder Straßenfahrt erwünscht ist, in der Transportstellung mit ihren Kreiseln über mindestens zwei winklig
DE19641482165 1963-03-07 1964-03-04 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired DE1482165C3 (de)

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NL289944 1963-03-07

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Publication Number Publication Date
DE1482165A1 DE1482165A1 (de) 1970-02-26
DE1482165B2 DE1482165B2 (de) 1973-05-24
DE1482165C3 true DE1482165C3 (de) 1974-01-03

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7603684A (nl) * 1976-04-08 1977-10-11 Lely Nv C Van Der Hooibouwmachine.
FR2539578B1 (fr) * 1983-01-26 1985-10-18 Kuhn Sa Perfectionnement aux machines de fenaison

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DE1482165A1 (de) 1970-02-26
DE1482165B2 (de) 1973-05-24
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977