DE1480986A1 - Laufstreifen fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Laufstreifen fuer Fahrzeugreifen

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DE1480986A1
DE1480986A1 DE19651480986 DE1480986A DE1480986A1 DE 1480986 A1 DE1480986 A1 DE 1480986A1 DE 19651480986 DE19651480986 DE 19651480986 DE 1480986 A DE1480986 A DE 1480986A DE 1480986 A1 DE1480986 A1 DE 1480986A1
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daduroh
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Rudolf Kutsmichel
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Dunlop GmbH and Co KG
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Dunlop GmbH and Co KG
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Description

11 Lauf streif en für Fahrzeugreifen"
Die Erfindung betrifft Laufstreifen für Fahrzeugreifen mit Feineinsohnitten. Die Feineinsohnitte werden in allgemeinen duroh in der Vulkanisierform befestigte, sehr dünne Bleohe erzeugt Und haben die Aufgabe, die Griffigkeit des Reifens, vor allem auf nasser Fahrbahn, zu verbessern.
Eine Erweiterung der Feineinsohnitte am Grund, z.B. eine Auskehlung, verringert die Kerbwirkung. Zudem vergrößert die Auskehlung die Flexibilität der Laufflä'ohe und verbessert daduroh weiter die Griffigkeit, indem sich die Lauffläche nooh besser der Fahrbahn anpassen kann.
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Schließlich ist es noch bekannt, die Auskehlungen am Grunde der Feineinsohnitte an den Enden trichterförmig zu erweitern. Das trägt dazu bei, eingedrungene Fremdkörper, Wasser, Schmutz und degl. sohneller abzuleiten.
Die durch die Feineinschnitte geschaffenen, benachbarten Profilelemente führen ziemlich starke Relativbewegungen aus, die zu einer sägeförmigen Abnutzung des Profils führen. Diese Erscheinung tritt besonders stark auf, wenn die Feineinschnitt * am Grunde ausgekehlt sind. Damit wird die Griffigkeit verschlechtert und einer schnelleren Abnutzung Vorschub geleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche nachteiligen Wirkungen zu beseitigen. Deshalb wird erfindungsgemäß durch eine formschlüssige Verbindung der Flächen, die die Profilelemente voneinander trennen, deren Relativbewegung in radialer Richtung verhindert. Die sägezahnförmige Abnutzung wird vermieden, die Griffigkeit bleibt länger erhalten und auch die allgemeine Abnutzung wird verlangsamt.
Erfindungsgemäß kann die Maßnahme getroffen werden, daß die Flächen der Feineinsohnitte mit Verzahnungen ineinandergreifen. Man kann aber auch die Relativbewegung der Prof!!elemente dadurch verhindern, daß man sie stellenweise miteinander verbindet, z.B. verklebt.
Vorzugsweise werden die Verzahnungen von parallelen Rillen gebildet, deren Achsen annähernd oder völlig in Kreiszylinderflächen um die Reifenachse liegen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Flächen der Feineinschnitte mit Facetten ineinandergreifen.
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Einschnitte am Grunde in an sich bekannter Weise erweitert, >. i., ausgekehlt sind. Eine noch bessere Wirkung wird dadurch erzielt, daß die Auskehlungen an den Enden naoh außenzu triohter-
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iorniig erweitert sind. Durch solche Maßnahmen wird die Flexibilität ohne nachteilige Ilelativbewegungen der Profileleraente verbessert. Vielmehr machen die miteinander verbundenen Profi !.elemente alle Radialbewegungen gemeinsam, was durcli die Ausbildung der Auskehlungen noch gefördert wird. Die Federung wird verbessert, die Griffigkeit erhöht und die durch Walkbewegungen innerhalb des LaufStreifens entstehende Wärmebil-■Juiig herabgesetzt. Die trichterförmige Erweiterung der Auskehlungen seitwärts nach außen verbessert noch diese Wirkungen und nimmt dem seitwärts ausgepressten Wasser und dem Schmutz einen Teil seiner kinetischen Energie, so daß andere Fahrzeuge und Passanten durch den ausgetriebenen Schmutz nicht belästigt werden.
Die letztgenannte Aufgabe wird noch besser gelöst, wenn man die Enden der Erweiterungen radial nach außen oder in Umfangsrichtung weisen läßt. Zum gleichen Zweck kann man den Austrittsöffnungen der Auskehlungen erfindungsgemäß noch Profilelemente vorlagern, an denen die kinetische Energie des ausgespritzten Schmutzes aufgefangen wird.
In der Zeichnung werden mit den Abbildungen 1 bis k Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind mit dem gleichen Kennzeichen versehen. Durch einen Einschnitt 3 werden Profileleraente k, 5 voneinander abgetrennt. Die Wände 1, 2 der Profilelemente kt 5 bzw. der Feineinschnitte 3 sind in den Abbildungen 1, 2 und h so gerillt, daß die Rillen 6 eine Verzahnung 7 bilden.
In der Ausführungsforra nach Abb. 3 haben die Flächen 1,2 eine Verzahnung in Form von Facetten 8.
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Die Feineinschnitte 3 erweitern sich bei 9 am Grund der Profilelemente zu Auskehlungen. In allen Abbildungen 1-4 erweitert sich die Auskehlung 9 zu einem Trichter 10.
Gibt man diesen Trichtern 10, so wie nach Abb. 3 ein Ende 12, das auch unter Mitwirkung eines Profileleraentes 13 radial nach außen oder in Umfangsrichtung weist, dann wird durch diese Erweiterungen austretender Schmutz gegen die Fahrbahn ausgestoßen. Annähernd in Umfangsrichtung weisende Trichter können z.B. schon duroh dl· Art dee Profile trfolgen, so wird z.B. bei Ziok-Zack-Rippen der Feineineohnitt und damit auch der Trichter von der reinen Querrichtung abweichen.
In Abb. k wird die Maßnahme illustriert, daß der Austrittsöffnung 12 der Auskehlung 9 ein Profilelement 13 vorgelagert ist, das nicht nur die kinetische Energie der ausgestoßenen Schrautzteilchen abbremst, sondern diese auch in Richtung radial auf die Fahrbahn abzulenken mitwirkt; hierfür kann z.B. die Sicherheitsschulterrippe dienen.
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Claims (10)

— j — Patentansprüche ;
1. Laufstreifen für Fahrzeugreifen mit Feineinschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß eine formschlüesige Verbindung der Flächen (1, 2), der Feineinschnitte (3), die die Profilelemente (**, 5) voneinander trennen, deren Relativbewegung in radialer Richtung verhindert.
2. Laufstreifen für Fahrzeugreifen nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Flächen (l, 2) der Feineinsohnitte (3) mit Verzahnungen (7, β) ineinandergreifen.
3. Laufstreifen nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die durch die Feineinschnitte (3) voneinander getrennten Profilelemente (4, 5) stellenweise miteinander verbunden sind.
4. Laufstreifen nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet , daß die Verzahnungen (7) von parallelen Rillen (6) gebildet werden, deren Achsen annähernd oder völlig in Kreiszylinderflächen um die Reifenachse liegen.
5. Laufstreifen nach Anspruoh 1, daduroh g β -kennzeiohnet , daß die Flächen (1, 2) der Feineinsohnitte (3) mit Facetten (θ) ineinandergreifen.
6. Laufstreifen nach den Ansprüchen 1 his 5, daduroh gekennzeichnet , daß die Feineinsohnitte (3) am Grunde bei (9) in an sich bekannter Weise erweitert, z.B. ausgekehlt sind.
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7. Laufstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auskehlungen (9) an den Enden (12) zu Trichtern (10) erweitert sind.
8. Laufstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden (12) der Erweiterungen (10) radial nach außen weisen.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß'die Enden der Auskehlungen in eine Richtung weisen, die mit der Umfangsrichtung einen spitzen Winkel bildet.
10. Laufstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß den Austrittsöffnungen (12) der Auskehlungen (9) Profilelement· (13) vorgelagert sind.
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