DE2803134A1 - Bereifung fuer mehrfach bereifte fahrzeuge - Google Patents

Bereifung fuer mehrfach bereifte fahrzeuge

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DE2803134A1
DE2803134A1 DE19782803134 DE2803134A DE2803134A1 DE 2803134 A1 DE2803134 A1 DE 2803134A1 DE 19782803134 DE19782803134 DE 19782803134 DE 2803134 A DE2803134 A DE 2803134A DE 2803134 A1 DE2803134 A1 DE 2803134A1
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DE19782803134
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English (en)
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Johann Ihle
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Reifen lhle GmbH
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Reifen lhle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/22Tread rings between dual tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Bereifung für mehrfach bereifte Bshrzeuge
  • Die Erfindung betrifft eine Bereifung für mehrfach bereifte Fahrzeuge, insbesondere zwillingsbereifte Baustellenfahrzeuge und dergleichen, mit jeweils mindestens zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Reifen.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, kommt es bei Anordnungen dieser Art immer wieder vor, daß Fremdkörper in Form von Steinen, Schlamm etc. in den Zwischenraum zwischen å jeweils benachbarten Reifen eindringen. Bei Baustellenfahrzeugen und anderen Geländefahrzeugen ist diese Gefahr besonders groß.
  • Hierdurch wird jedoch nicht nur eine erhebliche Bahrbahnverschmutzung verursacht, sooft derartige Fahrzeuge vom Gelände auf die Straße zurückkehren, sondern es besteht vielmehr auch die akute Gefahr, daß die Reifen beschädigt werden und daß auf lange Sicht auch die Felgen, die Naben und Achsen in Kitleidenschaft gezogen werden. Man hat sich nun bisher schon mit Räumstäben beholfen, die am Fahrzeuggestell feststehend montiert sind und mit ihrem freien Ende in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Reifen hineinragen, um diesen Zwischenraum sauber zu halten, Derartige Räumstäbe eignen sich jedoch praktisch nur zur Entfernung größerer Fremdkörper wie Steinen etc.. Feiner Schlamm etc. kann hiermit jedoch nur unzureichend entfernt werden. Ganz abgesehen davon läßt sich jedoch vielfach beim Ausräumen von zwischen zwei Reifen eingeklemmten Steinen etc. eine Reifenbeschädigung nicht vermeiden. Außerdem besteht bei der Verwendung derartiger Räumstäbe die Gefahr, daß diese durch äußere Gewalteinwirkung oder etwa durch elastisches Nachgeben des Bahrgestells in eine Lage kommen, in welcher ihr freies Ende an einem der beiden Reifen streift und diesen daher ebenfalls beschädigen kann.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile bei Anordnungen eingangs erwähnter Art mit einfachen und dennoch einen schonenden Betrieb gewährleistenden Mitteln das Eindringen von Fremdkörpern in den zwischen å jeweils benachbarten Reifen vorhandenen Zwischenraum und die Verschmutzung dieses Raums wirksam zu unterbinden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei Anordnungen eingangs erwähnter Art in überraschend einfacher Weise dadurch, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Reifen eine umlauf ende, reifenseitig gehaltene Verschlußleiste angeordne-c ist. Diese Maßnahme gewährleistet ersichtlich eine zuverlässige Kapselung des Zwischenraums zwischen jeweils benachbarten Reifen, so daß Anstrengungen zur mechanischen Reinigung dieses Zwischenraums in vorteilhafter Weise entbehrlich sind.
  • Gleichzeitig gewährleisten die erfin dun gs gemäßen Maßnahmen eine hohe Betriebssicherheit, da die Verschlußleiste infolge ihrer reifenseitigen Halterung völlig unabhängig von Relativbewegungen zwischen Fahrgestell und Reifen ist.
  • Außerdem ergibt sich durch die Anordnung der erfindungsge mäßen Verschlußleiste eine nicht unbeträchtliche Vergrößerung der vorhandenen Stützflächen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewahrleisten demnach nicht nur eine hohe Reifen lebensdauer sondern ergeben gleichzeitig eine Verbesserung des Geländefahrverhaltens.
  • Die Verschlußleiste kann direk' an einen oder beide Reifen angeformt sein. Zweckmäßigerweise können dabei jeweils beide Reifen auf der einander zugewandten Seite mit einem den halben Abstand überbrückenden Bund versehen sein. Zur Erleichterung der Austauschbarkeit kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn jeder Reifen beidseitig mit einem derartigen Bund versehen ist. Der zur Bildung einer Verschlußleiste jeweils nicht benötigte Bund bildet dabei eine den Reifen schützende Scheuerleiste.
  • Gemäß einer weiteren, besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung kann die Verschlußleiste als zwischen jeweils benachbarte Reifen einsetzbarer, einteiliger Ring ausgebildet sein. Eine Ausführungsform dieser Art läßt sich in vorteilhafter Weise leicht und einfach an praktisch jede Reifenform anpassen. Die Reifenform selbst bleibt hiervon völlig unberührt, was sich nicht nur bei der Montage und beim Reifenwechsel sondern insbesondere auch bei der Nachrüstung bereits ausgelieferter Fahrzeuge vorteilhaft auswirkt. Ein weiterer Vorteil der vorstehend genannten Maßnahme ist darin zu sehen, daß hier völlig freie Hand in der Wahl des Materials für den die Verschlußleiste bildenden Ring gegeben ist.
  • In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnahme kann der die Verschlußleiste bildende Ring aus Vollmaterial bestehen, was eine hohe Widerstandsfähigkeit und ausgezeichnete Formtreue ergibt. Mit Vorteil kann der zur Bildung der Verschlußleiste vorgesehene Ring als Preßformling ausgebildet sein. Hierdurch ist eine einfache Herstellung sichergestellt. Als Ausgangsmaterial kann dabei in besonders vorteilhafter Weise aus Altreifen gewonnenes Granulat Verwendung finden. Die hiermit verbundenen Preisvorteile bei gleichzeitig erreichter Umweltentlastung liegen auf der Hand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung der Erfindung anhand von Zwillingsreifen, Figur 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maßnahmen mit an die Reifen angeformten Bunden, Figur 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen MaßnahW men mit einem separaten Ring und Figuren besonders zweckmäßige Ringausbildungen.
  • 4 und 5 In Figur 1 ist mit 1 die Achse beispielsweise eines Baggers bezeichnet, die mit durch die Reifen 2 und 3 angedeuteten Zwillingsrädern bestückt ist. Die Radausbildung und -aufnahme ist an sich bekannt und darf daher hier keiner Erläuterung mehr. Der Zwischenraum zwischen den Reifen 2 und 3 ist durch eine umlaufende Verschlußleiste 4 gekapselt. Die Verschlußleiste 4 ist in weiter unten noch naher zu beschreibender Art und Weise an den Reifen festgelegt.
  • Die Verschlußleiste 4 kann, wie Figur 2 zeigt, an die Reifen 2 bzw. 3 angeformt sein. Im dargestellten Ausführungs beispiel ist hierzu jeder der beiden Reifen 2 bzw. 3 mit einem umlaufenden Bund 5 versehen, der jeweils etwa den halben Abstand zwischen den Reifen 2 und 3 überbrückt. Bei der Reifenmontage kommen dabei die Bunde 5 mit ihren einander zugewandten Stirnseiten in gegenseitige Anlage, womit der Zwischenraum zwischen den Reifen 2 und 3 vollständig gekapselt ist. Zur Vermeidung von scharfen Kerben können die Blanken der Bunde angefast sein, wie bei 6 angedeutet ist. Zur Bildung der erfindungsgemäßen Verschlußleiste 4 genügt es, wenn die Reifen 2 und 3 jeweils auf der einander zugewandten Seite mit einem Bund 5 versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Reifen 2 bzw. 3 auf beiden Seiten mit einem umlaufenden Bund 5 versehen, was die Austauschbarkeit erleichtert und damit die Variabilität vergrößert. Gleichzeitig wirken die äußeren Bunde als sogenannte Scheuerleisten.
  • Bei dem in Bigur 3 dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zur Bildung der Verschlußleiste 4 ein einteiliger, separater Ring 7 vorgesehen, der zwischen die beiden Reifen 2 und 3 eingesetzt ist. Die Blanken 8 des Rings 7 sind zweckmäßig an den Verlauf der benachbarten Reifenflanken angepaßt, was einen ausgezeichneten Sitz ergibt.
  • Vielfach genügt es jedoch bereits, wenn der Querschnitt des Rings 7 einfach keilförmig ausgebildet ist. Sin besonders sauberer und strammer Sitz des Rings 7 läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Ring 7 gegenüber der lichten Weite des Abstands zwischen den beiden Reifen 2 und 3 leichtes Übermaß besitzt, so daß sich die Reifenflanken beim Aufpumpen der Reifen mit Vorspannung an die Flanken des Rings 7 anlegen Der Ring 7 kann etwa durch einen aufpumpbaren Hohlkörper gebildet werden0 Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Ring 7 aus einem Vollmaterial, was eine ausgezeichnete Stabilität und nohe Bormtreue gewährleistet. Zur Herstellung des Rings 7 kann etwa ein extrudiertes Strangmaterial Verwendung finden, welches in geeigneter Weise gebogen und an den Stoßstellen zusammenvulkanisiert ist0 Zur Erleichterung der Biegung kann es sich dabei als zweckmäßig erweisen, im Strangmaterial geeignete Dehnfugen vorzusehen. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel soll der Ring 7 als endloser Preßformling ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine rationelle Herstellung. Bei der Materialwahl kann hier infolge der separaten Ringherstellung auf die speziellen Bedürfnisse des Einzelfalls Rücksicht genommen werden. Als besonders zweckmäßig kann es sich dabei erweisen, den Ring 7 etwa aus einem aus Altreifen gewonnenen Granulat herzustellen.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Lagesicherung des Rings 7 an die Reifen 2 und 3 angeformte Zentrierbunde 8 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Bunde pro Reifen jeweils beidseitig vorgesehen, was die Reifenmontage erleichtert und hohe Variabilität beim Reifenaustausch ergibt. Gleichzeitig können diese Bunde als Scheuerleisten wirken. Zusätzlich oder alternativ hierzu können die Flanken des Rings 7 mit weiteren Stabilisierungseinrichtungen versehen sein. Hierzu können im Flankenbereich, wie Figur 4 erkennen läßt, durch einfache Wandausnehmungen gebildete Sauglöcher 9 vorgesehen sein, mit welchen sich der Ring 7 an den benachbarten Reifenflanken festsaugt. Im dargesJeïloen Ausführungsbeispiel sollen zwei Reihen von jeweils gegeneinander versetzten Sauglöchern 9 vorgesehen sein Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flanken des Rings 7 mit einer im Querschnitt gezahnten Profilierung versehen, wie bei 10 angedeutet ist. Ein derartiges Rillenprofil sichert den Ring 7 gegen radiales Ausweichen. Die radial äußere Mantelfläche des Rings 7 ist zweckmäßig, wie Figur 5 weiter erkennen läßt, mit einer hier durch eine bei 11 angedeutete Wellenprofilierung gebildeten Schmutzabweisprofilierung versehen.
  • Vorstehend sind zwar einige besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es beispielsweise auch denkbar, die erfindungsgemäße Verschlußleiste in voller Breite jeweils an lediglich einen Reifen, beispielsweise den Reifen 2, anzuformen. Für den Reifen 3 könnte dann ein Normalreifen Verwendung finden.

Claims (14)

  1. Ansprüche Bereifung für mehrfach bereifte Fahrzeuge, insbesondere zwillingsbereifte Baustellenfahrzeuge und dergleichen, mit å jeweils mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Reifen (2, 3) eine umlaufende, reifenseitig gehaltene Verschlußleiste (4) angeordnet ist0
  2. 2) Bereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) an å jeweils mindestens einen Reifen (2, 3) angeformt ist.
  3. 3) Bereifung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Verschlußleiste (4) zumindest auf der einander zugewandten Seite benachbarter Reifen jeweils angeordnete, den halben Abstand überbrückende Bunde (5) vorgesehen sind.
  4. 4) Bereifung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet' daß weder Reifen mit beidseitig angeordneten Bunden (5) versehen ist.
  5. 5) Bereifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußleiste (4) als zwischen å jeweils benachbarte Reifen einsetzbarer, einteiliger Ring (7) ausgebildet ist.
  6. 6) Bereifung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet' daß der die Verschlußleiste (4) bildende Ring (7) gegenüber der lichten Weite des Abstands zwischen zwei benachbarten Reifen (2, 3) Cbermaß besitzt.
  7. 7) Bereifung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet1 daß der die Verschlußleiste (4) bildende Ring (7) im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildet ist.
  8. 8) Bereifung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des die Verschlußleiste (4) bildenden Rings (7) mit Stabilisierungseinrichtungen (9 bzwo 10) versehen sind0
  9. 9) Bereifung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicbnet, daß die Flanken des Rings (7) mit Sauglöchern (9) versehen sind.
  10. 10) Bereifung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Rings (7) eine im Querschnitt gezahnte Profilierung (10) aufweisen.
  11. 11) Bereifung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus Vollmaterial besteht.
  12. 12) Bereifung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) als PreRformling ausgebildet ist.
  13. 13) Bereifung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) aus Altreifengranulat hergestellt ist.
  14. 14) Bereifung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche der Verschlußleiste (4) eine Schmutzabweisprofilierung (11) aufweist.
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