DE1480677A1 - Gangschalteinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gangschalteinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE1480677A1
DE1480677A1 DE19631480677 DE1480677A DE1480677A1 DE 1480677 A1 DE1480677 A1 DE 1480677A1 DE 19631480677 DE19631480677 DE 19631480677 DE 1480677 A DE1480677 A DE 1480677A DE 1480677 A1 DE1480677 A1 DE 1480677A1
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shift
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Heinz Haessle
Alfred Magg
Kurt Osterloff
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeits-Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem getrennt vom Getriebe in einem Schaltbock angeordneten Schalthebel, der zwei Kugeln aufweist zur Lagerung bzw. zur gelenkigen Verbindung mit einer dreh- und längsverachieblichen Schaltstange. Es ist an sich bekannt, auf dem Schalthebel zwei Kugeln oder Kugelbüchsen verschiedenen Durchmessers anzuordnen, von denen die eine zur Lagerung des Schalthebels und die andere zum trieblichen Anschluß der Schaltstange dient (britische Patentschrift Nr. 334 199). Ferner ist eine Schaltvorrichtung bekannt (britische Patentschrift 199144), deren Schalthebel ebenfalls zwei Kugeln verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei die am unteren Schalthebelende angeordnete Kugel kleineren Durch- messers entweder zur Schalthebellagerung oder zum gelenkigen Anachluti der dreh- und längsbeweglichen Schaltstange dienen kann, während die andere am Schalthebel angeordnete größere Kugel entweder zum gelenkigen Anschluß der Schaltstange oder zur Lagerung des Schalthebels dient. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gangschalteinrichtung zu schaffen, bei der Schaltbock, Schalthebel und Schaltstange durch verschiedenen Zusammenbau den unterschiedlichen Getriebeanordnungen angepaßt werden können, und bei der auch die durch den Getriebeeinbau gegebenen Schalt- und Wählrichtungen der Schaltstange auf das geforderte Normschaltbild des Schalthebels zurückgeführt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die zwei Kugeln am Schalthebel zwecks wahlweiser Anordnung im Schalthebellager oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf der Schaltstange den gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock oben und unten offen ist, daß das Schalthebellager auf einem Gehäusedeckel angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unterseite des Schaltbockes anbringbar ist. Ferner ist die Gangschalteinrichtung nach vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel zum Schaltbock einen senkrechten Abstand von Mitte Lager bis zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock aufweist, der gleich oder annähernd gleich dem Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes bezogen auf die Längsachse der Schaltstange ist. Schließlich ist die Gangschalteinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Führungslagers für die Schaltstange am Schaltbock und die in gleicher Richtung verlaufende Symmetrielinie des Lagers für den Schalthebel auf dem Gehäusedeckel um den gleichen Betrag zu der Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel exzentrisch angeordnet sind. Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit gleichen Teilen durch verschiedenen Zusammenbau die Schalteinrichtung den unterschiedlichen Getriebeanordnungen anzupassen. Diese Maß-nahmen tragen wesentlich zu einer wirtschaftlichen Herstellung der Gangschalteinrichtungen bei. Ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung ist, daß alle Anordnungsmöglichkeiten für das Schaltgestänge, so auch die Anordnung für Links- und Rechtslenkung, mit gleichen Bau-teilen durchgeführt werden können. In der Zeichnung sind diese verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 den Schaltbock und die Schaltstange mit oberhalb des Schaltbocks angeordnetem Schalthebellager und oberhalb der Längsachse angeordnetem Stangenkopf der Schalt-Stange; Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbocks liegendem Schalt-hebelleger an der Oberseite des Schaltbocks befestigt ist; Fig. 3 den Schaltbock mit Schaltstangenordnung nach Fig. 1 jedoch unterhalb der Längsachse ange- ordnetem Schalthebellager durch Anschluß des Gehäusedeckels auf der Unterseite des Schalt- bocks mit innerhalb des Schaltbocks liegen- den Schalthebellager zwecks Umkehr der zum Einschalten des vorgewählten Ganges erforderlichen Längsbewegung der Schaltstange; Fig. 4 den Schaltbock mit auf seiner Unterseite befestigtem Gehäusedeckel, wobei das Schalt- . hebellager unterhalb des Schaltbocks liegt, da der Stangenkopf der Schaltstange unterhalb der Schaltstangenlängsachse liegt. Gegenüber dem Zusammenbau nach Fig. 1 sind hier sowohl Wählrichtung als auch Schaltrichtung verändert; Fig. 5 eine Ansicht des Schaltbocks von oben, worin die Mitte des außermittig zum Anschlußbohrbild des Gehäusedeckels angeordnete Schalthebellagers und die Achse des außermittig angeordneten Führungslagers für die Schaltstange eine gemeinsame senkrecht zu den Dekkelanschlußebenen des Schaltbocks stehende Ebene bilden; dieser Zusammenbau ist normal, wobei die Schaltstangenachse mit dee Achse des Führungslagers zusammenfällt.
  • Fig. 6 eine Ansicht des Schaltbocks von oben, wobei der Gehäusedeckel gegenüber der Darstellung nach Fig. 5 um 180o gedreht angeordnet ist, so daß die Mitte des Schalthebellagers zur Längssachse des Führungslagers liegt, wie sie beispielsweise bei kurzen Schaltstangen erforderlich ist. Die in den Zeichnungen dargestellten Bauelemente sind in jedem Falle gleich und sind daher auch in allen Fig. mit den gleiäien Bezugszeichen versehen entsprechend der nach- folgenden Aufstellung.
  • Es bezeichnet: 1 den Schaltbock, 2 den Handschalthebel, 2a die eine Kugel des Handschalthebels, 2b die am unteren Ende des Handschalthebels angeordnete Kugel, 3 die Schaltstange, 4 den Stangenkopf der Schaltstange, 5 das kugelförmige Führungsteil der Schaltstange, 6 Flansch der Schaltstange zum Anschluß einer Fernschaltstange, 7 das Führungslager der Schaltstange am Schaltbock, 8 das Lager für den Handschalthebel, 9 den Gehäusedeckel und Träger des Lagers 8, X das Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes 4 zur Längsachse der Schaltstange 3, Y den senkrechten Abstand der Mitte des Lagers 8 von der Anschlußfläche des Gehäusedecksels 9 Z das Maß der Außermittigkeit des Lagers 8 zur Symmetrielinie S-.S des Anschlußbohrbildes vom Gehäusedeckel 9, die parallel zum Führungslager 7 verläuft.
  • S-.-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel. In Fig. 1 ist auf der Oberseite des Schaltbocks 1 der Gehäusedeckel 9 so befestigt, daß das an dem Deckel befestigte Schalthebellager 8 sich um das Maß Y oberhalb des Schaltbocks 1 befindet. Die Schaltstange 3 ist in dem Schaltbock 1 mit um das Maß X oberhalb der Schaltstangenlängsachse befindlichen Stangenkopf 4 angeordnet. Der Schalthebel 2 ist mit seiner Kugel 2a in dem Lager 8 gelagert, während seine Kugel 2b in dem Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt. Die Längs- und Querbewegungen des oberen Schalthebelendes sind bei dieser Anordnung den Längs-und Drehbewegungen der Schaltstange 3 entgegengesetzt gerichtet. In Fig. 2 befindet sich der Stangenkopf 4 der Schaltstange 3 um seine Außermittigkeit X'unterhalb ihrer Längsachse, und der Gehäusedeckel 9 ist im Vergleich zu Fig. 1 mit vertauschter Ober- und Unterseite an der oberen Anschlußfläche des Schaltbocks 1 befestigt, so daß das Lager 8 um das Maß Y `" von der oberen Anschlußfläche in das Innere des Schaltbocks 1 verlagert ist. Der Schalthebel 2 ist wie in Fig. 1 mit seiner. Kugel 2a im Lager 8 gelagert, während die Kugel 2b zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange 3 in den Stangenkopf 4 eingreift. Die in der Zeichnungsebene erfolgenden Bewegungen des oberen Schälthebelendes erzeugen die gleichen Längsbewegungen der Schaltstange 3 wie in Fig. 2, jedoch die senkrecht zur Zeichnungsebene auszuführenden Bewegungen des oberen Schalthebelendes erzeugen Drehbewegungen der Schaltstange 3, die im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 entgegengesetzt gerichtet sind. In Fig. 3 dient die am unteren Ende des Schalthebels 2 angeordnete Kugel 2b zur Lagerung im Lager 8, während die Kugel 2a des Schalthebels im Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt; dabei befindet sich der Stangenkopf 4 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Um das Lager 8 in diesem Fall in den erforderlichen Abstand zum Stangenkopf 4 zu bringen, ist der Gehäusedeckel 9 mit dem Lager 8 an der Unterseite des Schaltbocks 1 angeordnet, wobei das Lager 8 um das Maß Y in das Innere des Schaltbocks hineinragt. Der Schalthebel 2, der nunmehr um die an seinem unteren Ende befindliche Kugel 2b schwenkt, ist im Gegensatz zu den Anordnungen nach Fig: 1 und 2 ein einarmiger Hebel und die am oberen Schalthebelende vom Fahrer ausgeführten Schaltbewegungen erfahren keine Umkehr. Die Bedienungsrichtung senk- recht zur Zeichnungsebene ergibt demnach gleiche Verdrehrichtungen der Schaltstange 3 wie in Fig. 2. Aber die Schwenkbewe- gungen des Schalthebels 2 in der Zeichnungsebene ergeben gleich- sinnige Längsverschiebungen der Schaltstange 3, bei gleicher Bedienungsrichtung im oberen Schalthebelende sind diese Längsverschiebungen der Schaltstange denen bei Anordnung nach den Fig. 1 und 2 jedoch entgegengesetzt. In Fig. 4 ist der Gehäusedeckel 9 ebenfalls auf der Unterseite des Schaltbocks 1 angeordnet, jedoch liegt das ihm verbundene Lager 8 um das Maß Y unterhalb seiner Anschlußfläche. Der Schalthebel ist mit seiner unteren Kugel 2b in dem Lager 8 gelagert und die Kugel 2a befindet sich in dem um das Maß Z unterhalb der Längsachse angeordneten Stangenkopf 4, so daß die zur Gangwahl von der Schaltstange 3 auszuführenden Dreh-bewegungen denen der Anordnung nach Fig. 3 bei gleicher Bedienungsrichtung entgegengesetzt gerichtet sind.
    und der oberen sowie unteren Anschlußfläche des Schaltbocks 1 der Versatz in der Weise aufgehoben werden, daß die Längsachse der Schaltstange mit der des Führungslagers 7 zusammenfällt. Wird jedoch der Gehäusedeckel 9 gegenüber der Anordnung nach Fig. 5 um die Achse des Lagers 8 um 1800 gedreht, so ergibt sich die Anordnung nach Fig-. 6, bei der das Lager 8 des Schalthebels 2 sich um das Maß 2 Z außermittig zur Längs- achse des Führungslagers 7 befindet. Wie die Fig. 6 zeigt, ist es auf diese Weise möglich, das Schaltgestänge mit schräg angeschlossener Schaltstange zu montieren.
    gen Anordnungsmöglichkeiten nach den Fig. 1 bis 4 kombiniert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechsel- Betriebe von Kraftfahrzeugen mit einem getrennt vom Ge- triebe in einem Schaltbock angeordneten Schalthebel, der zwei Kugeln aufweist zur Lagerung bzw. zur gelenkigen Verbindung mit einer dreh- und längsverschieblichen Schalt-Stange, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kugeln (2a, 2b) am Schalthebel zwecks wahlweiser Anordnung im Schalthebel- lager (8) oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf (4) der Schaltstange (3) den gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock (1) oben und unten offen ist, daß das Schalthebellager (8) auf einem Gehäusedeckel (9) angeord- net ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unterseite des Schaltbockes aufbringbar ist.
  2. 2. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (9) einen senkrechten Ab- stand (Y) von Mitte Lager (8) bis zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock (1) aufweist, der gleich oder annähernd gleich dem Maß der Außermittigkeit (X) des Stangenkopfes (4) bezogen auf die Längsachse der Schaltstange (3) ist.
  3. 3. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Führungslagers (7) für die Schaltstange (3) am Schaltbock (1) und die in gleicher Richtung verlaufende Symmetrielinie des Lagers (8) für den Schalthebel (2) auf dem Gehäusedeckel (9) um den glei- chen Betrag@(Z) zu der Symmetrielinie (4-S) des Anachlußbohrbildes für den Gehäusedeckel (9) exzentrisch angeordnet Bind.
  4. 4. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (3) mit außer-mittigem Stangenkopf (4) und Führungsteil (5) aus einem Stück gefertigt sind.
DE19631480677 1963-06-26 1963-06-26 Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von Kraftfahrzeugen Expired DE1480677C (de)

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DEZ0010193 1963-06-26

Publications (2)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022464A1 (de) * 2009-05-23 2010-11-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Räumlich aufgelöster Schaltbock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022464A1 (de) * 2009-05-23 2010-11-25 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Räumlich aufgelöster Schaltbock
DE102009022464B4 (de) 2009-05-23 2021-08-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Räumlich aufgelöster Schaltbock

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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