DE1480677C - Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von KraftfahrzeugenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
mit einem getrennt vom Wechselgetriebe in einem Schaltbock angeordneten Handschalthebel, der
zwei Kugeln aufweist, von denen die eine zur Lagerung im Schaltbock und die andere zur gelenkigen
Verbindung mit einer drehbaren und längsverschieblichen Schaltstange über einen außermittig an letzterer
angebrachten Stangenkopf dient.
Solche Gangschalteinrichtungen sind aus den britischen Patentschriften 334 199 und 274 637 bekannt.
Nach diesen sind auf dem Handschalthebel zwei Kugeln oder Kugelbüchsen verschiedenen Durchmessers
angeordnet.
Ferner ist eine Gangschalteinrichtung bekannt (britische Patentschrift 199 144), deren Handschaltnebel
ebenfalls zwei Kugeln verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei die am unteren Schalthebelende
angeordnete Kugel kleineren Durchmessers entweder zur Schalthebellagerung oder zum gelenkigen
Anschluß der drehbaren und längsbeweglichen Schaltstange dienen kann, während die andere am Handschalthebel angeordnete größere Kugel entweder zum
gelenkigen Anschluß der Schaltstange oder zur Lagerung des Handschalthebels dient.
Auf Grund der verschiedenen Kugeldurchmesser ist jede dieser bekannten Einrichtungen nur für ein
einziges Ubertragungsschema der Bewegung des Handschalthebels auf die Schaltstange geeignet. Auch
nach der britischen Patentschrift 199 144 handelt es sich je nach Anordnung um verschiedene Einrichtungen,
deren Teile nicht ohne Änderungen verwendbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gangschalteinrichtung zu schaffen, bei der Schaltbock, Handschalthebel
und Schaltstange durch verschiedenen Zusammenbau den unterschiedlichen Wechselgetriebeanordnungen
und deren Schaltschematas angepaßt werden können, und bei der auch die durch den Wechselgetriebeeinbau
gegebenen Schalt- und Wählrichtungen der Schaltstange auf das geforderte Normschaltbild
des Handschalthebels zurückgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die zwei Kugeln am Handschalthebel zwecks wahlweiser
Anordnung im Handschalthebellager oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf der
Schaltstange den gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock oben und unten offen ist und daß das
Handschalthebellager auf einem Gehäusedeckel angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unterseite
des Schaltbockes anbringbar ist.
Diese Ausbildung wird zweckmäßig dadurch ergänzt, daß in an sich bekannter Weise zur Lagerung
und Führung der Schaltstange im Schaltbock ein Führungslager angeordnet ist, in dem ein im Bereich
der Führungsstelle kugeliges Führungsteil der Schaltstange gleitet.
Dies ermöglicht je nach Einbaufall auch eine schiefwinklige Lage der Schaltstangenachse zur Führungslagerachse.
Auch werden dadurch unabhängig von der wechselgetriebeseitigen Führung der Schaltstange
Verklemmungen vermieden.
Ferner ist die Gangschalteinrichtung nach der Erfindung dadurch weiter auszubilden, daß der Gehäusedeckel
zum Schaltbock einen senkrechten Abstand von der Mitte des Handschalthebellagers bis zu seiner
Anschlußfläche am Schaltbock aufweist, der gleich oder annähernd gleich dem Maß der Außermittigkeit
des Stangenkopfes, bezogen auf die Längsachse der Schaltstange, ist.
Weiterhin kann die Gestaltung der Gangschalteinrichtung dadurch ergänzt werden, daß die Längsachse
des Führungslagers für die Schaltstange am Schaltbock und die in gleicher Richtung verlaufende
Symmetrielinie des Handschalthebellagers auf dem Gehäusedeckel um den gleichen Betrag zu der
Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel exzentrisch angeordnet sind.
Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit gleichen Teilen durch verschiedenen Zusammenbau die Schalt-
einrichtung den unterschiedlichen Wechsclgelriebeanordnungen
anzupassen. Je nachdem, welche der Kugeln des Handschalthebels vom Handschalthebellager
aufgenommen wird, wirkt der Handschalthebel als einarmiger oder doppelarmiger Hebel. In Kornbination
hiermit ist je nach über- oder untermittigen Einbau des Stangenkopfes in bezug zur Achse des
Führungslagers jede Kombination von gleich- oder gegengerichteter Übertragung der Wähl- und Schaltbewegung
möglich. Diese Maßnahmen tragen wesentlieh zu einer wirtschaftlichen Herstellung der Gangschalteinrichtungen
bei.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung ist, daß alle Anordnungsmöglichkeiten für das Schaltgestänge,
so auch die Anordnung für Links- und Rechtsienkung, mit gleichen Bauteilen durchgeführt werden
können.
In der Zeichnung sind diese verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Schaltbock und die Schaltstange mit oberhalb des Schaltbockes angeordnetem Schalthebellager
und oberhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordnetem Stangenkopf der Schaltstange,
» Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager an der Oberseite des Schaltbockes befestigt ist,
» Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager an der Oberseite des Schaltbockes befestigt ist,
F i g. 3 den Schaltbock mit Schaltstangenordnung nach Fig. 1, jedoch unterhalb der Schaltstangen-Längsachse
angeordnetem Schalthebellager durch Anschluß des Gehäusedeckels auf der Unterseite des
Schaltbockes mit innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager zwecks Umkehr der zum Einschalten
des vorgewählten Ganges erforderlichen Längsbewegung der Schaltstange,
F i g. 4 den Schaltbock mit auf seiner Unterseite befestigtem Gehäusedeckel, wobei das Schalthebellager
unterhalb des Schaltbockes liegt, da der Stangenkopf der Schaltstange unterhalb der Schaltstangen-Längsachse
liegt. Gegenüber dem Zusammenbau nach F ig. 1 sind hier sowohl Wählrichtung als auch
Schaltrichtung umgekehrt,
F i g. 5 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, worin die Mitte des außermittig zum Anschlußbohrbild
des Gehäusedeckels angeordneten Schalthebellagers und die Achse des außermittig angeordneten
Führungslagers für die Schaltstange ein gemeinsame senkrecht zu den Deckelanschlußebenen des Schaltbockes
stehende Ebene bilden; dieser Zusammenbau ist normal, wobei die Schaltstangenachse mit der
Achse des Führungslagers zusammenfällt,
F i g. 6 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, wobei der Gehäusedeckel gegenüber der Darstellung
nach Fig. 5 um 180° gedreht angeordnet ist, so daß die Mitte des Schalthebellagers zur Längsachse des
Führungslagers versetzt liegt, wie es beispielsweise bei kurzen Schaltstangen erforderlich ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Bauelemente sind in jedem Falle gleich und sind daher auch in
allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen entsprechend der nachfolgenden Aufstellung.
Es bezeichnet:
1 den Schaltbock,
2 den Handschalthebel,
la die eine Kugel des Handschalthebels,
2b die am unteren Ende des Handschalthebeis angeordnete Kugel,
2b die am unteren Ende des Handschalthebeis angeordnete Kugel,
3 die Schaltstange,
4 den Stangenkopf der Schaltstange,
5 das an den Führungsstellen kugelförmige Führungsteil der Schaltstange,
6 Flansch der Schaltstange zum Anschluß einer. Fernschaltstange,
7 das Führungslager der Schaltstange am
Schaltbock,
Schaltbock,
8 das Handschalthebellager,
9 den Gehäusedeckel und Träger des Lagers 8,
X das Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes 4 zur Längsachse der Schaltstange 3,
Y den senkrechten Abstand der Mitte des Handschalthebellagers
8 von der Anschlußfläche des Gehäusedeckels 9 am Schaltbock 1,
Z das Maß der Außermittigkeit des Handschalthebellagers 8 zur Symmetrielinie S-S des Anschlußbohrbildes
vom Gehäusedeckel 9, die parallel zum Führungslager 7 verläuft,
S-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel.
S-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel.
Nach Fig. 1 ist auf der Oberseite des Schaltbockes 1 der Gehäusedeckel 9 so befestigt, daß das
am Gehäusedeckel 9 befestigte Handschalthebellager 8 sich um das Maß Y oberhalb des Schaltbockes 1
befindet. Die Schaltstange 3 ist in dem Schaltbock 1 mit um das Maß X oberhalb der Schaltstangen-Längs-i
achse befindlichem Stangenkopf 4 angeordnet. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner Kugel 2 a im Handschalthebellager
8 gelagert, während seine Kugel 2 b in dem Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit
der Schaltstange 3 herstellt. Die Längs- und Querbewegungen des oberen Handschalthebelendes sind
bei dieser Anordnung den Längs- und Drehbewegungen der Schaltstange 3 entgegengesetzt gerichtet. Nach
Fig. 2 befindet sich der Stangenkopf 4 der Schaltstange 3 um seine Außermittigkeit X unterhalb deren
Längsachse, und der Gehäusedeckel 9 ist im Vergleich zu Fig. 1 mit vertauschtöf Ober- und Unterseite an
der oberen Anschlußfläche des Schaltbockes 1 befestigt, so daß das Handschalthebellager 8 um das
Maß Y von der oberen Anschlußfläche in das Innere des Schaltbockes 1 verlagert ist. Der Handschalthebel
2 ist wie in Fig. 1 mit seiner Kugel 2a im Handschalthebllager 8 gelagert, während die Kugel
2 b zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange 3 in den Stangenkopf 4 eingreift.
Die in der Zeichnungsebene erfolgenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen die
gleichen Längsbewegungen der Schaltstange 3 wie hl· Fig. 1, jedoch die senkrecht zur Zeichnungsebene
auszuführenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen Drehbewegungen der Schaltstange
3, die im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 entgegengesetzt gerichtet sind.
Nach Fi g. 3 dient die am unteren Ende des Handschalthebels
2 angeordnete Kugel 2 b zu dessen Lagerung im Handschalthebellager 8, während die Kugel
2 a des Handschalthebels im Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt;
dabei befindet sich der Stangenkopf 4 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Um das Handschalthebellager
8 in diesem Fall in den erforderlichen Abstand zum Stangenkopf 4 zu bringen, ist der Gehäusedeckel
9 mit dem Handschalthebellager 8 an der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, wobei das
Handschalthebellager 8 um das Maß Y in das Innere des Schaltbockes 1 hineinragt.
"Der Handschalthebel 2, der nunmehr um die an seinem unteren Ende befindliche Kugel 2 b schwenkt,
ist im Gegensatz zu den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 ein einarmiger Hebel und die am oberen Handschalthebelende
vom Fahrer ausgeführten Schaltbewegungen ergeben gleichgerichtete Bewegungen der
Kugel 2 a und des Stangenkopfes 4. Die Bedienungsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene ergibt demnach
gleiche Drehrichtungen der Schaltstange 3 wie in Fig. 2. Aber die Schwenkbewegungen des Handschalthebels
2 in der Zeichnungsebene ergeben gleichsinnige Längsverschiebungen der Schaltstange 3, und
bei gleicher Bedienungsrichtung des oberen Handschalthebelendes sind diese Längsverschiebungen der
Schaltstange 3 denen bei Anordnung nach den F i g. 1 und 2 entgegengesetzt.
Nach F i g. 4 ist der Gehäusedeckel 9 ebenfalls auf
der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, jedoch liegt das mit ihm verbundene Handschalthebellager 8
um das Maß Y unterhalb der Anschlußfläche des Schaltbockes 1. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner
unteren Kugel 2 b im Handschalthebellager 8 gelagert, und die Kugel 2 a befindet sich in dem um das Maß X
unterhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordneten Stangenkopf 4, so daß die zur Gangwahl von der
Schaltstange 3 auszuführenden Drehbewegungen denen der Anordnung nach F i g. 3 bei gleicher Bedienungsrichtung
entgegengesetzt gerichtet sind.
Aus F i g. 5 ergibt die Ansicht des Schaltbockes 1 von oben, daß das Bohrbild für den Gehäusedeckelanschluß
zu beiden Koordinaten der Anschlußebene symmetrisch ist. Das Führungslager 7 und das Handschalthebellager
8 sind jedoch gegenüber der Symmetrielinie S-S des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel
9 um das Maß,Z versetzt. Da.beide Lager 7 und 8 um das gleiche Maß versetzt sind, kann
infolge des sowohl zur Linie S-S als auch zu der Senkrechten zur Linie S-S durch Mitte Lager 8 symmetrischen
Anschlußbohrbildes des Gehäusedeckels 9 und der oberen sowie unteren Anschlußfläche des
Schaltbockes 1 der Versatz in der Weise aufgehoben werden, daß die Längsachse der Schaltstange mit der
des Führungslagers 7 zusammenfällt.
Wird jedoch der Gehäusedeckel 9 gegenüber der
ao Anordnung nach F i g. 5 um die Achse des Handschalthebellagers 8 um 180° gedreht, so ergibt sich
die Anordnung nach F i g. 6, bei der das Handschalthebellager 8 des Handschalthebels 2 sich um das
Maß 2 Z außermittig zur Längsachse des Führungslagers 7 befindet. Wie F i g. 6 zeigt, ist es auf diese
Weise möglich, das Schaltgestänge mit schräg angeschlossener Schaltstange zu montieren.
Selbstverständlich kann auch diese Möglichkeit mit den übrigen Anordnungsmöglichkeiten nach F i g. 1
bis 4 kombiniert werden.
Anspruch 5 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit den vorgeordneten Ansprüchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem
getrennt vom Wechselgetriebe in einem Schaltbock angeordneten Handschalthebel, der zwei
Kugeln aufweist, von denen die eine zur Lagerung im Schaltbock und die andere zur gelenkigen Verbindung
mit einer drehbaren und längsverschiebliehen Schaltstange über einen außermittig an
letzterer angebrachten Stangenkopf dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kugeln
(2 a, 2 b) am Handschalthebel (2) zwecks wahlweiser Anordnung im Handschalthebellager
(8) oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf (4) der Schaltstange (3) den
gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock (1) oben und unten offen ist und daß das Handschalthebellager
(8) auf einem Gehäusedeckel (9) angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder
Unterseite des Schaltbockes (1) anbringbar ist.
2. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zur Lagerung und Führung der Schaltstange (3) im Schaltbock (1) ein Führungslager (7) angeordnet
ist, in dem ein im Bereich der Führungsstelle kugeliges Führungsteil (5) der Schaltstange
(3) gleitet.
3. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel
(9) einen senkrechten Abstand (F) von der Mitte des Handschalthebellagers (8) bis
zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock (1) aufweist, der gleich oder annähernd gleieh-'dem Maß
der Außermittigkeit (X) des Stangenkopfes (4), bezogen auf die Längsachse der Schaltstange (3),
ist.
4. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse
des Führungslagers (7) für die Schaltstange (3) am Schaltblock (1) und die in gleicher Richtung
verlaufende Symmetrielinie des Handschalthebellagers (8) auf dem Gehäusedeckel (9) um
den gleichen Betrag (Z) zu der Symmetrielinie (S-S) des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel
(9) exzentrisch angeordnet sind.
5. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange
(3) mit außermittigem Stangenkopf (4) und Führungsteil (5) aus einem Stück gefertigt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ0010193 | 1963-06-26 | ||
DEZ0010193 | 1963-06-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1480677A1 DE1480677A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1480677C true DE1480677C (de) | 1973-04-12 |
Family
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