DE2105131C3 - Röhrchenschreiber, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen - Google Patents

Röhrchenschreiber, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Röhrchenschreiber mit einem in eine Schreibröhrchenfassung übergehenden Zylinderkörper mit einer das in axialer Richtung bewegbare Fallgewicht mit Reinigungsdraht aufnehmenden Innenbohrung sowie mit einer auf der Oberfläche des Fallgewichtes vorgesehenen wendeiförmigen Vertiefung, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen.
Bei einem bekannten Röhrchenschreiber dieser Art (DE-OS 20 10 658), bei dem der Reinigungsdraht mit einem durch Angriff von außen in Richtung seiner Längsachse bewegbaren, als Fallgewicht bezeichenbaren Bauteil verbunden ist, dient die auf diesem Bauteil vorgesehene wendelförmige Vertiefung im wesentlichen als Entlüftungskanal und taucht praktisch nicht in die in der Innenbohrung vorhandene Tusche ein, während zwischen der Innenwand der Innenbohrung und den Scheiteln der wendeiförmigen Vertiefung Kapillarräume gebildet sind, die beim Umdrehen des Röhrchenschreibers einen Durchtritt von Schreibflüssigkeit verhindern, so daß also die Schreibflüssigkeit bei umgedrehtem Röhrchenschreiber nicht an dem Bauteil vorbeifließt.
Abgesehen davon, daß bei diesem vorbekannten Röhrchenschreiber Schwierigkeiten dadurch entstehen können, daß der Reinigungsdraht beim Schreiben nicht in Berührung mit der Zeichenunterlage steht, also nicht durch seitliche Bewegungen den Tuschefluß durch das Schreibröhrchen unterstützt, ermöglicht dieser vorbekannte Röhrchenschreiber auch keine Anpassung des Tuscheflusses an die Zeichengeschwindigkeit, wie dies insbesondere bei automatischen Zeichenverrichtungen erwünscht ist.
Es sind zwar auch bereits automatische Zeichenvorrichtungen bekannt (US-PS 31 69 821), bei denen die Zufuhr der Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze eines Schreib- oder Zeichengerätes in Abhängigkeit von der Zeichengeschwindigkeit erfolgt. Dazu ist das Schreiboder Zeichengerät über eine Leitung an eine besondere Pumpe angeschlossen, die in Abhängigkeit von der Zeichengeschwindigkeit angetrieben wird und so die gewünschte Menge Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze des Schreib- oder Zeichengeräies transportiert.
Diese vorbekannten automatischen Zeichenvorrichtungen sind jedoch konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, da sie eine besondere Pumpe benötigen, mit der die gewünschte Menge Schreibflüssigkeit zur ό Schreibspitze und damit auf die Zeichenunterlage gebracht wird. Ferner kann bei diesen bekannten Zeichenvorrichtungen die Schreibflüssigkeitszufuhr nicht unverzögert bei Beendigung des Zeichenvorganges unterbrochen werden, da die Pumpe über verhältnismäßig •5 lange Strömungswege mit der Schreibspitze des Schreib- oder Zeichengerätes verbunden ist, so daß beim Abheben des Schreib- oder Zeichengerätes von der Zeichenunterlage und Unterbrechung des Pumpenbetriebs immer noch eine gewisse Menge Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze des Schreib- oder Zeichengerätes transportiert wird. Dadurch kann an der Schreibspitze ein Schreibflüssigkeitstropfen gebildet werden, so daß beim Wiederaufsetzen des Schreiboder Zeichengerätes eine Klecksbildung oder eine
*5 Linienverbreiterung hervorgerufen wird.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Röhrchenschreiber für hohe Zeichengeschwindigkeiten zu schaffen, dessen Schreibröhrchen die Tusche in Abhängigkeit von der Zeichengeschwindigkeit, jedoch ohne Einsatz einer besonderen äußeren Pumpe zugeführt wird, so daß die Tuschezufuhr beim Abheben von der Zeichenunterlage möglichst sofort unterbrochen wird, wodurch sich der Röhrchenschreiber besonders zur Verwendung in automatischen Zeichenvorrichtungen eignet.
Diese Aufgabe wird bei einem Röhrchenschreiber der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Fallgewicht zur Steuerung des Tuscheflusses in Abhängigkeit von der Zeichengeschwindigkeit mit gesteuerter Geschwindigkeit um seine Längsachse drehbar ist.
Durch die gesteuerte Drehung des Fallgewichtes fördert die wendelförmige Vertiefung gesteuert Tusche zum Schreibröhrchen, so daß im vorderen Teil der das Fallgewicht aufnehmenden Innenbohrung ein Tusche-Überschuß bzw. -überdruck entsteht und aus dem Schreibröhrchen eine größere Tuschemenge pro Zeiteinheit bzw. die für die gegebene Zeichengeschwindigkeit gerade richtige Tuschemenge austritt. Auf diese Weise kann also die Tuschezufuhr zum Schreibröhrchen an die Zeichengeschwindigkeit angepaßt und außerdem die mögliche Zeichengeschwindigkeit heraufgesetzt werden.
Da die Tuschezufuhr durch die sich drehende wendelförmige Vertiefung des Fallgewichtcs erfolgt, befindet sich die Fördereinrichtung für die Schreibflüssigkeit in unmittelbarer Nähe des Schreibröhrchens, so daß bei Unterbrechung der Drehbewegung des Fallgewichtes, etwa beim Abheben des Schreibröhrchens von der Zeichenunterlage die Tuschezufuhr zum Schreibröhrchen sofort unterbrochen wird, ohne daß noch in langen Strömungswegen vorhandene Tusche zum Schreibröhrchen gefördert wird. Dadurch wird die vorstehend erwähnte Tropfenbildung vermieden.
Die Drehung des Fallgewichtes um seine Längsachse läßt sich auf unterschiedlichste Weise erreichen. So kann beispielsweise am oberen Ende des Faiigewichis ein Ansatz zur Kupplung mit dem Antrieb vorgesehen sein. An diesem Ansatz kann eine biegsame Welle
befestigt werden, die über einen Motor mit steuerbarer Geschwindigkeit angetrieben wird. Ebenso ist eine andere Kupplung des Fallgewichtes mit einem Antrieb möglich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
In der Figur ist der untere Teil eines Röhrchenschrcibers dargestellt, bei dem in eine schaftartige Halterung 6 ein Zylinderkörper 3 geschraubt ist. Dieser Zylinderkörper weist eine Innenbohrung 5 auf. die mit einem Tuschevorratsraum in Verbindung steht. Am unteren Ende des Zylinderkörpers ist ein Schreibröhrchen 8 eingesetzt. Ferner befindet sich im Bereich des Gewindes des Zylinderkörpers eine wendeiförmige Tuscheausgleichskammer 7.
In die Innenbohrung 5 des Zylinderkörpers 3 ist ein Fallgewicht 1 eingesetzt, an dessen unterem Ende ein Reinigungsdraht 4 befestigt ist, dei in das Schreibröhrchen 8 hineinragt, und in der dargestellten Ruhelage, d. h. der unteren Lage des Fallgewichtes, unten aus den Schreibröhrchen herausragt. Beim Schreiben bzw. Zeichnen wird der Reinigungsdraht 4 in bekannter Weise in das Schreibröhrchen 8 hineingeschoben und dadurch das Fallgewicht 1 angehoben. Durch diese Bewegung oder durch entsprechende Schüttelbewegungen kann das Schreibröhrchen gereinigt und der Tuschefluß in Gang gesetzt werden.
Erfindungsgemäß weist das Fallgewicht 1 eine wendeiförmige Vertiefung 2 auf, die sich bei diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Gewindes in axialer Richtung über die gesamte Länge des Fallgewichtes erstreckt. Am oberen Ende des Fallgewichtes ist ein Ansatz 9 angebracht, der zur Verbindung des Fallgewichtes mit einem nicht dargestellten Antrieb dient.
In der dargestellten Ruhelage gelangt Tusche in den unterhalb des Fallgewichts befindlichen Raum über in der Auflageschulter 11 vorgesehene Aussparungen, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Wird der Röhrchenschreiber auf eine Zeichenfläche aufgesetzt, so wird der Reinigungsdraht 4 nach oben geschoben und damit das Fallgewicht angehoben, so daß die Tusche nachfließen kann und das Schreibröhrchen 8 mit seiner ganzen Breite auf der Zeichenunterlage aufliegt. Bis zu einer gewissen Zeichengeschwindigkeit, etwa 8cm/sec. arbeitet de? dargestellte Röhrchenschreiber in der üblichen Weise, d. h. mit nicht bewegtem Fallgewicht. Bei höherer Zeichengeschwindigkeit reicht die im Normalbetrieb aus dem Schreibröhrchen 8 ausfließende Tuschemenge nicht mehr zur Erzielung der gewünschten Linienbreite aus, und es wird dann das Fallgewicht in eine Drehbewegung um seine Längsachse versetzt, die in diesem Fall vom Ansatz 9 aus gesehen im Uhrzeigersinn erfolgt. Dadurch preßt die wendeiförmige Vertiefung 2 Tusche vom Tuschevorratsraum 10 nach unten zum Schreibröhrchen 8 hin und erzeugt unterhalb des Fallgewichtes einen gewissen Überdruck, so daß der Tuscheausfluß aus dem Schreibröhrchen erhöht wird, was eine höhere Zeichengeschwindigkeit gestattet.
Die Drehgeschwindigkeit des Fallgewichtes läßt sich dabei an die geforderte Zeichengeschwindigkeit anpassen, so daß die aus dem Schreibröhrchen 8 herausgepreßie Tuschemenge gerade den Bedarf für die gewünschte Linienbreite bei der gegebenen Zeichengeschwindigkeit deckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Röhrchenschreiber mit einem in eine Schreibröhrchenfassung übergehenden Zylinderkörper mit einer das in axialer Richtung bewegbare Fallgewicht mit Reinigungsdraht aufnehmenden Innenbohrung sowie mit einer auf der Oberfläche des Fallgewichtes vorgesehenen wendeiförmigen Vertiefung, insbesondere für automatische Zeichenvon ichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht (1) zur Steuerung des Tuschezuflusses in Abhängigkeit von der Zeichengeschwindigkeit mit gesteuerter Geschwindigkeit um seine Längsachse drehbar ist.
2. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wendeiförmige Vertiefung (2) in axialer Richtung entlang dem ganzen Fallgewicht (1) erstreckt.
3. Röhrchenschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Fallgewichtes (1) ein Ansatz (9) zur Kupplung mit einem Antrieb vorgesehen ist.
DE2105131A 1971-02-04 1971-02-04 Röhrchenschreiber, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen Expired DE2105131C3 (de)

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DE2105131A DE2105131C3 (de) 1971-02-04 1971-02-04 Röhrchenschreiber, insbesondere für automatische Zeichenvorrichtungen
FR7123359A FR2123985A5 (de) 1971-02-04 1971-06-25
JP8154471A JPS5520879B1 (de) 1971-02-04 1971-10-15
GB4923371A GB1307789A (en) 1971-02-04 1971-10-22 Tube writing pen particularly for automatic drawing machines
US00222873A US3711861A (en) 1971-02-04 1972-02-02 Tube writing pen, particularly for automatic drawing machines

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105131A1 DE2105131A1 (de) 1972-08-10
DE2105131B2 DE2105131B2 (de) 1976-05-20
DE2105131C3 true DE2105131C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=5797757

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JP (1) JPS5520879B1 (de)
DE (1) DE2105131C3 (de)
FR (1) FR2123985A5 (de)
GB (1) GB1307789A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758186C2 (de) * 1977-12-27 1983-01-05 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Röhrchenschreiber für automatische Zeichenvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3169821A (en) * 1963-11-20 1965-02-16 Hewlett Packard Co Fluid pressure controller
US3594092A (en) * 1969-03-06 1971-07-20 Carlton M Dicarlo Drafting pen

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FR2123985A5 (de) 1972-09-15
US3711861A (en) 1973-01-16
JPS5520879B1 (de) 1980-06-05
GB1307789A (en) 1973-02-21
DE2105131A1 (de) 1972-08-10
DE2105131B2 (de) 1976-05-20

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