DE1480357B1 - Regelventil fuer einen von einer geschwindigkeitsabhaengig betriebenen Fahrzeugpumpe gelieferten hydraulischen Druckmittelstrom fuer ein Servolenksystem - Google Patents

Regelventil fuer einen von einer geschwindigkeitsabhaengig betriebenen Fahrzeugpumpe gelieferten hydraulischen Druckmittelstrom fuer ein Servolenksystem

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regelventil für einen von einer geschwindigkeitsabhängig betriebenen Fahrzeugpumpe gelieferten hydraulischen Druckmittelstrom für ein Servolenksystem, mit einem in einer Ventilgehäusebohrung verschiebbaren Steuerkolben für die Steuerung einer Ablauföffnung, durch die ein mehr oder minder großer Teil des Druckmittelstroms unter Umgehung des Verbrauchers abläuft, wobei der Steuerkolben durch eine an seiner Rückseite angreifende Feder auf die Schließstellung vorgespannt und auf seiner Vorderseite durch das zuströmende und auf seiner Rückseite durch das nach Durchtritt durch eine im Ventilgehäuse vorgesehene Drosselöffnung zum Verbraucher strömende Druckmittel beaufschlagt ist, so daß der auf den Steuerkolben wirkende Differenzdruck der Vorspannung entgegenwirkt.
  • Ein Servolenksystem für Fahrzeuge wird in erster Linie bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit oder auch im Stillstand des Fahrzeuges, insbesondere beim Einparken, benötigt und beansprucht. Hier sind im größeren Maße Lenkbewegungen mit einem hohen Kraftaufwand erforderlich, so daß bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit und dementsprechend geringer Förderung der geschwindigkeitsabhängig betriebenen Pumpe der größte hydraulische Druckmittelstrom für das Servolenksystem erforderlich ist. Da jedoch mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der von der Pumpe gelieferte Druckmitteldurchsatz ansteigt, ergibt sich bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten das Problem einer schädlichen inneren Erwärmung infolge starker Umwälzung des hydraulischen Druckmittels.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung, die aus der britischen Patentschrift 586 975 bekannt ist, führt infolge des Aufsteuerns der Ablauföffnung bei über einen vorbestimmten Durchsatz ansteigender Pumpenfördermenge zu einem im wesentlichen konstanten Druckmittelstrom zum Verbraucher hinter dem Regelventil. Dabei ist im Gegensatz zur Ausbildung nach der deutschen Auslegeschrift 1079 974, bei welcher die Drosselöffnung nicht im Ventilgehäuse, sondern im Steuerkolben vorgesehen ist, die Anordnung bereits so getroffen, daß die bei erhöhter Pumpenleistung auftretende Verlagerung des Steuerkolbens zu einer Verringerung des Durchtrittsquerschnitts der in den Weg zum Verbraucher angeordneten Drosselöffnung führt. Allerdings wirkt bei der bekannten Ausführung nicht der Druck hinter dieser Drosselöffnung auf die Rückseite des Steuerkolbens, vielmehr steht dieses über eine Bohrung mit dem engsten Querschnitt einer vom Druckmittelstrom zum Verbraucher durchströmten Venturidüse vor der Drosselöffnung in Verbindung, so daß ein erhöhter Strom zum Verbraucher zu einem Absinken des Drucks auf der Rückseite des Steuerkolbens und somit in erwünschter Weise zu einem Aufsteuern der Ablauföffnung führt. Andererseits würde jedoch umgekehrt ein Absinken des Druckmittelstroms zum Verbraucher, das bei sich verengender Drosselöffnung infolge einer Verlagerung des Kolbenschiebers an sich denkbar wäre, zu einer Erhöhung des Drucks auf der Rückseite des Steuerkolbens führen, wodurch die Ablauföffnung unter Erhöhung des Druckmittelstroms zum Verbraucher zugesteuert wird. Infolge dieser selbsttätigen Gegensteuerung kann somit zwar die bei erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit von der Pumpe zusätzlich geförderte Druckmittelmenge dem Ablauf zugeführt und damit der Druckmittelstrom zum Verbraucher im wesentlichen konstant gehalten werden, ein Absinken des Druckmittelstroms zum Verbraucher bei erhöhter Fahrgeschwindigkeit, wie es zur Vermeidung unnötiger Erwärmung und im Hinblick auf Energieeinsparungen wünschenswert wäre, läßt sich jedoch mit der bekannten Ausbildung nicht erreichen.
  • Aus der französischen Patentschrift 1244 357 ist es bereits bekannt, bei einer entsprechenden Ausführung mit einem eine Ablauföffnung steuernden Steuerkolben die Ablaufströmung über die Mündungsöffnung einer zur Rückseite des Steuerkolbens führenden Bohrung hinwegzuführen, so daß bei erhöhter Ablaufströmung und dementsprechend verringertem statischem Druck im Bereich der Mündungsöffnung auch der Druck auf der Rückseite des Steuerkolbens sinkt und dadurch die Ablauföffnung zusätzlich aufgesteuert wird. Bei dieser bekannten Ausführung ist es jedoch von Nachteil, daß im Hinblick auf den beschriebenen Effekt die Strömungsführung über die Mündungsöffnung sowie deren Anordnung kritisch ist, daß sich bestenfalls bei ansteigender Pumpenleistung nur eine geringfügige, nicht ins Gewicht fallende Verringerung des dem Verbraucher zugeführten Druckmittelstroms ergibt und daß es Schwierigkeiten bereitet, unterhalb eines bestimmten Betriebspunktes bzw. einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit im wesentlichen keine und oberhalb des Betriebspunktes eine im wesentlichen sprunghafte Verringerung des Druckmittelstroms zum Verbraucher zu erhalten, wie es für das Servolenksystem am zweckmäßigsten ist.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, das Regelventil der eingangs genannten Ausbildung mit_ einfachen Mitteln so zu verbessern, daß oberhalb eines Betriebspunkts, der einer vorbestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, ein wesentlicher Rückgang des Druckmittelstroms zum Verbraucher und damit eine Einsparung an Energie erzielt und eine schädliche Erwärmung vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs genannten Regelventil aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerkolben ein in die Drosselöffnung ragendes Bauteil vorgesehen ist, das so ausgebildet und mit dem Steuerkolben relativ zur Drosselöffnung bewegbar ist, daß sich der freie Querschnitt der Drosselöffnung bei einer Bewegung des Steuerkolbens entgegen der Vorspannkraft der Feder verkleinert.
  • Dabei wird durch die Verkleinerung der Drosselöffnung erreicht, daß der Druckmittelstrom zum Verbraucher herabgesetzt und zugleich der Druck auf der Rückseite des Steuerkolbens entsprechend verringert wird, so daß bei einem Ansteigen der Pumpenleistung mit erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit die Ablauföffnung überproportional aufgesteuert wird und der Druckmittelstrom zum Verbraucher im erheblichen Maße verringert wird. Das in die Drosselöffnung ragende Bauteil läßt sich ohne weiteres so ausbilden, daß die geschilderte Wirkung an dem gewünschten Betriebspunkt mehr oder weniger abrupt einsetzt. Dementsprechend läßt sich die Strömungscharakteristik für den Druckmittelstrom zum Verbraucher den als am günstigsten erkannten Verhältnissen leicht anpassen. Es braucht daher bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und dementsprechend hoher Pumpenleistung kein vermeidbarer Energieaufwand und keine unnötige Erwärmung des Systems in Kauf genommen zu werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 schematisch die erzielbare Charakteristik des Druckmittelstroms zum Verbraucher, F i g. 2 eine spezielle Ausführungsform des Regelventils.
  • Gemäß F i a. 1 steigt der Druckmittelstrom zum Verbraucher (Ordinate) zunächst bis zum Punkt A , proportional zur Pumpendrehzahl (Abszisse) an. Im anschließenden Drehzahlbereich bis zum Punkt B bleibt dann der Druckmittelstrom im wesentlichen konstant, um dann im wesentlichen schlagartig auf den niedrigeren Wert Punkt C abzusinken. Der vergleichsweise geringe Strömungsmitteldurchsatz zum Verbraucher, der für den Bedarf des Servolenksystems bei der dem Punkt B zugeordneten Fahrzeuggeschwindigkeit vollkommen ausreicht, bleibt im wesentlichen unverändert bis zur maximalen Pumpendrehzahl bzw. Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend Punkt D erhalten. Innerhalb des durch die Strecke C-D gekennzeichneten Bereichs wird Energie eingespart und damit einer Erwärmung des Systems entgegengewirkt, da hier der Druckmittelstrom zum Verbraucher gegenüber dem Strom innerhalb des B°-reichs A-D erheblich herabgesetzt ist.
  • Es sei bemerkt, daß die Darstellung schematisch ist und nur die prinzipiellen Verhältnisse veranschaulichen, nicht dagegen den praktisch erzielbaren Kurvenverlauf für den Druckmittelstrom zum Verbraucher geben will. So erfolgt bei der praktischen Ausführung insbesondere die Verringerung des Durch-Satzes von Punkt B nach Punkt C nicht so schlagartig wie dargestellt, sondern innerhalb eines mehr oder weniger kleinen Drehzahlbereichs, je nach der speziellen Ausbildung des Regelventils.
  • Das Regelventil umfaßt ein Gehäuse 32, das mittels eines Dichtungsrings 21 abdichtend innerhalb eines Mantels 22 angeordnet ist, dessen durch das Regelventil getrennte Unterseite und Oberseite mit der nicht dargestellten, geschwindigkeitsabhängig betriebenen Fahrzeugpumpe bzw. mit dem den Verbraucher darstellenden Servolenksystem in Verbindung stehen, das gleichfalls nicht eingezeichnet ist. Das Gehäuse 32 weist einen an die Pumpe angeschlossenen Zulauf 30 sowie eine Ventilgehäusebohrung 31 auf, die als Sackloch mit einem Boden 33 ausgebildet ist. Am Boden 33 stützt sich eine Schraubenfeder 34 ab, die zum Vorspannen eines in die Ventilgehäusebohrung 31 eingesetzten Steuerkolbens 38 dient und an dessen Rückseite 36 angreift. Der Steuerkolben 38 weist an seinem Außenumfang eine Ringnut 39 auf, durch die ein sich bis zur Rückseite 36 erstreckender Kolbensteg 37 abgegrenzt wird. Der Kolbenrückseite 36 liegt eine Kolbenvorderseite 40 gegenüber, die von den über den Zulauf 30 zuströmenden Druckmittel beaufschlagt wird.
  • In das offene Ende der Ventilgehäusebohrung 31 ist ein stopfenförmiger Verschluß 41 eingesetzt, der eine zentrale Drosselöffnung 42 aufweist, über die das Druckmittel vom in die Ventilgehäusebohrung 31 mündenden Zulauf 30 zum Verbraucher strömt.
  • Im Gehäuse 32 ist ferner eine Ablauföffnung 47, die von der Ventilgehäusebohrung 31 ausgeht und zur Pumpe zurückführt und eine Fühlöffnung 48 vorgesehen.
  • Im Steuerkolben 38 ist eine von seiner Rückseite 36 ausgehende zentrale Sackbohrung vorgesehen, die durch einen mit einer durchgehenden Bohrung versehenen Stopfen 63 abgeschlossen ist. Der Stopfen 63 bildet einen Ventilsitz 62, an den eine Ventilkugel 61 mittels einer Feder 60 angedrückt ist, die sich am Boden der Sackbohrung abstützt. Die zentrale Bohrung des Steuerkolbens 38 steht über einer Radialbohrung 64 mit der Ringnut 39 und der Ablauföffnung 47 in Verbindung. Das Ventil 60 bis 62 ist ein Sicherheitsventil, das sich bei einem Überdruck auf der Rückseite 36 des Steuerkolbens öffnet.
  • In eine an der Vorderseite 40 des Steuerkolbens 38 vorgesehene Bohrung 71 ist ein stangenförmiges Bauteil 72 mit Preßsitz eingesetzt, das sich mit einem Abschnitt von kleinerem Durchmesser durch die Drosselöffnung 42 erstreckt, so daß ein Ringspalt für den Durchtritt des Druckmittels gebildet ist. An den dünneren Abschnitt des Bauteils 72 schließt ein sich kegelförmig erweiternder Abschnitt 73 an, der in einen Abschnitt von größerem Durchmesser übergeht. Das Regelventil wirkt in folgender Weise: In der dargestellten Schließstellung des Ventils, in die der Steuerkolben 38 durch die Feder 34 vorgespannt ist, wird die Ablauföffnung durch den zwischen der Kolbenvorderseite 40 und der Ringnut 39 gebildeten Kolbensteg vom Zulauf 30 abgesperrt. Jedoch steht die Ringnut 39 in Verbindung mit der Ablauföffnung 47.
  • Wenn über den Zulauf 30 Druckmittel zuströmt, bewegt sich der an seiner Vorderseite 40 vom Druckmittel beaufschlagte Steuerkolben 38 entgegen der Vorspannkraft der Feder 34 nach links, und das zulaufende Druckmittel strömt zunächst ausschließlich über die Drosselöffnung 42 und damit zum Verbraucher. Hinter der Drosselöffnung 42 herrscht ein verminderter Druck, der über die im Ventilgehäuse 32 vorgesehene Fühlöffnung 48 an der Rückseite 36 des Steuerkolbens 38 wirksam ist. Mit steigender Druckmittelzufuhr vergrößert sich die entgegen der Wirkung der Feder 34 wirksame Druckdifferenz, die auf den Steuerkolben 38 wirkt, so daß dieser sich zunehmend nach links verlagert. Bei weiter zunehmender Druckmittelzufuhr wird der Punkt A in F i g. 1 erreicht, an dem sich der Steuerkolben 38 soweit nach links verlagert hat, daß die Ablauföffnung 47 aufgesteuert wird. Nunmehr wird im wesentlichen die bei steigender Pumpenleistung zusätzliche Fördermenge über die Ablauföffnung 47 zur Pumpe zurückgeführt, wobei die Strömung zum Verbraucher im wesentlichen unverändert bleibt, bis der Punkt B erreicht wird. Dann hat sich nämlich das Bauteil 72 mit dem Steuerkolben 38 soweit nach links verlagert, daß die Drosselöffnung42 eine Einschnürung erfährt, so daß der Druckmittelstrom zum Verbraucher absinkt, wie es die Durchflußkurve im Bereich D-C zeigt. Bei einer weiteren Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. der Pumpenleistung bleibt der Durchsatz zum Verbraucher im wesentlichen gleich, wie es der Verlauf der Strecke C-D zeigt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Regelventil für einen von einer geschwindigkeitsabhängig betriebenen Fahrzeugpumpe gelieferten hydraulischen Druckmittelstrom für ein Servolenksystem, mit einem in einer Ventilgehäusebohrung verschiebbaren Steuerkolben für die Steuerung einer Ablauföffnung, durch die ein mehr oder minder großer Teil des Druckmittelstroms unter Umgehung des Verbrauchers abläuft, wobei der Steuerkolben durch eine an seiner Rückseite angreifende Feder auf die Schließstellung vorgespannt und auf seiner Vorderseite durch das zuströmende und auf seiner Rückseite durch das nach Durchtritt durch eine im Ventilgehäuse vorgesehene Drosselöffnung zum Verbraucher strömende Druckmittel beaufschlagt ist, so daß der auf den Steuerkolben wirkende Differenzdruck der Vorspannung entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerkolben (38) ein in die Drosselöffnung (42) ragendes Bauteil (72, 73) vorgesehen ist, das so ausgebildet und mit dem Steuerkolben relativ zur Drosselöffnung bewegbar ist, daß sich der freie Querschnitt der Drosselöffnung bei einer Bewegung des Steuerkolbens entgegen der Vorspannkraft der Feder (34) verkleinert.
DE19651480357 1964-12-07 1965-12-06 Regelventil fuer einen von einer geschwindigkeitsabhaengig betriebenen Fahrzeugpumpe gelieferten hydraulischen Druckmittelstrom fuer ein Servolenksystem Withdrawn DE1480357B1 (de)

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