DE1479612A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vor allem grossraeumigen Hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vor allem grossraeumigen Hohlkoerpern

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DE1479612A1 DE19621479612 DE1479612A DE1479612A1 DE 1479612 A1 DE1479612 A1 DE 1479612A1 DE 19621479612 DE19621479612 DE 19621479612 DE 1479612 A DE1479612 A DE 1479612A DE 1479612 A1 DE1479612 A1 DE 1479612A1
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    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C49/54Moulds for undercut articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vor allem großräumigen Hohlkörpern Es ist bekannt, durch Spritz-oder Schneckenmaschinen plastifiziert gemachte Kunststoffe zu Profilen, wie Schlauch-oder U-Profilen u. dgl., zu formen und in einer mehrgeteilten Schließ-oftmals auch Quetsch-sowie Aufblähform mittels einer Blasdüse aufzublähen und bis zur Verfestigung abzukühlen. Es ist ferner bekannt, während dieser Ausbläh-und Abkiihlzeit die Schlie9form ausser Bereich der Herstellung des warm knetbaren Profils zu fahren, so daß die Profilfertigung stetig ohne Unterbrechung durchfuhrbar ist und die Schließform stets nach Fertigung einer gewünschten Profilldnge diese zum Aufblähen eines neuen Hohlkörpers aufnimmt. Die bisher so hergestellen vor allem großräumigen Hohlkörper weisen ungleichmäßige Wandstärken, insbesondere Wandverdunnungen an den äußeren Ecken der Böden auf, die leicht zu einer Leckage Veranlassung geben und die Verwendung der Behälter fUr den Transport vor allem bei ätzenden und feuergefährlichen Flüssigkeiten erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vor allem grosräumige Hohlkörper aus einem warm knetbaren Schlauch durch Aufblähen mit gleich starken Rundungen und starkwandigen Wänden von praktisch unbegrenzter Haltbarkeit zu fertigen, die auch über den Boden zu schleifen, zu rollen und trotz eines vertikalen Halses stapelbar, also mit Hohlboden gefertigt und verstärkte Schultern sowie Buden aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft-n Verfahren zum Herstellen von großräumigen Hohlkö@pern, z. B. Bierfässern, aus einem warm knetbar gemachten Profil, z. B. Schlauchprofil, durch A1J !-bldhen und Verfestigen in einer mehrteiligen SchlieBform und besteht, darin, das Profil an seinem offenen Ende zu verschlieBen, auf einen Formboden mit Anpassung an dessen nach oben gewölbter Kontur aufzulegen, den Formboden mit aufgelegtem Profil in die Schließ-und Aufblähform als deren Boden einzuführen und in an sich bekannter Weise aufzublähen sowie zu verfestigen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß großrhumige Hohlkörper, wie Fässer und Behälter mit tief eingezogenem Boden nach dem Aufblähverfahren mit gleichmaßig dicken Wänden, Böden und Hälsen sowie Rundungen heratellbar sind, so daß auch der Boden des Fasses so stark als Hohlboden nach innen eingezogen werden kann, daß selbst bei BehEltern mit vertikalem Zentralhals ein Stapeln derselben Ubereinander möglich ist.
  • Es ist vorteilhaft, das Verfahren nach der Erfindung durch eine Schlauchherstellungsmaschine (Extruder oder Spritzmachine) so auszuführen, daB nach der Fertigung eines Profilschlauches vor der Auflage des Schlauches auf einen den Schlauch beim Ablängen tragenden Formteil, wie Bodenteil, das freie offene Schlauchende durch Formen und Zusammendrücken, z. B. kalottenförmig zusammengeschweißt und danach durch den vertikal und getrennt von den übrigen Formteilen bewegten Tragformteil in die Form getragen wird. Das Formen und Zusammendrücken des offenen Schlauchendes kann durch zwei zusammendrückbare Hebel durchgeführt worden, wenn man nicht den absenkbaren Tragformteil als Abquetschformteil ausbilden will, der gegebenenfalls auch noch die Blasdüse tragen kann. Die Blasdüse kann auch von oben in den von der Schlauchherstellungsmaschine abgetrennten Schlauch eingeführt werden, bzw. auch schon abnehmbar an der Schlauchherstellungsmaschine angehängt sein.
  • Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß in die Schließform vor deren Schließen Teile für die zu fertigenden Hohlkörper, wie Palettierungssegmente, Bodenringe, Schulterringe, Mantelverstdrkungen mit oder ohne Einschluß von Metallen, Verfestigungsmitteln, eingelegt werden, die mit dem Aufblähwerkstoff des Hohlkörpers an den Berührungsflächen eine Verbindung eingehen, z. B. sich anschweißen lassen. Hierdurch wird erreicht, daß durci den BlasprozeB bei der Herstellung von Hohlkörpern Hohlkörperverstärkungen angeschweiBt werden und Hohlkörper mit praktisch unbegrenzter Haltbarkeit entstehen, die als Dauerbehälter verwendbar sind.
  • Vor dem Blasvorgang können nach der Erfindung in die SchlieBform anschweiß-oder anklebbare Einsatzstücke mit vorgefertigten Ausbildungen, z. B. von Gewindestutzen, Stahlplatten u. dgl., eingelegt werden, die beim Blasvorgang wu einer Einheit mit dem Aufblähwerkstoff werden und Hohlkörper ohne irgendwie vorstehende Teile, die beim Transport im Weg stehen können, entstehen lassen. Der Gewindestutzen und sein Verschluß können in der Wand der angepreßten Teile untergebracht werden, so daß auch innen im Behälter kein vorstehender Gewindegang, der das restlose Entleeren des Behilterrestinhaltes verhindert, bei den Hohlkörpern nach der Erfindung vorhanden ist. Die Hohlkörper nach der Erfindung weisen einen glatten Innen-und Außenmantel auf, der Verstärkungs-oder Abrollringe trägt.
  • Die Erfindung wird im folgenden. anhand von Zeichnungen erläutert, die Vorriohtungen zur Durchfuhrung der Verfahren nach der Erfindung als Auaführungsbeiapiele wiedergeben ; es zeigen : Fig. 1 im Schnitt Teile einer geöffneten Schließform mit heb-und senkbarem metallischem Formboden, liber den das geschlossene Ende eines warm knetbaren Kunststoffachlauches gestülpt aufgelegt ist und Fig. 2 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt aufeinandergestapelte Hohlkörper mit eingezogenem Boden.
  • Wie aus Figur 1 zu erkennen, wird ein warm knetbarer, durch die Hitze eines nicht dargestellten Extruders gefertigter Schlauch 1 nach Austritt aus dem Extruder durch eine Quetschvorrichtung an seinem offenen Ende verschlossen und dieses verschlossene Ende Uber den weit nach oben gewölbten Formboden 2 gestülpt, ohne daß dabei durch Dehnungen des iibergestülpten Schlauches verursachte WandverdUnnungen in diesem Bereich auftreten.
  • Der Formboden 2 ist von den Formteilen 5 der Schließform gesondert und heb-und senkbar auagebildet und wird nach Auflegen des geschlossenen Schlauchendes bis in die Ebene der Ausnehmungen 4 an den Formteilen 5 in Richtung des Pfeiles 3 abgesenkt.
  • In dieser Ebene werden die Formteile 2 und 5 beim SchlieDen der Form zueammengeftihrt und das Aufblähen des Schlauches 1 in der SchlieBform kann nach seiner Abtrennung vom Extruder mittels Blasdüse in bekannter Weise erfolgen.
  • Beim Offnen der Form 5 verläßt der gebildete Hohlkörper 6 zusammen mit dem Formboden 2 die Form und wird von diesem abgenommen, so daß der Formboden 2 wieder von neuem verwandt werden kann. Die Figur 2 ldbt erkennen, daß der Boden der nach der Erfindung hergestellten Hohlkörper so stark eingezogen ist, daß selbst bei Hohlkörpern mit zentralem Hals ein Ubereinanderstapeln möglich ist, ohne daB der Hals und der Boden der Hohlkörper miteinander in Berührung kommen. Trotz der Einziehung des Bodens weist dieser Teil keine WandverdUnnung auf.
  • Die Figur 2 zeigt außerdem, wie der gebildete Hohlkdrper mit Hilfe von Metalleinlagen aufweisenden Palettierungsringen 7, die vor dem Blasvorgang in die Schließform 5 eingelegt worden sind, verschweiße wurde.
  • Der eingezogene Boden 8 dieser Aupfuhrungsform ist zwecks Anpassung an den BehSlTerrerschluß eronüber dem Boden gemäß Figur 1 geringfügig untersch@@@@@@ ausgebildet. Dieser Behälter läßt nahezu keinen Verschleiß an den Bodenteilen zu, so daß Transporttehalter nech der Erfindung in allen gängigen Größen, z. B. für den Transport aggressiver Chemikalien, die bisher nur in besonders präparierten Metallfäseern transportiert werden konnten, im Blasverfahren gefertigt werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere groBrOumigen Hohlkörpern, wie Bierfässern, aus einem warm knetbar gemachten Schlauch-oder dergleichen Profil durch Aufblthen und Verfestigen in einer mehrteiligen Schließ-und Aufblihform, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) an seinem offenen Ende verschlossen auf einen Formboden (2) mit Anpassung an dessen nach oben gewölbter Kontur aufgelegt und der Formboden (2) mit aufgelegtem Profil (1) in eine Schließ-und Aufblthform (5) als deren Boden eingeführt und nach der Schliessung der Form die Hohlkörperfertigung an sich in bekannter Weise durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schließen der Formteile (2 und 5) Hohlkörperteile (7), wie Verstärkungeringe, in die Formteile (5) eingelegt und beim Aufblasen mit dem Schlauch (1) verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach den AnsprUchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Schlauchherstellungsmaschine kommende' Schlauch (1) an seinem offenen freien Schlauchende zugeschweißt und dabei geformt wird.
  4. 4. Herstellungsmaschine zur Fertigung von Hohlkörpern aus einem Extruder und einer Schließ-Aufblähform sowie Blasdüse zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in die Formteile (5) der Hohlform einschiebbaren, nach dem Schließen der Hohlform den Boden für den zu fertigenden Hohlkörper formenden Formteil (2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden-Formteil (2) vertikal verschiebbar als Formteil der Schließform ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine PreBvorrichtung auf Zangenhebeln aufweist, die das Profil (1) an seinem offenen freien Ende unter Ausbildung eines kalottenförmigen Bodens verschweißen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt von den Schließformteilen (5) verschiebbare Bodenformteil (2) als Abquetschformteil ausgebildet ist, auf den sich der aus der Schlauchherstellungsmaschine kommende Schlauch auflegt und durch dessen Verschiebung in die Schließform getragen wird.
DE19621479612 1962-05-16 1962-05-16 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vor allem grossraeumigen Hohlkoerpern Pending DE1479612A1 (de)

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DE (1) DE1479612A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323548A1 (de) * 1987-12-18 1989-07-12 Sotralentz S.A. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters durch Blasformen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens
DE19909644A1 (de) * 1999-03-05 2000-09-07 Krupp Corpoplast Masch Verfahren und Vorrichtung zur Blasformung von Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0323548A1 (de) * 1987-12-18 1989-07-12 Sotralentz S.A. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffbehälters durch Blasformen und Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens
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