DE1479419A1 - Die Blendung verhindernde,aus Schichtkoerpern aufgebaute Verglasungseinheiten sowie ein Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben - Google Patents

Description

Patentanwälte Seiler u. Pfenning

1 Berlin 19 .,,,

Oldenburg 10 ^Q^^^

. LIBBüY-OWENS-?ord Gla·· Company 811 Hadieon Avenue» Toledo» Ohio» USA

Die Blendung verhindernde» au» Schichtkörpern aufgebaut· Verglaeungeeinheiten» ecmIe ein Verfahren und Vorrichtung ium Here te Hen derselben.

Em wird die Priorität der entepreohendea US-Anmeldung Ser.Ho« 281 466 von 20. Hai 1963 beansprucht

Die Erfindung betrifft allgeKein die Blendung verringernde Feneter oderd gl. und inebeeondere die Heretellung einer neuartigen, gekrümmten» au« Schichtkörpern aufgebauten Verglasung oder Wlndeohutieoheibe fUr Fahrceuge» die «nei im Abetand zueinander angeordnete» die Blendung verringernde Bänder aufweist» und «war einee benachbart »u dem oberen Saodkantenteil der Windeohutceoheibe und einee benachbart au dem unteren Randkantentell der Windeohutluioheibe· Jie Erfindung betrifft wei-

J₀ terhin ein verbeaeertee Verfahren und Vorrichtung sum Verformer

cd oder Formgebung der Kunetetoff-Zwieoheneohloht fllr die Annen»

*■> dung in einer derartigen Windeohutseoheibe·

o Die in den heutigen Kraftfahrzeugen Anwendung findenden» die oo

^ Blendung verringernden» auβ Sohiohtkörpern aufgebauten Windechutaeohelben «reieen im allgemeinen eine £unet«toff-2wieohenechioht auf» die ein gefärbte· oder neutral gedunkelte· Band beeitsen» dae eich Über den oberen Handkantenteil dereelbea ^

Unterlagen (απ. ' § ι, w · u_r. ι satz 3

erstreckt. i^leeee Band let voraugsweise besuglioh der größten Konzentration der dae Licht absorbierenden Farbe abgestuft, die in unmittelbarer Saohbareohaft su des Umfang der Künste t of f-2wiechenechioht vorliegt, und die Konsentration desselben nlaat allmählioh in Richtung auf die äußere Kante de« Bande« ab, bi« dieeelbe schließlich praktisch nioht mehr wahrnehmbar an der Abeoiilußllnie vorliegt. JBe wurde gefunden, daß dieeee Band erheblich dae Unbehagen de« Kraftfahrseugfahrer« und anderer Insassen de« Kraftfahrzeugen verringert, da« «ich normalerweise duroh die direkte Sonnenblendung durch eine Windschutzscheibe ergibt.

Da die WindsohutMoheibe bei den eur Zeit hagestsllten Kraftfahrseugen in einer «ehragen, nicht «enkrechten Lag« angeordnet iet, und weiterhin *4«&« aufgrund der langeseitigen KrUn* mung der Windschutzscheibe weist eine mit einer thermoplaetieohen Zniechcneohioht aufgebaute Sohichtkörper-Olaeanordnung mit eines geradlinig gefärbten Band dann, wenn die Zwivoheneohicht flach i«t, eine Abeohlußünie swieohen dem gefärbten Band und dem nicht gefärbten Teil auf, die nicht waagerecht ereoheint. Somit i«t e« notwendig gewesen, die Zwischenaohioht vor dem Laminieren su verserren oder su verwerfen, um «o eine Abechlußilnie su erhalten, die waagerecht und praktiech parallel su des Horisont verläuft, sobald die Windsohuthecheibe in ihrer entsprechenden Lage in dem Kraftf ehr seug eingebaut ist«

Obgleich nun derartige lindeohutfceoheiben, die eine Zwischenschicht mit einem gefärbten Band längs des oberen Handkantenteile derselben aufweisen, eich ale wirksam für ein wesentliches Verringern der Blendung im Vergleich su herkömmöÄJhen Windechutssoheiben erwieeen haben, bei denen ein derartigee Band nicht vorliegt, wurde dooh gefunden, daß die eu beanstandende Blendung noch weiter verringert und stark verbesserte Vind-

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eohutsseoheiben dadurch erhalten «erden kennen» daß ein aweite· gefärbte« oder neutral gedunkel tee Band lang« de« unteren Rand· kantenteil« der Zwi«oh«n«ohioht der Windeohutacoheibe angeordnet wird. &'· wurde «o«is f««tge«t«llt, daß die Anordnung die- *ee «weiten Bande« dasu neigt» die «ehr su beanatandende Blendung au«su«ohalt«n» die «ion durch Reflektionen τοπ der Kreftfahrseugbaube und tob der Straßenoberfläche au« ergeben.

Ke wurde weiterhin gefunden, daß die sur Zeit Anwendung findenden Vorrichtungen und Verfahren «um Hecken oder Verwerfen einex Thermoplaeten-Zwiecheaeohioht nur alt «inen oberen die Blendung verringernd en Band nioht sufrie den «teilend cind, on eine annehi bare Zwieoheneohioht hersuet eilen, die swei in Abet and suelnander angeordnete» die Blendung verringernde Bender darin eingearbeitet aufweiet.fi« wurde invbeeondere gefunden» daß da« Anwenden einer derartigen Vorrichtung und Verfahren au eine« Übermäßigen Durchbiegen oder su «tarkem Verwerfen inebeeoedere de« mittleren !Teil« de« oberen Bande« dann führt· wenn «an vereuoht, in deat unteren Band die riohtige Krtiaaung hereueteilen» wodurch «ich wiederum ergibt» daß da« Bandpaar nioht parallel aneinander und ebenfall· nioht waagerecht Torliegt» wenn derartige Zwiecheneohiohten an Windeohutseohelten in ihrer ent- «preohenden Lage in der Wind «ohutsecheib en Öffnung einee Kraftfahrseuge« eingebaut werden. Die« i«t natürlich «ehr unsweokmäßig. Erfindungegeaäß wird eoait eine neuartige, die Blendung verringernde Veglaeung« s.B. eine Wlndeohutseoheibe für Kraftfahrzeuge in Vo rech lag gebracht, die swei Im Abetand suel nander angeordnete, die Blendung verringernde Bänder aufweist, von denen einee benachbart ku der oberen Randkante und da« andere benachbart su der unteren Randkante der Windeohutzeoheibe vorliegt.

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BAD ORIGINAL

Im Rahmen der Erfindung weist die angegebene Verglasung die inneren Kanten der Abschluß linien der Bänder praktisch paralle. zueinander und su dem Horlaont auf, wenn dl· Verglasung in einen Kraftfahrzeug angeordnet und von Inneren desselben aus betrachtet wird.

Erflndungegeaäß wird weiterhin ein Verfahren sum Herstellen einer Thernoplasten-Zwlsohenschloht einschließlich sweier in Abstand zueinander angeordneter, praktieoh paralleler, gekrümotor, die Blendung verringernder Bänder benachbart su den oberen uud unteren Handteilen dereelben vorgeschlagen. jSrflndungsgeiaäß wird weiterhin eine Vorrichtung in Vorschlag gebracht, mittel« derer die angegebene, die Blendung ▼erringeπ de Verglasung hergestellt werden kann.

Die Erfindung wird Ib folgenden Msplelsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert!

Fig. 1 ist «Ine perspektivische Ansicht der erfindungegemäßen Wlndsohutssohelbe in ihrer eingebauten Lage in der Oeffnung eine« Kraftfahrzeuge« für die Windaohutsvohelbe· Fig. 2 l«t ein Vorderaufriß der Wlnd«ohuts«cheibe· Fig. 3 ist eine weggebooohene An«ioht la senkrechten Schnitt läng« der Linie 3-3 der Flg. 1.

Fig· 4 ist ein Vorderaufriß der erfindungageaäßeo Vorrichtung und zeigt eine darin angeordnete thermoplastische Foil· vor des Verwerfen oder Verforaen dereelben nach den erfindungsgenäßen Verfahren·

co Fig. 5 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Aufriß» der die Vorrichtung ο

*f> und die thermoplastische Folie nach dem Verwerfen derselben co

Z6 ig t ·

o Fig. 6 ist ein weggeborohener senkrechter Schnitt längs der Oo

«P Linie 6-6 d*r Fig. 4*

Fig. 7 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5. _{8AD omGmAL} . 5 _

Flg. 8 let ein vergrößerter eenkreohterSohnitt lunge der Linie 8-6 der Fig. 4·

Fig. 9 let ein vergrößerter waagerechter Schnitt länge der Linie 9-9 der Fig· 4.

Erfindung eg eaäß wird ein Verfahren »um Vorformen einer allgemein rechtwinkligen thermoplaetiechen Folie für die Anwendung als eine Zwiecheneohioht in einer gekruauhten, aue einem Kunetetoff-Sohichtkörper aufgebauten 81eherneitegla«-Einheit in Vorschlag gebracht» wobei die Kunttetoff-Folie sunttohct la Abetand aueinander angeordnete« geradlinige, die Blendung verringernde Bänder aufweist, die eich länge and parallel su den längeeeitigen Kanten derselben er«trecken und die Folie io in einer langernitlgen Ebene abge«tatst wird, daß die längeeeitigen Kanten dereelben allgenein waagerecht angeordnet eind, indem, die gegenüberliegenden quereeitigen Kanten dereelben in Eingriff gebracht und auf die untere längeeeiti ge Kante der Folie in einer Richtung eenkreoht au der oberen Kante und in der £bene der folie Zugkräfte beaufechlagt werden und die Folie während dee Beaufechlagene dleeer Zugkräfte erwärat wird» eo daß die Folie nach unten swlechen den quereeitigen Kanten abgelenkt wird, eo daß hierdurch die längaaeltlgen Kanten in der gleichen Richtung gekrümmt werden» und let dadurch gekennselohnot, daß auf die obere längeeeitige Kante der Folie swlaohen den quereeitigen Kanten eine Heauakraft beaufechlagt wird, ua en die nach unten erfolgende Ablenkung die«er oberen Kante au

ο verhindern, nachdem dieeelbe in einen vorherbeetinmten Betrag

oo abgelenkt worden iet, wobei man jedoch fortfährt die Zugkräfte ^ auf die untere längeeeitige Kante der Folie zu beaufschlagen. J'rfindungegemäß wird weiterhin eine Vorrichtung bus Vorforeen ^ einer allgemein rechtwinkligen Thermoplaeten-Folie für die Annenduntj ale eine Zwie oh en schicht in einer gekrtimaten, au« elaea

Schichtkörper aufgebauten Sicherheits-Einheit ror geschlagen, die einen praktioch rechtwinkligen Hahaes aufweist, der durch ein Paar gegenüberliegender Stirnteile und einem Paar gegenUbei liegender, «ich längsseitiger erstreckender Seitenteil· gebildet wird, und in Abetand Bueinander Sinepannteile daroh den Rahmen für den Singriff alt den quer ie it igen Kanten der Folie vor gee eh en eind und die Folie dazwischen ge«p«ant in einer ρ ml tiech senkrechten Lage tragen» eine Anordnung für da« Beaufschlagen von Zugkräften auf die untere kängsseltlge Kant« dar Folie in einer Sichtung Bankrecht zu dieser Kante und in dar üben« der Tolle aufweist, un eo die Folie nach unten zwischen den quer zeitige η Kanten in dar Hiohtung der beaufschlagen Kräfte abaulenken, und eine Anordnung für da* Erhitzen der Folie

sie aufweist, die dadurch gekenn Belohn et l«t, daß/eine zusätzlloh« üinepannvorrichtung für das Ergreife» des oberen längsseitigsn Kantenteils der Foil· »wischen den querseitigen Kanten derselben aufweist» diese zusätzlich· Einspannvorrichtung durch eine« der Seitenteile des Rafeseise für eine ungehinderte Bewegung zwischen vorgewählten Grenzen in Richtung auf und weg von des* einen Seitenteil in ier Richtung des anderen der Seitenteile getragen wird, und eine Anordnung für das Begrenzen der Bewegung der zusätzlichen Einspannvorrichtung in einer Richtung unter Beaufsohlagen einer Heaakraft auf die obere längseeitlge Kante der folie aufweist, ua eo eine weitere nach unten gerlohtete Ablenkung der oberen Kante su unterbreche», nachdeca dieselbe um einen vorherbeetinutten Betrag durch die Zugkräfte ab-Nj gelenkt worden let, die auf die untere länge «ei tig β Kante be-

^ aufschlagt werden.
ο

co Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen 1st in der Fig. 1 eins Windschutzscheibe 1$ gezeigt, die erfindungsgaoäß hergestellt worden ist· Dieselbe ist hier so gezeigt, wie sie von außerhalb

dee Kraftfahrzeuge« 16 auaeieht, in den di« angeordnet let. IXLe Windeohutseoheibe 15 weist einen herköma-Iichen Sohiohtkurper-AufbadL dahingehend auf, daß dieeelbe swei Glaeecheiben 17 und 18 und «ine eicht bruchige Thtrmoplaiten-Zwieohaneohioht 19· «·Β· au« weichgemaehtea Polyvinylbutyralharx, aufweist. Alle Schichten «iod miteinander unter Au·bild at eine« einatUoklgen Bauelemente« verbunden. Abweichend jedoch von dem herkömmlichen Aufbau welet dieselbe eine Kunatetoff-Zwieoheneohlcht 19 auf» die swei die Blendung verringernd« /lachen oder Bänder 20,21 aufweiet, die läng« der oberen und unteren Randkantenteile dereelben angeordnet «ind, und die gefärbt oder neutral gedunkelt und in ihrer Intensität von einen relatiTen eohwars an den oberen und unteren Umfangen der Zwi-8ohen«ohioht bi« sur praktlaahen Extinktion an den inneren Kanten der Bänder abgestuft «ind, un in praktieoh nicht aehr wahrnehmbaren Abeohlußlinlen 22 und 23 »wiechen den gefärbten oder neutral gedunkelten Teil und des nicht gefärbten oder klar» duroheiohtigeo Bittieren 01a«teii der Sohaufläohe 24 au enden. In dleeer Hin«loht können beide Bänder neutral gedunkelt oder beide gefärbt «ein, oder eine· der Bänder kann neutral gedunkelt und dae andere gefärbt «ein.

«ie weiter oben auegefUhrt_t beet eh t der Zweok dieeer Bänder darin, im Inneren der ffindaehutseohelbe Flächen su erzielen, die für dae au««chließen oder wenigsten« erheblichee Verringert der au bean«tandenden direkten Blendung von der Sonne oder *° einer indirekten Blendung dereelben, die eich durch Heflektio-Ot nen von der Kraft fahrzeughaube oder der Straß en oberfläche erw geben, wirk«an «Ind.

O '

OO Bei der Betrachtung von dem Inneren de« Kraftfahrzeug«· 16 au«, — erecneinen die Abeohlußllnien 22, 23 praktiach al« gtredlialg«, parallele waagerechte Linien Über in weeentlichea die geeamte

Breite der Windeohuta»ohelbe. Wenn die Wiad«oli«ltWaSÄ.ir 15 jedoch in einer senkrechten Ebene angeordnet wäre» wäre die« nicht der i'all, wie sich ohne weitere« unter Besugnaho&e auf aen Aufriß der Windeohutssoheibe vor de» Einbau derselben (Fig. 2) ergibt. So elnd sowohl die oberes al« auoh die unteren» die Blendung verringernden Bänder 20*21 tatsächlich an deren Abschlußlinien 22,23 gekriiauat, und e« würde» wie weiter oben ausgeführt» gefunden» daß Bänder nit geradlinigen» waagerecht angeordneten Abeohlußlinien nioht al« solche erscheinen, wenn eie ic Schichtkörpern oder Windeohut»scheiben angewandt werden» die eine Heuptkrtiffleung um die quere ei tige Achse aufwei-οθπ und mit einem Winkel gegenüber der Senkrechten eingebaut oder angeordnet sind. Soait ist es erforderlich» die Zwischenschichten aiit den geradlinigen, die Blendung verringernden Bändern su verwerfen oder cu recken» so daß dieselben die gewUnsoli te gekrümmte Fora Vor den Laminieren derselben annehmen« Wie in den Fig· 4 bis 9 geselgt, weist die β rf in dungs ge aäße Vorrichtung für das Verserren einer Zwischenschicht, wie bei 19 geseigt, einen ortsfesten rechtwinkligen Rahmen 25 auf» der obere und untere, «loh längseeitige erstreckende Seitenechienen 26 b*w. 27 und Stirnsohienen 28 besitet. Die oberen und unteren Schienen 26 und 27 sind mit eins· Paar Sohlitee 29 benachbart χα jedem finde der Schienen für die Aufnahme von Bolses 50» siehe Fig. 6» versehen. Die Bolsen liegen praktieoh rechtwinklig su den Schlitten 29 vor und sind glsitbar Ib Inneren derselben anpaßbar. Die Bolsen 30 sind benachbart su deren ο Kopfenden ait Gewinde fUr die Aufnahme der Mutter 31 versehen»

JJ die gegen die Rahmenteil· 26 und 27 angesogen wird, un so die

^Bolssen Bn einer vorgewählten Stelle längsseitig eu den Sohll-

co «en au befestigen und eoait den gewünschten Abstand swisohsn

-"einem £>aar Slnspanntelle 32 su ergeben, die tür die AostUtsufle der üadteile eines oder mehrerer Kunststoff-Folien 35 angewandt

BAD

werden, die in die Zwischenschichten in Uei weiter unten im eineeinen erläuterten vorforet werden «ollen. Wie ausgeführt, ist ein Paar gegenüberliegender Bolsen 30 gleitbar in den Schlitzen 29 eineteilbar· JS* ergibt eich eotait, daß 8wlsohea~ eohiohtengruppeD verschiedener Größen verarbeitet werden könnt] die ein Ta oh den Bolsen auf den erforderlichen Abstand für die Aufnahme der Einepann teile 32 darauf ein «teilen, die ihrereeit« die gegenüberliegenden äiden der Kunst«toff~?olien aufnehaen.

Jede« äinepannteil 32 weist ein länglichee Körperteil 34« und .Sinepannetange 35 auf» die hieran e.ü. bei 3 6 benaohbart zu deiu oberen und θ de« Körperteile für eine Schwenkbewegung von demselben weg angelenkt let, wie ee duroh die geetriohelt wiedergegeben β Lege der Stange in der Flg. 6 gezeigt iet. Die Sinepannetange 35 iet alt einer längseeitigen mittleren Ausnehmung 37 versehen, die eo angeordnet iet, daß eine Hippe 38 aufgenommen wird, die an dar benaohbarten Oberfläche de« Körperteile 34t eiehe 7ig. 9» auegebildet iat, «cwia ein Sohl!ta an dem offenen Ende vorliegt, der to angepaßt ist« daß in denselben ein Bolsen 40 eintreten kann, der an dem Körperteil benaohbart su deaaen unteren undβ g,B· bei 41 «chwenkbar angelenkt und sit einer Flügelmutter 42 Tereehen iat, ao daß die -üinepannatange 35 an den Körperteil 34 eingaapannt werden kana. Somit kann die Kunetatoff-IOlie oder Kunatetoff-Folien 33 zwleohen deneelben feet eingeepannt werden.

Ds« Körperteil 34 iet ebenfalle Bit einem Paar Oeffnungen 43

ο und 44 benachbart su den oberen und unteren End en derselben

co vereehen, deren Durohmesser geringfügig größer als derjenige

¹^ . es

der Bolsen 30 1st, und/ist sine weitere Oeffnung 45 der

^ gleichen Größe wie die Osffnungen 43 und 44 vorgesehen, die

_* eich duroh die Einsyanattange 35 eretreckt und konzentrisch hie reu verläuft, wenn die Stange in Berührung mit des Körperteil

vorliegt. Die Oeffnungen 43, 44 und 45 sind so angepaßt, dap

dieeelben die £olaen 30 dann aufnehmen, nenn die Xetsteren an der get» unechten Stelle in den litageeeitigefi Sohlit» 29 in des nehmen teilen 26 and 27 befestigt sind» u» eo die Kinepannteile 23 in ihrer Lage ansacrdnen and sa halte», β ο» ie die Kuoetetofi folie 33 hieran vorjcugewelee in einer aenkrechtan Lage an dem Itahmen 25 eingespannt bu halten·

An daβ obere Rahmenteil 26 iet Bittig eine Platte 46 angeeohweißt« die eioh ron hier au« naoh Tom« bezugIioh de« Bahrmen« eretreokt. Ee iet ein Paar la Abatand eueinander angeordneter, allgemein U-fUrmigar Halterungen 47 an ά9τ Platte 46 benachbart au jedem finde dereelben befeetigt, und er β treckt eioh von der Platte und de» Rahmenteil 26 aue naoh toten· Ib den Band teilen 49 der Teile 47 «ind Oeffnungen 43 vorgesehen, die Stäbe 50 für eine aeakreohte Gleitbewegung in denaelben aufnehmen kunnen· Die Stabe 50 weleen an ihren oberen Bnde Q*- «iade für die Auf nähme von flügelmutter» 51 auf· Die unteren £oden der Stäbe 50 «ind bei 52 an eines* jSinepannteil 53 be-> feetigt, daβ duroh s«ei Latten 54 und 55 gebildet wird, die miteinander an deren oberen Oberflächen vermittele Soharnlerea 56 verbunden «ind.Die Latten können aufeinander abgeatimmte Auenehmung und Hippe 57 baw· 58 an deren oberen Snden für dae ärgreifen de« Mittelteile der oberes Randkante der Kunetetoff¹-folie 33 in praktiaoh der gleiohen eenkraohten Ebene wie die Bauteile 32 aufweieen, wenn die Flügelmutter 59 an dea Bolsan

(o 60 angesogen wird, die «loh durch die 8U«geriohteten Oeffnua-

co sen in den Latten eratrecken«

co Wie weiter oben auagefUhrt, laüeeen für da· üeberfUhren der o Thermoplaetan-Zwiacheneohicht der erforderlichen ?ora nach dar

^ Erfindung Zugkräfte auf die Kante der rechtwinkligen foli« gegenüberliegend au derjenigen beaufschlagt werden» die mit dem

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¹BAD Ä

äinapannteil 53 in Eingriff eteht. Obgleich ee rereohiedeae Möglichkeiten stir Beaufschlagung derartiger Kräfte gibt, wie z.B. Hebel, Federn, uaw.» iet e« in die»tr Hin«loht bevoreugt eine Heine Gewicht· 61,62 und 63 aaauwenden, die is Inneren oder benachbart su den Hahsen 25 frei beweglich aind. Be kOnnea inebeaandere Federklassern 64t «iehe Pig· G₁ an der unter·« Kante der Ther«oplaet4#n-Folie 33 befeetigt werden» und derartige Eleuunern können in eines oder beiden FUß en 69 dereelben Löcher aufweieen» in die Haken 66 eingeführt werden können, welche von den Gewichten 61» 62 und 63 aue vorepringen· Auch in dem Fall» daß die Gewichte eelbat ausreichende Maeae be~ «itsen, üb die Federkoapreeeion der Klaaaern 64 «u Überwinden» können benachbart au den Baden der Latten 6Θ jeder Klaaner 64 eueätcliche kleine Queteohklajuaern 67 befeetigt werden·

Zur BenatBung der erfinduagegeeäpen Vorrichtung nach den erfln dung age »äßen ?#rf ehren werden die JBinepannteiae 32 in Vertiefungen in eines Tleoh, nicht geaeigt, angeordnet» wobei die Vertiefungen parallel und Is Abetaed aueinander alt einer derartigen Entfernung angeordnet» die geringfügig kleiner ala die langeaeitige Abaeeeug der Kuaetetoff-folie oder Folien 33 let, die rerforst oder verserrt werden eollen. Saohdes die ^inepannteile 33 in dieeer Veiee angeordnet worden aind» wer* den die £inepannatangen 35 dereelben nach oben weg von des Körperteil 34 geeohwenkt» and eine« oder sehrere Kunetetoff-Folien mit einem Paar in Abstand meinender vorliegenden, geradliniges

<° gefärbten oder neutral gedunkelten Bändern,die eioh -von ihren σ

^ längeeeltigen Kanten aue nach innen eretreoken, werden auf den co 'Hech eo gebracht, daß eich die quereeitigen Kanten der Folie» ο geringfügig Über dae Körperteil 34 der Hinepennteile hinaue ^vorepringend eretreoken. Die Binepannetangen 3>5 werden aodann nach oben eurUokgefUhrt und die Behwenkbolaan 40 in dan Sohlt ti 39 in der Stange geeohwenkt, Sa« An ai eh en der FlUgelauttera 42

"** SAD OFHGINAl

führt eodann su eine« Verriegeln der Sinepannatangen 35 an de» Körperteilen 34» wodurch die Vollen s«ieohen dene el be n feet ergriffen «erden·

Die Elnepanntelle 32 «erden aodann aua den Vertiefungen dee Tieohee entfernt und auf de« Hahnen 25 durch Aufrichten der Oeffnungen 43 in den oberen Enden der Körperteile 34 mit den oberen Paar der Bolsen 30 angeordnet, die durch die letzteren durch die Oeffnungen hindurohtreten. Sodann «lrd dae untere Paar der Bo las en 30 auegerichtet und durch die Oeffnungea 44 und 45 an den «nteren Enden der Körperteile und der £lnepann~ etengen geführt· In die et» Zueaataenhaag eind die Bolsea 30 zuvor litageeeltig in de» Sohlltien 29 eo eingeetellt worden, daß die apeaielle Größe der Folien 33 eufgenoeaen «orden let» und inebeeondere eo angeordnet «orden» daß die Vollen goepannt »wie ehe η den Einepennteilen in einer praktleoh eenkrechten üb* ne gehalten «erden· Der Bahnen 25 kann aweokiiäßigervelee in einer Srhitaungekaaser oder Ofen «Unread dieeee Belaetene eng» ordnet eein· .

.Dee Binepannteil 53 wird eodann an der oberen Kante der folie oder Folien 33 mittig hiereu durch Schwenken der Latten 54 und 55 «eg voneinander ua die Scharniere 56 befeetigt und ein derartige* obere«, mittleres Uafangetell dazwischen eo eingeführt, dß eioh die Kante geringfügig Über die Auenehnung und Hippe be«. 58 eretreokt, die in den Latten ausgebildet eind. Sodann ^ werden die Latten 54 und 55 sueatauen geschwenkt und d Ie Böigen 60 durch die Latten eingeführt, um eo die Flügelmuttern 59 auf«

n; zunehmen» die angesogen «erden. Hierdurch «ird die Polio oder. **» Folien 33 an dem Elnepannteil befeetigt.

cd Unmittelbar η «oh den Befeetlgen dee Einepennteile 55 an de» Kunetetof f-Polien «erden die muttern 51 an den Stäben 50 alt einer einheitlichen vor he rbeetiawten art fern ung oberhalb der

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Bahnen 49 der Halterung 47 angeordnet. Dime Entfernung der Muttern 51 von den Bahnen 49 wird durch den Betrag dee «uvor al« erforderlich berechneten "Abfall«" Tor dem Anhalten der naoh unten gerichteten Ablenkung wenigstens de« oberen od.ttieren Teil« der Folie 33 beetiant, um «o praktleoh die richtig· Krümmung in den die Blendung verringernden Bändern su erhalten« In diewer Hinsicht ergibt «ich, daß da« Kinepanntell 53 auf den mittleren feil der oberen Kante der Folie oder der Folien 33oruht, wenn dasselbe lunäohet an den Bahnen 25 vor den Verformen dereelben angeordnet 1st, wodurch da« Gewicht de« Seil« dazu fuhrt, daß in den benachbarten Teilen der Folie oder der Folien, wie in der Fig. 4 geaeigt, ein be« ti mate« Durchbiegen erfolgt· Da« Gewioht de« Teil« 53 wird jedoch «ehr klein gehalten, um «o «in ■&glichst kleine« Durchbiegen oder Durchhängen de« oberen mittleren Teil« au verursachen.

Sobald die Folien an den Hahnen angeordnet «ind, werden die Gewlohte 61, 62 und 63 an den unteren Randteilen de««elben befestigt, un «o hierauf eine beetinnte, nach unten gerichtete Zugkraft zu beaufeohlagen· In dieser Hinsicht «ind die Oewioht« eo auegewählt, daß deren Mae«en die erforderlichen Kräfte aur-Uben, die läng« der unteren Kanten der Folien erforderlieh sind, un eo die gewünschte Krlinnung der Zwi«oh«n«ohioht auf del die Blendung verringernden Bändern au erslelen* Bei der hier gezeigten speziellen Ausführung«fοrn wel«t da« »ittiere Gewiott 63 eine geringere Ma««e ale die Zwieohengewlohte 62 auf, di«

ο ihroraeit· geringere Ma««e al« die a«wiohte 61 b««it««o. tie

co weiter oben ausgeführt, wiri* «ich die« natürlich in Ueberein-

^ω «tinnung nit der gewün««ütit«o Forn der Zwischen «ohioht reran dem ^ die auf die «peaielle Krümeung der Wind«ohats«oh«ib« angepaßt ΐ wird, in der dieselbe in Fern «ine« 3ohichtkttrp«r« singebaut werden «oll. - 14 ·

Kachdeia die Gewichte an die unteren folienkanten« «ie in Pig. &e&ei£t, oefestigt worden sind, wird die Ernltsungskasaaer, in der der Rahaen 25 angeordnet ist, auf eine Temperatur τύη etwa 66° bi« 121⁰O gebracht. Sie £inwiricung der auf den Kunststoffzusataiaen mit den durch die uewloate beuafsohlagten Zugkraft» in Anwendung kommende ü/ärtae führt dazu, daß die Kunststofffolien nach unten awisaiien den £ins?&nnteilen 52 abgelenkt wer-(IeU₁ bie eine derartige Ablenkung wenigetan« teilweis* duroh den Eingriff der Flugalmut tern 52 mit den Bahnen 49 der Halterungen 47 unterbrochen wird. Bei dea Singriff dieeer Muttern mit den Bahnen können jedooh die Gewichte 61.62 und 63 iauser nooh Zugkräfte auf die hinteren Kanten der folien Über eine vorher bee ti out te und relativ kurse Zeltepanne beaufschlagen · Diel Jiat «ioh ale erforderlich erwleeen, wo die gewünschte Krümmung in dew unterenf die Blendung verringerndes Band au erzielen» ohne daß gleiohBeitig ein zu etarkee Verwerfen in dem oberen die Blendung verringernden Band und insbesondere in den adttleren Teil desselben erfolgt. Sobald sodann die Folien ihre abschließende angestrebte Fora annehmen oder insbesondere wenn die Absohlußlinien 22 und 23 der zwei die Blendung verringernden Bänder 20 und 21 für alle praktischen Zwecke parallel sind, d.h, im gleichen Abstand aueinender Ub er deren Längen vorliegen, werden die folien auf Raumtemperatur abgekühlt, Jedoch während dieses Abkühlen« in den abigelenkten Zustand, wie in der ?ig.5 gezeigt» gehalten. Die Pollen werden sodann von dera Rahmen 25

Q entfernt und hieraus die fertige Zwischenschicht IUr die find-

cd schutzscheibe herausgeschnitten.

>h Naoh einer speziellen erfindungsgemttßen Aueftthrungsform und ins·

cd besondere unter Beeugnahae auf das Yerforeen einer Zwlsohen-

~* schicht für die Anwendung in sinor ^indsohutsschsibe, wls sie bei den Kraftfahrzeugen des Jahrgangs 1963 angewandt werden»

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rindet eine Jtolie aacr weichgeoaohtem Polyvinylbutyralhar» alt einer Lrjiße von 1,63 » und einer Breite von 70 οία Anwendung. Die !»olyvinylbtttyralfolie weiet die Blendung verringernde BÄH« dctr mit einer Breite von 1512 ob auf, die «loh länge und tcrallelxu beiden lMnß«eeitl£en Kanten der Folie er«treoken. Hach dem iSinepunnen der quer«eltigen Knden der Folie in den Teilen 32, die eich in Abetend von 1,57 a auf einen Tlech be~ finden, werde» f.ttn£ Klammern 64 an der unteren Kante der alle befeetigt. J)Ie ewei äufteretan Klammern we ie en Lasten 68 mit .;b&e«eUngeri von 25»4 3» auf und eind eo angeordnet, daß deren Mittelpunkte 33 om innerhalb der iJnden der Folie angeordnet glnd, während die swei unoiitt el bar hierzu angeordneten Klanuaern Latten nit Abmeeeungen von 20,3 cm aufweieen und «o angeordnet eind, daß deren Mittelpunjcte 5β οα von den quere· it ig en Kanten der Folie entfernt vorliegen. Die mittlere Klammer wei«t ebeafalle eine Latte mit Abaeeeungen von 20,3 om auf und ist in dir Mitte ia Abetand au ά^α anderen «wei Klaouaern alt Abmeeeungen von 20,3 cm oder adkt einer Entfernung von 22,7 om hiervon as geordnet.

Die äinepannteile und die Folie werden eodann von dem Tiech abgenommen und an dea Rahaen 25 unmittelbar außerhalb der ErhitzungekaoDer angeordnet. Hierbei elnd die Kinapannteil<3 angenähert 1,7Θ α voneinander an dem Rahmen angeordnet, wodurch dii Folie geringfügio dann gereckt wird, wenn derartige Teile eo

angeordnet eind, daß die Folie Btrleohen denselben geipannt g·· co

° halten wird. Der Betrag dee Recken· let jedoch nur ausreichendι ^ um die Neigung der Folie aufgrund ihre« eigenen Gewichte« durol

^ zuhängen, zu Überwinden. Sorait let die Folie praktisch in eines ο " . ' _ ■ ■ ,

oo Ebene angeordnet, «obald dieselbe in den Ofen eingeführt wird·

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üodann wird dag iäinepannteil 53 an der 'J:nfan£Skante der Folie befestigt und die a eg isinapanntsil weist a ine Län&e von 61 cm auf und let in der &itto bezüglich der querscitigon Kanten der .Folie befestigt, jie iiuttern 51 werden sodann auf die Bolssen 5ν 80 aufgeschraubt, daß dieselben in einer j&itfernung von 8,9 ca aber den Bahnen 49 der Halterungen 47 angeordnet sind» wobei das iüinspannteil auf der oberen Kante der Folie ruht«

Ke werden sodann Gewichte 62 an den Klammern 64 befestigt, wobei da« mittlere Gewicht ein 0,454 kg Gewicht let· Die awei mittleren Gewichte «ind 0,567 kg Gewichte und die äußeren Gewichte eind 0,794 kg Gewichte· Die Temperatur der Erhitzungen kaaaaor wird eodann auf 82⁰C gebracht und der Eahmen sowie die. daran befestigte folie in den Ofen hereingerollt und in der Kammer 7,5 Minuten lang gehalten, bodann wird das Erhitzen unterbrochen, die KammertUren geöffnet und man läßt sodann die Temperatur der Kammer auf Kauzatemperatur, d.h. etwa 23°0 abi'allen. Im Anschluß wird die ?olie aus dem !kshtuen und dem Üinspamiteil 32 entfernt. Die Untersuchung der folie und Anordnen derselben auf einer TereuchswindsohutzscheiDe« dia Markierung für das Anzeigen der gewünschten Stelle der Abschlußlinien der. Zwischenschicht aufweist, Bsigt, daß die das Blenden verringern α en Länder praktisch im gleichen Abstand zueinander über die gesamte Lange der Folie vorliegen und die erforderliche Krüoiiaung dergestalt; aufweisen, daß bei einem Laminieren unuer Ausbilden einer Windschutzscheibe dos Kraftfahrsseugtypa 1963 und knarunea einer derartigen Windschutzscheibe in einem iiraftfahr-

Kj S5<3U£, die Bänder waagerecht und praktisch parallel zuldem H^ou>

"^ rizont erscheinen,
ο

^ In Abhängigkeit von der speziellen i'oria der Verb und einheit, in

"^ der die Folie angewandt wird, kennen natürlich die jirhitzungetemperaturen und iJrhitJtungseeiten bei dem neuartigen Vorfahren

OO NJ CtJ "^ O co

sOsVi8 die kaeee dor Göwieiite, die für äae iJeaufechiagen gewünschten Zuökräi'ue angewandt werden, und aie xtatferauag de« 'vJbfallQ¹' der oberen mittleren Kiaeiaer bevor dieselbe für de« -nbettitaen der Zwischenschicht an dem oberen mittleren feil deiv gelben wirfcseia wird, verärjüert werden, öbgleicii ee bevorsugt iut, die i'iieriuopieöten-Foiien in einer senkrechten lübene wahren!

VerXoratun^evorgangee anzuordnen» let die« jedoch nioht unbe-

erforderlich, üoj&it Jcann die oder können die i'ollen veriOrmt werden* während dieselben in enueren ale senkrechten übenen angeordnet eind, obgleich ein unterechledliohee Verfahren zuiu beaufschlagen dir Zugkräfte bei einer derartigen Aueiührunai form in Anwendung gekommen let» wie z,h. federn, Hebel, usw., da die .Einwirkung von Schwerkraft hierfür in eines* aerarti^ea gegebenenfalle niolit .uüglioh let.

Ί ■*"■'·!

Claims (7)

■t'atentaneprtiohe

1. Verfahren sum Verformen einer allgemein rechtwinkligen thermoplaetieohen Folie fUr die Anwendung ale eine Zwischenschicht in einer gekrümmten, au« einen Kunetetoff-äohiohtkb'rper aufgebauten Sicherheitsglas-Einheit,tobei die Kunetetoff-Folie zunächst im Abetand zueinander angeordnete, geradlinige, die Blendung Terringernde Bänder aufweist, die eich länge und parallel zu den längeeeitigen Kanten dereelben eretrecken und die folie eo in einer längeeeitigen Bbene abgestutzt wird, daß die längeeeitigen Kanten dereelben allgemein waagerecht angeordnet eind, indem die gegenüberliegenden quereeitigen Kanten dereelben in Eingriff gebracht und auf die untere längeeeitige Kante der Folie in einer Richtung senkrecht zu der oberen Kante und in der Ebene der Folie Zugkräfte beaufeohlagt werden und die Folie während de« Beaufechlagen« dieeer Zugkräfte erwärmt wird, eo daß die folie naoh unten »wie ehe η den quereeitigen Kanten abgelenkt wird, so dal hierdurch die längeeeltigec Kanten in der gleichen Richtung gekrümmt werden, «»dadurch gekennzeichnet , daß auf die obere längeeeitige Kante der Folie zwiechen den quereeitigen Kanten eine Hesuakraft beaufschlagt wird, ua eo die nach unten erfolgende Ablenkung dieeer oberen Kante zu verhindern, nachdem dieeelbe in einen vorherbestimmten Betrag abgelenkt worden iet, wobei man jedoch fortfährt die Zugkräfte auf die untere längeeeitige Kante der I¹OUe au beaufschlagen·

2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie während dee Krhitzung«vorgängeβ in eine ilrhitzungakaamer angeordnet wird, die bei einer Temperatur von etwa 66« bi« 121*0 gehalten wird·

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New Werfern (Art. 7 51 ^

2 Nr. t s*u 3 4« XadwMwwfcÄaAiäfc'

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3· Verfahren nach An epr Uo hon X oder 2, dadurch g β k β η η aeichnet, daß die iOlic während dee Beaufschlagen* der Heimnkruft auf die obere längeeeitlge Kante deresIben abgekUhlt wird, während die Zugkräfte weiter auf die untere längseeitige Kante beaufschlagt «erden·

4· Verfahren naoh Aneprüchen 1 bis 3» dadurch g e k eη η - ζ e i ο h η et , daß die Zugkräfte an Stellen im Ab et and «umeinander Über die untere längeeeitige Xante der Folie beaufschlagt und in ihrer Größe ausgehend von angenähert der Kitte der Polie in Richtung naoh außen hin iu jedem Ende der unteren Kante τ»rändert werden.

5· Vorrichtung eur Durchführung dee Verfahrene nach einem der vorangehenten VerfahreneaneprUohe, die einen praktisch recht* winligen Rahmen aufweist, der durch ein Paar gegenüberliegender Stirnteile und eine» Paar gegenüberliegender, eich längeeeltig erstreckender Seitenteile gebildet wird, und im Abstand aueinander Einepennteile durch den Hahnen für den Singriff mit den querseitigen Kanten der Folie vorgesehen sind und die Folie daEwleohen gepeannt in einer praktieoh eenk recht en Lage tragen, eine Anordnung für dae Beaufschlagen ton Zugkräften auf die untere längeeeitige Kante und in der Ebene der Folie aufweiet, um eo die Folie nach unten swieohen den quereeitigeη Kanten ο in der Richtung der beaufechlagten Kräfte absulenken, und eine

oo Anordnung fUr dae KrhitEen der Folie aufweiet, dadurch g e *** kenne eich net, daß eie eine sueätsliche üinepann- ° vorrichtung für dae Järgrelfen dee oberen längeeeitlgen Kanten-

to ■ '

^ teile der Folie zwiechen den quereeitlgen Kanten derselben aufweiet, diese zusätzliche ßinepannvorrlchtung durch eines der Seitenteile dee Rahmens für eine ungehinderte Bewegung swieohen vorgewählten Qren&en in Richtung auf und weg von dem einen

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Seltenteil In Richtung des anderen der Seitenteile getragen wird, und eine Anordnung für da« Begrenzen der Bewegung der aus ätz liehen JSinapannvorrichtung in einer Richtung unter Beaufschlagen einer Hetomkraft auf die obere längeseitige Kante der Folie aufweist, um so eine weitere nach unten gerichtete Ablenkung der oberen Kante zu unterbrechen, nachdeai dieselbe um einen vorherbestimmten Betrag durch die Zugkräfte abgelenkt worden ist, die auf die untere längsseitige Kante beaufschlagt werden.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch geksnnzeichn et , daß die Anordnung für dae Begrenzen der Bewegung de* zusätzlichen Einspannvorrichtungen ein «enkreoht ο ine teilbare« Anschiegteil aufweist.

7. Vorrichtung nach Aneprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede« der Seit enteile dee Rah men ο mit eich längeaeitigen Schlitzen versehen i«t, wobei die Schiitse in deai einen Seitenteil gegenüberliegend zu demjenigen de« anderen Se.itenteile vorliegen und eine Anordnung für die Befestigung der Einspannteile an den Seltenteilen dee Rahsiens vorgesehen let, um «ο eine Eineteilung relativ zueinander innerhalb der Grenzen jede« gegenüberliegenden Sehlitzpaareθ zu erreichen.

6. ftindschutzscheibe für Kraftfahrzeuge, die zwei Glasscheiben und dazwischen angeordnete Schicht aus eine» durchsichtigen i'hernoplaeten aufweist, die miteinander unter Auebilden einer einatückigen Struktur verbunden aind, sowie die Windschutzsohei· be längs der längsseitigen Achse derselben gekrümmt ist, dadurc gekennzeichnet , daß die Zwischenschicht aiit ia Abstand zueinander angeordneten, die Blendung verringernden Bändern versehen ist, die sich von der einen zu der anderen 3eito άύτ Windschutzscheibe erstrecken, eines der .Bänder benachoart zu der einen längsaeitlgen Kante der Windschutzscheibe und das

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ander« benachbart eu der anderen längeaeitigen Kante derselben verläuft, die die Blendung verringernden Bänder in der gleichen Kiohtung gekrümet eind und die Kriimaung «o vorliegt, daß bei dem einbau der Windeohutaeohtibt in ein Kraftfahrzeug Bit eines Winkel gegenüber der Senkrechten die nach innen geriohteten Kanten der die Blendung verringernden Bänder praktisch waagerecht über die Longe 4er Wlndeohutseoheibe und in gleichen iibetand eueinander vorliegen·

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