DE1478212B2 - Auslösefersenhalter für Skibindungen - Google Patents

Auslösefersenhalter für Skibindungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslösefersenhalter für Skibindungen, mit einem zum Anpassen an die Skischuhabsatzhöhe in der Höhe und zum Anpassen an die Skischuhgröße in Skilängsrichtung gegenüber einer skifesten Grundplatte verstellbaren Absatzniederhalteteil, der in seiner Festhaltestellung durch wenigstens eine bei Überlast überwindbare Feder belastet ist, deren Federkraft einstellbar ist.
Bei einem bekannten Auslösefersenhalter dieser Art (DT-Gbm 1 851 536) ist der Absatzniederhalteteil mittels einer Traghülse auf einen zur Skioberfläche im wesentlichen drehbar gelagerten, lotrechten Bolzen aufgeschraubt und kann durch Verdrehen des Bolzens höhenverstellt werden. Der Bolzen kann seinerseits relativ zur Grundplatte mittels einer Verzahnung längsverstellt werden.
Die den Absatzniederhalteteil belastende Feder ist auf einen Schraubenbolzen aufgeschoben, der den schwenkbaren Niederhalteteil mit einem Spannerhebel koppelt. Die Federkraft ist mit einer ein Federwiderlager bildenden, auf den Bolzen aufgeschraubten Mutter einstellbar. Es sind also zum Anpassen des Auslösefersenhalters an unterschiedliche Schuhgrößen und zum Verändern der Festhaltekraft zwei verschiedene Einstelleinrichtungen, nämlich einerseits die Verzahnung und andererseits die das Federwiderlager bildende
ίο Mutter, erforderlich und zu betätigen. Welche Festhaltekraft eingestellt ist, kann nur durch die relative Stellung der Mutter zu dem die federtragenden Bolzen abgeschätzt werden. Eine zuverlässige Anzeige ist dadurch nicht gegeben.
X5 Bei einem anderen bekannten Fersenniederhalter (DT-PS 812 053) wird der Absatzniederhalteteil mittels einer Verschraubung in einem Schieber gehalten, der unter Federbelastung in einer Büchse verschiebbar ist. Die Verschraubung ermöglicht eine Längsverstellung
ao des Absatzhalters zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Schuhgrößen. Verstellt man den Absatzhalter bei gleichbleibender Schuhgröße, ergibt sich eine Änderung der Federbelastung. Wie groß diese Federbelastung ist, läßt sich nicht feststellen, da keine Anzeige vorgesehen ist. Weiter ist es auch nachteilig, daß bei einer Auslösung der Skischuhabsatzjinter. Zurückdrän-"gen des Sohlenhalters von'diesem abgleitet, wobei die Reibungsverhältnisse sowohl von Material und Form des Skischuhabsatzes, als auch von äußeren Einflüssen wie Eis, Schnee, Schmutz u. dgl. abhängig sind.
Bei einem weiteren bekannten Auslösefersenhalter (DT-PS 1097 874) ist der Absatzniederhalteteil an einem kippbaren Halteblech gelagert. An diesem stützt sich eine Feder ab, deren Spannung durch eine Schraube einstellbar ist. Zum Anpassen an unterschiedliche Schuhgrößen wird der ganze Fersenniederhalter mit seiner Grundplatte relativ zu Festhalteschrauben verschoben, die Langlöcher in der Grundplatte durchsetzen. Auch hier sind also zwei verschiedene Einstellvorrichtungen erforderlich. Eine Anzeige der eingestellten Festhaltekraft ist nicht gegeben.
Schließlich ist aus der US-PS 3 125 349 ein Auslösefersenniederhalter bekannt, bei welchem die Festhaltekraft mit einer anderen Einstelleinrichtung verändert wird, als die Lage des Absatzniederhalteteils relativ Schuh zwecks Anpassung an unterschiedliche Schuhgrößen. Die Festhaltekraft wird dort mittels einer Schraube eingestellt, die auf eine Blattfeder einwirkt, welche ihrerseits auf die den Absatzniederhalteteil in der Festhaltestellung haltende Sperre einwirkt. Zum Anpassen an unterschiedliche Schuhgrößen wird das den ganzen Mechanismus umschließende Gehäuse mittels einer Stellschraube und/oder einer Verzahnungsanordnung längs einer Grundplatte verstellt. Auch hier ist im übrigen wieder keine Anzeige für die eingestellte Festhaltekraft vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslösefersenhalter der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß er mit möglichst einfachen baulichen Mitteln sowohl an unterschiedliche Schuhgrößen als auch an verschiedene Betriebsbedingungen anpaßbar und die eingestellte Festhaltekraft durch den Benutzer zuverlässig und jederzeit überprüfbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder sich einerseits an einem mittels einer Verstelleinrichtung relativ zur Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbaren Federwiderlager und andererseits an einem Glied abstützt, das mit einem Gegen-
glied eine Verrastung bildet, die den Absatzniederhalteteil in Festhaltestellung hält und zusammen mit dem Absatzniederhalteteil gegen die Federkraft in Skilängsrichtung entlang der Grundplatte verschieblich gelagert ist, so daß mittels der einen Verstelleinrichtung die Festhaltekraft einstellbar und die Anpassung an die Skischuhgröße vornehmbar sind, und daß die Lage des Absatzniederhalteteils relativ zum Federwiderlager und somit die eingestellte Festhaltekraft in der Gebrauchsstellung in an sich bekannter Weise mittels einer Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Auslösefersenhalter kann durch Betätigung einer einzigen Verstelleinrichtung sowohl eine Anpassung an unterschiedliche Skischuhgrößen als auch eine auf die jeweiligen Betriebsbedingungen zugeschnittene Einstellung der Festhaltekraft vorgenommen werden. Die eingestellte Festhaltekraft ist an einer im Prinzip aus der OE-PS 215 870 bekannten Anzeigevorrichtung ablesbar. Damit ist nicht nur der Auslösefersenhalter baulich vereinfacht; er läßt sich auch besonders leicht und »narrensicher« bedienen.
Weitere vorteilhafte Merkmaie gehen aus den Un-•eransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen erfindungsgemäßen Auslöseferseniiiederhalter in stark schematisierter Darstellung von jer Seite her gesehen in Festhaltestellung,
F i g. 2 den Auslösefersenniederhalter nach F i g. 1 lach einer Sicherheitsauslösung,
Fig. 3 den Auslösefersenniederhalter nach F i g. 1 3ei willkürlichem Öffnen,
F i g.4 einen vertikalen Längsschnitt durch einen erindungsgemäßen Auslösefersenhalter,
Fig.5 eine Draufsicht auf den Fersenhalter nach 7ig. 4, und
F i g. 6 eine Stirnansicht des Auslösefersenhalters on vorne.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Auslösefersenhalter
η seLer Festhaltestellung. Zwischen einem Absatzuederhalter 9 und seinem Trittsporn 16 ist ein Maul ebildet, in dem der nicht dargestellte Schuhabsatz estgehalten ist. Mit 17, 18 und 19 sind Fixpunkte beeichnet, in denen die jeweils zugehörigen Hebel am Jehäuse 20 (Fig.4) des Halters schwenkbar gelagert
ind. Bei einer Überlast in Richtung des Pfeiles 21 (z. B.
urch einen Sturz des Skiläufers nach vorne) wirken ine Verrastung bildende Glieder 7 und 8 über schrägegenden Berührungsflächen 22 derart zusammen, daß ■■η den Fixpunkt 19 eine Verschwenkung der zugehöri-
en Lenker 23 und 24 eintritt. Unter Überwindung der iegenkräfte von Federn 5 und 6 gelangen schließlich ie schrägen Berührungsflächen 22 außer Eingriff und ϊγ Schuhabsatz wird freigegeben, wie Fig.2 erkenjn läßt. Zur Erleichterung des Freikommens tritt da- -M gleichzeitig eine Vergrößerung der durch die Teile und 16 gebildeten Maulöffnungen ein. Es sei darauf ngewiesen, daß bei einer derartigen öffnung bei berlast (Sicherheitsöffnen) die stärkere obere Feder 5 ehr in Aktion tritt, als die untere schwächere Feder 6.
Ein ähnlicher Vorgang ist dann gegeben, wenn der alter z. B. durch einen Druck mit dem Skistock in chtung des Pfeiles P(F i g. 3) auf einen Hebel 25, gefnet werden soll. Auch dann kommen die beiden Üeder 7 und 8 der Verrastung außer Eingriff.
Zur Anpassung an verschiedene Schuhgrößen und τ Einstellung eines entsprechenden Anpreßdruckes des Schuhes durch den Auslösefersenhalter gegen die Zehenbacke wird die gesamte in den F i g. 1 bis 3 schematisch gezeichnete Konstruktion in Richtung des Pfeiles 26 entsprechend gegenüber einer am Ski fest angeordneten Grundplatte 27 verschoben. Verschiebt man also z. B. in F i g. 1 die veranschaulichte Konstruktion nach links, so ist dann der Skischuh zwischen Halter und der Zehenbacke fester eingespannt und es erfolgt dabei auch ein Sicherheitsöffnen später, d. h. der
ίο Schuh wird erst bei einer größeren Überlast freigegeben. Verschiebt man die Konstruktion rechts, so liegen die Verhältnisse umgekehrt. Es sei darauf hingewiesen, daß man diese jeweils gewünschte Einstellung mit einem einzigen Element, nämlich mit einem Betätigungsrad 2 (Fig.4 bis 6) durchführen kann. Endlich sind die aus der Zeichnung ersichtlichen kinematischen Verhältnisse maßgebend, wie die Relativlage der Fixpunkte zueinander, die Hebelanordnungen und Hebellängen, Ausbildung der Schrägflächen in der Sperre
ao und die Stärke der beiden Federn.
Eine dem Schema der F i g. 1 bis 3 entsprechende Konstruktion ist aus den Fig.4 bis 6 auf Grund der obenstehenden Erläuterungen zum Großteil selbstverständlich. Es wurden die gleichen Teile mit denselben
as Bezugszeichen benannt. Die genannte Verstellung der gesamten Konstruktion in Richtung des Pfejjes 26 wird durch Drehen des Betätigungsrades 2 durchgeführt, das auf einem Bolzen 1 fixiert ist. Der Bolzen 1 trägt an seinem Ende 28 ein Rechtsgewinde und an seinem Ende 29 ein Linksgewinde. Dreht man das Betätigungsrad 2, so wird dann der gesamte Halter 3 relativ zu einem Ansatz 4 der Grundplatte 27 verhältnismäßig stark verstellt, d. h. bei einer Umdrehung des Betätigungsrades 2 beträgt die Verstellung die Summe der Ganghöhen des Rechtsgewindes und des Linksgewindes. Auch dieser Umstand trägt dazu bei, eine entsprechende Einstellung und Anpassung rasch durchführen zu können. Die Konstruktion ist in vorteilhafter Weise sehr platzsparend. In einer passend eingestellten Lage erfolgt dann eine Blockierung durch Anziehen einer Kontermutter 30. Die Kontermutter ist unverlierbar am Bolzen 1 angeordnet (das Bolzenende ist bei 31 aufgestaucht).
Zur weiteren raschen Anpassung an verschiedene Skischuhe kann der Abtastniederhalter 9 um sein Befestigungsglied 10 um 180° verschwenkt werden. Der Niederhalter 9 nimmt dann grundsätzlich zwei stark verschiedene Lagen ein.-Eine Feineinstellung ist in an sich bekannter Weise durch eine Verstellung längs einer Verzahnung 32 (nach Lösen und Anziehen der genannten Befestigungsschraube 10) möglich. Vor dem Trittsporn 16 befindet sich eine geriffelte Fußplatte 35, an der beim Einsteigen etwa am Absatz befindlicher Schnee abgestreift wird. Auch dadurch ist der erforderliehe exakte Sitz des Absatzes am Halter sichergestellt. Beim Einjustieren dieses Auslösefersenhalters wird praktisch die gesamte dargestellte Konstruktion gegenüber der Grundplatte 27 und dem Ansatz 4 in Richtung des Pfeiles 26 verstellt. Steigt man dann aber mit dem Skischuh in die Bindung ein, so wird das Gehäuse 20 mit den genannten Fixpunkten in den Figuren nach rechts verschoben, wobei die beiden Federn 5 und 6 im wesentlichen im gleichen Maße zusammengedrückt werden. Hinsichtlich der Längseinspannung des Schuhes zwischen diesem Halter und den Zehenbacken kommen also die beiden Federn 5 und 6 im wesentlichen in gleichem Ausmaß zur Wirkung. Diese Verschiebung rechts wird von einem Anzeigeteil 12, einem
Kupplungsglied 33 und einer hinteren Deckplatte 34 nicht mitgemacht. Diese Platte 34 ist nämlich mit dem Bolzen 1 (der über den Ansatz 4 jetzt unverrückbar in der Grundplatte 27 gehalten ist) festgehalten. Im eingestiegenen Zustand ist dann entsprechend der vorhergehenden Justierung z. B. die Stellung »schwach« gegeben (s. F i g. 5). In einer Öffnung 13 sieht man eine vorzugsweise grellfarbige Markierung auf dem Teil 12. Diese Markierung auf dem Teil 12 ist in Fi g. 5 strichliert angedeutet. Bei der Justierung auf »mittel« ist im eingestiegenen Zustand dann auch eine zweite mittlere Öffnung 14 grellfarbig zu sehen. Bei der Justierung »stark« sind alle drei Fensteröffnungen 13, 14 und 15 grellfarbig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auslösefersenhalter für Skibindungen, mit einem zum Anpassen an die Skischuhabsatzhöhe in der Höhe und zum Anpassen an die Skischuhgröße in Skilängsrichtung gegenüber einer skifesten Grundplatte verstellbaren Absatzniederhalteteil, der in seiner Festhaltestellung durch wenigstens eine bei Überlast überwindbare Feder belastet ist, deren Federkraft einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5 bzw. 6) sich einerseits an einem mittels einer Verstelleinrichtung (1, 2) relativ zur Grundplatte (27) in Skilängsrichtung verstellbaren Federwiderlager (34) und andererseits an einem Glied (7) abstützt, das mit einem Gegenglied (8) eine Verrastung bildet, die den Absatzniederhalteteil (9) in Festhaltestellung hält und zusammen mit dem Absatzniederhalteteil gegen die Federkraft in Skilängsrichtung entlang der Grundplatte verschieblich gelagert ist, so daß mittels der einen Verstelleinrichtung die Festhaltekraft einstellbar und die Anpassung an die Skischuhgröße vornehmbar sind, und daß die Lage des Absatzniederhalteteils (9) relativ zum Federwiderlager (34) und somit die eingestellte Festhaltekraft in der Gebrauchsstellung in an sich bekannter Weise mittels einer Anzeigevorrichtung (12 bis 15) sichtbar gemacht ist.
2. Auslösefersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen mittels Handrad (2) verdrehbaren Stellbolzen (1) aufweist, der mit gegenläufigen Gewindeabschnitten (28, 29) einerseits in das Federwiderlager (34) und andererseits in einen von der Grundplatte (27) hochstehenden Lappen (4) eingeschraubt ist.
3. Auslösefersenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpassen des Absatzniederhalteteils (9) an die Skischuhabsatzhöhe eine Grob- und eine Feineinstelleinrichtung (10 bzw. 32) vorgesehen sind.
4. Auslösefersenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzniederhalteteil (9) durch ein Winkelstück gebildet ist, das mit einem Schenkel mittels eines Bolzens (10) um 180° verdrehbar und mittels einer Verzahnung (32) höhenverstellbar an einem Gehäuseteil (20) gehaltert ist.
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