DE1477902B2 - Messteuereinrichtung an schleifmaschinen zum schleifen von werkstuecken mit wellenabschnitten unterschiedlicher durchmesser - Google Patents
Messteuereinrichtung an schleifmaschinen zum schleifen von werkstuecken mit wellenabschnitten unterschiedlicher durchmesserInfo
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- B24B49/02—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßsteuereinrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von Werkstücken
mit Wellenabschnitten unterschiedlicher Durchmesser mit einem programmgemäß die einzelnen Fertigdurchmesserwerte speichernden Verteil- und Steuer
gerät und mit einer mit dem Verteil- und Steuergerät gekoppelten Steuereinrichtung für einen wenigstens
einen Wellendurchmesser abtastenden Meßkopf, durch den der Zustellantrieb für den auf dem Maschinenunterbau
verschiebbaren Schleifspindelstock beim Erreichen des Durchmesserfertigmaßes des auf
einem längsverfahrbaren Werkstückschlitten eingespannten Werkstückes abschaltbar ist.
Einrichtungen dieser Art sind der Zeitschrift
ίο »Technische Rundschau«, Nr. 22 vom 23. Mai 1958,
S. 25, Sp. 3, zu entnehmen. Für große Durchmesserunterschiede von z. B. 150 mm werden die Meßköpfe
solcher Einrichtungen im Aufbau sehr kompliziert und groß und behindern das Einlegen und Herausnehmen
des Werkstückes; auch wird die Führung der Meßbacken für große Durchmesserunterschiede
schwierig.
Aus der USA.-Patentschrift 3157 971 ist auch eine Meß- und Steuereinrichtung bekannt, die mit
einer einzigen Meßlehre arbeitet. Hierbei ist aber ein programmiert messendes Arbeiten mit schräggestellter
Scheibe nicht möglich; überdies wird bei Abnutzung der Scheibe der Spalt zwischen Ausgangslage
und Werkstückberührung immer größer, ohne daß dieser Fehler selbsttätig eliminiert werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Einrichtung
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit der die Schleifmaschine nach Zahlenangaben selbsttätig
als Universalmaschine vielfältige Programme für kleinere und mittlere Stückzahlen durchführen kann,
wobei verschiedene Grade der Selbsttätigkeit verwirklicht werden können. Dabei soll die Bewegung
des Tisches (des Werkstückschlittens), mittels der die jeweilige Schleifstelle am Werkstück vor die Schleifscheibe
gebracht wird, sowohl als bloße Fortschaltbewegung als auch oszillierend zum Längsschleifen
ausgeführt werden können, wobei gegebenenfalls beide Bewegungsarten an demselben Werkstück ausführbar
sein sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß bei einer Einrichtung der genannten
Gattung das über eine Eingabe die Stellung des Werkstückschlittens und damit die Schleifstelle
registrierende Verteil- und Steuergerät mit einem am Schleifspindelstock angeordneten Wegmeßsystem gekoppelt
ist, durch das die Stellung der Schleifscheibe relativ zum Unterbau meßbar und der Schleifspindelstock-Zustellantrieb
für die anderen Wellendurchmesser steuerbar ist, und daß das Wegmeßsystem
eine Suchautomatik aufweist, durch die das Wegmeßsystem über das Verteil- und Steuergerät in Abhängigkeit
vom Fertigmaß eines vom Meßkopf abgetasteten Durchmessers selbsttätig auf den Ausgangszustand
für den Ablauf der Steuerung des Schleifspindelstockes für andere Wellendurchmesser nach
dem voreingestellten Programm einstellbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß durch ein Wegmeßsystem auch die Schnellverstellwege
des Schleif Spindelstocks steuerbar und die Wegbegrenzungen des Schleifspindelstocks festlegbar
sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt ferner , darin, daß für die Zustellung des Schleif Spindelstocks
ein elektromechanischer Zustellantrieb mit Schrittmotor vorgesehen ist. Dies hat den besonderen Vorteil,
daß in Verbindung mit dem Wegmeßsystem der hohe Regelbereich des Schrittmotors durch beliebig
viele Geschwindigkeitswechsel während des Schleifens
ausgenutzt werden kann. Dabei erlaubt es die hohe Abschaltgenauigkeit des Schrittmotors, die
Wegbegrenzungen sehr genau einzuhalten. Diese können dementsprechend eng toleriert werden, so
daß sich die Nebenzeiten verkürzen.
Zweckmäßig ist der Zustellantrieb mit einem das Ausfunken ersetzenden Feinstvorschub ausgerüstet;
es läßt sich dann eine bessers Oberflächengüte erzielen, die Maß- und Zeitstreuungen, die sonst mit dem
sogenannten Ausfunken verbunden sind, fallen weg. Die Schleifgenauigkeit entspricht damit dem Auflösungsvermögen
des Wegmeßsystems.
Zweckmäßig ist für die Fortschaltung des Werkstückschlittens ebenfalls ein elektromechanischer Antrieb
vorgesehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt schließlich darin, daß zum Eingeben der die Umschaltpunkte für
die einzelnen Arbeitsstufen festlegenden Werte Ziffernschalter vorgesehen sind, und daß Addier- und
Anzeigewerke vorgesehen sind, durch die die eingestellten Fertigmaße zahlenmäßig sichtbar sind.
In Gestalt der Lösung der gestellten Aufgabe bietet die erfindungsgemäße Einrichtung allgemein den
Vorteil, daß in Gestalt der jedesmaligen Neueinsteliung der Ausgangslage des Wegmeßsystems in Abhängigkeit
von dem Erreichen des Fertigmaßes an der ersten Schleifstelle das Wegmeßsystem für die
Zustellung bei jedem Werkstück neu justiert wird. Einflüsse von zeitabhängigen Temperaturänderungen,
die die Lage sowohl des Schleifbockes als auch des Wegmeßsystems beeinflussen, werden ausgeglichen
und wirken sich nicht auf die Genauigkeit aus. Auch die Schleifscheibenabnutzung und das Abrichten
der Schleifscheibe werden nach jedem Werkstück selbsttätig ausgeglichen.
Gegenüber der bekannten Verwendung je eines Zweipunktmeßkopfes an jeder Schleifstelle braucht
das erfindungsgemäße Verfahren nur einen einzigen Zweipunktmeßkopf, der beim Umrüsten der Maschine
für ein anderes Werkstück neu eingestellt werden muß, so daß sich wesentlich kleinere Umrüstzeiten
ergeben. Das das Schleifen der anderen Durchmesser an anderen Stellen steuernde Wegmeßsystem
läßt sich leicht am Schleifbock geschützt anbringen und behindert nicht die Bedienung und den Arbeitsablauf der Maschine.
Wenn das Wegmeßsystem auch für die Steuerung der Schnellverstellwege und für die Festlegung der
äußeren Wegbegrenzungen eingerichtet ist, so bedeutet das, daß z. B. auch der Eilrücklauf in Abhängigkeit
von den Durchmessersollwerten, nicht aber von einer Endlage des Schleifbockes aus ausgelöst wird,
so daß der Eilrücklauf und die anderen, in Abhängigkeit von den Durchmesser-Sollwerten ausgelösten
Weginformationen durch die Schleifscheibenabnützung nicht beeinflußt werden; die Nebenzeiten bleiben
konstant.
Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der
Zeichnung.
F i g. 1 zeigt ein Steuerungsschema;
F i g. 2 ein Funktionsdiagramm der Werkstückschlittenbewegung für das Bearbeiten zweier Schleifstellen verschiedener Durchmesser unter Verwendung einer Meßsteuerung für die erste zu bearbeitende Schleifstelle und eines Wegmeßsystems für die zweite zu bearbeitende Schleif stelle;
F i g. 2 ein Funktionsdiagramm der Werkstückschlittenbewegung für das Bearbeiten zweier Schleifstellen verschiedener Durchmesser unter Verwendung einer Meßsteuerung für die erste zu bearbeitende Schleifstelle und eines Wegmeßsystems für die zweite zu bearbeitende Schleif stelle;
Fig.3 ist ein Schema, das die Einstellbarkeit der
Steuerwerte nach Zahlenangaben erläutert.
In dem Steuerschema nach F i g. 1 trägt der Werkzeugschlitten 1 den Schleifbock mit der Schleifscheibe
und der in seiner Längsrichtung bewegliche Werkstückschlitten 2 einen Tisch mit dem Werkstücks,
welches vier Schleifstellen verschiedener Durchmesser I bis IV aufweist. Die Längsstriche in
dem den Werkstückschlitten 2 darstellenden Rechteck in Fig. 1 deuten an, daß auf dem Werkstückschlitten
durch Leisten gebildete Nockenbahnen angeordnet sind, auf denen Schaltnocken, die die verschiedenen
Schaltvorgänge steuern, einstellbar geführt sind. Zum Antrieb des Werkstückschlittens ist
ein Vorschubmotor und ein Eilgangmotor vorgesehen, die über ein Schnecken- und Planetenradgetriebe
und eine Bremskupplung auf eine Antriebsspindel einwirken. Wenn das Werkstück gewechselt
ist und die Maschine zum Schleifen des ersten Durchmessers eingeschaltet wird, wird dieser erste
Durchmesser an der Schleifstelle I mittels eines Zweipunktmeßkopfes 7 in an sich bekannter Weise selbsttätig
geschliffen, wobei die Schleifscheibe zunächst im Eilgang an die Schleifstelle herangefahren, dann
der eigentliche Schleifvorgang zunächst im Grobvorschub, dann im Feinvorschub und schließlich in
einem das Ausfunken ersetzenden Feinstvorschub durchgeführt wird. Zu dem Zweipunktmeßkopf 7 gehört
eine Verteil- und Steuereinrichtung 8. In diese werden vor dem Schleifen Werte eingegeben, die die
Umschaltpunkte UI für das Schleifen an der Schleifstelle
I für die Vorschubgänge 4 bis 6, also die Umschaltpunkte U14 bis U16 festlegen. Die Umschaltpunkte
Uli, U12, U13 und i/I7 werden an der
Verteil- und Steuereinrichtung 6 für das Wegmeßsystem am Werkzeugschlitten eingestellt, das nachfolgend
näher beschrieben wird.
Der Werkzeugschlitten 1 hat einen elektrischen Antrieb mit Schrittmotor 4. Er ist mit dem Wegmeßsystem
5 ausgerüstet, zu dem eine Verteil- und Steuereinrichtung 6 gehört. Diese ist auch für die Eilbewegung
und die Wegbegrenzung eingerichtet.
Wenn der Meßkopf 7 über die Steuereinrichtung 8 das Erreichen des Fertigmaßes an der Schleifstelle I
anzeigt, wird diese Anzeige über 12 in die Verteil- und Steuereinrichtung 6 eingegeben, die dadurch
selbsttätig auf ihren Null-Punkt gestellt wird. Die Sollwerte für die Schleifscheibengänge an den
Schleifstellen II bis IV werden der Verteil- und Steuereinrichtung 6 bis 13 eingegeben, die Werte für
die Eilbewegung bei 14 und die Werte für die Wegbegrenzung bei 15. Welche Schleif stelle an der Reihe
ist, erfährt die Einrichtung 6 über die Eingabe 10 in Abhängigkeit von der Stellung des Werkstückschlittens
2.
Solange die Stelle I geschliffen wird, beeinflußt die Verteil- und Steuereinrichtung 8 in Abhängigkeit
vom Meßkopf 7 den elektrischen Antrieb 4 des Werkzeugschlittens 1 unmittelbar über 17. Beim
Schleifen der übrigen Stellen beeinflußt die Verteil- und Steuereinrichtung 6 des Wegmeßsystems 5 den
Antrieb 4 über 16.
In dem Diagramm nach F i g. 2 gibt die Ordinate die Geschwindigkeit und die Abszisse den Weg des
Werkstückschlittens bezogen auf einen maschinenfesten Punkt an. Die Vorlaufrichtung geht in F i g. 2
von links nach rechts, die Rücklaufrichtung von rechts nach links. Das Diagramm ist aus zwei, ent-
sprechend dem Durchmesserunterschied in der Weglage gegeneinander versetzten Diagrammen zusammengesetzt,
wobei der gestrichelte Linienverlauf dem Diagramm für die mit Meßsteuerung arbeitende
Schleif stelle I und der stark ausgezogene Linienverlauf dem Diagramm für die vom Wegmeßsystem aus
behandelte Schleifstelle II entspricht. Die Umschaltpunkte für die Schleifstelle I heißen wieder UI bis
t/17, diejenigen für die Schleifstelle II E/II1 bis
Ulli. Uli bis U12 entspricht dem Eilgang, t/12
bis U13 dem Eilvorschub, U13 bis U14 dem Grobvorschub,
U14 bis U15 dem Feinvorschub, V15 bis
t/16 dem Feinstvorschub und t/16 bis t/17 dem
Rücklauf. Entsprechendes gilt für die t/II-Bereiche.
Bei dem Werkstück 3' nach F i g. 3 ist wieder der Meßkopf 7 an der Schleifstelle I angesetzt. Hier hat
aber die Schleifstelle III denselben Durchmesser und dieselben sonstigen Abmessungen wie die Schleifstelle
I, so daß beide Stellen in gleicher Weise geschliffen werden können und statt des Meßkopfes 7
an der Stelle I auch der Meßkopf T an der Stelle III angesetzt sein könnte. Dafür ist hier im Gegensatz zu
dem Werkstück3 der Fig. 1 noch eine Schleifstelle V vorhanden. Die Schleifstellen II, IV und V werden
also wieder unter Steuerung des Werkzeugschlittens vom Wegmeßsystem aus geschliffen. Die den
Verteil- und Steuereinrichtungen 8 und 6 einzugebenden Werte lassen sich mittels Ziffernschalter 18 einstellen,
und zwar läßt sich jeder Umschaltpunkt für jede Schleifstelle gesondert festlegen. Bei dem gezeichneten
Beispiel nach F i g. 3 ist vereinfachend angenommen,
daß der Schnellverstellungsweg und das Schleifaufmaß für alle Schleifstellen, bezogen auf das
Fertigmaß, gleich sind, so daß die Umschaltpunkte t/3, t/4, US und Ul einmal für alle Schleif stellen
von I bis V eingestellt werden, während t/ 6 dem jeweiligen Fertigmaß an jeder Schleifstelle entspricht.
Die Fertigmaße lassen sich unmittelbar nach der Zeichnung einstellen, so daß sie in den Anzeigewerken
von Addier- und Anzeigewerken 19 als Zahlenangaben für jede Schleif stelle erscheinen.
Die verschiedenen Durchmesser an den einzelnen Schleifstellen können infolge der zahlenmäßigen Anzeige der Durchmesserwerte auch von Hand geschlif-
fen werden, ohne daß darauf verzichtet werden müßte, von dem beim Erreichen des Fertigmaßes an
einer ersten Schleifstelle über einen Meßkopf angegebenen Ausgangspunkt auszugehen. Die Stellung des
Werkzeugschlittens wird dann durch besondere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ziffernanzeigeröhren
sichtbar gemacht. Die Einstellung des Antriebs des Werkzeugschlittens erfolgt dabei zweckmäßig
über zwei Drehknöpfe, von denen der eine für Grobverstellung mit hohen Geschwindigkeiten und der andere
für Feinverstellung mit kleinen Geschwindigkeiten vorgesehen ist, derart, daß sich die Geschwindigkeiten
im Maß der Drehung der Knöpfe vorzugsweise kontinuierlich ändern. Die Verstellung des
Werkstückschlittens kann dabei ebenfalls von Hand erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Meßsteuereinrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von Werkstücken mit Wellenabschnitten
unterschiedlicher Durchmesser mit einem programmgemäß die einzelnen Fertigdurchmesserwerte speichernden Verteil- und
Steuergerät und mit einer mit dem Verteil- und Steuergerät gekoppelten Steuereinrichtung für
einen wenigstens einen Wellendurchmesser abtastenden Meßkopf, durch den der Zustellantrieb
für den auf dem Maschinenunterbau verschiebbaren Schleifspindelstock beim Erreichen des
Durchmesserfertigmaßes des auf einem längsverfahrbaren Werkstückschlitten eingespannten
Werkstückes abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Eingabe (10) die Stellung des Werkstückschlittens (2) und
damit die Schleifstelle registrierende Verteil- und Steuergerät (6) mit einem am Schleifspindelstock
(1) angeordneten Wegmeßsystem (5) gekoppelt ist, durch das die Stellung der Schleifscheibe relativ
zum Unterbau meßbar und der Schleifspindelstock-Zustellantrieb (4) für die anderen Wellendurchmesser
steuerbar ist, und daß das Wegmeßsystem (5) eine Suchautomatik aufweist, durch die das Wegmeßsystem über das Verteil- und
Steuergerät (6) in Abhängigkeit vom Fertigmaß eines vom Meßkopf (7) abgetasteten Durchmessers
selbsttätig auf den Ausgangszustand für den Ablauf der Steuerung des Schleifspindelstockes
(1) für andere Wellendurchmesser nach dem voreingestellten Programm einstellbar ist.
2. Meßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wegmeßsystem
auch die Schnellverstellwege des Schleifspindelstocks (1) steuerbar und die Wegbegrenzungen
des Schleifspindelstocks (1) festlegbar sind.
3. Meßsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zustellung
des Schleifspindelstocks (1) ein elektromechanischer Zustellantrieb mit Schrittmotor (4)
vorgesehen ist.
4. Meßsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustellantrieb mit
einem das Ausfunken ersetzenden Feinstvorschub ausgerüstet ist.
5. Meßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fortschaltung
des Werkstückschlittens (2) ebenfalls ein elektromechanischer Antrieb vorgesehen ist.
6. Meßsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingeben der die
Umschaltpunkte für die einzelnen Arbeitsstufen festlegenden Werte Ziffernschalter (18) vorgesehen
sind und daß Addier- und Anzeigewerke (19) vorgesehen sind, durch die die eingestellten
Fertigmaße zahlenmäßig sichtbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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DE1477902B2 true DE1477902B2 (de) | 1973-06-28 |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1477902B2 (de) |
Cited By (4)
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DE2718753A1 (de) * | 1976-05-05 | 1977-11-24 | Finike Italiana Marposs | Mess- und steuergeraet fuer innenschleifmaschinen |
DE2935897A1 (de) * | 1978-09-06 | 1980-03-13 | Meseltron Sa | Verfahren zum aussenrundschleifen von mehreren durchmessern eines werkstuecks |
DE3121800A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-23 | Ulrich Ing.(grad.) 4703 Bönen Böcker | Verfahren zum bestimmen von innen- und aussenabmassen von werkstuecken, insbesondere an rundschleifmaschinen, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2242815C3 (de) * | 1972-08-31 | 1984-01-05 | Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Schleifen der Nocken von Nockenwellen |
JPS5134142B2 (de) * | 1972-10-28 | 1976-09-24 | ||
JPS5060883A (de) * | 1973-10-01 | 1975-05-26 |
-
1965
- 1965-09-01 DE DE19651477902 patent/DE1477902B2/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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DE1477902A1 (de) | 1969-07-10 |
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