DE712982C - Steuereinrichtung fuer Rechteckdrehwerke - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Rechteckdrehwerke

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DE712982C
DE712982C DEA83883D DEA0083883D DE712982C DE 712982 C DE712982 C DE 712982C DE A83883 D DEA83883 D DE A83883D DE A0083883 D DEA0083883 D DE A0083883D DE 712982 C DE712982 C DE 712982C
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DE
Germany
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workpiece
tool
shaft
slide
control
Prior art date
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Expired
Application number
DEA83883D
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English (en)
Inventor
Karl Arnold
Wolfgang Schmid
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/02Copying discrete points from the pattern, e.g. for determining the position of holes to be drilled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Rechteckdrehwerke Es sind Rechteckdrehwerke bekannt, bei denen das Werkstück zur Bearbeitung von Planflächen an dem stillstehenden Werkzeug vorbei bewegbar ist und das in einem drehbaren, das Werkstück umfassenden Ring gelagerte Werkzeug beim Übergang von einer Planfläche auf die nächste durch eine Drehbewegung gegenüber dem Werkstück senkrecht auf die nächste Planfläche einstellbar ist. Bei diesem bekannten Rechteckdrehwerk erfolgt die Umschaltung der Drehbewegung auf die Planbewegung mit an dem Drehring und an dem Planvorschubschlitten ,selbst angebrachten Nocken, die über Klinkenhebel und Schaltsterne Hakenhebel zur Betätigung von Federriegeln in Kuppelscheiben zwischen der Hauptantriebswelle, und der jeweils zu drehenden Vorschubwelle aus- und einrücken.
  • Die Erfindung bezweckt, an Stelle dieser komplizierten Steuerung, deren Neueinstellung sehr umständlich ist, eine Steuereinrichtung für Rechteckdrehwerke zu schaffen, bei der in einfacher Weise sowohl das Verhältnis der Seitenlängen des Werkstückquerschnittes als auch unter Beibehaltung dieses Verhältnisses die absolute Größe der Seitenlängen einstellbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Steuerung -der Werkzeug-und Werkstückbewegungen eine in bekannter Weise mit Steuernocken versehene Schaltscheibe vorgesehen ist, deren Steuernocken in ihrem gegenseitigen Abstand zwecks Einstellung des Verhältnisses der Seitenlängen des Werkstückquerschnittes in der Drehebene veränderbar sind und die zur Einstellung der absoluten Größe der Seitenlängen über ein regelbares Getriebe mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.
  • In der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Gesamtdarstellung der Maschine.
  • Abb. 2 bis 7 geben die Stellung und den Weg von Werkzeug und Werkstück bei verschiedenen Querschnittsformen an.
  • Abb. 8 zeigt die Schaltscheibe.
  • Mit i ist das Werkstück bezeichnet, das in den Schlitten 2 und 5 in lotrechter sowie 3 und 6 in waagerechter Richtung verstellt werden kann. Um die Zeichnung zu vereinfachen, sind die Getriebeteile stets nur an einem Schlitten mit Zahlen gekennzeichnet. Die Bewegung des entsprechenden gegenüberliegenden Schlittens erfolgt, jeweils im Gleichlauf durch gleiche mechanische Mittel angetrieben Die Steuerung der Werkzeugstellung erfolge mit Hilfe des Drehringes 38, der in einem auf dem Maschinenbett 4o längs verschiebbaren Werkzeugträger 37 gelagert ist.
  • Bei Beginn der Arbeit wird der Werkzeugträger 3 7 von Hand durch eine Spindel 4 1, die mit einer nicht gezeichneten Schraube in eine ebenfalls nicht gezeichnete Mutter des Werkzeugträgers 37, die ihrerseits auf der Leitspindel geführt ist, eingreift, seitlich an die Werkstückstirnseite herangefahren. Beginnt man z. B. mit dem Arbeiten der oberen waagerechten Fläche, wird durch Einschalten des Schlittens 3 das Werkstück i am Stahl 39 vorbei bewegt und dabei ein Span gewünschter Tiefe abgenommen. Kurz bevor die Schneide die hintere Werkstückkante (Abb. 2) erreicht, wird der Werkstückvorschub aus- und gleichzeitig die Drehbewegung des Werkzeuges eingeschaltet, durch die der Stahl die Abrundung von einer Kante zur anderen bearbeitet (Abb. 3). Das Maß, um das der Werkstückvorschub vor Erreichen der Endkante stillzusetzen ist, ergibt sich aus' der Größe des durch :die Stahlstellung bestimmten Abrundungshalbmessers zuzüglich der Spantiefe. Ist die Abrundung -durch Drehung des Werkzeuges um einen rechten Winkel ausgearbeitet, wird die Werkzeugbewegung still- und gleichzeitig der Schlitten 2 für die lotrechte Verschiebung des Werkstückes in Gang gesetzt. Die wei- !3 teren Arbeitsgänge folgen entsprechend, bis ein voller Schnitt um das Werkstück, herumgeführt ist. Durch gleichzeitige und ständig parallel mit der Werkstückmittellinie erfolgende Verschiebung des Werkzeuggträgers 37 in den Führungen des Maschinenbettes 4o wird das Werkstück in fortlaufendem Schnitt bis auf die Endflächen vollständig bearbeitet. Bei der Bearbeitung eines Vierkantes mit abgerundeten Ecken wird das Werkzeug 3 9 radial in seinem Tragring 3 8 SO eingespannt, daß seine Schneide etwas vor dem Drehmittelpunkt des Tragringes 38 zu stehen kommt. Der Abstand zwischen Werkzeugschneide und Tragringdrehmittelpunkt bestimmt beim Drehen die Größe des Abrundungshalbmessers.
  • je größer dieser gewählt wird, desto kleiner werden die geraden Teile des Querschnittes, d. h. desto kürzer die Einschaltzeiten der Werkstückschlitten 2 und 3, bis diese schließlich beim Drehen eines Zylinders, bei dem allein der Werkzeugtragring 38 umläuft, ständig stillstehen (Abb. 4). 1 Geht dabei die Werkstückmittellinie nicht durch die Drehachse für das Werkzeug, so wir ein exzentrischer Zylinder gearbeitet.
  • Das aß dieser Exzentrizität ergibt sich aus dem Abstand der Werkstückmittellinie vom Werkzeugdrehpunkt (Abb. 5).
  • Soll dagegen ein Körper mit scharfen Kanten hergestellt werden (Abb. 6), so muß das Werkzeug aus der radialen Stellung zum Drehpunkt des Werkzeugtragringes 38 in Werkstückvorschubrichtung versetzt und mit der Schneide über den Tragringdrehpunkt hinaus verschoben werden. In diesem Falle dient die Drehung des Tragringes, die früher das Bearbeiten der Abrundung ausführte, allein dazu, den Schneidstahl von der einen Schnittebene abzuheben und über der nächsten einzustellen (Abb. 7).
  • Die einzelnen Werkstückvorschübe und die Werkzeugstellung werden von einem Motor 63 mit entsprechenden Zwischenübersetzungen und Kupplungen, die von einer gemeinsamen Schaltscheibe 45 gesteuert werden, angetrieben.
  • Der gleichmäßige Werkzeugvorschub wird auf bekannte Weise durch eine nicht gezeichnete Leitspindel betätigt.
  • Die Drehung des Tragringes 38 im Werkzeugträger 37 für die Einstellung des Stahles 39 senkrecht zur jeweiligen Schnittfläche erfolgt durch eine Keilwelle 42 über ein nicht gezeichnetes Ritzel auf einen ebenfalls nicht gezeichneten Zahnkranz des Drehringes 38. Das Ritzel ist zwischen Lagern des Werkzeugträgers 37 gehalten, so daß es durch dessen Seitenverschiebungen nicht beeinflußt wird und in ständigem Eingriff- mit dem Zahnkranz des Drehringes 38 bleibt.
  • Die Keilwelle 42 wird von dem Motor 63 über Zwischenrad 20 und über die Hauptwelle ig, von der die Bewegung aller Vorschübe abgeleitet ist, angetrieben. Die Welle ig steht über Zwischenräder 21, 22 mit einem auf der Welle 42 ständig lose laufenden Zahnrad 5 8 ', das gleichzeitig als Kupplungsteil z. B. mit Seitlicher Verzahnun ' - ausgebildet ist, in dauerndem Eingriff. Daneben sitzt auf derselben Welle, aber durch Nut und Feder gegen Verdrehung gesichert-, ein auf beiden Seiten mit Verzahnungen versehener Kupplungsteil 43, der durch eine Feder 49 gegen eine am Maschinenbett feste Zahn-Scheibe 44 gedrückt wird und dadurch die Welle 42 gegen Drehung sichert. Soll die Welle 42 angetrieben werden, wird der Kupplungsteil 43 achsig verschoben und mit dem dauernd angetriebenen Losrad 58 verriegelt. Die Steuerung dieser Kupplung erfolgt durch seitliches Verschieben einer Kupplungsstange von einer sich ständig drehenden Schaltscheihe 4 5 durch auf dieser angebrachte Steuernocken 61. Für die Bearbeitung der vier Seitenkanten des Querschnittes muß das Werkzeug viermal zum Werkstück in verschiedener Richtung angestellt werden. Dazu sind vier Steuernocken 6 1 nötig (Abb. 8). Ihre gegenseitige Lage an der Schaltscheibe wird durch die Querschnittsform des Werkstückes bestimmt. Ist z. B. ein Quadrat zuarbeiten, sind sie gleichmäßig gegeneinander versetzt. Bei Rechtecken werden die -einzelnen Steuernocken entsprechend den Werkstückseitenlängen in verschiedenem Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Schaltscheibe 45 dient außerdem zur Steuerung der Werkstückvorschübe. Hierfür sind z. B. zwei weitere Reihen von Steuernocken 6I auf dem Scheibenumfang vorgesehen (Abb. 8), die auf Relais 46 und 47 einwirken, die ihrererseits elektromagnetische Kupplungen und damit die - Werkstückvorschübe einschalten.
  • Der Schlitten 3, in den Leisten 7 geführt, bewegt das Werkstück in waagerechter Richtung am Schneidstahl 39 vorbei. Der Schlittenantrieb, erfolgt durch eine Spindel I0 über eine Mutter 9, die durch ein nicht gezeichnetes Lager im Schlitten 3 gehalten wird. Die Spindel i o wird- über Zwischenräder i i und Schnecke 12 von einer Welle 13 angetrieben. Auf dieser Welle sitzt lose eine magnetische Kupplung 14, deren eine Hälfte 17 unmittelbar mit dem Zahnrad 56 der Hauptwelle I9 in Eingriff steht, während die andere Kupplungshälfte 4 über ein Zwischenrad 18 dauernd mit dem Zalinrad 57 der Welle I9 kämmt, d.h. beide Kupplungshälften laufen ständig mit entgegengesetztem Drehsinn lose auf der Welle 13 um. Zwischen beiden liegt eine Scheibe 15, die auf der hier als Keilwelle 16 ausgebildeten Welle 13 achsig verschiebbar ist. Erhält die Kupplung über nicht gezeichnete Schleifbürsten Strom, so wird die Scheibe 15 entweder von dem Kupplungsteil 4 oder 17 angezogen und mit diesem verriegelt. Dadurch wird die Welle 13 in der einen oder anderen Richtung gedreht, d. h. der Schlitten, 3 vor oder zurück bewegt, wie es für die Bearbeitung je zweier gegenüberliegender Seiten des Werkstückes nötig ist. Die Kupplung 14 wird über ein Relais 46 von der Schaltscheibe 45 gesteuert.
  • Der Antrieb des Schlittens 2 erfolgt entsprechend. Er ist in Nuten 23 des Schlittens 3 geführt und wird von einer Spindel 27 durch eine im Schlitten 2 feste, hier nicht gezeichnete Mutter bewegt. Der Antrieb der Spinde1 27 erfolgt über im Schlitten 3 gelagerte Zwischenräder 28 und Schnecke 29, die die Seitenverschiebungen des Schlittens 3 mitmachen, ohne dadurch die Stellung des Schlittens 2 zu beeinflussen. Dies. ist durch achsig verschiebbare Anordnung der Antriebsschnecke 29 auf der Keilwelle 30 erreicht. Die Welle 3o wird über Zwischenräder 31 und Schnecke 32 von der Welle 33 gedreht, auf der auf dem als Keilwelle ausgebildeten Teil. 8 eine Scheibe 34 achsig verschiebbar zwischen den Hälften 3 5 und 3 6 einer zweiten elektromagnetischen Kupplung sitzt, von denen die Seite 3 5 direkt mit dem Rad 5 3 und die Seite 3 6 über ein Zwischenrad 5 5 mit dem Rad 5 4 der Hauptwelle I9 in dauerndem Eingriff stehen. Beide Kupplungshälften laufen ständig im entgegengesetzten Drehsinn lose auf der Welle 33 um. Erhält die Kupplung über nicht gezeichnete Schleifbürsten Strom, so wird die Scheibe 3 4 entweder mit der Kupp -lungshälfte _3 5 oder 3 6 verriegelt und dadurch die Welle J3 in der einen oder anderen Richtung gedreht,' d.h. der Schlitten.2 gehoben oder gesenkt. Die Steuerung der Kupplung erfolgt von der Schaltscheibe 45 über ein Relais 47.
  • Die Schaltscheibe 45 wird über ein durch Drehung eines Handrades 5 1 stetig regelbares Getriebie 5o, im einfachsten Falle ein Tellerreibradgetriebe, von der Maschinenhauptwelle I9 ständig angetrieben. Da die Werkstückabmessungen von der Zeitdauer, die die verschiedenen Vorschübe eingeschaltet bleiben, bestimmt werden, sind sie durch die Zeitabstände zwischen !den Berührungen der Steuernocken 61 der Schaltscheibe 45 mit den Relais 46 bzw. 47 gegeben. Bei der mechanischen Kupplung für die Werkzeugeinstellung ist es entsprechend.' Durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Schaltscheibe 45 durch das Regelgetriebe 50 werden diese Zeiten vergrößert bzw. verkleinert. Es lassen sich dadurch ähnliche, aber verschieden große Querschnitte in stetiger Folge :erzielen.
  • Die Querschnittsform des Werkstückes wird durch entsprechende gegenseitige Versetzung der Steuernocken 61 auf der Schaltscheibe 45 bestimmt, da damit z. B. die Einschaltdauer für den Waagerechtschlitten gegenüber dem Senkrechtschlitten geändert wird.
  • Um Blöcke verschiedener Länge indie Maschine einspannen zu können, ist der Tisch 62 auf dem Maschinenbett längs verschiebbar. Durch diese Bewegung darf jedoch keine Änderung der Schlitteneinstellung erfolgen, Die S#hnec'ken32' und 12' für die Schlittenantriebe sind daher im Tisch 62 gelagert und achsig auf den Keilwellen 3 3 und 13 verschieb -bal.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Steuereinrichtung für Rechteckdrehwerke, bei denen das Werkstück zur Bearbeitung von Planflächen an dem stillstdhenden Werkzeug vorbei bewegbar ist und das in einem drehbaren, das Werkstück umfassenden Ring gelagerte Werkzeug beim Übergang von einer Planfläche auf die nächste durch eine Drehbewegung gegenüber dem Werkstück senkrecht auf die nächste Planfläche einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Werkzeug- und Werkstückbewegungen eine in bekannter Weise mit Steuernocken (61) versehene Schaltscheibe (45) vorgesehen ist, deren Steuernocken in ihrem gegenseitigen Abstand zwecks Einstellung des Verhältnisses der Seitenlängen des Werkstückquerschnittes in der Drehebene veränderbar sind und die zur Einstellung der absoluten Größe der Seitenlängen über ein regelbares Getriebe (50) mit dem Antriebsmotor (63) gekuppelt ist.
DEA83883D 1937-08-08 1937-08-08 Steuereinrichtung fuer Rechteckdrehwerke Expired DE712982C (de)

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