DE1477445A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE1477445A1
DE1477445A1 DE19621477445 DE1477445A DE1477445A1 DE 1477445 A1 DE1477445 A1 DE 1477445A1 DE 19621477445 DE19621477445 DE 19621477445 DE 1477445 A DE1477445 A DE 1477445A DE 1477445 A1 DE1477445 A1 DE 1477445A1
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spindle
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rotation
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pin
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Helmut Jestaedt
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Jestaedt & Co Werkzeug U Masch
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Jestaedt & Co Werkzeug U Masch
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q5/32Feeding working-spindles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/16Feeding working spindles
    • B23Q2705/165General aspects of feeding a boring spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • " WerkzeugMaachne "
    der Spindel zuzüglich der Breite der Nut. Das Gehäuse f' . dieser bekannten Bohrmaschine ist dementsprechend weit nach beiden äeiten ausladend, was sehr nachteilig ist, weil das Gehäuse hinderlich ist, wenn an schwer zugänglichen Stellen gebohrt werden soll.
  • Hei einer anderen bekannten Bohrmaschine der eingangs genannten Art sind alle Getriebeelemente auf der einen Seite der Spindel angeordnet, so daß die Spindel auf drei Seiten frei ist und auch an unzugdnglichen Stellen gebohrt werden kamt. Als Steuerkurve ist der äußere Rand einer Steuerscheibe vorgesehen, die um eine zur ompindellängsachse senkrechte Achse drehbar gelagert ist. An dem äußeren Rand der Steuerscheibe liegt unter der Kraftwirkung einer Feder ein Hebel an, der mit einem Zahnsegment an einer gemeinsamen .delle gelagert ist. Das Zahnsegment kä.,-mt eine Zahnstange einer längsverschieb:@ioh gelagerten Hülse, in der die Spindel drehbar gelagert ist. Da, die Übertragung der Steuerbewegung von der Steuerscheibe auf die Spindel mit einer Übersetzung erfolgt, kann die Steuerscheibe einen kleinen Durobmeeser haben, so daß sie nicht so weit aus- _ ladend ist wie bei der zuerst beschriebenen bekannten Bohrmaschine. Die durch die Übertragungsmittel bewirkte Übersetzung bringt aber eine Ungenauigkeit des Vorsohube mit sich, die bei längerem Betrieb durch Lagerlosen und ähnliche VerschletSerscheinungen immer größer wird. Eine weitere Unsicherheit bei der Längsverschiebung der Spindel Ist dadurch bedingt, daß die Spindel nicht zwangsläufig zurückgezogen wird, weil der die Steuerkurre abtastende Hebel nur unter der Kraftwirkung einer geder an der Steuer.-kurve anliegt: Schließlich verteuern die bei dieser Bohsiwohino twioohen der Steuersohobo und der Spindel zur Übertragung der Vorsohubbewegung anßoordneten Elemente die Bohrmaschine und verkonplisierea den Aufbau. Aufgebe der Erfindung ist eng eine Verkzefaschine der eingangs genannten Art so aussubilden, daß das Werkzeug auch an schwer su~ohe Stellen geführt worden kann, und daß der Vortoäub zwangsläufig und unmittelbar, also ohne zwiechengeschaltetee Übersetsungegetriebe von einer Steuerkurve bewirkt wird. Die erfinAun gsgemhße gesenaaohine ist dadurch gekenzeichnet, daß ene,um Ihro Kittelsohle drehbar gelagerte, kroi®zylinderförnige Steuertroanelia deren üantelfläche die Steuerkurve oiagelassen ist, vorgesehen ist, die mit der Mittelachse parallel zur Drohsohae der Spindel ummittelbar neben der Spindel aagecrdnet ist, und das alle Elemente des Getrieben mit der Steuertrommel auf der gleichen Seite der Spindel angeordnet sind. Die Größe den Vorsohubweges.der durch die Steuerkurve bewirkt wird, hat dabei keinen unmittelbaren Einfluß auf den Durchmesser der Steuertromel, sondern bestimmt nur die hänge der Steuertrommel. Die Steuertspommel kann demzufolge, auch wann der Vorschub awangeläufig und. unmittelbar von der Steuerkurve bewirkt wird, bei sonst gleichen Abaeseungsn, wesentlich kleineren eoser haben als ehre entsprechende Stoueraoheibe, die für den gleichen Zweck vorgesehen ist.
  • Irr der Praxis 1 äB t sich die Anordnung ohne besonders Umstände so bemessen, daß dis Stesertromel nicht wesentlich breiter ist als die äußeren Drehlager fUr die !lpindel. Das Getriebegehäuse, das infolge der Anordnung der übrigen Elemente den Getriebes einseitig an der Spindel aasgeordnet ist, kann demzufolge auch sehr noietal ausgebildet sein, so daß an bei der Bearbeitung nicht im Wege ist. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbä.ldung der Erfindung liegen die Drehaohnen aller drehbar« Elemente des Getrieben und des Antriebemotora parallel nur Drehachse der Spindel. Es ergibt eich dann eine besonders einfache Ausbildung des Getriebes, weil die Übertragung der nrehbewegung auf einfachste Weine durch Stirruahnr8dor erfolgen kann. Da die Drehachsen sich dann@alle in Spindellängeriehtung erstrecken. läßt sich das Getriebe besondere sobmal ausbilden. Als sehr zweclflnäßig hat sich eine Ausführungsform der Erfindung erwiesen, bei der die Drehachsen aller Drehmoment übertragenden Elemente des Getriebes im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der durch die Drehachse der Spindel und der Steueetrommol definierten Xbene liegen. Das Getriebegehäuse läßt sich dann leicht in einem schmalen Winkelbereich unterbringen, der swioehon zwei Ebenen liegt,die sich in einer Linie, die parallel und dicht neben der Spindellängeachle verläuft, schneiden. En können dank mehrere Werkzeugmaschinen dieser Art gleichzeitig nebeneinander eingesetzt .werden. wobei die Angriffsstellen der Werkzeuge seht dicht -nebeneinander liegen. Besondere schmal wird das Getriebe, wenn, gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung , die Drehachsen aller Drehmoment übertragenden Elemente des Getriebes, mit Ausnahme von rMementen des Untersetzungegetrieben, zum Beispiel der Planetenräder einen Planetengetrieben, in einer durch die Drehachse der Spindel und der Steuertroimsel definierten Ebene lieget. ZweolonUigerweise liegt auch die Drehaohse.des Antriebewtors in der genannten Ebene. Die Getriebeelemente, einschließlich der Steuertrommel, sind zweckmäßig im wesentlichen neben dem hinteren Teil der Spindel angeordnet, während der Antriebemotpt im AnsohluS an das hintere Ende der Oaindel angeordnet ist.
    Untersetzungsgetriebe vorgesehen, bei dem die Antriebswelle In *Verlängerang der Abtriebswelle angeordnet ist und zur Übertragung derDrehbewegung bei gleichzeitiger Untersetzung von der AntriebSwelle auf die Abtriebswelle Elemente vor- gesehen sind, die in gleic,unäßigen Abständen auf einem Zylindermantel um die Achse der An- und Abtriebswelle angeordnet sind. Als ein solches Untersetzungsgetriebe
    sein, bei dem eine am Umfang wellige Scheibe durch einen Exzenter, der sich unter eines Wälzlagers in einer zentrischen Bohrung der Scheibe dreht, angetrieben wird und die Scheibe bei jeder vollen Umdrehung den antrei- benden Exzentern infolge einer Führung an einen Xranz von Führungselementen eine Winkelbewegung vollführt, die dein ümfangebereieh einer Welle entspricht, so daß sich die Seheibe gegenüber dem antreibenden Exzenter mit einer Untersetzung, entapreehend der Zahl der auf ihrem Umfang angeordneten Jellen, dreht. Zur Steuerung den Arbeitsablaufs sind ein oder mehrere koaxial zur Steuertrommel angeordnete, gemeinsam, vorzugsweise phasengleich mit der Steuertrommel angetriebene Nockenacheiben vorgesehen, die mit ein oder mehreren elek- trischen Schaltern zur Einschaltung, Endabschaltung, Umsehaltung und/oder Auslösung anderer Steuervorgänge des Arbeitsablaufes in der Hahn der Neoken zusammenwirken und diese betätigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Steuerkurve eine vorzugsweise geschlossene Nut vorgesehen, in die ein Stift eingreift, der an einer in Richtung der Drehachse der Spindel längsbeweglichen Pinole befestigt ist, in der die Spindel drehbar aber gegenüber der Pinole nicht längsbeweglich gelagert ist. Die Spindel wird auf diese Veiee unmittelbar und in beiden Richtungen zwangsläufig durch die Steuerkurve längsverschoben. Die Nut ist 3weoksUiterwei se gesahloseen: reim hoh=en erreicht dann die Steuertrommel bei einer vollen Umdrehung wieder ihre Ausgangsstellung, und beim Gewindeschneiden wird vermieden, daß der Stift m Ende der laut abgesohert Wird, wem bei Betriebsatörung@n die Badabsohaltung des Vorschubes verjagt. Aua dem gleichen Grunde, nämlich, um bei Betriebsstörungen zu verhindern, W das Getriebe beschädigt wird, ist zweckmäßigerweiee in der Kraftübertragung vom ltotor auf dl e Steuer- trommel eine Ruteohkupplung als Überlaatsioherong vorgesehen. Im einfachsten Fall entspricht einem vollen Umlaue' der Steuertrommel ein Arbei tetakt der Werk:engfaaschine, bei dra das Werkzeüg von einer hinteren Ruhelage zunächst schnell vorgeschoben wird, bis:, es in Kontakt mit dem zu bearbeitenden .derkstück gerät, dann langem weiter verschoben wird, bis die Bearbeitung beendet ist und dann wieder schnell in seine Ausgangslage zurückgeholt wird. Die Steuerkurve weist zu diesem Zeck, von einer der Ruhelage der Werk-$eulaschine entsprechenden rückwärtigen Stellung ausgehend, einen Bereich mit steilem Anstieg, daran anschließend einen oder mehrere aufeinanderfolgende Bereiche mit flacheren Anstieg und daran anschließend ein steil zum Ausgangspunkt zurückführe.,ndeg Ensttick auf. Wird die 17erkzeugmaechine at s Gewindobohrmaschine eingesetzt, dann muß die Drohrichtung der Spindel zum Zur(iokholen des Werkzeuges umgewendet werden. Da die Steuertro@mel von dem gleichen Motor angetrieben wird, dreht sie sich dann ebenfalls mit umgekehrter Drehrichtung, so daß der Stift dasselbe Kurvenstück beim Zurückziehen den Werkseugee noch einmal durchläuft. Es hat sich dabei eine Ausbildung der Steuertrommel als vorteilhaft bei der der vollständige Arbeitstakt, also bin zur Vollendung den geschnittenen Gewindes, auf der Hälfte den Uafaage der Steuertrtmel untergebracht ist, und auf der anderen Hälfte des Umfangs der Steuertronael epiegelrymekrieeh eine zweite Steuerkurve derart angeordnet ist,.daß die beiden Teilstücke eine gesoMoesene Steuerkurve bilden. Eins Gewindesohaeidaasohine mit einer solchen St ei kann sowohl sw Schneiden einen Unke- als auch einen Rechte. gewindes verwendet werden. 8e genUgt dabei, die DrehrIohtung des Motors, je nach dem , welche Art von Gewinde geschnitten werden soll, entsprechend zu polen. Die Steuortromnel läuft dann entsprechend, entweder linke- oder reohteherum, an. Dien ist aber für den durch die Steuertrommƒ1 bewirkten Vorschub belanglos, weil durch die spi egel ayrmaetri sehe Anordnung der beiden Steuerkurven inmer.der gleiche Vorschub bewirkt wird.
  • Am freien Ende der Spindel ist ein zur Aufru*ne.des Werkzeugen vorgesehenes Ausgleichsfutter, vorzugsweise auswechselbar, angeordnet.
  • Die Erfindung wird nun nanhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführuag$beispiei dargestellt ist. näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. t einen Längsschnitt durch das Getriebe; Pig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe gemäß den Pfeilen A-B aus Pig. 1; Pig. 3 die Verkseugmasohine von rorn,in Riohtang der Spindellängsachse gesehen, mit teilweite aufgebrochenen Gehäusedeckel f Pig. .4 einen Ausschnitt aus dem Getriebe gemäß den Pfeilen C-D aus Pig. i; f Pig. g den in Pig. t nicht mit dargestellten vorderen Teil der Spindel mit einem Ausgleichsfutter in Irängs sohni tt; Pig. 6 eine Steuertrommel in Seitenansicht; Pig. 7 ein Diagrmma über den Verlauf der Steuerkurre gemäß Pig. 6 Fig. a ein Diagram über den Verlauf der Steuerkurve bei einem anderen Ausführungebeispiel; Fig. 9 ein Ausgleichsfutter ia.Iängsechnitt und fig. 10 einen Qüersehnitt durch das Ausgleichsfutter gemäß den Pfeilen E-p aus Pia. 9. Die Spindol 1 ist in einem Kugellager 3 , siehe-Pig. 5, und einem Nadellager 4 um ihre hängeaohee drehbar in einer Pinole 2 gelagert und trägt an ihrem freien vorderen Ende ein . rutter 40 zur Aufnahme eines Werkzeugs. Die Pinole 2 ist in der Hülse 5 längsverschiebbar und weist an ihrem hinteren Ende einen Stift 6 auf, der in einem Schlitz 7 der Hülse 5 zur GeradfUhrung der Pinole gleitet.
  • Das hintere Ende der Spindel 1 ist als Vierkant 8 ausgebildet, der in einer entapJceehenden Aufnahme 9 längeversehieblieh angeordnet ist. Die Aufnahme 9 ist in Kugellagern 10 und 11 drehbar gelagert. An der rückwärtigen Gehäusewand 14 ist der B.ektromotor 15 angeflanscht, dessen Antriebswelle 16 in das Gehäuse hineinragt und über die Zahnräder 12 und 13, die Aufnahme 9 und damit über den Vierkant 8 die Spindel 1 in Drehbewegung um die Spindellängsaohee versetzt: Die Zahnräder 12 und 13 sind gegen andere Zahnradpaare austauschbar, so daß das durch diese Zahnradübortragung bestimmte Übersetzungsverhältnis vorändort worden kann.
  • Auf die I:totorwelle 16 ist ein Zahnrad 17 gesteckt, das mit einem auf die Welle 18 gesteckten Zahnrad 19 kämt. Die tolle 18 ist Antriebewelle des Untereetzungsgetriebee 20, dessen AbtriebeRrelle 21 in Verlängerung der Antriebswolle 18 liegt. Bei dem Untereetsungsgetriebe 20 handelt es sich, wie in der Beechreibungseinleitung bereits ausgeführt, um ein Unteraetzungegetrieba an eich bekannter Bauart, z . B. um ein Planet enrädergetriebe oder ein Getriebe, bei dem eine am Umfans wellige Seheibe durch einen Eisenter, der sich unter Zwieehensohaltung eines.bugellagers in einer sentrisohen Bohrung der Scheibe dreht, angetrieben wird und die Scheibe bei jeder vollen Umdrehung des antreibenden Exzenters infolge einer I"tthrnng an eineu Krans fron YÜhrungeelementen eine Winkelbewegung vollführt, die dem Unfangabereich einer Welle entoprioht, so daß sich die Scheibe gegenüber dem antreibenden Eesenter mit einer Untersetzung, entsprechend der Zahl der auf ihrem Umfang angeordneten Wellen, dreht. Aut der Abtrlebewelle ist ein Ritsel 22 befestigt, das mit einen Zahnrad 23 kämet, das auf der Wolle 24 befestigt ist. Auf die Welle 24 Lot unter Zwischenschaltung einer Rutsohkuppipng 25 eine kreiasylinderförnige Steuertromel 26, siehe such Pignr 6, aufgesteckt, in deren gantelflgohe die Steuerkurve 2't eingelassen ist. In diese Steuerkvrtre 2?, die als Nut ausgebildet ist, ragt ein Stift 28, der an der Piaole 2 diametral gegenüber dis Stift 6 angeordnet ist, siehe auch Pig. 4. Wie besonders aus Figur 4 ersichtlich, ragt die Hülse 5 bis über den Bereich der Stifte 6 und 28 hinaus, In Be.. wegungebereich des Stiftes 2p ist das Ende der Hülse 5 auf etwa einem Drittel des Umfanges unterbrochen. Diese Unterbreehung 41 ist so angeordnet. daß die in Figur 4 rechte gelegene Hälfte der Unterbrechung dem Stift 7 diametral gegenüberliegt. Durch den langen in Figur 1 rückwärtig gelegenen Bogen zwischen dem Schlitz 7 und der Durohbreohung 41 bildet die Hülse für die Pinole im Bewegungsbereich der stifte 6 und 28 ein Gegenlager zur Aufnahme der quer zur Spindelachae gerichteten, beim Vorschub. auftretenden Kraftkomponenten. Wenn eich die Notorwelle 16 dreht, wird neben der Spindel 1 auch die Welle 24 mit der Steuertrommel 26 in Drehurig vor. setzt, und zwar entsprechend der Bemessung der Getriebeelenente patt tauten Untersetsungeverhältnis, das durch Aus. wechseln eines det Zahnradpaare 12, 131 17, 19 oder 22,23 oder den Untereetzungegetriebes 20 verändert werden ltaan. Am vorderen freien Ende der Welle 24 ist auswechselbar eine Noakeneaheibe 35 angeordnet, die zur Betätigung odnee Schalters 36 dient, der in der Hahn des Nockens 37 ante.. ordnet ist, vergleiche Pig. 3. Das Gehäuse weist an diebor Stelle eine durch einen abnelnobaron Deckel 38 versohloecone Öffnung auf. Die Noekonwcheibe 35 mit dem zugehörigen Schaltor ist dicht unter dem Deckel 38 angeordnet, so daa sie leicht zugänglich ist. Die 1iockenscheibe 35 ist gegenüber der Steuertrommel um ihre Drehachse verstellbar.
  • Die Getriebeelemente sind, wie besondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. in einem schmalen, langgestreckten Gehäuse 29 untergebracht, das seitlich an der Spindel angehängt ist, $o dafl die Spindel in einem großen Vlinkelbvretch von-etwa 240° frei ist. Der Motor ist entsprechend angeordnet und so ausgebildet, daß er über die in Fig. 3 und 2 ersichtliche Querschnittakontur der Werkzeugmaschine nicht hinausragt. Damit das Gehäuse. wie beschrieben, lobmal ausgebildet werden kann, sind alle drehbaren Elemente des Getriebes und des Antriebs in einer Ebene gelagert, und zwar in der Schnittebene der Figur 1, das ist die Ebene. die durch die Drehachse der Spindel und der Steuertrommel definiert ist. Mine Ausnahme bilden lediglich die Planetenräder des Untersetzungsgetrieban 20 oder, falls es sich bei dem Unter. setzungsgetriebe 20 nicht um ein P1 anetenrädergetriebe handelt, die entsprechend auf einem Zylindermantel tun die Antriebsachse den Untersetzungegetriebes angeordneten Übertragungselemente. Die Werkzeugmaschine arbeitet wie folgt. In Ruhestellung befindet sich die Spindel 1 und mit ihr die Pinole 2 in der in Figur 1 dargestellten zurückgezogenen Stellung, in der der Vierkant 8 sehr weit in die Aufnahme 9 hineinragt und der am weitesten nach hinten gelegene Teil der Steuer kurve der Spindel gegenüberliegt..Itird der Biotor 15 durch einen nicht dargestellten elektrischen Schalter eingeschaltet.
  • dann wird dte Spindel. in schnelle Drehbewegung versetzt, während die Steuertrommel entsprechend langsamer umzulaufen begi=t. Dabei gleitet der Stift 28 in der Steuerkurve 27 und wird entsprechend der Ausbildung der Steuerkurve nach ro:rn verschoben, so daß eich die Pinole 2 und mit ihr die Sgndel 1 und 4s9 in das . Yutter 40 eingenetzte Wezk:eug ebenfalls nach vorn verschiebt. Diener Vorlauf Xa4n verschieden schnell erfolgen, je nach dem, wie die Steuerkurve in diesem Bereich ausgebildet ist. Während der YQrwdrtebewegung vollführt das Werkzeug seine spanabhebende Arbeit, bin die Spindel ihre am weitesten vorn gelegene Zage erreicht, in der der Stift 28 in dem am weitesten vorn gelegenen Teil der Steuerkurve eingreift. Die Steuerkurve führt vorn dieser Stelle wieder zurück $u ihrer Auegaagelage, so da3 entsprechend, wenn die Steuerkurve sich weiterdreht, die Spindel und mit ihr das ilerkzeug wieder in die dargestellte Ausgangslage zurückgezogen wird. Ist diene-Stellung erreicht, dann betätigt der Nocken 37, wie aus Figur 3 ersichtlich, den Schalter 36, der über ein nicht dargestellten Schütz den Antriebsmotor 15 abstellt, so daß die Muchine stillgesetzt wird.
  • Die für der eben beschriebenen Bohrvorgang vorgesehene Steuertrommel ist in Figur 6 in Seitenansicht dargestellt und die entsprechende Steuerkurre ist im Diagramm, gemäß Figur 7, dargestellt. In Figur 7 Ist mit 50 der Punkt der Steuerkurve beseiohnet, an dem der Stift 28# bei Ruhelage 4iiikl8 Figur 1 mit der Sten@rkurve in Eingriff steht. Wenn die Steunrtrom@oel, wie eben beschrieben, bei Betrieb in Drehbewegung versetzt wird. dann bewegt sich der Stift 28 in Figur 7 von linke nach rechte entlang der dargestellten Kurre. Er gleitet dabei zunächst durch ein steiles Stück bis zum Punkt 51, das einem Schnellvorlauf des Werkzeuges zur Zuführung an das Werkstück entspricht. An dieses @teile Stück eohließen. sich ein oder mehrere weniger steile Stücke an. im rorMegenden Pell ein solches, das bis au dem Punkt 53 reicht und dem Arbeitsvoreohub bei der spanabhebenden Arbeit des Werkzeuge entspricht. Daran schließt sich ein kurzes, bin zum Punkt 53 reichendes Stück, eng das in einer Rotationaebene der Steuerxronnel verläuft. Während der Stift 28 von den Punkt 52 mm Punkt 53 gleitet, vollführt das 7erkseug keinerlei Voreohubbewegung. Der Boden des Bohrloches wird währenddessen frei geschnitten. Vom Punkt 53 bis sune Punkt 54 fällt die Steuerkurve steil zurück, entsprechend einer schnellen Mokführung des Werkzeuges in die Ruhelage zwischen Punkt 54 und 58. Die Bohrmaschine wird zur Bearbeitung zweclonäßigerweise auf einem Arbeitstisch festmontiert, an dem auch das Veerkstück befestigt ist. ,1rerkstück und Bohrmaschine müssen dabei so gegeneinander justiert werden, daß das Werkzeug auf das WQrkatüok trifft, nachdem der schnelle Vorlauf zwischen den 1'unlcten 50 und 51 beendet ist.
    und 52 gegebene Vorschub für die Bearbeitung eines Werkstückes in einem Einzelfall nicht benötigt, dann kann der ir'orschub vorzeitig abgebrochen werden und das Werkzeug zurückgesogen werden, indem die Drehbewegiag den Motors bei Erreichen der geWünachten Endlage den Werkzeuges umgepolt wird.
  • Zu diesem Zweck kann auf der welle 24 ein weiterer Nocken, beziehungsweise eine weitere Nookensoheibe, auswechselbar und gegenüber der Steuertrommel verdrehbar, angeordnet nein, die mit einem in der Bahn ihren Nockens befindlichen Schalter zunamenwirkt, der ein Wendeschütz zur Unpolung der Drehrichtung den Antriebmotors betätigt, wenn die Steuertrommel eine voreinetellbaire Winkellage einnimmt, die der gewUnsehten Endlage den Werketiiakee entspricht. Wird die Verkseuguaschine als Gewindeschaeidmasehine eingesetzt, dann erfolgt der Antrieb der Spindel 1 mit geringerer Drehzahl-. Hierzu genügt en oft schon, ohne Veränderung den Übervetzungarerhältnisses zwischen den Antrieb für die Spindel und dem Antrieb für die Steuertrommel, lediglich die Drehzahl, mit der der Antrieb für die Gesamtanordnung über die Welle 16 erfolgt, herabzusetzen. Damit eine nach der Erfindung bequem von der einen Betriebsanordnung auf die andere umgestellt werden kann, ist zweciomißigerweise der Antriebsmotor 15 in seiner Drehzahl wahlweise auf eine von mindestens zwei sehr stark unterschiedlichen Drehaahlstufen einstellbar, zum zum Beispiel durch Poluslechaltung.Statt dessen kann auch an Stelle des Motors 15 ein Getriebemotor vorgesehen sein, der unter Zwischenschaltung eines Getrieben, dessen Übers eetsungsverhältnis verstellbar ist, die pelle 16 antreibt. Schließlich kann auch der Motor 15 austauschbar gegen einen anderen Motor mit entsprechend anderer Drehwahl angeordnet sein. Zur Veränderung der Drehzahl, mit der die Spindel 1 und die Steuertrommel angetrieben werden, können natürlich auch die Zahnradpaare 12, 13; 1?, 19 oder 22, 23 besiehnMrweise das Untereetaungsaetriebe 20 ausgetauscht worden.
  • Beim Gewindebohren kann der Gewindebohrer nicht wie ein Spiralbohrer aus dem Werketück müehgeaogen worden, sondern muß in der gleichen Weise aurüokgedreht werden, wie er vorher beim Gewindeschneiden in das Gewinde hineingedreht
    umgepolt, so daß sich die beiden Teile nun mit anderer Drehrichtung aber im gleichen Verhältnis drehen, und der Gewindebohrer auf die gleiche Weiiee, zurückgesogen wird, wie er vorher in das Werkstück hineingedreht wurde. Zur Auslösung dieeee Umkehrvorganges ist im Bereich des Nockens einer zusätzlich zur :lockenacheibe 35 auf die Welle 24 aufgonteckten@Nockenscheibe ein in den Piguren nicht dargestellter Schalter angeordnet, der von dem Nocken betätigt wird, sobald der Schneidvorgang beendet ist, und bei Betätigung über ein nicht dargestelltes Wandeschüts die Drehrichtung des Motors umschaltet. Sobald die Anordnung eich wieder in ihrer Ausgangslage befindet, wird,wie beim Bohrvorgang über den Schalter 36 der Antrieb abgeschaltet. Dabei wird gleich-.
  • zeitig das Wendeeahütz wieder surüokgesohaltet, so daß bei erneuter Einschaltung die Maschine wieder mit der ursprürig#-Iiohen Drehrichtung anläuft.
    zugänglich wird. Cronn sich, was im allgemeinen möglich ist, das einen vollen Schneidvorgaag steuernde Stück der Steuoe auf dem halben Umtang der Steuertrommel unterbringen läßt, dann kann die andere Hälfte der Steuertrommel mit einer Steuerkurre versehen sein, die apiegeleymetrisoh zu dem erstgenamten Teilstück liegt. Wenn das erstgenannte Teilstück die Werhzeuanaechine beim Schneiden eines RƒchtegeafIndos steuert, denn steuert das sweite Teilstück die Werkzeugmaschine beim Schneiden des lintsßewindee, und es ist dann nicht mehr nötig, beia Vbergang von einer Oewindeart auf die andere die Steuertromoel aussutausohen, en genttgt vielmehr, den Antrieb motor mit entsprechender Drhriohtung laufen zu laseeu. En dieswa Zweck ist ein vorzugsweise von liend umschaltbarer , polwendender Sohdlter fUr den Antriebmotor zur vskehrsog der Drehrichtung vorgesehen.
    Führungsstift 28 in diesem Teistück eingreift, vollführt das Werkzeug den Schnoidvorgang. Die andere Hälfte der Steuertrommel ist zur strichpunktierten Linie 58 spiegelsymmetrisch ausgebildet, so d.aß eine geschlossene Stev.erxurve entsteht. Der I.'insatz des Endebschaltere ist durch entsprechende Verdrehung der zugehörigen Nockenscheibe auf der Welle 24 in der Bereich zwischen den Punkten 55 und 56 einstellbar, und der Einsatz des zweiten Sehalters, der für den Rücklauf dae,Vendeeehütz betätigt, ist durch entsprechende Verdrehung der zugehörigen Nockenacheiben auf der delle 24 im Bereich zwischen den Punkten 56 und 57 einstellbar. In 1Unzelfall werden die beiden etuhnten *Nocienseheiben und damit die Einsatzpunkte für die Schaltvorgänge jeweils entsprechend dem durchzuführenden Sahneidvorgang eingestellt. Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß die Schaltvorgänge sich so einstellen lassen, daB der ganse Arbeitsablauf nur ein Mimmv® an Zeit erfordert, weil leerlsufbewegungen des Werkzeuges durch entsprechende Einstellung der Noakensoheibon immer zu vermeiden sind. Da der Arbeites=klue, den die Werk:eugoasehine nach der Lefindung ausführen, durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurve und Anordnung der Noekenseheiben und Sehalter in vielfältiger Weine den jwweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann, ohne daß dazu besondere Vorkehrungen getroffen werden müßten, sind Werkzeugmaschinen nach der Erfindung für alle spanabhebenden Arbeitsgänge geeignet, bei denen ein rotierendes, längoversohiebbares Werkzeug zum Einsatz kost, zum Beispiel für Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden, Entgraten usw. Insbesondere können auch Stufenwerlczeugo verwendet werden, bei denen das Werkzeug beim Einsatz der verschiedenen Stufen mit unterschiedlichem Vorschub uni möglicherweise unterschiedlicher Drehzahl angetrieben wird. Es ist dann nur nötig, entsprechend der Anordnung'der Stufen an den Stu':enwerkseug. die Steuerkurve auszubilden oder Nockenacheiben vorzusehen. die beim Einsatz einer neuen Stufe einen Schalter betätigen. der den Antrieb entsprechend umschaltet. Da die dargestellte Werkzeugmaschine für verschiedene Verwendungesweeke geeignet ist, sind entsprechend vereehiedene f utter vorgesehen, zum Beispiel ein Futter zur Aufnahme von Bohrern, eines zur Aufnahme von Gewindebohrern und eineu zur Aufnahme von Fräsern, die wahlweise auf das freie Ende der Spindel 1 aufgesteckt werden"können. Nach Figur 5 Ist beispielsweise ein putter 40 zur Aufnahme von Spiralbohrern aufgesteckt.
  • Ein Ausgleichsfutter zur Aufnahme von Gewindebohrern, das für tlerkzaugraascliinen nach der Erfindung besondere geeignet ist, ist in Figur 9 und 10 dargestellt. Am hinteren Bnde des Ausgleichsfutters ist eine konische Bohrung 46 vorgesehen,in die die Spindel 1 eingreift. Die Spannzange 43 ist in diesem Ausgleichsfutter in längeriohtung der Spindel 1 vereehiebbar gelagert. Durch den Stift 47, der in die Schlitze 48 und 49 hineinragt, ist die Spannzange gegen Verdrehung innerhalb des Futters gesichert. Es ist eine Feder 44 vorgesehen, die das Bestreben hat, die Spannsangs 43 gegen einen rückwärtigen Anschlag 45 zu verschieben. Während des eretenStiickes dek Vorschubs, bei dem der Gewindebohrer zu dem Werkstück geführt wird, liegt die Spannzange 43 an diesem Anschlag an, und das Werkzeug wird dann zwangsläufig in das Werkstück hineingedreht. Von dem Xoment an übernimmt das stück hineingedreht. Von dem Moment an übernimmt das . Werkseug die Längsführung der Spannzange, wobei sie zunehmend gegen die Kraft der Feder von.dem Anschlag abgehoben wird. Die Steuerkurve ist in einest solchen Fall ro bemessen, dsB die Spindel nachgeführt wird. Der Teil der Steuerkurve.
  • der den Vorschub der Spindel während den Gewindeschneidens bewirkt, ist zu diesem Zweck etwas flacher als der Steigung des flachsten zu schneidenden Gewindes entspricht. Auf diese Weise können mit ein und derselben 3teuerkurvo Gewinde mit verschiedener Steigung geschnitten worden, und zwar immer in der Weise, daß der Ansatz des Gewindebohrers awangelliufir, erfolgt. indem das Ausgleichsfutter, an dem erwähnton hinteren Anschlag anliegt, während zum Ausgleich der unterschiedlichen äteigunr, die 3pannaange sich gegen die Kraft der Poder fron dm Anschlag abhebt und nach vorn verschiebt.

Claims (1)

  1. Ans a p r ü o h e Y111Y# @#11@1
    Ende einer in koazdalen ")rehlagern von ihre Irängaaoheo dreh- bar gelagerten Spindel angeordnet ist mit einen , eine Steuerkurve aufweisenden Getriebe zur Uageyereohiebun g der Spindel und mit einem Motor zum Antrieb den Getriebes und zur nrehung der Spindel, dadurch gekennzeichnet, daD eine um ihre Mittelachse drehbar gelagerte, kreiezylinderföruige Steuertroamel, in deren liantelfläohe die Steuerkarre eingelassen int. roraeaehen :Lot, die mit der ttittelvohee parallel zur Drehaohae der Spindel umittelbar neben der Spindel angeordnet int, und daß alle älmente des Getriebes mit der Steuertrosel auf-der gleichen Seite der Spindel angeordnet sind. 2. aert:eugnasohine nach Annpruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da8 die Drehachsen aller drehbaren Elsnente den Getrieben und den Antriebasotore parallel zur Drehachse der Spindel liegen. 3. werkzefaaehine nach Anrprueh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nrehaohaen aller Drebuomeat übertMenden Memento den Getrieben im weaentliohen zpiegelnywnetrieoh zu der durch die rirehaaheen der Spindel und der ßteuert:bssel definierten Dbene liegen. 4. Werkseugmaeohine nach Anepruoh 1, t und 3, d*.dureh gskeno-. seiohnet, daß die Drehachsen aller Drehw»ent'Ubertrea»Men Elemente der Getriebes, mit Auenaäne von Element» den Untereetsungsgetriebee, in der duroh.die Drshieheen der Spindel und der Steuertrommel definierten *"'»ne liegen. 5. iterkseugnaeohine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch «ketuseioh» not, daß die nrehaohae des antriebentptors in der durch dis Drehachsen der Spindel und der Steurtromel definiert« Ebene liegt. 6. werkseugoaeohine nach eines oder mehreren der vorhergehenden Aneprüohe, dadwcoh gekennseiohnet, äaß älle Getriebeelrmeate 1a wesentlichen neben dem hinter» Teil der Spindel angeordnet sind, und dsß der Antriebsrotor in Anrohluß an das hintere Ende der Spindel sogeor"et iot.
    B. Werk:eupuasohine nach einem odorinehreren der vorhergehenden Aneprltohe, dadurch gokennseiohnot, daß ein oder mehrere, koaxial zur steuereoheibe afoordnete, gemeinsam, oorsug#.. weise phasengleich mit der Steuerscheibe angetrieben* lookensoheiben vorgesehen sind, und daß in der Hahn der Nocken der Nookenscheiben ein oder mehrere elektrische Schalter zur Eineohaltung. Endabeohsltnf. U»ohaltung yM/oder Auslösung anderer Steuervorgdoge des Arbeitsablauten Vorgesehen sind. 9. :rerkseugassohine mach Anspruch 8, dadurch gekenneniohnet. daß die Nookensoheiben gegenUber der Steuerscheibe um ihre Drehachse verstellbar Rind. 10. Werkzeufflaeohine nach Anspruch e oder 9, dadurch gekean. seioh»t, daß die lookeneoheiben austauechber sind. 11. Werkseugnssohiae nach eiaora oder mehreren der Amprüaht 8 @ bin 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nookensoheibeat mit den »gehörigen Schaltern in urndttelbarer ilähe der Qehäueevanäung angeordnet eind, und daß die GehünnewanduM in Bereich der Nookon und Bobalter eine durch einen ßedict1 verschließbare öftmusg sutrresrt. 12. Werkseugnaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenareiohßet, daß die Steuurtromel austauschbar und durob eine verschließbare Öffnung sm Austausch zugänglich ist. 13.Vleiüseugaaschine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden AnepxUche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerkurve eine vorzugsweiss geschlossene laut vorgesehen ist, in die ein Stift eingreift, der an einer in Richtung der Drei achoe der Spindel längsbeweglichen Pinole befestigt ist, in der die Spindel drehbar aber nicht längsbeweglich gellwert ist. 14. Werkaengmasohine nach einen oder mehreren der vorhergehenden AneprUohe, dadurch gekennseiohnet, daß an der Pinole eia zweiter Stift befestigt ist, der in eine gehäusefeste, aioh parallel stur Drehachse der Spindel erstreckende ßeradtllhxung eingreift. 15. Verksevomasohine mach Anspruch 14, dadurch gehonnn riobast, daß eine die Pin41e useohlieBebäe, gehlunetest gela4erte RUse vorgeeehm tot, in der die Pinole lltogevereohieblioh gelagert ist und die an ihren xüoiwärligen IM* einen solralen, sieh in Rtohtong des gpiedell@tngaohoe e@rslbrlrtea@## den ßohlits aln OeradtQhzuM eist. 16. Vortseuffleohin aaeb Amprnoh 14 oder 15, dade»h .. zeichnet, dad die Mloer in äewegongebereioh den an der Pinole befestigten Stiftes auf etwa einem Drittel ihres Umfanges, vorzugsweise bis zum Hülsenende, unterbrochen ist, und daß die Geradführung für den zweiten Stift der einen Hälfte der Unterbrechung diametral gegenüberliegt. 17. Werkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftübertragung vom Motor auf die Steuertrommel eine Überlaetsicherung, vorzugsweise eine Rutschkupplung, vorgesehen ist. 18. Werkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuertrommel unter Zwischenschaltung der Überlastsicherung, vorzugsweise Ruteohkupplung, auf einer welle gelagert ist, und daß der Antrieb der Steuertrommel über diese Welle erfolgt. 19. Verkseugmaachine nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenaseiohnet, daß die Steuerkurve von einer der Rubelagi der .1erkseuggadohine entsprechenden rückwärtigen Stellung ausgehend, einen Bereich mit steiler Anstieg, daran anschließend einen oder mehrere sufeinaadertatlome B«"ishe mit nach« Autieg und dann auohu e8 ein steil s= As»gaMspuakt swtiokfUhrmOes rmdettiok «af»tet.
    auf der Mlxtä ihres Umfanges Väet r der Ruhelage der tYerkseug«sohine ent&preohenden, kWU"tigen Stelle ausgehend, einen Beririoh mit steilem As1M3eg, daran anechlies. send einen Bereich mit flacher= Antieg autwoiet, und daß die Steuerkurve auf der. anderen Hälfte des UmfanGe epiegeleymmetriech derart ausgebildet ist, daß die beiden Teil etüoke eine geschlossene Steuerkurve bilden. 20. Verkseufschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurre in darrt an weitesten vorn gele- genen Bereieh@eia kurzes, in einer Drehebene der Steuerts«rte*erlmfendee Teiletüoh anfeiet.
    Ansprüche, dadurch' gokonn$eiohnot, daß zur Aufnahno von Gewindebohrern für Gewinde verschiedener Steigung am freien Ende der Spindel ein Auegleiohefutter, vorzugsweise aus» wechselbar, angeordnet ist, dessen Spannzange in Längsrichtung der Spindel gegenüber der Spindel verschiebbar ist, und das eine ?oder aufweist, die das Bestreben hat, die Spanntange gegen einen rückwärtigen Anschlag tu verschieben, und daß der Teil der Steuerkurve, der den Vorschub der Spindel währenddes Gewindeschneidens bestirnt, etwas flacher ist als der Steigung des flachsten zu sohnoidonden Gewindes entspricht.
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