DE935874C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken

Info

Publication number
DE935874C
DE935874C DEW11369A DEW0011369A DE935874C DE 935874 C DE935874 C DE 935874C DE W11369 A DEW11369 A DE W11369A DE W0011369 A DEW0011369 A DE W0011369A DE 935874 C DE935874 C DE 935874C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
feed
spindle
holder
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW11369A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Weyel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DMG Mori AG
Original Assignee
Gildemeister AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gildemeister AG filed Critical Gildemeister AG
Priority to DEW11369A priority Critical patent/DE935874C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935874C publication Critical patent/DE935874C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/021Feeding device having intermittent movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbänken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbänken, mit einer die Stange festhaltendenKlemmvorrichtung, die nach dem Festspannen um die Vorschublänge längs verschiebbar und nach dem Lösen der Stange in die Ausgangslage zurückführbar ist. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. So haben beispielsweise die sogenannten Schraubenradvorschubeinrichtungen den Nachteil, daß der Vorschub ungenau und an bestimmte Drehzahlen gebunden ist, die für moderne Werkzeugmaschinen nicht mehr in Frage kommen. Die mit Klemmscheiben arbeitenden Vorschubeinrichtungen dagegen haben den Nachteil, daß für jeden Stangendurchmesser eine dazu genau passende Klemmscheibe eingesetzt werden muß. Für unbearbeitetes Stangenmaterial mit größeren Durchmessertoleranzen sind diese Vorschubeinrichtungen überhaupt- nicht verwendbar. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorschubeinrichtungen besteht darin, daß die Oberfläche des Stangenmaterials durch die Klemmscheiben leicht beschädigt wird. Schließlich ist die Handhabung und Steuerung der bekannten Vorschubeinrichtungen verhältnismäßig umständlich.
  • Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung beseitigt, bei welcher in einem auf einer Führungsbahn verschiebbar gelagerten Schlitten ein mit einer zur Drehspindel gleichachsigen Hohlwelle versehener Elektro-Motor angeordnet ist, dessen drehbar in dem Schlitten gelagertes Gehäuse an seiner von der Spindel abgewandten Stirnseite eine in einer undrehbar angeordneten Mutter geführte hohle Vorschubspindel trägt und an seiner vorderen Stirn- Seite ein als Klemmvorrichtung dienendes Spannfutter aufnimmt, dessen Backen von dem Elektro-Motor über ein Umlaufrädergetriebe antreibbar sind, das mit einer dritten Getriebeseite an den Antrieb für das drehbar gelagerte Gehäuse angeschlossen ist. Der Elektro-Motor ist ferner am Ende des Vorschubweges selbsttätig umkehrbar sowie am Ende des Rückweges selbsttätig ausschaltbar. Zu diesem Zweck ist bei einer bevorzugten Ausführungsform die auf der hohlen Vorschubspindel angeordnete Mutter in einem ortsfesten Halter längs verschiebbar gelagert und trägt beiderseits des Halters 'sowie in einem' gewissen Abstand. von diesem zwei Ringe, welche durch Druckfedern gegenüber dem ortsfesten Halter abgestützt sind und nach innen gerichtete Stifte tragen, zwischen denen auf dem Halter ein Schalter befestigt ist, der im Steuerstromkreis des Vorschübmotors liegt.
  • Die elektrischen Schalteinrichtungen für den Motor der Vorschubeinrichtung und des auf der Arbeitsspindel der Maschine befestigten Arbeitsspannfutters werden derart miteinander gekuppelt, daß beim Lösen des Arbeitsspannfutters der Motor des Vorschubaggregates eingeschaltet und nach dem Vorschieben 'der Materialstange der Motor des Arbeitsspannfutters wieder eingeschaltet und die Materialstange eingespannt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung hat zunächst den Vorteil, daß die Werkstoffstangen durch die Spannelemente der Vorschubeinrichtung nicht beschädigt werden können, was bei der Bearbeitung von blankgezogenem Material von großer Wichtigkeit ist. Ferner läßt sieh die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung für Werkstoffstangen beliebigen Durchmessers und mit größeren Durchmessertoleränzen verwenden. Durch Begrenzung' des Öffnungsweges der Grundbacken des Vorschubaggregates können ferner die Spannzeiten gegenüber den Vorschubzeiten sehr kurz gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht gegen die vordere Stirnseite einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorschubeinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. i. .
  • Der in einer Führung i längs verschiebbar angeordnete Schlitten 2 trägt einen Lagermantel 3, in dem das Gehäuse 4 der Vorschubeinrichtung drehbar gelagert ist. Die Vorschubeinrichtung besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Verschiebeankermotor 5, 6, einem Dreibackenspannfutter und einem Umlaufrädergetriebe. Das Blechpaket 5 des Motors ist im Gehäuse 4 und der Rotor 6 auf einer Hohlwelle 7 befestigt, die in den Gehäuseflanschen 8 und 9 drehbar gelagert ist und an ihrem außerhalb des Flansches 9 liegenden Ende eine Außenverzahnung io aufweist, während der Gehäuseflansch 9 in derselben Ebene das Sonnenrad i i des Umlaufrädergetriebes trägt. Mit der Außenverzahnung io der Hohlwelle -7 und der Innenverzahnung des Sonnenrades ii stehen die Zahnritzel iä von vier in Abständen von 9ö° angeordneten Umlaufrädern im Eingriff, während die im Durchmesser kleineren Zahnritzel 13 der Umlaufräder die innen verzahnte Kurvenscheibe 14 des Spannfutters antreiben, deren Spannkurve i5: mit den Grundbacken 16 im Eingriff stehen, auf denen die eigentlichen Spannbacken 17 in an sieh bekannter Weise nachstellbar befestigt sind.
  • Die radiale Bewegung der Grundbacken 16 wird nach außen hin durch einen Stellring 18 begrenzt, der drei um i2o° gegeneinander versetzte, archimedische Spiralkurven aufweist, so daß man die Möglichkeit hat, den Hub der Grundbacken durch entsprechende- Einstellung des Ringes z8 auf ein Minimum herabzudrücken.
  • Das Sonnenrad i i des Umlaufrädergetriebes ist mit einer Außenverzahnung i9 versehen, während an dem Lagermantel 3 in derselben Ebene ein mit einer Innenverzahnung versehener größerer Ring 2o befestigt ist. In dem Gehäuseflansch 9 sind zwischen den Verzahnungen i9 und 2o auf drei um je i2o° gegeneinander versetzten Zapfen 21 Ritzel 22 drehbar gelagert, die niit den Verzahnungen i9 und 2o im Eingriff stehen und somit bei eingeschaltetem Spannmotor und festgezogenen _Spannbakken eine Drehung des Gehäuses 4 im Lagermantel 3 bewirken.
  • An der Außenseite des hinteren - Gehäuseflansches 8 ist eine Hohlspindel 23 befestigt, die mit Außengewinde versehen ist und eine Gewindebuchse oder Mutter 24 trägt, die in einem ortsfesten Halter 25 geführt wird und durch eine Keilverzahnung 36 gegen Drehung im Halter 25 gesichert ist. Auf der Mutter 24 sind beiderseits des Halters 25 und in einem gewissen Abstand von diesem zwei Ringe 26 und 27 drehbar gelagert, welche durch Druckfedern 28 bzw. 29 gegenüber den auf dem Halter 25 angebrachten Widerlagern 30 und 31 abgestützt sind und nach innen gerichtete Stifte 32 bzw. 33 tragen, zwischen denen auf dem Halter 25 ein Endschalter 34 angebracht ist, dessen Schaltstift 35 bis nahe an die Stifte 32 und 33 heranreicht.
  • Auf der Hohlspindel sind unmittelbar neben dem Flansch 8 die Schleifringe 37 für die Stromzuführung zum Spannmotor isoliert gelagert. Diese Schleifringe werden umschlossen durch eine Haube 38, in welcher die Kohlenhalter 39 befestigt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Vorschubeinrichtung arbeitet wie folgt: Beim Einschalten des Elektro-Motors löst sich dessen Rotor 6 in bekannter Weise aus der Konusbremse 40 und treibt über das Umlauf rädergetriebe 1o, 12, 13 die Kurvenscheiben 14 an, wodurch die Grundbacken 16 und die auf diesen verstellbar befestigten Spannbacken 17 in bekannter Weise radial nach innen bewegt werden _ und die Werkstoffstange im Futter festspannen. Infolge des Spannwiderstandes kommt die Kurvenscheibe 14 zum Stillstand, so daß bei weiterer Drehung des Rotors 6 die Umlaufräder mit ihren Verzahnungen 13 in der Innenverzahnung der Scheibe 1,4 ablaufen, also das Sonnenrad z i und über dessen Außenverzahnung i9 die Ritzel 22 antreiben, die dadurch in der Innenverzahnung des Ringes 2o ablaufen. Dadurch wird das Gehäuse 4 mit den Flanschen 8 und 9, dem Spannkopf 41 und der Hohlspindel 23 in Umdrehung versetzt. Diese Umdrehung der Spindel -23 bewirkt zunächst eine axiale Verschiebung der Vorschubeinrichtung in der Gleitbahn i, da eine axiale Verschiebung der Mutter 24 durch die kräftigen Druckfedern 28 und 29 verhindert wird. Durch die axiale Bewegung der Vorschubeinrichtung in der Gleitbahn i wird die zwischen den Backen 17 festgeklemmte Werkstoffstange mitgenommen, bis deren vorderes Ende gegen einen nicht dargestellten Anschlag stößt. Von diesem Zeitpunkt an ist eine weitere axiale Verschiebung der Vorschubeinrichtung in der Gleitbahn nicht mehr möglich, so daß bei weiterer Drehung der Spindel 23 eine axiale Verschiebung der Mutter 24 entgegen der Wirkung der Federn 29 erfolgt, bis der Stift 33 gegen den Schaltstift 35 des Endschalters stößt und diesen Schalter betätigt, wodurch die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird. Jetzt läuft mithin das Umlaufrädergetriebe in umgekehrter Richtung, wodurch sich zunächst die Spannbacken lösen und die Werkstoffstange freigeben. Die Öffnungsbewegung der Spannbacken 17 wird beendet, sobald diese gegen den Stellring i8 stoßen. In diesem Augenblick wird das Gehäuse mit der Spindel 23 durch das Sonnenrad i i und das Ritzel 21 in umgekehrter Richtung wie vorher in Umdrehung versetzt, so daß die Vorschubeinrichtung in der Gleitbahn i zurückläuft, bis in ihre Ausgangsstellung. Sobald sie in dieser Stellung angelangt ist, wird die Mutter 24 entgegen der Wirkung der Federn 28 axial verschoben, bis der Stift 32 gegen den Schaltstift 35 des Schalters 34 stößt, wodurch der Motor zum Stillstand kommt. Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung ist vorzugsweise für Werkzeugmaschinen mit einem auf der hohlen Arbeitsspindel befestigten Elektrospannfutter bestimmt. Dabei werden die elektrischen Schalteinrichtungen für den Motor des Vorschubaggregates und den Motor des auf der Arbeitsspindel der Maschine befestigten Spannfutters erfindungsgemäß derart miteinander gekuppelt, daß beim Lösen des Arbeitsspannfutters der Motor des Vorschubaggregates eingeschaltet und nach dem Vorschieben der Materialstange der Motor des Arbeitsspannfutters wieder eingeschaltet und die Materialstange wieder eingespannt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverdrehbänken, mit einer die Stange festhaltenden Klemmvorrichtung, die nach dem Festspannen um die Vorschublänge längs verschiebbar und nach dem Lösen der Stange in die Ausgangslage zurückführbar ist, gekennnzeichnet durch einen mit einem Schlitten (2) auf einer Führungsbahn (i) verschiebbaren, mit einer zur Drehspindel gleichachsigen Hohlwelle (7) versehenen Elektro-Motor (5, 6), dessen drehbar in dem Schlitten (2) gelagertes Gehäuse (4) an seiner von der Spindel abgewandten Stirnseite (8) eine in einer undrehbar angeordneten Mutter (24) geführte hohle Vorschubspindel (23) trägt und an seiner vorderen Stirnseite ein als Klemmvorrichtung dienendes Spannfutter (4i) aufnimmt, dessen Backen (i7) von dem Elektro-Motor über ein Umlaufrädergetriebe (io, 1i, r2, 13) antreibbar sind, das mit seiner dritten Getriebeseite an den Antrieb für das drehbar gelagerte Gehäuse (4) angeschlossen ist, und daß der Motor am Ende des Vorschubweges selbsttätig umkehrbar sowie am Ende des Rückweges selbsttätig ausschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der hohlen Vorschubspindel (23) angeordnete Mutter (24) in einem ortsfesten Halter (25) axial verschiebbar gelagert ist und beiderseits des Halters (25) sowie in einem gewissen Abstand von diesem zwei Ringe (26 und 27) trägt, welche durch Druckfedern (28 bzw. 29) gegenüber dem festen Halter(25) abgestützt sind und nach innen gerichtete Stifte (32 bzw. 33) tragen, zwischen denen auf dem Halter (25) ein Schalter (34) befestigt ist, der im Steuerstromkreis des Elektro-Motors (5, 6) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagermantel (3) des Motorgehäuses (4) ein mit einer Innenverzahnung versehener Ring (2o) befestigt ist, der über drei oder mehrere im Gehäuse (4) gelagerte Ritzel (22) mit einer Außenverzahnung (i9) des Sonnenrades (i i) des Umlaufrädergetriebes in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spannfutterkörper (4 i) im Bereich der Grundbacken (i6) ein Ring (i8) angeordnet ist, der den Hub der Grundbacken nach außen hin begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (i8) drehbar auf dem Futterkörper (4i) angeordnet ist und im Bereich jeder Backe (i6) eine Anschlagkurve aufweist.
DEW11369A 1953-06-06 1953-06-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken Expired DE935874C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11369A DE935874C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW11369A DE935874C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935874C true DE935874C (de) 1955-12-07

Family

ID=7594555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW11369A Expired DE935874C (de) 1953-06-06 1953-06-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3800635A (en) * 1970-12-30 1974-04-02 Seiko Instr & Electronics Automatic lathe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3800635A (en) * 1970-12-30 1974-04-02 Seiko Instr & Electronics Automatic lathe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1224048B1 (de) Werkzeughalter
EP2024120A1 (de) Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung stangen- oder rohrförmiger werkstücke
DE2441215A1 (de) Werkzeugmaschine
DE2401064A1 (de) Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten, insbesondere fuer mehrspindellangdrehautomaten
DE102006037190A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehrstufigem Getriebe
DE1552227A1 (de) Werkzeugmaschine mit einem Schlitten zur Aufnahme einer umlaufenden Werkzeugspindel
DE935874C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorschieben von Werkstoffstangen an Werkzeugmaschinen, insbesondere Revolverbaenken
DE1477880B2 (de)
DE3816307C1 (en) Feed device for an apparatus for the rotary machining of a workpiece
DE2332173A1 (de) Transfer-werkzeugmaschine mit mehreren drehbaren spannfuttern fuer die werkstuecke
DE3000055A1 (de) Maschine zum spanenden bearbeiten ruhender zylindrischer werkstuecke
DE1477790C3 (de) Revolverdrehmaschine
DE914806C (de) Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen
DE2156012A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anziehen von schrauben und muttern mit motorisch angetriebenen schraubern
DE1804781A1 (de) Rundknetmaschine
DE1602990C3 (de) Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen
DE859399C (de) Revolverdrehbank
DE889705C (de) Vorrichtung zum Fraesen von Gewinde
DE650452C (de) Gewindefraesmaschine
DE841583C (de) Maschine zum Abstechen und Abschneiden von Werkstuecken
AT231238B (de) Automatische Drehbank
DE477929C (de) Gewindefraesmaschine mit drei gleichmaessig im Kreise verteilten und radial bewegbaren Rillenfraesern
DE911084C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Gewinde an feststehenden Werkstuecken
DE628246C (de) Kraftgetriebene Handwerkzeugmaschine, insbesondere Handbohrmaschine, bei der der Bohrervborschub von der Kraftquelle aus erzeugt werden kann
DE1402902C (de) Einrichtung zum Kuppeln des Leitspindelantriebs einer Drehmaschine mit dem Hauptspindelantrieb beim Gewindeschneiden