DE1476218C3 - Ansauganordnung für Brennkraftmaschinen mit Aufladeeffekt - Google Patents
Ansauganordnung für Brennkraftmaschinen mit AufladeeffektInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/14—Direct injection into combustion chamber
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/4392—Conduits, manifolds, as far as heating and cooling if not concerned; Arrangements for removing condensed fuel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansauganordnung für Brennkraftmaschinen mit Aufladeettekt,
bedingt durch drehzahlabhängige Schwingungen im Ansaugsystem, zur Erzielung einer optimalen Füllung
der Arbeitskammer bei mindestens zwei unterschiedlichen Drehzahlen in Form von wenigstens
zwei, unterschiedliche Längen aufweisenden, in die Arbeitskammer über eine Eintrittsöffnung im Mantel
mündenden Ansaugleitungen, von welchen jede mit einem Absperrorgan versehen einer bestimmten
Drehzahl zugeordnet ist. Eine derartige Ansauganordnung einer Brennkraftmaschine ist aus der deutschen
Patentschrift 976 269 bekannt.
Bei dieser bekannten Ansauganordnung sind zwei oder mehrere Ansaugleitungen vorgesehen, von denen
jede in ihrer Länge für eine der bevorzugten Drehzahlen einer Brennkraftmaschine mit hin- und
hergehendem Kolben derart bemessen ist, daß die beim öffnen der Eintrittsöffnung in der Ansaugleitung
eintretende Unterdruckwelle nach ihrer Reflektion am offenen Ende der Leitung als Überdruck
kurz vor Abschluß der Eintrittsöffnung vor dieser eintrifft und so die Füllung in dem Zylinder nach
Druck und Menge erhöht. Zu diesem Zweck wird eine der Ansaugleitungen durch öffnen ihres Absperrventils
an eine einzige Eintrittsöffnung angeschlossen, die ihrerseits z. B. bei Viertaktmaschinen
in die Arbeitskammer mündet. Die Lage der Eintrittsöffnung ist also bei beiden durch den Aufladeeffekt
begünstigten Drehzahlen die gleiche, so daß vor der Eintrittsöffnung eine Strömungsumlenkung erforderlich
ist und der Zeitpunkt des Schließens der Eintrittsöffnung den Aufladeeffekt nicht unterstützt.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Ansauganordnung für
eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Schlupfeingriff für zwei oder mehr unterschiedliche
Drehzahlen in einer möglichst einfachen und wirkungsvollen Ausbildung zu schaffen.
Die Lösung besteht bei Anwendung auf eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit
Schlupfeingriff in der Kombination folgender Merkmale:
a) Jeder Ansaugleitung ist eine Eintrittsöffnung im Mantel zugeordnet;
b) die Eintrittsöffnung der Ansaugleitung für höhere Drehzahlen ist — in Drehrichtung gesehen
— nach der Eintrittsöffnung der Ansaugleitung für kleinere Drehzahlen angeordnet;
c) das Absperrorgan in der Ausgangsleitung für höhere Drehzahlen ist drehzahlabhängig, und das
Absperrorgan in der Ansaugleitung für kleinere Drehzahlen ist leistungsabhängig.
Es ist zwar bei einer Kreiskolbenmaschine zur Vermeidung einer Kondensation des Brennstoffes bei
geringen Gasmengen und eines schlechten Ansprechens der Maschine bekannt, eine besondere Ansaugleitung
für -dea Xeillastbetrieb vorzusehen und diese in Umlaufrichtung des Kolbens gesehen vor der
für den Vollastbetrieb in den Mantel des Gehäuses eintreten zu lassen, damit der auf die zusätzliche Absperrklappe
wirkende Unterdruck diese nur ab einer relativ hohen Geschwindigkeit öffnet; aber eine
solche zusätzliche, auf Unterdruck ansprechende Absperrklappe ist bei dem Gegenstand der vorliegenden
Erfindung nicht vorhanden. Vielmehr soll erfindungsgemäß bei verschiedenen Drehzahlen eine möglichst
optimale Füllung der Arbeitskammer erzielt werden, und aus diesem Grunde sind mehrere Eintrittsöffnungen
vorgesehen, von denen für die höhere Drehzahl beide, für die kleinere Drehzahl aber nur
eine frei ist und benutzt wird. Außerdem ist erfindungsgemäß das Schließen der Eintrittsöffnungen
darauf abgestellt, daß die für jede Drehzahl eigentümliche Schwingung in der Ansaugleitung zu dem
Zeitpunkt in der Eintrittsöffnung steht, der dem Schließvorgang direkt vorangeht. Dieser Effekt wird
durch die Lage der Eintrittsöffnungen zueinander erzielt und bewirkt daher mit sehr einfachen Mitteln
eine optimale Füllung der Arbeitskammer bei "unterschiedlichen Drehzahlen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine graphische Darstellung mit Kurven des Drucks des Arbeitsmediums in der Eintrittsöffnung
einer Arbeitskammer einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit der Kolbenstellung;
F i g. 2 ist eine graphische Darstellung, in welcher die Füllung der Arbeitskammer bei verschiedenen
Drehzahlen wiedergegeben ist;
F i g. 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, die bei
Kreiskolbenmaschinen anwendbar ist.
Die in F i g. 1 voll ausgezogene Kurve 1 zeigt die Änderungen des Druckes der Luft oder des Luft-Brennstoff-Gemischs
in der Eintrittsöffnung einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Kolbenstellung.
Der Druck erreicht bei 2 ein Maximum, und das Schließen des Eintritts muß mit diesem Maximum
übereinstimmen, um eine optimale Füllung der Arbeitskammer und damit ein maximales Drehmoment
zu erhalten. Dies wird für eine gegebene Ausführung der Ansaugleitung nur für eine bestimmte
Drehzahl des Motors erhalten, nämlich bei
der Resonanzdrehzahl. Wenn die Drehzahl absinkt oder sich erhöht, verschiebt sich die Kurve, wie es
beispielsweise durch eine Kurve 3 wiedergegeben ist, bei welcher das Maximum in Richtung des unteren
. Totpunkts verschoben ist, so daß beim Schließen der Eintrittsöffnung der Druck beträchtlich geringer ist,
was einer weniger guten Füllung der Arbeitskammer entspricht.
Die Ansaugleitungen sind daher in Abhängigkeit von der Motordrehzahl unterschiedlich lang, um wenigstens
für zwei Motordrehzahlen Resonanz zu erhalten.
Jeder der Vergaserkörper 7 α und 7 b ist über eine
Ansaugleitung T1 bzw. T2 mit einem Luftfilter 11
verbunden. Die Leitung T2, die innen sehr glatt ist, hat eine größere Länge als die Leitung T1 und/oder
einen kleineren Querschnitt. Um die Ansaugleitung T2 bequem anzuordnen, kann sie, wie es in Fig. 3
wiedergegeben ist, um den Luftfilter 11 herumgeführt werden, jedoch sind andere Anordnungen
selbstverständlich möglich.
' Wenn die Maschine lediglich über die kurze Ansaugleitung
T1 versorgt wird, wird eine Resonanz bei einer Drehzahl N1 erhalten, die beispielsweise in der
Größenordnung von 2500 Umdrehungen je Minute für einen klassischen Tourenwagenmotor liegen
kann, wobei die Füllung und das Drehmoment dann optimal sind.
Wenn dagegen die Maschine allein durch die lange Leitung T2 hindurch versorgt wird, wird eine Resonanz
bei einer zweiten Drehzahl N2 erhalten, die geringer
als N1 ist und beispielsweise 1750 Umdrehungen je Minute betragen kann, entsprechend den Abmessungen
der Leitung T2.
Wenn die Luft oder das Brennstoff-Luft-Gemisch durch beide Ansaugleitungen T1 und T2 hindurch angesaugt
wird, wird Resonanz für eine Drehzahl erhalten, die über, dabei aber sehr nahe bei der Drehzahl
N1 liegt, wobei beide parallel nebeneinander verlaufenden
Ansaugleitungen T1 und T2 einer einzigen
Leitung äquivalent sind, die kürzer als die kurze Ansaugleitung T1 ist.
In F i g. 2 sind die Füllungskurven wiedergegeben, , die einerseits bei der alleinigen Verwendung der Ansaugleitung
T2 (Kurve 12) und andererseits bei alleiniger Verwendung der Leitung T1 (Kurve 13) erhalten
werden, wobei die Kurven 12 und 13 ein Füllungsmaximum (Resonanz) bei der Drehzahl N1 bzw.
N2 ergeben. Die Kurve, welche der gemeinsamen
Verwendung der Leitungen T1 und T2 entspricht,
stimmt praktisch mit der Kurve 13 überein. Die Kurven 12 und 13 schneiden sich bei 14.
Die Arbeitsweise der Anordnung ist wie folgt: Oberhalb der Drehzahl N1 sind die beiden Absperrorgane 10 a und 10 & offen, und das Ansaugen erfolgt
durch beide Ansaugleitungen T1 und T2 (Kurve 13)
hindurch. Wenn die Motordrehzahl unter die Drehzahl N1 sinkt, schließt das Absperrorgan 10 a sich
zunehmend vorzugsweise derart, daß es an der Stelle 14 (Fig. 1) vollständig geschlossen ist, die einer
Drehzahl N1 entspricht und zwischen den Drehzahlen N1 und N2 liegt. Wenn die Drehzahl weiter sinkt,
erfolgt das Ansaugen allein durch die Ansaugleitung T2 hindurch entsprechend der Kurve 12. Schließlich
werden bei der Drehzahl N2 eine weitere Resonanz,
d.h. eine optimale Füllung der Arbeitskammer und damit in maximales Drehmoment erhalten.
Die Werte für N1 und N2 und damit die Abmessungen
der Ansaugleitungen T1 und T., sind im Rahmen des zu erreichenden Zieles ausgewählt. Für ein
Tourenfahrzeug sind die Werte von 1750 und 2500 Umdrehungen je Minute interessant, weil diese
Werte Grenzdrehzahlen für das Wiederauftourenkommen entsprechen. Für einen Sportwagen dagegen
ist es vorteilhaft, für N1 einen viel höheren Wert zu
wählen, beispielsweise 5000 bis 6000 Umdrehungen je Minute, da diese Motoren ihre maximale Leistung
ίο für hohe Geschwindigkeit geben sollen. Es kann besonders
vorteilhaft sein, das Absperrorgan 10 a von der Drehzahl N1 ab nicht vollständig zu schließen
und eine Füllungskurve 15 zu erhalten, wie sie in F i g. 2 punktiert angedeutet ist. .
Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Füllung der Arbeitskammer bei zwei Drehzahlen N1 und N2
und eine erheblich verbesserte Füllung in einem Drehzahlbereich zwischen N1 und N2 und nahe den
Drehzahlen N1 und N2 erhalten werden.
Die Kraftstoffzufuhr einer Kreiskolbenmaschine wird nodi dadurch verbessert, daß die beiden -Ansaugleitungen
T1-UHd J2 in zwei verschiedenen Eintrittsöffnungen
endigen, die in dem Mantel der Maschine gebildet sind, wobei die Anordnung der öffnungen
derart ist, daß die Augenblicke des Schließens durch den Kolben bei dessen Drehung den optimalen
Verzögerungen des Schließens der Eintrittsöffnungen für die Drehzahlen N1 bzw. N2 entsprechen.
In diesem Fall wird die Füllung der Arbeitskammer für jede der beiden Drehzahlen und allgemein in
einem Drehzahlbereich, welcher den Drehzahlen N1
und N2 genügend nahe liegt, verbessert.
Diese Möglichkeit wird in Verbindung mit F i g. 3 erläutert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 sind die Vergaserkörper 7 a und 7 b getrennt mit den Zufuhrleitungen
43 α und 43 b verbunden, die in getrennten Eintrittsöffnungen 44 a und 44 & in, dem Mantel 41
münden, wobei die Eintrittsöffnungen durch den Kolben 42 bei dessen Drehung aufeinanderfolgend
geschlossen werden, und wobei die Eintrittsöffnung 44 b vollständig abgesperrt ist, bevor das Absperren
der Eintrittsöffnung 44 α beginnt.
Die Arbeitsweise dieser Ansauganordnung ist wie folgt: Bei höheren Drehzahlen, gleich oder höher als
N1, ist das Absperrorgan 10 a offen, und das Absperrorgan
10 b kann ebenfalls offen sein, denn die Ansaugleitung T2 beeinflußt den Raum der Ansaugleitung
T1 nicht oder nur sehr wenig. Die Füllung ist somit für die Drehzahl N1 optimal, weil die Verzögerung des Schließens der Eintrittsöffnung gleichfalls
maximal ist, da dieses Schließen nicht stattfindet, bevor der Kolben 42 an der Eintrittsöffnung 44 α vorbeigegangen
ist, wobei dieser hohe Verzögerungswert günstig ist, um eine hohe Füllung bei hoher Drehzahl
zu erhalten. Wenn die Drehzahl sinkt, beginnt das Absperrorgan zu schließen und ist vollständig geschlossen,
wenn die Drehzahl den Wert M2 erreicht, bei welchem lediglich die Leitung T2 allein verwendet
wird. Jetzt ist die Verzögerung des Schließens der Eintrittsöffnung viel geringer, weil der Eintritt mit
dem Vorbeigehen des Kolbens 42 an der Öffnung 44 b beendet ist, wobei dieser geringe Verzögerungswert
gerade günstig ist, um eine hohe Füllung bei niedriger Drehzahl zu erhalten.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Füllung unter ausgzeichneten Bedingungen für die beiden Drehzahlen
N1 und N2 und unter beträchtlichen verbes-
serten Bedingungen für Drehzahlen zwischen N1 und
N2 und im umgebenden Bereich von N1 und N2.
Es können alle Arten von Absperrorganen verwendet werden.
In dem Fall einer Einspritzmaschine ist jeweils ein Einspritzorgan stromauf der Absperrorgane 10 α und
10 b angeordnet. Die Arbeitsweise ist die gleiche, wie sie in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben ist, wobei
das Absperrorgan 10 b betätigt wird und das Absperrorgan 10 α sich automatisch schließt, wenn die
Drehzahl sinkt.
Die Anzahl der Ansaugleitungen und damit der Eintrittsöffnungen ist nicht notwendigerweise auf
zwei beschränkt. In F i g. 3 sind die Eintrittsöffnungen 44 α und 44 b aneinandergrenzend angeordnet,
es ist jedoch ersichtlich, daß sie an jeder gewünschten Stelle des Mantels angeordnet werden
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ansauganordnung für Brennkraftmaschinen mit Aufladeeffekt, bedingt durch drehzahlabhängige Schwingungen im Ansaugsystem, zur Erzielung einer optimalen Füllung der Arbeitskammer bei mindestens zwei unterschiedlichen Drehzahlen in Form von wenigstens zwei, unterschiedliche Längen aufweisenden, in die Arbeitskammer über eine Eintrittsöffnung im Mantel mündenden Ansaugleitungen, von welchen jede mit einem Absperrorgan versehen einer bestimmten Drehzahl zugeordnet ist, gekennzeichnet in Anwendung auf eine parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Schlupfeingriff durch die Kombination folgender Merkmale:a) Jeder Ansaugleitung (T1, T2) ist eine Eintrittsöffnung (44 α und 44 b) im Mantel (41) zugeordnet;b) die Eintrittsöffnung (44 a) der Ansaugleitung (T1) für höhere Drehzahlen (N1) ist —. in Drehrichtung gesehen — nach der Eintri.ttsöffnung (44 b) der Ansaugleitung (T2) für kleinere Drehzahlen (N2) angeordnet;c) das Absperrorgan (10 a) in der Ansaugleitung -(T1) für höhere Drehzahlen (N1) ist drehzahlabhängig, und das Absperrorgan (10 b) in der Ansaugleitung (T2) für kleinere Drehzahlen (N2) ist leistungsabhängig.30
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