DE1474715A1 - Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes der Bonusauszahlungen eines Spielautomaten - Google Patents

Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes der Bonusauszahlungen eines Spielautomaten

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DE1474715A1
DE1474715A1 DE19661474715 DE1474715A DE1474715A1 DE 1474715 A1 DE1474715 A1 DE 1474715A1 DE 19661474715 DE19661474715 DE 19661474715 DE 1474715 A DE1474715 A DE 1474715A DE 1474715 A1 DE1474715 A1 DE 1474715A1
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switch
contact
electrical device
rotary switch
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DE19661474715
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Evans Owen Thomas Charles
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ABELARD Pty Ltd
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ABELARD Pty Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes der . Bonusauszahlungen eines Spielautomaten Die Erfindung bezieht sich auf eine bzw. gehört zu einer Registriereinrichtung für@Bonus-Zahlungen (Gewinn-Zahlungen), wie sie in Spielautomaten :gemacht werden, beispielsweise sogenannten "fruit and poker"-Maschinen. Man hat in solchen Maschinen: schon Vorkehrungen getroffen für das Aufzeichnen der Information bezüglich des Spielbetrages (Spielgeldbe- trages) und der Anzahl von spezielleri>öder einzelnen Zahlungen, die von dem Maschinen-Eigner oder -Eigentümer ge- macht wurden. Eine vitale Statistik, welche errechnet wer- den sollte, wo bzw. wenn eine dringende bzw. sofortige Prüfung der Maschinen-Operation gemacht werden soll,. isst der Betrag von Geld, der zu den Patronen automatisch von der Maschine in Form von Bonus-Zahlungen zurückgeführt wird. Viele Vorteile würden entstehen aus der Vorsehung einer Registrierung aller dieser Statistiken in Bezug auf jede Maschine, wenn die respektive Information_(Anzeige) ent- fernt von der Maschine vorgesehen werden könnte, beispiels- weise im Büro der Direktion (.Direktion des Etablissements). Also ist es die Hauptaufgabe dieser Erfindung, einen elektri-,sehen Apparat vorzusehen, der fähig ist, in wirtschaftlicher und wirksamer Weise eine schnelle Anzeige der totalen Zahlungen, die von der Maschine ausgegeben wurden oder werden, anzuzeigen.
  • Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Einrichtung zum Totalisieren (Summieren) des Wertes von wenigstens einigen automatischen Zahlungen eines Spielautomaten, die durch Betätigen von Schaltkontakten angezeigt werden', sie zeichnet sich aus durch einen Drehschalter 1, der in einer Normalstellung in Ruhelage ist und durch Drehung in andere Stellungen einstellbar ist,@ferner durch an dem Drehschalter 1 vorgesehene Kontakte 10, einen von dem Drehschalter getragenen Schleifkontakt 9, der während der Drehbewegung des Drehschalters mit den Kontakten 10 Kontakt gibt, ein Zählregister, einen an den Schleifkontakt angeschlossenen Speisestromkreis für das Zählregister, eine Vorrichtung zum Verstellendes Drehschalters aus der Normalstellung, nachdem eine Zahlung durch den Spielautomaten stattgefunden hat undeine elektrische Bedingung nach Maßgabe der Betätigung eines oder mehrerer der Schaltkontakte S1 ... S6 des Spielautomaten eingestellt worden ist, um einen oder mehrere Kontakte des Drehschalters zu tasten, wobei nach Kontaktgabe des Schleifer:; mit,jedem der getasteten-Kontakte das Zählregister betätigt wird, wobei die Anzahl der bei jeder durch den Spielautomaten geleisteten Zahlung getasteten Kontakte den tatsächlichen Wert der Zahlung darstellt. #" Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der speziellen Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1.zeigt schematisch Stromkreiskomponenten untereinander verbunden als Rechenregister (Zähl-Register) oder Computer-Register, konstruiert in Übereinstimmung mit der Erfindung; Figur 2 zeigt in Perspektive eine bevorzugte Form einer doppelseitig bedruckten Stromkreisplatte oder dgl. für Verwendung als Kontaktscheibe mit dem Drehschalter.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Register ist dazu bestimmt, mit Schaltkontekten S1 ... S6 zusammenzuarbeiten, welche mit entsprechenden Auszahlschiebern oder dgl. einer Poker-Maschine oder eines sonstigen Spielautomaten korrespondjiren (den Schiebern zugeordnet sind). Ortsveränderung oder Verschiebung' irgend eines oder irkgend welcher Auszahlschieber, in Übereinstimmung mit konventioneller Praxis, um eine Bonus-Auszahlung zu der Patrone vorzusehen, wird die Betätigung respektive (entsprechend) eines oder mehrerer der Schalter S1....S6 verursachen. Jegliche geeignete Schaltkontakt-Anordnung kann für diesen Zweck angewandt werden,und mehrere .sind derzeit im Gebrauch (handelsüblich). ", Ein Zyklus- oder Drehschalter 1 ist mit einer Seite der Schalter (Schalt-Kontakte) S1...S6 verbunden und kann `von irgendeinem geeigneten Typ sein, beispielsweise ein Drehschalter, ein Stufenschalter, welcher entweder in einer Richtung über 360o rotiert, wobei er für die Herstellung der Ausgangsstellung reversibel sein mag, oder es kann auch ein hin= und hergehender Schalter seiri, der sich linear -bewegt oder dreht und zu einer Ruhestellung zurückkehrt. Be- vorzugt indessen besteht der Schalter 1 aus einem Synchron-Motor, der etwa einen Rotationszyklus (1 Umdrehung) von vier Sekunden hat. Eine Kontaktacheibe,aus einer gedrückten Schaltung (gedruckte Schaltkarte, gedruckte Schaltplatte) mag durch den Schalterbezüglich fester Scheifkontakte gedreht"werden, oder sie mag stationär bleiben., wobei sich "-mehrere Schleifkontakte in einem Kreis über eine ihrer Oberflächen bewegen. Wie in Fig. 1 gezeigt,-sind die ge- druckten Stromleiter (Stromkreis-Leiter) auf der Scheibe`in einer Serie oder Anzahl von Bögen (Kreisbogenstücken) geformt, die sich annähernd über 2700 der Drehung oder ,des Dreh-Bes.-,;-- " atreichbereichs der Schleifer erstrecken. Der Schalter 1 ist in normaler Ruhelage gezeigt, in welcher die Stromleiterbogen 2 und 3 Busamen (miteinander) verbunden sind durch den Schleifer` 7 -(Schleifkontakt ?) .
  • Eine,doppelseitige Form einer Kontaktscheibe ist in Figur 2 gezeigt,-und sie mag diejenige der Figur i
    Die prinzipiellen Vorteile dieser Anordnung si*d Leichtig-
    keit des Gegeneinander-Yersetsens der Gruppen von.Kontakten
    durch Einstreuen oder Binwischen von Kontakten oder mit
    Kontakten einer anderen Gruppe. Dies wird einen erhöhten
    Puls-Abstand oder. Impuls-Abstand ermöglichen, nämlich der
    Impulse, die zum Zähler geschickt werden, wobei hierdurch
    dessen Bedingungen erleichtert werden (Bedingungen und An-
    forderungen erleichtert werden). Zweitens wird Doppelkontakt
    oder =Kontaktgeben erlaubt, da es bei manchen Funktionen
    möglich wird, Kontakte bzw.,,bewegliche Kontakte (8chleifer),
    die an beiden oder gegenüberliegenden Seiten der Kontakt-
    Scheibe wirken, parallel zu schalten und ähnliche Leiter
    ebenfalls auf "den gegenübirliegenden Seiten der Scheibe
    parallel zu schalten. Eine wesentlich erhöhte Sicherheit
    des Betriebes wird hieraus resultieren. Die Leiter und
    Kontakte auf der oberen Seite oder oberen Fläche der Scheibe,
    wie sie in Figur 2 zu sehen ist, sind in ausgezogenen Linien
    dargestellt, die, jenigen auf der. unteren oder 'gegenüberlie-
    genden Seite oder Flüche sind in ,gestrichelten Linien darge-
    steilt. -.
    Werrm, von der Maschine (dem Spielautomaten) eine..Honuo-zahlung
    gemacht wird, dann@werden die Schaltkontakte &1:.-i@ettigt-,
    unabhängig vom Werte der Auszahlung.. Die Betätig=& ge --
    Schalters S1 entspricht dem Wort- der_minimalen.Asahl.-..die von dem Spielautomaten gemacht wird. Die Anordnung ist
    so getroffen, daß ein erhöhter Wert vog-Auszehlung@m. .., aiahy;.
    zieht oder verursacht die ;zudaätzliche betät_igung ,aukzqlyt
    Schalter S2 bis S6, d. ir. sechs .versr.b@iedene Werte werden
    geliefert in der Einrichtung, die auf der. Zeichnung gesiit '" ist, und jeder Wert wird verbunden sein oder korrespondier". mit der Betätigung von Schaltkontakten 8.1, 81 und SZ, 81 und S2 und 53, usw., so daß die maximale Zahlung die Betätisuns von allen sechs Schaltern erfordert. Für jegliche Zahlung wird deshalb dis Relais RL1 betätigt, es verursacht Umschalten seines einzigen Kontakts r11. Wenn diese@Kontakte (sich ändern oder) umschalten, wird Betriebsapennung@anaelegt An den Motor M durch die Leiter-Boaenatüeke 2 und 3 und den überbrückenden Wischer (Schleier) ?. Die Wischer oder Gleit- kontakte ?, 8 und 9 den Schaltern 1 werd`än'also rotieren, bis der Motorstromkreis unterbrochen ist, nachdem der Via cher odet-Gleitkontakt 7 das entfernte Ende des 3 verläßt oder verlassen hat. Der Schalter bleibt außer-normalen stationären Bedingung (ais!3erhalb der normalen Ruhelage) mit dem Wischer 7 in solfI:.er Lage, daß dieser nun die Leiter :2 und 3 A überbrückt oder verbindet, bis das Relais RL1 gelöst wird oder abfällt nach Wiedereinschalten -des Schalters S1. Zu dieser Zeit gehen die Kontakte r11 zurück, und der Motor M 'wird wieder unter Energie (Strom) gesetzt über den Leiter 3A, um in Normalstellung zurückzukehren, Mit Bezug auf den Wischer oder Schleifkontakt 8 sieht man, daß die .Stromleiter-Bogenstücke 4 uncl 5 überbrückt sind während desfDrehens des Schalters in seine außernormale stationäre Position (Nicht-Ruhestellung-Raststellüng). In dieser Weise wird Spannung angelegt durch ein Klinkenso1oid (S,perrsolenoid), welches in geeigneter nicht gezeigter ;Weise ;Spiel (= Arbeiten, Weiterlaufen) der Maschiue durch.-die Patrone: verhindern wird, während ,sich der Sebalter dreht, Eine solche Weise der Verhinderung weiteren. Spiels. (Weiterlaufens) ist das Schließen des Verschlusses odtr der. Klappe an:der.Münzeneinführ- oder -einwerfvorrichtung oder--mechanismus oder das Bewegen dieses Mechanismus in daß jedes eingeführte oder eingeworfene Münzstück gezwungen wird, zuw.Münzrückkehrschlitz an der Maschine zu gehen-(wieder-ausgeworfen werden).
  • Der Wischer oder Gleitkontakt 9 des Schalters 1 streicht während;Außernormal-Bewegens des Schalters (Bewegen des Schalters.aus seiner Ruhestellung heraus) über `eine Serie von Kontakten 10, und-infolgedessen verbindet er diese Kontakte mit dem Stromleiterbogen 6. Kin Zählregister OUT (Aus ist. verbunden mit dem Stromleiterbogen.6 und wird betätigt;jedenmal dann, wenn der Wischer 9'oder der Schleif- kontakt 9 über einen markierten Kontakt 10 läuft. Durch die vorliegende Anordnung treten so viele Markierungen von Kontakten (KoWaktgaben) auf, ,wie es Münzen gibt, die zur Patrone in irgend einer Bonuszählung zurückgegeben wurden. Dies wird in folgender Weise erreicht.
  • Die Kontakte 10,deä Schalters 1 sind in einer Bank enge- . ordnet und in Gruppen durch Streifen oder Leiter 11 zwischenverbunden. Der Streifen oder Steg 11 jeder Kontaktgruppe ist verbunden mit einer Seite von respektiven (zugehörigen) Schal- tern Si ...S6. Bei dieser Ausführungsform entspricht die tatsächliche Zahl von Kontakten 10 in jeder Gruppe der Än= zahl von Münzen, die von dem Maschinen-Auszahl-Schieber befördert oder getragen werden, der assoziiert (zugeordnet) ist mit dem bzw. den Schaltern S1 ...S6, der bzw. die mit der speziellen Kontaktgruppe verbunden ist bzw. sind. So wird für jede Münze in der Bonuszahlung ein Impuls zu dem Zähler OUT (Aus) gesendet. Alternativ kann natürlich die Anzahl von Kontakten in jeder Gruppe repräsentativ sein für der> Wert der Auszahlung anstelle der Anzahl von ge- zahlten München. Der Zahler muß nur die erhaltenen oder aufgenommenen Impulse totalisieren (summieren); es kann aber auch ein Kassencomputer oder. Kassenrechner anstelle des Zählers eingebaut oder eingesetzt werden.
  • Wie dargestellt, dreht der Motor M einen Zyklus (eine Umdrehung) in drei Sekunden und er braucht eine Sekunde, um seine Ausgangsstellung wieder herzustellen.. Dies wird eine Zähler-Antwort erforderlich machen (counter response) mit einer Rate (Geschwindigkeit) von acht Operationen pro Sekunde in der gezeigten Einrichtung. Dies will die Anwendung von relativ billigen Zählern gestatten, während bzw. wobei eine überlange Leerlaufperiode der Maschine noch nicht verlangt wird. Jedoch können kürzere Verzögerungsperioden angeordnet oder arrangiert werden durch Anwendung eines schnelleren- Schaltmotors M, obwohl (in diesem Falle) mehr spezialisierte (genauere) Zähler benötigt würden. Eine Aufzeichnung der Benutzung der Maschin«Ünd der Anzahl von speziellen Bonussen, die bezahlt werden, kann auch in der vorliegenden Einrichtung vorgesehen werden. Die Zähler "PULLS, J'POT (Jackpot), DOUB J'POT und 1/4 JP" können -installiert werden mit dem OUT-Zähler und betätigt werden durch die respektiven (zugehörigen) Schalter S7, S8, S9, S10, die mechanisch durch die entsprechende Funktion der Maschinenhebel und -gelenke oder dgl. betätigt werden.
  • Eine Form von unautorisierter (z. B. betrügerischer) Be- tätigung welche wünschenswerterweise verhindert werden soll, ist,/die Spielmaschine geöffnet wird und eine Aus- zahlbedingung oder -einstellung oder-vorrichtung'(condition) von Hand manipuliert wird. Eine Zeitverzögerungseinrichtung ist vorgesehen zwischen der Stromquelle und den Auszahl-Zählern, um die Anlegung der Spannung an diese zu verzögern., nachdem der Apparat wieder unter Strom steht, sobald nämlich die Spielmaschine wieder geschlossen wird. Der Sehalter 1 wird unmittelbar sich bewegendank dem Schließen der Kontakte S1 antwortend auf eine Auszahl-Bedingung in der Maschine, aber keine Registrierung'wird in den Zählern auftreten.
  • Eine Zeitverzögerung von fünf Sekunden wird überlicherweise genügen.
  • Der oben beschriebene Apparat hat seine Kontaktgruppen Will' so angeordnet, daß sie an konventionelle Auszahlungs- -vorrichtungen in üblichen Spielmaschinen (z. B. eine three dtrum oder wheel Maschine, gemeint: eine Dreiwalzen- oder Radmaschine) angepasst sind. Wenn es gewünscht wird, den Apparat für Betrieb mit beispielsweise einer Viertrommel-oder Vierwalzen-Spielmaschine zu modifizieren, wo die Bonus- zahlungen verschieden sind, können die folgenden einfachen Modifikationen gemacht werden. Das Gelenk oder' die Verbin- dung (link) zwischen den Klemmen A und B des Schalters 1 wird entfernt, und neue Gelenke oder Verbindungen werden zwischen den Klemmen B und C und D und E eingefügt.
  • Ein anderes nicht gezeigtesSystem, das angewandt werden könnte, um in effektiver Weise die Kontakte 10 des Schalters 1 zu gruppieren, ist es, individuelle Kontakte an den Schal- tarn in der Spielmaschine anzurdnen, die zu verainden sind respektiv mit jedem Kontakt 10 des Schalters 1. Bewegung eines Auszahlungschiebers würde dann gemacht werden, wenn eine vorbestimmte Zahl der schaltenden Kontakte zu betätigen ist, um das Markieren (= Kontaktgeben) der Kontakte 10 zu bewirken. Alternativ kann eine Seite eines jeden der Schaltkontakte S1 ... S6 mehrfache feste' Kontakte haben, die verbunden sind mit einer Anzahl von Kontakten 10 des Schal- ters 1, wobei alle diese kurzgeschlossen und getastet werden, wenn der Schaltkontakt S1 ... S6 betätigt wird. Bei diesem letzteren Arrangement kann derselbe Kontakt 10 verbunden ,rerden mit mehreren der Schaltkontakte S1 ... S6, und weit weniger KOntakte 10 werden nötig sein am Schalter 1 (sind vorzusehen am Schalter 1). Das Vorstehende ist nur eine Ausführungsform der*Erfindung, im Rahmen der Erfindung sind noch andere Ausführungsformen und Abwandlungen möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes von wenigstens einigen automatischen Zahlungen eines Spielautomaten, die durch Betätigen von Schaltkontakten an-gezeigt werden, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Drehschalter (1), der in einer Normalstellung in Ruhelage ist und durch Drehung in andere Stellungen einstallbar ist, ferner durch an dem Drehschalter (1) vorgesehene Kontakte (10), einen von dem Drehschalter getragenen Schleifkontakt (9), der während der Drehbewegung des Drehschalters mit dem Kontakt (10) Kontakt gibt, ein Zählregister, einen an den Schleifkontakt angeschlossenen Speisestromkreis für das Zählregister, eine Vorrichtung zum Verstellen des Drehschalters aus der-Normalstellung, nachdem eine Zahlung°durch den Spielautomaten stattgefunden hat und eine elektrische Bedingung nach Maßgabe der@Betätigung eines oder mehrerer der Schaltkontakte (51...56) des Spielautomaten eingestellt worden ist, um einen oder mehrere Kontakte des Drehschalters zu tasten,wobei nach Kontaktgabe des Schleifers mit jedem der getasteten Kontakte das Zählregister betätigt wird,-wobei die Anzahl der bei jeder durch den. Spielautomaten geleisteten Zahlung getasteten Kontakte .den tatsächlichen Wert der Zahlung darstellt. 2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Periode der Außernormallage des Drehschalters (1) aus einer Dreh- periode und einer-Rückstellperiode besteht, und daß der Drehschalter einen beweglichen Schleifer (7) auf- weist, der über drei Leiterbögen (2, 3, 3A) streicht, wobei bei Überbrückung eines ersten Paars dieser Leiterbögen durch den Schleifer (7) der Schalter während.der Drehperiode gedreht wird'und bei Überbrückung eines zweiten Paars (2, 3A) durch den Schleifer der Schalter während der Rücklaufperiode in seine Normal- stellung zurückgeführt wird. 3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch .g ek e n n z e i c -h n e t, daß ein erster Satz bzw. eine erste Gruppe von Schaltern bzw. Schaltkontakten nach jeder Auszahlung durch den Spielautomaten betätigt wird, und daß die Vorrichtung zum Bewegen,des Schalters ein Relais (RL1) ist, welches über die ersten Schaltkontakte betätigt wird und eine elektrische Spannung an das erste Paar (2,3) von Leiterbögen anlegt, während Spannung an das zweite Paar von Leiterbögen '(2,3A) nur dann angelegt wird, wenn das Relais entregt ist. 4. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dreh-Schalter (1) von einem Synchronmotor (M) angetrieben bzw. 5. Elektrische Einrichtung nach einem der'Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Kontakte (10) durch Verbindungsleitungen (11) jeweils zu" # . Gruppen zusammengeschlossen sind, und daß wenigstens einige dieser Kontaktgruppen jeweils mit ihnen zugeordneter] Schaltkontakten (51 - 52) verbunden sind, wobei die Anzahl der in jeder Gruppe vorgesehenen Kontakte der Zahl von Münzen bei der Zahlung entspricht, die durch den Satz von dieser Kontaktgruppe zugeordneten Schaltkontakten angezeigt wird. 6. Elektrische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontakte (10) des Drehschalters (1) auf einer gedruckten Schaltkarte angeordnet sind, auf der der'Schleifer gleiten kann. 7. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die gedruckte Schaltplatte (Fig.2) auf beiden Seiten mit gedruckten Leitungsstreifen versehen ist, und daß zwei,miteinander verbundene Schleifer über die ihnen zugeordneten Oberflächen der Schaltkarte beweglich-angeordnet sind. B. Elektrische Einrichtung nach.eiriem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Zeitverzögerungsvorrichtung im Speisekreis des Zählregisters angeordnet ist, durch die eine Zeitverzögerung bei dem anfänglichen Anlegen der Speisespannung an das Zählregister bewirkbar ist. .. 9. Elektrische Einrichtung zum Summieren des Wertes von Bonus-Zahlungen eine Spielautomaten durch Verstellen eines oder mehrerer ausgewählter Münz-Auszahl-Mitnehmelr, wobei die Einrichtung Schaltkontakte aufweist, die nach Verstellen der respättiven Münz-Mitnehmer betätigt sind, g e k e n n z e i c h n e t, durch einen Drehschalter (1), der einen stationären Normal- (Schalt-) Zustand und einen anderen Zustand haben kann, in denen der Schalter umläuft und in seinen Normalzustand zurückkehrt, ferner durch eine an dem Schalter (1) vorgesehene Kontaktbank, einen von dem Schalter getrageneri@Schleifer (9), der während des Schaltumlaufs über die Kontakte (10) gleitet, ferner durch ein Zählregister, einen an den Schleifer an- geschlossenen Speisestromkreis für das Zählregister, durch mit Verbindungen (11) in Gruppen zusammengeschlossene )Kontakte (10), eine Vorrichtung zum Ändern des Schalt- zustande bzw. der Stellung des Schalters (1) aus der Normallage nach Vollziehung einer Zahlung durch den Spiel- automaten, außerdem durch einen Speisestromkreis, der durch und nach eine(r) Betätigung d'er Schaltkontakte (S1... S6) des Spielautomaten an einzelne der Kontakt- gruppen angelegt wird, um das Zählregister nach Kontakt- gabe des Schleifers (9) mit jedem Kontakt (10) der mit dem betätigten Schaltkontakt bzw'. den betätigten Schalt- kontakten (S1 ... S6) verbundenen Gruppe zu betätigen, wobei die Anzahl der'Kontakte in jeder Gruppe der Zahl der von demjenigen Auszahl-Mitnehmer getragenen bzw. angegebenen Münzen entspricht, dem die entsprechenden (getasteten) Schaltkontakte zugeordnet sind.
DE19661474715 1965-11-12 1966-11-12 Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes der Bonusauszahlungen eines Spielautomaten Pending DE1474715A1 (de)

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DE19661474715 Pending DE1474715A1 (de) 1965-11-12 1966-11-12 Elektrische Einrichtung zum Totalisieren des Wertes der Bonusauszahlungen eines Spielautomaten

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