DE1470284C - beta- geschweifte Klammer auf 1-Methyl-4- eckige Klammer auf l-methyl-4-(l-methyl-4-fonnylamino-pyrrol-2-carboxamido)-pyrrol-2-carboxamido eckige Klammer zu -pyrrol-2carboxamido geschweifte Klammer zu -propionamidin sowie dessen Säureadditionssalze - Google Patents

beta- geschweifte Klammer auf 1-Methyl-4- eckige Klammer auf l-methyl-4-(l-methyl-4-fonnylamino-pyrrol-2-carboxamido)-pyrrol-2-carboxamido eckige Klammer zu -pyrrol-2carboxamido geschweifte Klammer zu -propionamidin sowie dessen Säureadditionssalze

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DE1470284C
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Inventor
Federico; Penco Sergio; Nicolella Vincenzo; Mailand Arcamone (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Pyrrolderivat der Formel
CHO
-NH
'NH,
NHCH2CH2 — C
NH
_
und dessen Säureadditionssalze.
Die neue Verbindung kann sowohl auf dem Gebiet der Medizin als auch der Landwirtschaft verwendet werden.
Die Ausgangsverbindung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung ist ein Pyrrolderivat der folgenden Formel:
O7N
NH
Das in der Literatur noch nicht beschriebene j3-{l-Methyl-4-[l-methyl-4-nitro-pyrrol-2-carboxamido)-pyrrol-2-carboxamido]-pyrrol-2-carboxamido}-propionitril (II), kann wie folgt hergestellt werden: Die in der Literatur beschriebene 1-Methyl-4 - nitro - pyrrol - 2 - carbonsäure wird durch Behandlung mit Thionylchlorid in das Säurechlorid übergeführt und dann mit /9-Aminopropionitril zu β - (1 - Methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carboxamido)-propionitril kondensiert; letzteres wird zunächst katalytisch zu β - (1 - Methyl - 4 - amino - pyrrol - 2 - carboxamido)-propionitril hydriert und dann mit dem 1-Methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carbonsäurechlorid zum β - [1 - Methyl - 4 - (1 - methyl - 4 - nitro - pyrrol-2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido] - propionitril kondensiert.
(Π)
NHCH7CH2CN
β - [1 - Methyl - 4 - (1 - methyl - 4 - nitro - pyrrol-2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido] - propionitril, hergestellt wie vorher beschrieben, wird zunächst zu β - [1 - Methyl - 4 - (1 - methyl - 4 - aminopyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido]-propionitril hydriert und dann mit l-Methyl-4-nitropyrrol-2-carbonsäurechlorid zum gewünschten Ausgangsprodukt kondensiert. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Ausgangsprodukt der Formel II mit einem wasserfreien niederen aliphatischen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, in Anwesenheit von trockenem Chlorwasserstoffgas und bei etwa 00C umgesetzt. Nach Ende der Reaktion wird das Lösungsmittel abgedampft, wobei man einen Rückstand erhält, in dem das entsprechende Iminoätherhydrochlorid der folgenden Formel
O7N
CO
-NH
OR'
1 (in)
NHCH2CH2 — C
NH
worin R' eine niedere Alkylgruppe bedeutet, vorhan- peratur von etwa O0C umgesetzt. Die Reaktion wird
den ist. vorzugsweise bei Raumtemperatur vollendet; das
Das Iminoätherhydrochlorid der Formel III wird 55 Produkt, das sich aus der Reaktionsmischung ab-
in reiner oder roher Form mit wasserfreiem Ammo- scheidet, ist das entsprechende Amidinhydrochlorid
niakgas in einem absoluten, niederen aliphatischen Al- und hat folgende Formel:
kohol, wie Methanol oder Äthanol, bei einer Tem-
O2N
CO-
-NH-
CO-
NH7
(IV)
NH-CH7CH7-C
NH
Das Amidinhydrochlorid der Formel IV wird in einem Lösungsmittel aus der Gruppe Wasser, wäßrige verdünnte Essig- oder Salzsäure und ein niedriger aliphatischer Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, entweder gelöst oder suspendiert; es wird dann bei 5 Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck in Anwesenheit eines Katalysators, wie 5 bis 10% Palladium auf Tierkohle oder Platindioxyd, hydriert.
Das so erhaltene Produkt, das sowohl als freie Base als auch als Salz abgetrennt werden kann, wird dann mit gemischtem Anhydrid von Ameisensäure und Essigsäure HCOOCOCH3, gegebenenfalls in Anwesenheit eines tertiären Amins, wie Pyridin, Triäthylamin oder Dimethylanilin, umgesetzt. Die Umsetzung mit dem gemischten Anhydrid bei 0 bis 50C und die Isolierung wird in an sich bekannter Weise durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel I kann in an sich bekannter Weise in die entsprechenden ungiftigen organischen und anorganischen Säureadditionssalze, wie Hydrochloride, Sulfate, Phosphate, ν Acetate, Maleate, Ascorbate, Succinate, Benzoate, '' Salicylate, übergeführt werden.
Die neue Verbindung nach der Erfindung zeigt interessante biologische Eigenschaften für ihre Verwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft sowie auch in der Human- und Veterinärmedizin.
In der Landwirtschaft ist es nützlich als Pilzbekämpfungsmittel und als Abwehrmittel gegen Nagetiere und Vögel. Es zeigt Wirkung gegen Pizbefall, beispielsweise gegen Bohnenrost, verursacht durch Uromyces appendiculatus; gegen Nelkenrost, verursacht durch Uromyces dianthi; gegen Birnenschorf, verursacht durch Fusicladium pirinum; gegen Cercospora beticola oder Alternaria tenuis. Die Abwehreigenschaften gegen Nagetiere und Vögel sind ersichtlich, wenn man den Tieren Futter anbietet, das die erfindungsgemäße Verbindung enthält. Man bemerkt, daß die Tiere dieses Futter praktisch zurückweisen.
Diese Eigenschaften sind sehr nützlich, um z. B. Saatgut vor dem Fraß durch Vögel und Nagetiere zu schützen. Zur Verwendung auf dem Gebiet der Landwirtschaft kann die erfindungsgemäße Verbinf, dung in Mischung mit einem inerten, festen öder flüssigen Träger, wie Pulver oder Lösungen, die auf die zu schützenden Pflanzen versprüht oder verstäubt werden, Verwendung finden.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann in der Human- oder Veterinärmedizin als Mittel gegen Pilze, Trypanosomen, Protozoen, Bakterien, Viren und Tumore verwendet werden. Sie zeigt insbesondere eine überraschende Wirksamkeit, indem sie die Vermehrung von pathogenen Viren hindert und tierische Gewebezellen gegen Virusinfektionen schützt, ohne dabei erhebliche Symtome von Toxizität zu zeigen.
Außerdem zeigt die erfindungsgemäße Verbindung interessante zytostatische Eigenschaften gegen Tumorgewebezellen, wobei sie den Prozeß der Zellteilung sowohl in vitro als auch in vivo hemmen, wie durch Versuche an verschiedenen Arten von experimentellen Mäusetumoren gezeigt werden konnte.
ß-{\ -Methyl-4- [1 -methyl-4-(l -methyl-4-formylamino - pyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido] - pyrrol - 2 - carboxamido} - propionamidin wurde hinsichtlich seiner antiviralen Aktivität »in vitro« und »in vivo« im Vergleich mit 5-Jod-2'-desoxyuridin geprüft. Im »In-vitro«-Versuch an Herpes zoster nach dem in der Literatur beschriebenen Verfahren (Rapp, Journ. Immunol. 93 [1964] S. 643), zeigte sich, daß die erwähnte Verbindung bei einer Dosis von 20 y/ccm eine Aktivität wie das 5-Jod-2'-desoxyuridin aufweist, indes ohne ernste zythologische Veränderungen und die Hemmung der Zellteilung wie bei 5-Jod-2'-desoxyuridin.
Auch im »In-vivo«-Versuch zeigte sich die untersuchte Verbindung nach der Erfindung bei experimentellen Hornhautbindehautentzündungen an Kaninchen dem 5-Jod-2'-desoxyuridin überlegen.
Da die beiden geprüften Verbindungen therapeutisch nur lokal (topisch) angewendet werden, läßt sich eine akute und chronische Toxizität nicht wie üblich bei Arzneimitteln systemisch durch Verabreichung an Versuchstiere bestimmen. Es sind aber Versuche auf Zellkulturen »in vitro« angestellt worden, die geeignet waren, die wirklichen Verhältnisse so nachzubilden, wie sie sich bei »In-vivo«-Versuchen abspielen sollten.
Bei einem so durchgeführten Vergleichsversuch hemmte die erfindungsgemäße Verbindung bei einer Dosis von 40 y/ccm während 72 Stunden die Vermehrung der »in vitro« gezüchteten Heia-Zellen nicht. Hingegen hemmte 5-Jod-2'-desoxyuridin die Vermehrung der Zellen, wenn es in Dosierungen von 10 bis 2,5 y/ccm angewandt wurde. Das geht auch aus den Literaturstellen über menschliche Fibroblastkultur (Rawls und Mitarbeiter, Proceedings of Phe Society of Experimental Biology and Medicine, Bd. 109, S. 251 [1962] hervor.
Auch hinsichtlich der antiprotozoarischen Aktivität zeigte sich die untersuchte Verbindung gemäß der Erfindung in »in vitro« und »in vivo« an Entamoeba histolytica dem zum Vergleich gewählten bekannten Antibiotikum Aminosidin überlegen.
Zur Verwendung in der Human- und Veterinärmedizin enthalten die pharmazeutischen Zubereitungen des erfindungsgemäß hergestellten Produktes einen festen oder flüssigen Träger, je nach der gewählten Verabreichung, die oral, rektal oder parenteral durchgeführt werden kann.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Beispiel
^-{l-Methyl-4-[l-methyl-4-(l-methyl-4-formyl-
amino-pyrrol-2-carboxamido)-pyrrol-2-car-
boxamido]-pyrrol-2-carboxamido}-propionamidin
und dessen Salze
200 ml Thionylchlorid werden zu 100 g 1-Methyl-4-nitro-pyrrol-2-carbonsäure, die in der Literatur (Journal of the American Chemical Society, Bd. 79 [1957], S. 1266) beschrieben ist, zugetropft. Nach Ende des Zusatzes wird die Reaktionsmischung 1 Stunde lang am Rückfluß erhitzt. Das nach völliger Entfernung des Thionylchlorids im Vakuum erhaltene Säurechlorid wird in 11 Benzol gelöst und unter Rühren zu einer Lösung von 42 g /J-Amino-propionitril in 800 ml Wasser, die 70,5 g Natrium-bikarbonat enthält, zugesetzt. Die Mischung wird unter Rühren bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen, dann wird der Niederschlag abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Die Ausbeute ist 100 g /3-(l-Methyl-4 - nitro - pyrrol - 2 - carboxamido) - propionitril; Fp. = 135 bis 137° C.
=778;
= 280.
8 g β - (1 - Methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carboxamido)-propionitril in 140 ml Dimethylformamid und 70 ml Wasser werden bei Raumtemperatur unter Atmosphärendruck in Anwesenheit von 2,7 g 10% Palladium-Tierkohle hydriert. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird 3mal mit Wasser verdünnt und dann mit 3,4 g Natriumbikarbonat und mit dem Chlorid von 1 - Methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carbonsäure, erhalten aus 5,7 g der, wie vorher beschrieben, hergestellten freien Säure versetzt. Die Mischung wird über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Das erhaltene gelbe Produkt wird abgetrennt, mit Bikarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen. /?-[l-Methyl-4 - (1 - methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol-2 - carboxamido] - propionitril (Formel II π = 1) kristallisiert aus Äthanol und schmilzt bei 254 bis 255° C; Ausbeute 6,4 g.
ASKf0"= 241πΐμ,Ε!1 = 561;
A SSf0"= 284 ΐημ, Ε}* =650.
20
5,9 g β - [1 - Methyl - 4 - (1 - methyl - 4 - nitro - pyrrol-2-carboxamido)-pyrrol-2-carboxamido]-propionitril werden in 100 ml Dimethylformamid gelöst, mit 50 ml Wasser versetzt und in Anwesenheit von 2 g 10% Palladium-Tierkohle bei Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck hydriert. Die vom Katalysator abfiltrierte Lösung wird mit 3,5 g des Chlorids von 1 - Methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carbonsäure versetzt und ergibt 6,3 g β - {1 - Methyl - 4 - [1 - methyl-4 - (1 - methyl - 4 - nitro - pyrrol - 2 - carboxamido) - pyrr ol-2-carboxamido] -pyrrol-2-carboxamido}-propionitril (Formel Π, η = 2), das aus "Dimethylformamid und Wasser umkristalüsiert wird; Fp. (Zersetzung) 270°C.
4 g des obigen Produktes werden in 160 ml absolutem Äthanol suspendiert, und es wird wasserfreie Salzsäure bis zur Sättigung eingeleitet. Nach Stehen über Nacht bei 0 bis 5° C wird die Lösung zur Trockne eingedampft, und der Rückstand, der aus dem entsprechenden Iminoäther (Formel III, η = 2) besteht, wird mit wasserfreiem Äther gewaschen, in 50 ml absolutem Äthanol suspendiert, dann mit 25 ml ammoniakgesättigtem Äthanol bei 0° C versetzt und weiterhin bei 0° C mit Ammoniakgas gesättigt. Nach Stehenlassen bei Raumtemperatur über Nacht wird das erhaltene Produkt abgetrennt. /S-{l-Methyl-4-[l-methyl-4 - (1 - methyl -A- nitro - pyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol-2 - carboxamido] - pyrrol - 2 - carboxamido} - propionamidin-hydrochlorid (Formel IV, π = 2) kristallisiert aus Methanol und schmilzt bei 199 bis 207° C; Ausbeute 4,2 g.
χ SSf0"= 24Om(X, Ε}*. = 520;
ASi/.'0"= 297 mn, EH = 632.
500 mg des letzteren Produktes werden in 15 ml Essigsäure und 1,5 ml Wasser suspendiert und bei Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck in Anwesenheit von 200 mg Adams Platindioxyd hydriert. Der Rückstand wird lyophilisiert und mit Methanol und Äthyläther aufgenommen. Aus der organischen Lösung wird auf übliche Weise ß-{\-Methyl - 4 - [1 - methyl - 4 - (1 - methyl - 4 - amino - pyrrol-2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido] - pyrrol-2-carboxamido}-propionamidin entweder als freie Base oder als ungiftiges organisches oder anorganisches f Additionssalz isoliert. '
500mg der obigen Verbindung werden bei. 0°C mit 5 ml des gemischten Anhydrids von Ameisensäure und Essigsäure HCOOCOCH3 versetzt. Die Mischung wird über Nacht bei 0 bis 5° C stehengelassen, dann wird der Überschuß des Anhydrids mit Eis zersetzt, und die Mischung wird lyophilisiert. Der Rückstand wird aus verdünnter Salzsäure kristallisiert. Es werden 300 mg β - {1 - Methyl - 4 - [ 1 - methyl - 4 - formylaminopyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol - 2 - carboxamido]-pyrrol - 2 - carboxamido} - propionamidin - hydrochlorid erhalten; dies ist eine weiße hygroskopische Substanz, die bei 185 bis 189° C schmilzt.
λ^ΟΗ=236,5πΐμ, Ε}*. = 573;
λ™=302πΐμ, Ε} 1 = 694.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    ^-{l-Methyl-4-[l-methyl-4-(l-methyl-4-formylamino - pyrrol - 2 - carboxamido) - pyrrol-2 - carboxamido] - pyrrol - 2 - carboxamido} - propionamidin sowie dessen Säureadditionssalze.

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