DE1468177A1 - Peroxyverbindungen des 2-Methylpentan-2,4-diols und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Peroxyverbindungen des 2-Methylpentan-2,4-diols und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1468177A1
DE1468177A1 DE19631468177 DE1468177A DE1468177A1 DE 1468177 A1 DE1468177 A1 DE 1468177A1 DE 19631468177 DE19631468177 DE 19631468177 DE 1468177 A DE1468177 A DE 1468177A DE 1468177 A1 DE1468177 A1 DE 1468177A1
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Germany
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methylpentane
acetyl
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glycol
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DE19631468177
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Manly Thoams David
Dixon David Rodney
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Evonik LCL Ltd
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Laporte Chemicals Ltd
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    • C07C409/02Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
    • C07C409/04Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom being acyclic
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/38Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a >C=O group and a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, i.e. esters of peroxy acids

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Description

L 43 873 IYb/12 ο
16 W (pat) 160/65
LAPOHTE CHEMICALS UMItBI)1 Lirton, -Bedfordshire,
England
u teroxyverbindungen dee 2-Hethyljn5ntan-2,4—<2iol3 und •Verfahren au ihrer.Herstellung"
Priorität j 12. Januar 1962 / Großbritannien Anaelde-Är. 1249 / 62
Die Erfindung betrifft neue ·■ ■ ■:--' -·· ■·"■ " -'· Peroxyverbindungen des 2-Methylpentan-2,4-diols der
C - CH2 - CH OQE OS
H -
in der R ein »aaeerstoffatom, eine Acetyl- oder Benasoyl« eruppe oder die Gruppe
g ~
und R* ein Waeeeratoffatom oder die Acetyl- oder
909824/t288
BADORlQlNAt
OR. ELISABETH 3UNG DR. VOLKER YOSSfUS DIPL-ING. G. COLOCWEY
PATENTANWÄLTE 8 München 23,Slegos5tr.Z$ Telefon; 5X5067
B 231
P H 68 177.7
La port e Chemicals Ltd.
ferner
Bis Erfindung betrifft/ein Verfahren zur Herstellung der
neuen Verbindungen der allgemeinen JPorrael I.
Aus der deutschen Patentschrift 875 356 ist bekannt , tertiäre Alkohole mit V/asserstoffperoxyd in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise Benzol, und eines stark sauren Katalysators, insbesondere konzentrierte Schwefelsäure, zu den entsprechenden tert.-Alkylhydroperojcyden umzusetzen. Es r/urde gefunden, dass partiell peroxydierte 2-Methylpentan-2,4-diole überraschenderweise auf diese Weise nicht mit wirtschaftlichen Ausbeuten herstellbar sind, sondern dass anstelle starker Säuren nur schwach saure Bedingungen eingehalten werden . müssen und dass man das Beakticnswasser während der Umsetzung abführen muss, was in geeigneter .Weise durch azeotrop"© Destillation des gebildeten Wassers zusammen mit einest Teil des ein Azeotrop mit Wasser bil^anden Lösungsmittels, z.B. Benzol, geschieht· Die Acylierung mit Acetylen!orid oder Benaoylchlorid erfolgt in an sich bekannter Wei.se (vgl. Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, 4. Auflage, Band 3, Teil III, Seite 515.
Das Verfahren zur Herstellung der Peroxydverbindungen dss 2-iäethylpentan-2,4-diols der Formel I durch lias et sen von 2-i(Iethylpentan-2,4-diol unter sauren Bedingungen in Gegenwart eines orgsaischen. Lösungsmittels ist dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit Wasserstoffperojcyd unter milden sauren Bedangungen und unter gleichzeitiger Abtrennung des .... BAD ORfQfNAt.
909824*1286
entstehenden Wassers durch aaeotrope Destillation mit dem organischen Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisoh durchführt und gegebenenfalls die" erhaltezie Peroxyverbindung durch.Acylierung mit Acetylohlorid oder Benzoylchlorid in Gegenwart eines Halogenwasserstoffakzsptors in an sich bekannter Weise in den entsprechenden Ester überführt.
Die bei der Umsetzung des 2-i)iethylpentan-2,4-diols mit Wasserstoffperoxyd einzuhaltenden milden sauren Bedingungen können erhalten werden, indem man vorzugsweise ein Ionenaustauscherharz in der H+-Porm verwendet» Es können jedoch auch Sulfonsäuren, z.B. p-Toluolsulfonsäure, verwendet werden. Ein besonders geeignetes Lösungsmittel, das mit V/asser ein azeotrop siedendes Gemisch bildet, ist Benzol.
Bei Anwendung dieser Arbeitsweise ist es möglich, das ein-, fache Hydroperoxyd bzw. Peroxyd direkt herzustellen. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind Hochtemperaturinitiatoren.
Diese Peroxyverbindungen des 2-Methylpentan-2,4-diols (nachstehend als Hexylenglykol bezeichnet) können zur Ver-
netzung.von im wesentlichen gesättigten Polymeren, wie Polyäthylen, Polypropylen und Siliconkautschuk, bei Temperaturen in der Grössenordnung von 150°. 0 verwendet werden.
909824/1286 BAD ORIGINAL
Andere Anwendungsformen erfordern ebenfalls eine Reaktionsfähigkeit bei hohen Temperaturen, z.B. die Styrolisierung von Alkydharzen und das Formen von Polyestern· Xn diesem Temperaturbereich wirkt Di-tert.-butylpcroxyd, aber da es einen Siedepunkt von 109° hat, ist seine Anwendung auf solche.Anwendungsformen beschränkt, bei r/elchen höhere Drücke ·angewandt werden können» Dicumylperoxyd kann zwar in diesem temperaturbereich verwendet werden, aber es bildet bei. der Zersetzung Acetophenon) welches in den Polymerisaten zurüokbleibt und einen unangenehmen Geruch verursachte Dagegen ist z.B. das Hexylenglykolhydroperoxyd im gleichen Temperaturbereich wirksam, aber weniger flüchtig und es erzeugt wenig oder keine unerwünschten Nebenprodukte.
Die Beispiele erläutern die Erfindung· Beispiel 1
Hexylenglykolhydroperoxyd
(R « R1 ** H)
90 g eineβ stark sauren Kationenaustausohers auf der Grundlage eines sulfonierten Styrolharzes (Zeocarb 225) in der H*~Po?:n wurden zu einem Gemisch aus 120 g,(3#0 Mol) 85 #-igem Wasserstoffperoxyd, 256 g (2,0 Mol) Bexylenglykol und 400 g Benzol gegeben. Das Benzol/Wasser-Azeotrop wurde bei 4O0C und bei einem Druck von 350 lorr entfernt. Das Benzol wurde abgetrennt und in das Eeaktionsgefäß zurückgeführt· Obwohl die theoretisch
S09824/1286
BAD
2SU entfernende Wassermenge 54 g betrug, wurde in Wirklichkeit eine Gesamtmenge von 62 g entfernt, was der Bildung von etwas Dialkylperoxyd entsprach. Nach .Entfernung des restlichen Benzols wurde ein"Produkt (20 g) erhalten, welches auf Grund der 3odonietriachen Analyse aus etwa 73 °J> Ilexylenglykolhydroperoxyd und 25 % Dihexylenglykolperoxyd "bestand.
Beispiel 2
Hexylenglykolbenzoatperbenzoat
(R = H· =
67 g (0,35 Mol) des gemäß Beispiel 1 hergestellten Hydroperoxyds wurden in 300 g 20 $£-iger natronlauge (1,5 Mol) gelöst. Hierauf wurden 140 g (1 Mol) Benzoylchlorid unter Rühren und unter Kühlung bei einer Temperatur unter 300C zugesetzt·» Nach 3 Stdc wurde die gebildete organische Lösung abgetrennt, mit verdünntem Alkali gewaschen und getrocknet» Ausbeute dea Benzoatperbenzoates; 60 g. '
Beispiel 3 ·
Dinexylenglykolperoxyd
(R ~ Hexylenglykolrest, H1 = H)
Diese Verbiiidung wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurden 236 g (2,0 Mol) Hexyleriglykol mit 50 g (1,2 iäol) 85 igem Wasserstoffperoxyd umgesetzte 64 g V/asaer wurden durch azeotrope Destillation mit Benzol entfernt·
909824/1286 BAD
Die Ausbeute beträgt 224 g.
Beispiel 4
Hesylenglykolacetatperacetat
(R = R1 = COCH3)
50 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Hydroperoxyds
wurden in 100 ml Äther und 80 g Pyridin gelöst. 75 g
Acetylchlorid wurden langsam unter Einhaltung einer Temperatur von 50C zugesetzte Nach 3 Stunden wurde das Reaktionsgemisch in ein Gemisch "aus 100 ml Y/asser und 100 ml 10 $-iger Salzsäure gegeben. Die organische iösung wurde abgetrennt und mit 100 ml 10 $-iger SodalÖ3ung gewaschen. Das Produkt wurde schließlich zweimal mit V/asser gewaschen, Hie Ausbeute an Hexylenglykblacetatperacetat betrug 17 g.
909824/1286 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. DR. EL(SABETH
    DU. VOLKER VOSS.US
    DlPC-ING. G. COi." :VVEY
    PATENTANWÄLTE 6 München 23,Sicgoistr.2i Telefon: 34 50 67
    10. OkI MB
    B 231
    Laporte Chemicals Ltd.
    Neue Patentansprüche
    1. Peroxyverbindungen des 2-Methylpentan-2,4-diolB der Formel
    (CIK)9 C-CH9- CH - CH,
    0OR OR«.
    in der fi ein Wasserstoff atom, eine Acetyl- oder Benzoyl-. gruppe oder die Gruppe
    (CHJ2 C - CH2 - OH - CH.
    OR« '
    und R* ein Wasseretoffatom oder die Acetyl- oder Benzoylgruppe ist·
    2. Hexylenglykolhydroperoxyd der Formel
    (CH3)2 C - CH2 - CH - CH3
    0OH
    ι
    OH
    3. Dihexylenglykolperoxyd der Formel
    (CH3)2 C - CH2 - CH O OH
    C-CH2- CH - CH3 I
    OH
    909824/1286
    4. Kexylenglykolbenzoatperbenzoat der Formel
    0 ·
    C - ■ CH2 0-0
    -Ah
    - C6H5
    - CH,
    O
    Ii
    C-CH
    OO - C
    i<
    0
    - °6Η 5 - CH.
    atp erace tat der Form O - σ - CH2 - CH 00
    Ι!
    O
    CH3
    6. Verfahren zur Herstellung der Peroxyverbindungen nach Anspruch 1 durch Umsetzen von 2-Methylpentan-2,4-diol mit Wasserst offperoxyd unter sauren Bedingungen in Gegenwart < eines organischen Lösungsmittels, dadurch' gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit Wasserstoffperoxyd unter milden sauren Bedingungen unter gleichzeitiger Abtrennung des entstehenden Wassers durch azeotrope Destillation mit dem organischen Lösungsmittel oder einem Lösungsmittelgemisch durchführt und gegebenenfalls die erhaltene Peroxyverbindung durch Acylierung mit Acetylchlorid oder Benzoylchlorid in Gegenwart eines Halogenwasserstoffakzeptors in an sich bekannter V/eise in den entsprechenden Ester Überführt« 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit Y/asserstoffperoxyd in Gegenwart eines lonenaustauecherharzee in der H+-Form durchführt.
    909824/128 6
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