DE1467982A1 - Verfahren zur Herstellung von Fusidinsaeure und ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Fusidinsaeure und ihren Salzen

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DE1467982A1
DE1467982A1 DE19621467982 DE1467982A DE1467982A1 DE 1467982 A1 DE1467982 A1 DE 1467982A1 DE 19621467982 DE19621467982 DE 19621467982 DE 1467982 A DE1467982 A DE 1467982A DE 1467982 A1 DE1467982 A1 DE 1467982A1
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acid
nitrogen
salts
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sao
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Application number
DE19621467982
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English (en)
Inventor
Lorck Henning Otto Boysen
Sverre Jahnsen
Godtfredsen Wagn Ole
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Leo Pharma AS
Original Assignee
Leo Pharmaceutical Products Ltd AS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung Ton lusidinsäure und ihren Salzen Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Her- stellung der antibiotisch aktiven Verbindung fusidinsäure und ihrer Salze. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren, bei welchen ein Filz, der zu Stamm Oephalosporiae gehört, unier eingeregelten Bedingungen so lange einer feraentation unterworfen wird, bis Ton ihm eine wesentliche Menge an Pusidinsäure gebildet worden ist, worauf dann die auf diese Weine erzeugte Verbindung isoliert wird.
  • Heim Verfahren gemäß der Erfindung können die fusidin# säure oder ihre Salze sowohl in Form Ton verdünnten Lösungen oder Rohkonzentraten als auch in reiner kristalliner Fora
    erhalten werden, und, sofern es sich um freie Pusidia-
    säure handelt, kann diese ferner in ?oa eües ihrer
    kristallinen Solvate mitsungsmitteln gewannen werden.
    fusidinsäure ist eine bekannte Verbindung, nämlich
    die Verbindung, die früher als Antibiotikum Z1-6 bezeich-
    net worden ist und gemäß früheren Vertiffentliohungen durch
    Züchten des Pilzen ?usidium ooooineum huoi (t. ?ubaki) in
    einem geeigneten lermentationswedium erhalten werdet kann.
    Die genannte Verbindung ist eine @,g-ungesättigte
    tarbonsäure der ]Formel 031H-4806, die wahrsoheinlioh die
    folgende Konstitution aufweist:
    Aus dieser lbsael, in der die gewellt ausgeftihrten
    Verbindungsstriche anzeigen, daß die in Prags stehende
    äonf igurati an un gewi B ist, ist ersichtlich" da.B lhxsi din-
    säure ein Cyolopentanoperhydrophenanthren-Derivat ist,
    tsidinsäure ist eine farblose, kristalline Verbin-
    dung, die in Wasser und Sex= nur schwer löslich ist, da-
    gegen in organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise
    ithenol, Aceton, Xethylisobutylketon, Aaylaoetat oder
    Ohloroforu, löslich ist. Siehst einen Schmelzpunkt von
    192 bin 1930 0 und eine spezifische Drehung von
    -9o in einer 1-%igen Lösung in Chloroform. Bei 220 in /U
    hat diese Verbindung einen molaren Bztinktionskoeffizienten
    von 8000 in Ithanol, und sie zeigt keine charakteristischen
    Absorptionsbanden oberhalb dieser Wellenlänge. Fusidinsäure
    ist ferner durch ihr Spektrum im ü8-Bereioh, wie es in
    der Zeichnung dargestellt ist, gekennseiohnet, aus der
    sich ergibt, dafi sie obs"akteristisohe Absorptionsbanden
    bei den in reziproken Zentimetern ausgedruckten ?requennen
    = 1265, 1385. 1695, 1730 und 3450 en 71 aufweist.
    Dti der ?apierohroaatographie unter Versendung der
    von Buch beschriebenen Systeme (Blochenioal Journal 50,
    1952, Seite 370) hat lhisidinsgure Itr-Verte von 0,38 und
    0,73 Im B (i)- b:w. E (5)-Systen.
    Die Saure, die einen pH-Wert von etwa 5,35 aufweist,
    kann mit anorganischen und organischen Basen eine Tiel-
    zahl von Salzen bilden, von weichen einige, wie das
    Natrium, Kalium- und Diäthanolaminsala, in Nasser löslich.
    sind, xogegenbeispielsweise das üalziumaals in Nasser nur
    schwer löslich ist.
    In der klinischen Therapie wird vorzugsweise das
    Natriumsalz benützt und bei der Behandlung von Intektions-
    krmkheiten, insbesondere den durch Staphylokoäken, Weisse-
    rie und Corynebakterien verursachten Krankheiten, gegen
    die sich fusidinsäure als sehr wirksam erwiesen hat, wie
    aus der im nachfolgenden wiedergegebenen Tabelle I ersieht- -
    lieh ist, aus der die spezitischeren antifungiellen und anti-
    bakteriellen Aktivitäten von husidinsäure zu entnehmen
    sind, oral verabreicht. In der genannten Tabelle sind in
    der ersten Spalte die jeweiligen Organismen, in der zweiten
    Spalte die verwendeten Substrate und in den verbleibenden
    Spalten die Aktivität, ausgedrückt In-den Mengen des Natrium-
    salzen von husidinsäure in mg/l, die eine 50-%ige Hemmung
    des in frage stehenden Organismus nach der in Stunden ange-
    führten Zeit hervorrufen, angeführt.
    Tabelle I
    Organimus Substrat Zeit Aktivität
    Staph ,loaooous aureus, ge ®m
    Peniolllin emptindlioh Bouillon 24 0,06j
    Btaphylooooous aureus reni-
    oillinase bildender Biete Bouillon 24 0,050
    xeisserla gonorrhoeae Blut-
    asoites-
    agar 24 0,32
    Beisseria seniaitides Blut-
    asoltes-
    agar 24 0,32
    Streptooooaus pyogenes Bouillon mit
    5 X aerum 24 392
    Streptooooous taeoalis Bouillon r3.t
    5 % 8l rum 24 5v0
    Pseudomonas aerugiaosa,
    Uibrio ooma,
    Banheriohla ooli,
    Elebsiella pneuaonise,
    ßerratia maroesoens und
    Proteus Ytlgar3e Bouillon 24 # 30,0
    Salmonella typhiauriuua Bouillon 24 > 100,0
    Oandida albioans Saborauds 24 100,0
    Trioophyton mentagrophytes Saborauds 72. 100,0
    lapergillus niger Saborauds 72 100,0
    Baoillus subtills Bouillon 24 1,6
    Hyoobaoterium tuberaulosis
    imrehuae Duboe. 14.4 0,79
    olostridium tetani Thloglykolat-
    Xedlum 48 0,02
    Ooryaebaoterium pyogenes ileiseh-
    wasser mit
    10 % Serum 24 0905
    Na wurde nun überraschenderweise festgestellt, daB
    Pilze der Gattung CephalosporiuN die zur ?aailie der
    Muoedhaoeae (Koniliaoiae) der Ordnung Hyphoa?oetales
    (Moniliales) gehören, oder durch Bestrahlen der Filze
    mit UV-Lioht, Röntgenstrahlen, Elektronen von hoher Ce-
    sohxindigteit oder durch chemische Mutagens n, wenn die
    Filze submers unter Belüftung in einen geeigneten Kultur-
    medium gezüchtet werden, erhaltene Mutanten imstande sind,
    eine antibiotisch aktive Verbindung zu erzeugen, die bei
    einem Vergleich mit Pueidinsäure Eigenschaften aufweist,
    die zeigen, da£ die zur Diskussion stehende Verbindung
    mit der genannten Säure identisch ist.
    Beispielsweise bilden im folgenden angefflhrte Ni.äro-
    organismen, die alle zur Gattung ßephalosporitua gehören,
    wenn sie 3 bis 7 Tage in den mit römischen Ziffern bezeich-
    neten Nährsubstraten fermentiert werden, Pusidinsäures
    Tabelle II
    Pils Ort der Substrat
    Herkunft
    Cephaloeporium lamellaeoola P.B.Smith CBS I und II
    Cephalosporium lefroyi Horne CBS I
    Cephalosporium malorum Kidd CBS III
    Cephalosporium reoifei Leao et Lobo CBS I
    Csphalosporium solerotigenum M et ?.
    Xoreau CBS IM
    Pils Ort der Substrat
    Herkunft
    Oephalosporium stühneri Sahaidt et Y
    Bense OBS
    Oephalosporim niveo-lanosum@Benedek CB8
    Die in der Tabelle verwendete Bezeichnung "0B8" be-
    sieht sich auf das Centralbureau voor Sohimmeloultures,
    Baarn, Holland, von wo die genannten Kulturen unter den
    angeführten lasen erhalten werden können.
    Die angegebenen Nährsubstrate sind die folgenden:
    I 8aborauds-Xedivua:
    Pepton 10 g
    ßluoose 20 g
    Dest. Wasser 1 1
    pR vor des Einbringen in den
    Autoklaven s"6,0
    II 8teleT's#äediumt
    alzoe rin 795 g
    Xaisquellwasser 50 % 2,5 g
    Xagaesiumsulfat 50 mg
    Kaliumphosphat, prim. 60 mg
    latrimaohlorid 4 g
    Perrosulfat 5 mg
    Cuprisulfat 1' mg
    Glucose 10 g
    Leitungswasser 1 1
    °--pH vor dem Einbringen in den
    Autoklaven - 7,0
    III Xedium der folgenden Zusammensetzungs
    Glucose 60 g
    Asparagin 4.5 g
    Ammonsultat 15,84 g
    Kaliumphosphat, prim. 14,28 g
    Kaliumphosphat, sek. 33,36 g
    Hagnesiumphosphat 6 g
    Cuprisulfat 38,4 mg
    gerrosulfat 6,6 mg
    Hangansulfat 53,4 =g
    Zinksulfat 9 mg
    Hefeextrakt 30 g
    Halsquellwasser 50 120 ml
    Kreide 30 , g
    Deut. Wasser 6 1
    Zur Gewinnung eines Mutanten von der Art, die für
    das Yerfahren gemäß der Erfindung brauchbar ist, kann
    eine der bekannten Mutationsmethoden angewandt werden,
    bei der die Sporen des Pilzes eine äinwirkung erfahren.
    So kann beispielsweise eine Sporensuspension mit
    ionisierenden oder nichtionisierenden StraMsh bestrahlt
    werden oder die Sporen können der Einwirkung von mutagenen
    tktemikalien, wie Diätiylsulfat oder Senfgas, unterworfen
    werden.
    zu wurde jedoch festgestellt, das die Mutation
    des Pilzes auf sehr zweckmäßige Weise durch Bestrahlen
    einer Sporensuspension mit UV-?doht über einen Zeitraum,
    der°einen Überlebungsprozentsatz in des Bereich von 0,005
    bis 2,0 % gewährleistet, bewirkt werden kann.
    Hei einem Versuch, '5e1 welchem eine Sporansuspension
    von Cepheloeporium lamellaeoola 7.E. Smith-f.E. Smith mit
    UV-Licht bestrahlt wurde, wurde ein besonders geeigneter
    Mutant erhalten.
    Hei diesem Versuch Wurde das unten in Tabelle III
    angettlhrte Verhältnis zwischen Übedebungspro$entsatz und
    Einwirkungszeit testgestellt.
    Tabelle III
    Einwirkungszeit in Sekunden $berlebungsprozentsatz
    10 50
    20 493
    30 09035
    40 0,006
    50 0,002
    Nach der Einwirkung wurden die Sporen der bestrahlten
    8uspensionea auf igarplatten aulaebraoht,und eine geeignete
    .Anzahl der gezüchteten goloalen wurde isoliert und näher
    untersucht, um ihre Naohatunsbedingungen und ihre Yähig-
    keit zur Erzeugung ton Pusidinsäure zu ermitteln.
    Bei dieser Verfahrenexeise wurde der oben erwhnte
    besonders geeignete Mutant aus der Sporensuspension Iso-
    liert, die 30 Sekunden lang bestrahlt worden war. Dieser
    Mutant erhielt die Bezeichnung 01-u 499, unter der er
    beim Commonwealth Myoologioal Institute in Surrey, Ȋg-
    lan d, geführt wird.
    Hinsichtlich der
    der Bporen-
    bildung und der hrbe ähnelt der Mutamt 01-u 499 des ur-
    sprünglichen Stamm, erfordert jedoch i= Gegensatz zu die-
    sem Stamm die Anwesenheit ton "x-äminobuttersture oder
    Isoleuotit in dem Substrat.
    Bei der Wohtung in einem der oben angeführten Sub-
    drnte erwies sich der Ifttant CQ-u 499 als Imstande, drei
    bis tiermal so viel 7üsidinsgure zu produzieren als der
    3rbitterstamm.
    Nr die technische Herstellung ton fnsidinsäure :eig-
    ten sich insbesondere der ?1la Dephalosporium lasellaeoola
    ?.8.8atith-f.B.BÜth und Mutanten davon als geeignet, doch
    ist die Erfindung keineswegs auf die alleinige Verwendung
    dieser Organismen beschränkt.
    Heim Verfahren gemäß der ärtindnng wird eine l«idin-
    säure erzeugende ßpezies der Gattung Cephalosporium unter
    aeroben Bedingungen in einem uäßrigen itährrediux, das
    Kohlehydrate, Stickstoffquellen und geeignete Mengen der
    anorgaaisehen Salate und anderen Stoffe, die für die Braäh-
    rung des Pilzes erforderlich sind, enthält, gezüchtet und
    die forsentatiom wird solange fortgesetzt, bis die betref-
    fende Usung eine wesentliche sntibiotisahe Aktivität aut-
    »int, »rau! dann die auf diese Welse gebildete Pasidin-
    säure pwmnwe, konzentriert und in reiner Törn isoliert
    oder mit Eilte an sich bekannter Umsetzungen in eines ihrer
    Salze übergeführt wird.
    Die Bildungsgeschwindigkeit von pusidinsäure wird
    während den Verlaufes der
    durch routinemäßige
    äestimzvmg der Aktivität der Kulturfiltrate ermittelt,
    lttr welchen Zweck die Agarplatten-Nothode angewandt »d
    dabei beispielsweise Staphylooooous aureus als Testorganis-
    mus verendet werden kann.
    Die optimale Ausbeute an Pusidinsäure wird in eines
    Zeitraum Ton 80 bin 130 Stunden bei einer Temperatur
    zwischen 20 und 300C und vorzugsweise von 24 bim 2800 er-
    halten.
    Die angeihrten Tenperaturbereiohe stellen jedoch
    keine d renzwerte dar, da die t;3r den Erhalt gUnstiger
    =rgelminse erforderliche Zelt in einen gewissen Au»ag
    von der Bauwehe den Permentationagefäges und der Art
    den verwendeten Rührwerkes bzx. der Schütteleinrichtung
    abhängt.
    für die Herstellung von fusidiasäure haben sich zwar
    mehrere bekannte Kulturmedien als brauchbar erriesen, doch
    werden solche Medien bevorzugt verwendet, die als Stick-
    stoffquelle einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe Mai s-
    quellwasser, Lojabohnenmehl, Casein oder andere Nilahprodukte
    und Pieisch- und Knochenmehl enthalten.
    Die Menge an verfügbarem Stickstoff in den Kultur-
    medium kann vorteilhaft in den Bereich von 0,01 % bis
    1,5 % liegen und beträgt vorzugsweise etwa 0,15 % den
    Kulturmediums.
    11s vorzugsweise zu verwendende Kohlehydrate können
    Saooharose und Glucose genannt werden.. ferner ist es vor-
    teilhaft, das Nähmedium durch einen Zusatz von Fetten oder
    Pettsäuren zu ergänzen, um mit diesen einen Teil der Kohle-
    hydratquelle und r` ergiequelle zu bilden, da diese Stoffe
    e:.ne fördernde W.rkun; hinsichtlich der Bildung vom 7u3idin-
    säure suezuUban scheinen, wenn sie in Mengen ten etwa 0,1
    bis 5,0 % den Kulturmediums verwendet werden.
    Pür den angeführten Zweck können sowohl die Pettsäure-
    glyeeride, als auch die darin enthaltenen freien Fettsäuren
    oder synthetische Ester dieser letteäuren beim Verfahren
    gemäß der Erfindung verwendet worden. Insbesondere haben
    sieh.äettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenetoffatcriten in der
    KohlenetoffLette oder J)erivate von solchen PEttsiuren als
    fördernd t"irkende Stoffe als brauchbar Erwiesen.
    Die Ut.-inuuna d@z, PucicansL.ure aus der Kultumedium
    kann auf verschiedene Arten erfolgen. ?orteilhafterweiee
    besteht der erste Schritt zur ßek3xrnung dieses Stoffee in
    einer Abtrennung des Hycele von dar Kulturflüssigkeit,
    beispielsweise durch giltration. Als nächster Schritt
    kann sich eire Adearption &n einem festen ldaorptionmittel,
    wie Aktivkohle oder einem Ionenaustausoherharz, mit einer
    nachfolgenden Blution aua drum Adaorptionomittel ansohlieAkem,
    wodurch eine Iconsentriertere und gereinigte Lösung von
    Fusidinogure erhalten werden kann. Der nächste Schritt
    kann aber such eine Bztraktion mit einen geeigneten IOmmgs-
    mittel, vorzugsweise einem mit 'Wasser nicht mIeohbaren 70-
    sungsmi.ttel, wie Nethylieobutylk.3ton, 9myiacetat, Butylaaetat
    oder dergl., bei einem geeigneten pH-Wert sein, worauf dann
    das reinere Produkt aus diesem 1äsuaZsmittel durch Bin-
    daApfen der organischen Phase auf ein kleines Voluften und
    Ausfällen des antibiotischen Stoffes entweder durch AbkOh-
    len oder durch Zusatz einer Torbindung, Welche die LösUoh-
    keit des antiblotiseh wirksamen Stoffes vermindert, isoliert
    werden .kann.
    Inabesoadere in Zusamunhang mit der mtIetzt ange-
    führten AusfUhruagsiesn käan Benzol erwähnt werden, das
    ein leicht kristallisierbares Solvat von. htsidinsäure
    bilden kann.
    Aua dem organischen Lösungsmittel kann tsidinsäure
    auch ohne Konzentration dieses Lösungsmittels isoliert
    werden, roll die sanrm äigenachaften ran hnsidiasäure
    die Xrohiührung einer ansehließenden Extraktion der erga-
    nisehen Phase mit einer sltlrigen alkalischen Lösung oder
    mit einer wUrigen Ouspenslon einer alkalischen Verbindung
    ermöglichen, wodurch konzentrierte oUrige Lösungen von
    Salzen der 1Pusidinsäure erhalten werden können. Durch
    Ansäuern von solchen: Lösungen kann die Säure ausgefällt
    Werden oder es kann, wenn dien gewUnsaht wird, das Balz
    der Pasidinsäure aus der alkalleohen Lösung isoliert werden.
    In Bezug auf die Reinigung v an Yusidinsäure ist ihre
    ?ähigreit, mit bestimmten Lösungsmitteln Bolrate zu bilden,
    ein viohtiges Msrlmal. Be wird beispielsweise bei einer
    Mutigen Austübruagsfori des Verfahrens gemäß der Irtin-
    dung die rohe Säure dadurch gereinigt, daß sie !n einer
    kleinen Menge von heißen Nethaaol gelöst wird, wobei beim
    Abkühlen Ihr Methmolsoivat in Oberrauchend reiner lern
    auskristallisiert, so daß nur diesen eirunde diese Vorgsacigs-
    weise besonders dazu geeijpet ist, äusidinsäurv 3.n einer
    pharras«tisoh annehmbaren Qualität zu gewinnen. Das ge-
    nannte äethaaolsolvat hat einen Schmelzpunkt ton 179 bis
    179.5o0.
    Wenn Salze der fsidinsäurs erhalten werden sollen,
    dann kfnea diese durch eine einfache Zeutralieation der
    Säure oder eines ihrer Solvate gewonnen werden, indes die
    in !rase stehende Base in Gegenwart eines geeigneten Baak-
    tioansdedluus sngentst wird, das die Umsetzung erleichtert
    und ans welchen das Salz ausfallen kann oder gegebenenfalls
    durch Zusatz einer geeigneten äozpoonemte, die die Iösiioh-
    keit des geutinsohten Salzes herabsetzt, ausgefällt werden
    kann, oder das Salz kann durch Uadanpfen der Reaktions-
    nisehmtg isoliert werden.
    Bach einer anderen tusfMhraageforn kann ein bereits
    vorliegendes Salz von Pusidinsäure mit der in Betracht kos-
    tenden Uze megesetst werden oder das gewUnsohte Salz von
    fasidinsgure kann durch eine doppelte ünsetzung eines ihrer
    in vorhl.nein hergestellten Salze mit einen anderen Salz,
    welches das gewUnsehte Metallion oder die genlinsohte Hase
    enthält, hergestellt werden.
    Umfangreiche klinische Vershohe, die kürzlich ausge-
    inhrt xuxden, haben geseilgt , daa fusidineäure und gewisse
    Salze von ihr den Anforderungen, die an pharmazeutisch
    amaebnbare Antibiotika gestellt werden, entsprechen md-
    und diese Verbindungen Wertvoile Stoffe für die Behand-
    lung Ton Infektionskrankheiten darstellen, wie dies bei-
    spielsweise in der Zeitschrift "The Lancet", Band I, 1962,
    Selten 928 bis 937, beschrieben ist.
    Die Erfindung wird nun ein Hand der folgenden Beispiele,
    aus Welchen 31nsilaeiten der verschiedenen lusftlärimgsforaen
    entnommen werden können, näher erläutert t
    Beispiel 1
    Herstellung von Pasidinsäure.
    3 Liter einen Zulturmediuns der folgenden Zusamrn-
    setsung,ausgedrüokt in glls
    Glycerin 7o,5
    Glucose 10,0
    Sojabohnenmehl 3,0
    Maisquellwasser 2,5
    1(a01, 0
    KH904 0,6
    he »4.%0 09005
    xgs04.71120 0,5
    0u80,4#5%0 o,004,
    das vor des Sterilisieren auf einen pH-Vert von 6,8 einge-
    stellt Worden War, wurden in einem feraenter bei einer
    Temperatur von 120 °Q wEhrend eines Zeitraumes Ton einer
    halben Stunde sterilisiert und dann nach dem Abkühlen
    mit Sporen den Stammes Oephalosporium lamellaeoola
    p.$.Smith-?.B.ßti.th (erhalten vom Centraalbureau voor
    Sohimmeleultures, Baarn, Holland, und zur Gattung Oepha-
    losporium, gehörig) von einer Agarplatte angeimpft. Hierauf
    wurde die Kultur unter aereben Bedingungen bei einer Tem-
    per#f von 27°C 4o Stunden lang in einer hin- und herge-
    henden Sohütteleinriohtung bebrütet. Das auf diese weise
    erhaltene Keimmaterial wurde in ein ßefäB mit einen Inhalt
    von 700 1 übergeführt, das ein Kultumedlum von der gleichen
    Zusammensetzung Erie der germenter von der übliohen teohni-
    echen Größe enthielt, und bei einer Temperatur von 26°0
    48 Stunden lang bebrütet, um die Entwicklung den vegetati-
    ven Wachstums den Pilzes vor dem änimpfen den Rauptfermen-
    ters au bewirken.
    Anschließend wurden 16,000 1 eines Kulturmediuns d er
    folgenden Zusammensetzung in gfls
    Saooharose 60,0
    Halsquellwasser 50 % 20,0
    gH2P4 10,0
    Ngs04.7%11 0959
    das vor dem Sterilisieren auf einem pH-Yert von 6,8 ge-
    bracht worden war, in dem Hauptfermenter bei 1200C eine
    halbe Stunde lang sterilisiert und nach dem Abktihlen mit
    den oben ervähnten Impfgut angeiupft. Unter Bewegen »d
    und Durchleiten von ruft durch eine Verteiltmgsvorrioh-
    ttmg in einen geeigneten Ausmaß (in, einen Verhältnis von
    095 1 Luft pro 1 Plüseigkeit pro Minute) wurde das Xyeel
    gebildet, und die Permentation wurde bei einer Temperatur
    von 2600 während eines Zeitraumes ton 100 .Stunden fortge-
    setzt.
    Während des Verlaufes der Fermentation wurde die Akti-
    vität von Proben des Kulturfiltrates nach der Agarsohalen-
    Methode unter Verwendung ton StaphJZooocaus aureus als
    Testorganismus bestimmt. Wenn der Proseß beendet war, ent-
    sprach die erhaltene Aktivität einer Konzentration der
    Pusidinsäure in dem Kulturmedium v= 80/U&/ml.
    Nach den Abfiltrieren des MToels wurde die geläuterte
    Nährlösung auf einen pH-Wert qcm 6,0 eingestellt und in
    einem Podbielniak-Eztraktor mit Methylisobutylketon extra-
    hiert. Dieser Extrakt, der 1,1 kg Pusidinsäure enthält,
    wurde ansohlielien*it Natronlauge eines pH-#ertes von 11,5
    extrahiert. Unmittelbar nach der Extraktion wurde die fri-
    ge ]Phase auf einen pH-Wert ton 9,3 gebracht und in einen
    vakuuneindampfer auf ein Volumen t= 150 1 mit einem Gehalt
    von 0"9 kg Pasidinsäure eingedampft.
    Dann wurde Benzel zugesetzt und der pH-Wert der xä9-
    rigen nass mit Hilfe vaoa@ Salzsäure unter »Ohr« auf 0, 5
    eingestellt: dabei wurde ein Niedessehlag gebildet, der
    ans dem 1bn:elsolvat von Pusidinsäure bestand, Nachdem
    nach weitere 4 Stunden gertthrt worden war, wurde der
    Niederschlag abfiitriert, mit Wässer und Bensol gewaschen
    und hierauf getrocknet.
    Das lehprodurt wurde in Nethylenohlorid gelöst und
    filtriert zmd die JZmmg wurde in Vakuum zur trockene ein-
    gedampft. Der täiotstead wurde in heißes Miethanoi gelöst
    und beim lbklxälen auf 000 kristallisierte ein Nethanol-
    aolvat aas, das abfiltriert, mit eiskaltes Methanol ge-
    xasehen und dann getrocknet wurde, wodurch ein farbloses
    1Vthanelsolvat ton Pusidinsäure erhalten wurde.
    Hein 2roclmen dieses ßolvats 3.a Vakuum bei einem
    Druck renn 0,01 ms RS und einer feaperatur von 10000 bis zur
    Oewiehtstenstanz wurde das von Lösungsmittel freie Produkt
    mit einem 1g. von 191 bie 192°0 erhalten, das im üR-Spek-
    trum starke Hunden bei 12b5, 1385, 1695. 1730 und 3$50 ei 1
    (13r) zeigte.
    Herstell»g de: Nrtri#msalsee von rusidinet?ure
    In einem PPeraentatiansgefio aus rostfreie= Stahl, das
    einem Inhalt vom 1,5 a3 hatte und mit einex Mrer ansge-
    atattet war, wurden 1,00 a3 eines Kulturmediums der fol-
    genden Zuseamnsetztmg hergestellt t
    Glucose 20"0 kg
    1Pleleeh- und Knochenmehl 20,0 kg
    Maisquellwasser, 50 %
    Trocken$ubstanz 2,5 kg
    Specköl @ 20,10 kg
    Naal 490 kg
    xgso$ 0,05 kg
    Leitungswasser ad 1000 3riter
    Das Kulturmedium hatte einen pH-Vert Ton 6,1, der mit
    Hilfe Ton verdünnter Natronlauge auf 6,5 erhöht wurde; dann
    wurde das Medium durch Erhitzen sterilisiert. Nach den Ab-
    kühlen wurde es mit 3 1 einer Kultur fron Cephalosporium
    lamellaecola F.$.Mith-F.B.Salth, die 48 Stunden lang in
    einer Schüttelflasche bei einer Temperatur vau 2700 gezüch-
    tet worden war, angelmpft. Der Inhalt des Permentatiensge-
    fäBes wurde gerührt und bei 27°t? 96 Stunden lang mit 0,6 m3
    Luft/Stunde belüftet. Während dieses Zeitraumes wurde ein
    pH-idert von 7,0 aufrechterhalten. Nach der Permentations-
    periode wurde festgestellt, daß die antibiotische Aktivi-
    tät des Kulturmediums, bestimmt nach der üblichen Agar-
    sohalen-Hethode mit Staph'locooeus sureus, einem Gehalt
    von 150 mg Pusidinsäure pro Liter entsprach, wenn als Ver--
    gleiohsbasis die Aktivität des reinen Stoffes, nach der
    gleichen Methode bestimmt, verwendet wurde.
    Das Nyoel wurde von dea Kulturmedium durch Filtrieren
    abgetrennt, wobei die Menge an Filtrat 700 1 betrug.
    Der pH-Wert des giltrate$ Wurde durch Zusatz von
    25 Eiger Schwefelsäure auf 6,0 eingestellt und dann
    wurde das liltrat mit 2°0 1 Butylaoetat in einem Pod-
    bielniak-Bztraktor im Gegenetroa extrahiert. Die dabei
    erhaltene Butylaoetatphase wurde mit einem Anteil von
    77 1 Wasser, dem 10 %i ge Natronlauge bis zum Erreichen
    eines pH-Wertes von 11,0 zugesetzt Wurde, extrahiert ,
    und dann wurde die wäßrige Phase von der Butylaeetat-
    phase getrennt. Der pH-Wert der wäßrigen Phase wurde
    durch Zusatz von 25 $iger Schwefel säure auf 9,3 einge-
    stellt, und die Lösung Wurde in einem Vakuumeindampfer
    auf ein Volumen von 5 1 eingeengt. Durch Zusatz von 0,5 1
    Benzol und Einstellung des pE-Wertes der wUBrigen Phase
    auf 3,0 mit Hilfe von Salzsäure unter Rohren wurde ein
    Niederschlag gebildet, der aus dem Benzolsolvat fron 7'uei-
    dinsäure bestand. Nach 5-stündi gem Rühren wurde dieser
    Niederschlag abfiltriert, mit Wasser und Benzol gewaschen
    und getrocknet. Durch ümkristallisieren aus Benzol wurden
    72 g des Stoffes mit einem Pp, ton 187 bis 189o0 erhalten.
    20 g des auf diese Weise geronnenen Benzolsolvats
    wurden in 800 s1 Nanser suspendiert und zu der Suspension
    wurde 0,5 n#Natrenlauge bis zum Erreichen einen pH-Wertes
    von 9,0 zugesetzte Die Lösung wurde filtriert und das
    Piltrat mit 2000 ml n-Butanol versetzt, worauf der Wasser-
    gehalt der Lösung durch azeotrope Destillation im Vakuum
    entfernt Wurde. Aue dem Rückstand wurde das gewünschte
    Natriuasala durch Zurats von äther ausgefällt. In wurde
    abfiltriert, mit Xther gewaschen und hierauf getrocknet.
    Durch Uakristallisieren aus äthanol/loeton wurden 14,4 g
    des reinen, kristallinen latriussalses erhalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n, a D r ti c -h e
    1. Verfahren zur Herstellung von antibiotisch aktiver Fusidinsäure oder ihren Balzen, dadurch g e ä e n n - s e i o h a e t , Saß eine Speoies der Gattung gepha- losporiua, die 7bsidinsäure bildet, unter aeroben Be- dingungen In einem fragen Nährmedium bebrütet wird, das eine tohleustoffquelle, wie Kohlehydrate und Lipoide, Stickstoffquellen md geeignete Xeagen der anorganischen Balze und anderen Stoffe, die für die Braährung des Pilzes erforderlich sind, entbält, und die Penentation so lange durohgefUhrt wird, bis die genannte Lösung eine wesentliche aatibiotisehe Aktivität aufweist, und denn die auf diese Weise gebildete Pnaädinsäure geronnen, konzentriert und in reiner form isoliert oder mit Hilfe von an sich bekann- ten Unsetsungea in eines ihrer Salze übergeführt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - s e i o h n e t , Sao ein ?eil der in des Nährmedium ent- haltenen Stickstoffquelle aus fetten oder Fettsäuren be- steht. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ken n - s e i o h n e t , Sao die Stickstoffquelle einen oder meh- rere Stoffe aus der Gruppe Maisquellwasser, So jabomenmehl, Casein oder andere Nilohprodukte und ]Fleisch- und Knochen-
    sohl enthält Sand die ?ernemtation subsers bei einer Tempe- ratur :wischen etwa 20 und 3000 und .während eines Zeit- range s von etwa 2 bis 7 f aipn durchgeführt wird, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e i e n n - s e i o h n e t , da£ das Nährmedium eine assiailierbare Stiohstoffquelle in einer Menge entsprechend 0"01 bis 195 % Stickstoff enthält.
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JP5405114B2 (ja) * 2005-10-31 2014-02-05 レオ ファーマ アクティーゼルスカブ 抗生物質である結晶フシジン酸の調製

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