DE2440464A1 - Kabelverbinder - Google Patents

Kabelverbinder

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DE2440464A1
DE2440464A1 DE2440464A DE2440464A DE2440464A1 DE 2440464 A1 DE2440464 A1 DE 2440464A1 DE 2440464 A DE2440464 A DE 2440464A DE 2440464 A DE2440464 A DE 2440464A DE 2440464 A1 DE2440464 A1 DE 2440464A1
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DE
Germany
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pin
insulator
inner conductor
conductor contact
connector
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Withdrawn
Application number
DE2440464A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Bosshard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huber and Suhner AG
Original Assignee
Huber and Suhner AG
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Publication date
Application filed by Huber and Suhner AG filed Critical Huber and Suhner AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kabelverbinder Die Erfindung betrifft einen Kabelverbinder mit Gehäuse und Aussenleiterkontakt und mindestens einen Innenleiterkontakt und diesen umhüllenden Isolator, welch Innenleiterkontakt an seinem einen Ende mit dem Kabelleiter verbunden ist und dessen anderes Ende als kontaktstück ausgebildet ist.
  • Solche Verbinder finden Verwendung für Subminiautr-Kabel, insbesondere 8urniniatur-Koaxialkabel. Im letzteren Fall sind.alle Elemente des Verbinders konzentrisch um die Achse des Innenleiterkontakts angeordnet. Der Innenleiterkontakt ist an seinem einen Ende mit dem Innenleiter des Koaxialkabels verbunden, beispielsweise durch Löten oder Klem.en, während sein anderes Ende als Kontaktstück, z.B. als Steckbuchse oder als Stecker ausgebildet ist.
  • mai bisher üblichen Kabelverbindern konnten sich die einzelnes CO;.-ponenten bei starker Beanspruchung des Kabels und/oder des Verbinders gegeneinander verschieben, was die Sicherheit der Verbindung und die Isolationseigenschaften beeinträchtigte. Bei Zugbeanspruch ung des Kabels wurden insbesondere Längsverschiebungen des Innenleiterkontaktes gegenüber dem Isolator festgestellt.
  • Aus diesem Grunde sind bei bekannten Verbindern vorspringende Schultern am Isolator vorgesehen, welche sich beim Einschieben des Innenleiterkontaktes elastisch deformieren und dann in entsprechende Ausnehmungen in diesen eingreifen und ihn axial festhalten.
  • Die zurzeit bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass die Einstosskraft zu gross ist, so dass die Kabel, insbesondere Subminatur KaSel, zufolge ihrer kleinen Festigkeit beim Einstossen knicken und deshalb nicht verwendet werden können. Auch vermochte diese Verbinder grösseren Axialkräften nicht standzuhalten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten Nachteile zu eliminieren und einen Kabelverbinder zu schaffen mit gegen Axialverschiebungen gesichertem Innenleiterkontakt, welcher Verbinder eine präzise und rasche D4ontage des Kabels erlaubt Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass am Isolator ein ringförmiger, axialgeschlitzter Bund vorgesehen ist, welcher in eine Ringnut des Innenleiterkontakts federnd eingreift,- diesen festhält und vor axialer Verschiebung gegenüber dem Isolator sichert.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Kabelverbinders, Fig. 2 einen Längsschnitt durch der Verbinder der Fig. 1 mit eingesetztem Koaxialkabel, in grösserem assstab und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Isolatorelementes.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Uebersicht über einen Kabelverbinder für ein Koaxialkabel, welcher aus den drei Hauptteilen Verbinderkorper 1, Innenleiterkontakt 7 und Klemmhülse 13 besteht. Der Verbinderkörper 1 wird als Baugruppe vormontiert und besteht aus einem Gehäuse 2 mit Klemmhals 3 zum Anschluss des Koaxialkabel-Aussenleiters, einer Kopplungsmutter 4 und einem Isolator. Der Isolator selbst ist aus zwei teilweise ineinandergeschobenen, rohrlörmigen Isolatorelementen 5 und 6 zusammengesetzt, welche Elemente 5, 6 den Innenleiterkontakt 7 umhüllen (Fig. 2). Der Innenleiterkontakt 7, welcher in die Bohrungen 21 und 14 der Isolatorelemente 5 und 5 eingeschoben ist, weist an seinem einen Ende einen längsgeschlitzten federnden Buchsenkontakt 15 mit konisch engeschrägtem Vorderteil und an seinem anderen Ende eine Aufnahmebohrung 17 für den Innenleiter 9 das koaxialkabels 8 auf. Der Innenleiterkontakt 7 ist ferner mit einer Ringnut t6 versehen, in welche ein am Isolatorelement 5 angeordneter ringförmiger Bund 23 federnd einrastet und den Innenleiterkontakt 7 festhält. Die rohrförmige Klemmhülse 13 dient zum Anpressen des Koaxialkabel-Aussenleiters 10 an den Klemmhals 3.
  • Der Kabelverbinder für Koaxialkabel nach Fig. 1 lässt sich mit einem passenden, nicht dargestellten Gegenstück verbinden, das von Fig. 1 wie folgt aSweicht: Anstelle der Kopplugnsmutter 4 besitzt das Gehäuse 2 ein Aussengewinde; anstelle des Buchsenkontaktes 15 ist der Innenleiterkontakt 7 mit einem Stiftkontakt versehen.
  • Anhand der Fig. 2 wird nun der Verbinder mit eingesetztem Kabel im Detail beschrieben. Die einzelnen Teile sind konzentrisch um eine gemeinsame Achse angeordnet.
  • Der metallische Klernmnals 3 weist eine Bohrung 18 auf, welche etwas grösser als der Durchmesser der Kabelisolation 11 ist, sowie eine Bohrung 19, die der Aufnahme des Isolatorelenents 5 dient.
  • Das erste Isolatorelement 5, zweckmässig aus Kunststoff gefertigt, z.B. PTFE, besitzt eine grösste Bohrung 20, die glcich gross wie die Bohrung 19 ist, eine kleinere Bohrung 21, die etwas grösser als der Aussendurehmesser des Innenleiterkontaktes 7 ist, und eine kleinste Bohrung 22, die etwa gleich gross wie der Durchmesser der Ringnut 16 des Innenleiterkontaktes 7 ist und den ringförmigen Bund 23 bildet.
  • Das Isolatorelement 5 besitzt ferner einen Schlitz 24 (Fig. 3), der sich in axialer Richtung im abgestuften zylindrischen Teil 26 bis zur Schulter 27 erstreckt.
  • Das zweite Isolatorelement 6, ebenfalls zweckmässig aus Kunststoff gefertigt, z.B. PTFE, besitzt eine grösstc Bohrung 28, die grösser als der Durchmesser des zylindrischen Teils 26 des Isolatorelementes 5 ist, wodurch an der Ueberlappungsstelle der Isolatorelemente 5 und 6 ein kleiner Hohlraum 29 entsteht, sowie eine kleinste Bohrung 14, die etwas grösser als der Aussendurchmesser des Innenleiterkontaktes 7 ist und zur Aufnahme desselben dient. Das metallische, leitende Gehäuse 2 dient der Aufnahme des Klemmhalses 3 und der Isolatorelemente 5 und 6. Es bildet den Aussenleiter des Verbinders und ist an seinem Rand 30 mit dem Klemmhals 3 unlösbar verbunden, wodurch gleichzeitig die Isolatorelemente 5 und 6 eingekapselt werden. Der Aussenleiterkontakt mit dem passenden Gegenverbinder erfolgt an der Kontaktstelle 31.
  • Die Ueberwurfmutter 4.mit Innengewinde 32 dient zur Kopplung mit dem passenden Gegenverbinder, sie ist auf Gehäuse 2 frei drehbar.
  • In folgenden wird die Montage des Verbinders an ein Koaxialkabel 8 beschrieben. Das Koaxialkabel 8, bestehend aus Innenleiter 9, Isolation 11, Aussenleiter-6eflecht 10 und Kabelmantel 12, wird zuerst a0ilirt, a,-schliessend wird der Innenleiterkontakt 7 bei der Aufnahmebohrung 17 mit dem Kabelinnenleiter 9 durch Lötung oder Anquetschen (Klemm- oder Crimotchnik) verbunden. Das Kabel wird nun durch Bohrung 18 in den Klemmhals 3 geschoben, wobei das Aussenleitergeflecht 10 über den Klemmhals 3 gleitet, bis das vordere Ende 15 des Innenleiterkontaktes 7 den Bund 23 berührt.
  • Beim weiteren Einstossen wird der Bund 23 durch das angeschrägte Ende 15 des Innenleiterkontaktes 7 elastisch aufgeweitet, was dank Schlitz 24 und Hohlraum 29 ohne grossen Kraftaufwand möglich ist, bis der Bund 23 in der Ringnut 16 einrastet. Der Innenleiterkontakt 7 wird dadurch im Isolatorelement 5 festgehalten.
  • Die Verbindung des Aussenleitergeflechtes 10 mit Klemmhals 3 erfolgt durch Anquetschen der Klemmhülse 13.
  • Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Isolator dreiteilig ausgeführt. Ein drittes, als geschlitzter Ring ausgeSildetes Isolatorelement mit gleichem Aussendurchmesser wie der abgestufte Teil 26 des ersten Isolatorelementes 5 ist in der Bohrung 28 des zweiten Isolatorelementes 6 gelagert und durch das freie Ende des abgestuften Teils 26 vor axialer Verschiebung gesichert. Der geschlitzte Ring übernimmt die Funktion des geschlitzten Bundes 23 der ersten Ausführungsform, dementsprechend ist der abgestufte Teil weder mit einem Schlitz noch mit einem Bund versehen. Der Ring kann aus Kunststoff, z.B. PTFE, gefertigt sein, er kann aber auch aus einem anderen Material als die beiden ersten Isolatorelemente gefertigt sein, Der Kabelverbinder kann zweckmässig auch für mehrere, nicht koaxial angeordnete Leiter'Verwendung finden. Bei dieser, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform sind mehrere Innenleiterkontakte mit umhullenden Isolatoren in einem einzigen Gehäuse untergebracht.
  • Alle 1 nnenleiterkontakte sind unter sich sowie gegenüber dem Gehäuse isoli.>rt.
  • Zur Erhöhung der Festhaltekraft kann zweckmässig ein-oder beidseitig der Ringnut des Innenleiterkontaktes eine (nicht dargestellte) Schulter angeordnet sein.
  • Bei allen Ausführungsformen ist der Verbinderkörper zweckmässig als vormontierte Einheit bereits zusammengebaut. Dadurch ist es möglich, die Kabelmontage ohne Schwierigkeiten rasch und präzis durchzuführen.
  • Die axiale Festhaltuny des 1 nnenleiterkontaktes am Isolator, welcher seinerseits fest und unlösbar im Gehäuse sitzt, verhindert, dass bei starker Beanspruchung des Verbinders, beispielsweise infolge von auf das Kabel wirkenden Zugkräften oder infolge von grossen Temperaturschwankungen, die Einzelteile gegeneinander verschoben werden, wodurch der sichere Kontakt und die isolationseigenschaften nicht mehr gewährleistet würden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kabelverbinder mit Gehäuse und Aussenleiterkontakt und mindestens einen Innenleiterkontakt und diesen umhüllenden Isolator, welch Tnnenleiterkontakt an seinem einen Ende mit dem Kabelleiter verbundn ist und dessen anderes Ende als Kontaktstück ausgebildet is-t,. dadurch gekenizeichnet, dass am Isolator (5, 6) ein ringförmiger, axialgeschlitzter Bund (23) vorgesehen ist welcher in eine Ringnut (16) des Innenleiterkontaktes (7) federnd eingreift, diesen festhält und vor axiale Verschiebung gegenüber dem Isolator (5, 6) sichert.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein abgestufter zylindrischer Teil eines ersten Isolatorelementes in einem erweiterten Bohrungsahschnitt eines zweiten Isolatorelementes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des ab-gestuften Teils (26) als Bund (23) ausgebildet ist, dass im Teil (26) mindestens ein sich über dessen Länye erstreckender Längsschlitz (24) vorgesehen ist und dass zwischen dem Teil (26) und dem Bohrungsabschnitt (28) ein sich über dessen (28) Länge erstreckender Ringspalt (29) angeordnet ist, welcher dem Bund 23) beim Einschieben des mit einem angeschrägten Kontaktende (15) versehenen Innenleiterkontaktes (7) ein radial federndes Aufweiten gestattet.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass~der Isolator dreiteilig ist und dass ein mittleres, als geschlitzter Bund ausgebildetes Isolatorelement zwischen zwei andern Isolatorelementen angeordnet und von diesen gehalten wird.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beidseitig der Ringnut (1S) des Innenleiterkontaktes (7 eine Schulter vorgesehen ist, welche der Erhöhung der Festhaltekraft dient.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Innenlelterkontakte vorgesehen sind, welche gegeneinander und gegenüber einem gemeinsamen Gehäuse isoliert sind.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiterkontakt (7) in einen aus Gehäuse (2), Isolator (5,6), einem Klernmbals (3) und einer Kopplungsmutter (4) unlösbar zusammengebauten Verbinderkörper (1) gelagert ist.
DE2440464A 1974-08-23 1974-08-23 Kabelverbinder Withdrawn DE2440464A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027680A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-29 Automation Industries Inc. Koaxiale Kontaktanordnung zum Festhalten der elektrischen Stift- und Buchsenkontakte an den Innenleitern
DE19747763A1 (de) * 1997-10-29 1999-05-06 Whitaker Corp Koaxialsteckverbinder und Koaxialsteckverbinderanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027680A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-29 Automation Industries Inc. Koaxiale Kontaktanordnung zum Festhalten der elektrischen Stift- und Buchsenkontakte an den Innenleitern
DE19747763A1 (de) * 1997-10-29 1999-05-06 Whitaker Corp Koaxialsteckverbinder und Koaxialsteckverbinderanordnung

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