DE1461014A1 - Mahlapparat - Google Patents

Mahlapparat

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Publication number
DE1461014A1
DE1461014A1 DE19651461014 DE1461014A DE1461014A1 DE 1461014 A1 DE1461014 A1 DE 1461014A1 DE 19651461014 DE19651461014 DE 19651461014 DE 1461014 A DE1461014 A DE 1461014A DE 1461014 A1 DE1461014 A1 DE 1461014A1
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DE
Germany
Prior art keywords
grinding
conveyor
shaft
disks
grinding apparatus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651461014
Other languages
English (en)
Inventor
Asplund Arne Johan Arthur
Johanasson Johan Gunnar Inge
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Valmet AB
Original Assignee
Defibrator AB
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Publication date
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Publication of DE1461014A1 publication Critical patent/DE1461014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/30Disc mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/02Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs
    • B02C7/06Crushing or disintegrating by disc mills with coaxial discs with horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

DR. ING. H. NBGENDANK ... _
HAKBUHe 86 · NBUBH WALL« - FSRNBDF 3B 74JaSUND 38 41.15
TXLI0UIOI-lVSOHEIFTt SBSItDlPiTMT Defibrator iktlebolag Mäster Samuelagatan 32 Stockholm 7 / Schweden 14· September 1965 Mahlapparat
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mahlapparat für pflanzliches Mahlgut, insbesondere in verhältnismäßig großen Stücken, welcher zwei meinender umlaufende» in axialer Sichtung gegeneinander mit Hilfe eines Servomotors bewegliche Mahlacheiben umfaßt, zwischen deren Mahlflächen das Mahlgut mit Hilfe eines umlaufenden, mit Mitnehmern ausgerüsteten Förderers eingetragen wird. Die Erfindung ist in nahem Zusammenhang mit der Entwicklung eines Verfahrens entstanden, gemäß welchem das pflanzliche Gut, insbesondere HoIb f in Form von Hackstüoken oder anderen verhältnismäßig großen Stücken direkt su faserstoff vermählen wird, d.h. ohne d»ß es einer Dampf*tmosphäre bew. einer toohstufe BusgesetEt wird* Die Vermahlung kann hierbei in drei Stufen erfolftn, von denen wenigstens die erst· In einem Kühlapparat gemäß der Erfindung durchgeführt wird. Ss steUt« sich hierbei heraus, daß das Eintragen der Haokstüoke «ei gebriuchlieh«. Apparat·* besondere Schwierigkeit·« mit sich bringt, insbesondere weil die Hacketüokt sieht in Wasser *uf£eschwtmmt werden können und deswegen eine starke H»igung »u Pfropfenbildung Beigen, was die Mahl arbeit in hohem Grade hemmt. Die Erfindung bezweckt, diese üngelegen-•heit sit beseitigen, was im weeeTatliohen dadurch ersielt wird,
_ 2 _ 1461 OH
daß der Förderer in an eich bekannter Weise mit wesentlich niedrigerer Geschwindigkeit umläuft als die umlaufende Mahlscheibe und in einem ihre Welle ringförmig umgebenden Spalt untergebracht ist. Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Apparaten, deren beide Manischeiben auf umlaufenden Wellen sitzen, wobei der Förderer die eine Welle konzentrisch umgibt.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf in
- ■ . ♦
den anliegenden Zeichnungen beispielsweise gezeigte Ausführungsformen näher beschrieben werden, und hierbei sollen auch weitere die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
Die Fig. 1 zeigt einen gemäß der Erfindung ausgeführten
Mahlapparat in Seitenansicht, die Fig. 2-4 zeigen lotrechte Längsschnitte duroh den
Apparat in einer Folge, die jeweils etwa die Abschnitte A, B, C der Fig. 1 umfaßt,
dl· Fig. 5 zeigt einen Teil «ines Förderer« teilweis· im Längsschnitt gemäß einer abgewandelten Ausführung·fozm äer Erfindung,
dl· Fig. 6 schließlich zeigt eine Endansioht d·· Fördererf gemäß der Fig. 5.
In den Zeichnungen ist »it 10 d*r Grundrahmen d·· Appjt- , r&t» bezeichnet, in welches zwei Wellen 12, 14 koaxial gelagert sind und von je einem zugehörigen Motor 16 bzw. 18 in Umlauf gebracht werden. Die Welle 12 ist in einem Radiallager 20 und ein·» kombinierten Radial- und Axiallager 22 gelagert^ deren stationär· Außenring· 21 bzw. 23 Ihrerseits
Γ 80 9813/0881 ' badorig,nal
^ Γ Oi'." β.3_ H610U
in eine** Kolben 26 eines Stellmotors 24 sitzen, weloher Kolben die Welli 12 konzentrisch -umgibt, aber nicht mit diesem umläuft. Auf äem freien Ende der Welle 12 ist eine Mahlscheibe befestigt. i)ie andere Welle 14 ist in dem Grundrahmen 10 mit Hilfe eines kombinierten Radial- und Axiallagers 30 gelagert und wird ferner von einem Radiallager 32 getragen. Auf dem freien Ende der Welle 14 ist eine Mahlscheibe 34 gelagert, die ebenso wie die Mahlscheibe 28 von einem nach unten offenen Gehäuse 36 umschlossen ist. Die beiden Wählscheiben sind in bekannter Weise mit Segmenten 38 versehen, die miteinander . Mahlflächen 40 bilden. Die Welle 12 ist zusammen mit dem Kolben 26 axial verschiebbar, während die Welle 14 in axialer Richtung gegenüber dem Grundrahmen durch das. Lager 30 festgelegt ist.
Der Stellmotor-kblben 26 ist auf der Außenseite mit einem ringförmigen flansch 42 versehen und mit dichtendem Gleitsite in einer in dem stationären Gehäuse 46 des Stellmotors ausgegebildeten Kammer 44 axial beweglich. Die Kammer 44 hat an ihren
1 C, B.
beiden Enden Ein- und Auslässe 48 bzw, 50 für eine unter Druck stehende Flüssigkeit wie Öl. Wenn durch die Leitung 4β "Druckmittel zugeführt wird, so wird der Kolben 26 nach rechte im Sinn«
der Figuren verschoben, wobei er die Welle 12 über das Axiallager 22 mitnimmt. Hierbei wird die auf der Welle sitzende Mahlscheibe 28 in Richtung zur Mahlscheibe 34 geführt, eo daß das zwischen ihnen hindurchgehende Mahlgut dem beabsichtigten Mahldruck ausgesetzt wird. Die beiden Mahl scheiben 28 und 34 laufen in entgegengesetzten Richtungen um.
Durch Anschließen der Leitungen 48, 50 an eineiruokquellt
bzw. einen Auslaß kann die Mahlacheibe 28 in Richtung zur Jlahl—
scheibe 34 hin- wl<L von ihr weggeführt werden und gleichzeitig
809613/099 Γ -: -4-
-4- H610H
läßt eich aer Mahldruck und damit die Größe dee Mahlspalte innerhalb zweckmäßiger Grenzen verändern. Die hierfür erforderlichen Mittel sind nicht dargestellt, weil sie die Erfindung nicht berühren und an sich bekannt sind.
Die axial stationäre Welle 14- ist mit Spielraum τοη. einem hülsenförmigen Förderer 52 neben der Mahl scheine 34 umschlossen. Die Nabe 54 der letzteren und der die Mahlsegment· tragende Soheibenteil 56 sind zweckmäßig zueinander axial versetzt, so daß sich der Endteil des Förderers 52 radial gesehen innerhalb des Scheibenteils 56 befindet. Der Förderer 52 kann in Richtung zur Mahlscheibe schwach kegelförmig abnehmend· Durchmesser haben. Das Genaue· 36 hat oben «ine öffnung 58 für das Einbringen des Mahlgutes, wie der HolzhackstUoke, durch einen Trichter 60 (Fig. 1)· Der Förderer 52 ist bei der Aueführungeform nach den Fig. 1-4 auf der Außenseite mit einem schraubenförmigen Mitnehm·!* 62 versehen, der von der öffnung unter den Außenteil 56 der Mahlscheibe 34 vorspringt. Die Scheibe 34 ist zwischen ihren Teilen 54 und 56 mit einer kleineren Anzahl von Speichen 64 in der Form sohräggestellter Schaufeln oder dergl. ausgeführt, die als Mitnehmer für das Mahlgut durch die Sehelbe zu dem Spalt zwischen den Mahlfläohen der Mahlscheiben tätig sind. Die Hab· 54 ist mit einigen über den Umkreis verteilten Vorsprüngen oder Zähnen 53 versehen, welche zur Aufgab· haben, den Übergang des Gutes von dem Förderer 52 zu den Durchlässen in der Scheibt 34 zu erleichtern.
Der Förderer 52 hat «inen Endteil 66 mit etwa· größerem Durchmesser, der auf der Inn*nssit· gleitbar auf einer Konsole 68 gelagert ist· Dies· 1st mit dem Grundrahmen 10 fest verbunden. Auf der Außenseite des Endteils 66 1st «in Zahnkranz 70
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/·: :d>i _ j . . 1461 OU
befestigt, ®&#1£&»ϊ" ei^e Kette 7'2 in AptMe¥sverbindtö3ig mit einem ZahrikranÄ';·?3-auf einem Motor 74 steht, der zweckmäßig im un-ttftmys^ll-Ve^^&nmankbnviKd^iO untergebracht und dessen Drehzahl veränderlieli ist (Fig ^ I)* Der Förderer 52 kann auf diese Weis* gesondert mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit angetriebenworden als die Wellen 12 und 14. Ehrend somit die Oalaöfg^echwindigkeÜr des Vorderere in der Größenordnung 60 W/wdik liegen kann j laufend die Wellen mit einer GeeeKwin&igkfcit 3& Öer Srößent>ranung 1500 U/min um. Die» ist Von ftä*Bfä.i&äil· Sftdeätöii^ lift die verhältnismäßig großen HackstÖciÄ^lffJWSuL* te* I^rclererisf 52 eintragen un« durch die Durcb£öisÄi; €er feaMsotie^^ie 34 hindurchführen 'jmj können, ohne die Se-fiaiir «fifer Ffr&$SenbÜ4ung ssü lauf en, Bö daß die Speiattng'öteat BaMa^ara1?e» kontinMetltiih gleichmäßig wird. Andereraeite i#ti*e 'toh^igV;^as,#:;4ieöiSahX'acheiben mit ^rMltniömäßig '&<m4&.m®&ikmm.gim.V^atätotii- damit sie die erste
Hackstüokr äubfüHren: können.
Auf beiden Seiten de» Gehttfeea 36 iand dee Förderers8 52* aind Stoöfbuchawto T6, 78 an aioh bekannter Art angeordnetv Die Buchse 78 ist, ntÄial gesehen, innerhalb des Endteil« 66 de a lörderer» aage bracht. ---/^-T ':-. .■' . ■·■ ■.-■ '^ :/i'■··;.-' '·-■--·■ .·'■·
Haoh -der ersten GrbkveraaMjang kann das Gut in iainde- ä ßtena zwei ^feafeii wei.t*r vermsfchlen werden, so daß ee; älimählich den E&asustand ιαίΛ Srenniaig und !Beilegung der leaser«- ' bündel law. der Fasern und gegebenenfalls Zerlegung der ein- «elaea: Waa&äig«gniiti&t·^Aaoi"' die'4w*it*: Termaiiiuniaatufii "lcann"^ in aiiitM^llalÄairgi^^^r^rDeechriibeÄen'^
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Vermahlungsstufe gebräuchliche Mahlapparate zur Anwendung kommen. Der Stoff kann dann in die Apparate als Aufschwemmung eingeführt werden.
Die Auaführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von der vorigen dadurch, laß der schraubenförmige TTitnehmer 62 des Förderers 52 in Abstand von der Abgabeseite des Förderers endet, wo statt dessen schräggestellte Flügel 80 um den Umkreis herum vorgesehen sind. Diese Flügel sorgen für den Vorschub der Ilolzstüoke zum Spalt zwischen den Mahlscheiben.
Die "Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern läßt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zugrundeliegenden Leitgedankens abwandeln. So kann sie mit Dampfbehandlung des pflanzlichen Gutes in einer der Behandlungsstufen kombiniert werden. Bas Gehäuse 38 kann ganz geschlossen sein, so daß ein Überdruck von Flüssigkeit oder Dampf in ihm aufrechterhalten werden kann.
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Claims (1)

  1. DR. ING. H. NEGENDANli*'
    PAIJiNTASWAW HAHIiDBO 86 · MECBR WAtI. 41 · FIHSHU? 86 74 88 TTND 8β 41 15 Λ ι -\
    TBI.BGHAMM-AH8OHKIFTI BHOKDAPATKKr I H U I U I H
    Defibrator Aktiebolag
    Mäster oamuelsgatan 32
    Stockholm 7 /Schweden 14. September 1965
    Patentansprüche
    1· Mahlapparat für pflanzlicheβ Gut, insbesondere in verhältnismäßig großen Stücken, der zwei zueinander umlaufende, in axialer Richtung gegeneinander mit Hilfe eines Stellmotors bewegliche Mahlscheiben umfaßt, zwischen deren Mahl flächen das Mahlgut mit Hilfe eines umlaufenden, mit Mitnehmern ausgerüsteten Förderers eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (52) in an sich bekannter Weise mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit als die !»laufend· Mahlscheibe (34) umläuft und in einem ihre Welle (14) ringförmig umgebenden Spalt untergebracht 1st.
    2. Mahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mahlscheiben (28, 34) von umlaufenden Wellen (12, 14) getragen werden, wobei der Förderer (52) die eine Welle (14) konzentrisch umgibt·
    3· Mahlapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (52) von einem Motor (74) in Umdrehung verse tat wird, der von dem Antriebsmotor (18) der umschlossenen Welle (14) gesondert 1st.
    -2-
    1 «ai AQQ t
    Ji us ion
    4. Hahlapparat nach den Ansprachen 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlscheibe (34) auf der von dem ' Förderer (52) umoohlosaenen Welle (14) an der Abgabe-Seite des Förderers mit ringförmig verteilten Durchströmdurchlftsaen versehen ist, die voneinander durch die Fabe (54) der Scheine' (34) und dsren Außanteil (56) verbindende Mitnehmer (64) für den Vorschub des Gutes zu dem IIahls;?alt (40) zwischen den liahiecheiben (28,34) getrennt sind·
DE19651461014 1964-09-25 1965-09-16 Mahlapparat Withdrawn DE1461014A1 (de)

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