DE1460574A1 - Abdichtung am Ein- und Auslauf von Druckkammern bei Textilbehandlungsanlagen - Google Patents
Abdichtung am Ein- und Auslauf von Druckkammern bei TextilbehandlungsanlagenInfo
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- D06B23/14—Containers, e.g. vats
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Description
>R. WILHELM HASSE
H6057A
Firma Fleissner GmbH., Egelsbach bei Frankfurt/Main
Abdichtung am Ein- und Auslauf von Druckkammern bei Textilbehandlungsanlagen
Die Erfindung betrifft das Abdichten am Ein- und/oder Auslauf von Druckkammern bei Textilbehandlungsanlagen, insbesondere
bei Dämpfern.
Einrichtungen dieser Art- sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Insbesondere verwendet man Einzugsrollen, die gleichzeitig abdichten. Der angestrebte Erfolg
stellt sich bei diesen bekannten Anlagen aber nur bedingt ein.
Man verwendet aber auch Vorkammern, die beispielsweise mit Glaskugeln als Abdichtmittel gefüllt sind. Solche Einrichtungen
sind für den vorgesehenen Zweck unbrauchbar (DAS 1 112 038).
Man kennt eine andere Vorrichtung, bei der seitlich neben der Durchführöffnung für das Gut Düsen oder Schlitze zum
-.2 ►:-. * "-1-3 d»s*Anderungsge*. v. 4.9. * -.
-2- U6057A
Einführen des Gasstrom* vorgesehen sind. Der Bereich oberhalb
der Offnungen ist mit festen Teilchen gefüllt, deren
Durchmesser und Dichte größer ist als der Durchmesser und die Dichte der Teilchen der Wirbelschicht. Auch diese Vorrichtung
ist zu aufwendig und bringt keine günstigen Ergebnisse (DAS Λ 084- 683).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, wirksame und ^ damit preisgünstige Abdichtung am Ein- und Auslauf von
Druckkammern bei Textilbehandlungsmaschinen zu schaffen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Abdichtungsbereich
der jeweiligen Druckkammer ein Gegendruck erzeugt wird, so daß der in der Kammer herrschende Überdruck
nicht durch die Ein- bzw. Auslauf öffnung entweichen kann, wobei dieser Gegendruck durch das gleiche Medium erzeugt
wird, wie es im Behandlungsraum Verwendung findet bzw. auch durch ein anderes Medium.
)
)
Durch diese Maßnahme entsteht eine Wirkung, die man auch mit "Druckluftschleuse" bzw. "Gegendruckschleuse11 umschreiben
könnte.
Im wesentlichen wird man vorzugsweise außerhalb der Druckkammer eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden, wie beispielsweise
Düsensätze, Vorkammern oder dgl., die ihrerseits λ einen Überdruck, bezogen auf den Druck innerhalb der Behandlungskammer
bewirken. Ein Lösungsweg ist beispielsweise
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darin su sehen, daß man den Einzugswalzen Düsen vorschaltet.
Dabei können diese' Düsen (Düeengruppen) einstellbar bzw. schwenkbar vorgesehen und unmittelbar auf den Einzugsspalt
gerichtet sein oder schon vorher auf das Gut das entsprechende Medium aufblasen.
Verwendet man ein Zufuhrband für die Ware, dann wird man eine
Düsengruppe oberhalb der Ware und eine andere Düsengruppe »wischen dem umlaufenden Band vorsehen.
Des weiteren kann man im erfindungsgemäßen Sinne Düsen dem Einführungssch^its nachschalten. J
Wenn hier stets von der Einlaufseite gesprochen wird, dann
ist es selbstverständlich, daß die sinngemäße Anordnung auch
an der Auslaufseite für das Gut vorgesehen werden kann.
Man kann auch eine Vorkammer der eigentlichen Druckkammer vorschalten und hier eine Absaugvorrichtung anordnen. Diese
Vorkammer kann aber auch nur oder zusätzlich als Überdruckkammer ausgebildet sein. d.h. in dieser Vorkammer wird zumindest
der Druck erzeugt, wie er in der eigentlichen Druckkammer
herrscht; vorzugsweise wird dieser Druck höher sein.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet
man perforierte (gelochte) Einzugswalzen und zieht im Inneren (sinngemäß außen) eine Abdeckung so weit vor, daß
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diese sich fast bis zur Quetsehlinie der den Einzug bewirkenden
Walzen erstreckt. Erzeugt man nun in diesen Walzen einen entsprechenden Druck, dann kann aus dem Dämpferinneren
kein Druck entweichen. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung soll also ein - vorzugsweise stufenweiser - Auf- oder
Abbau zwischen dem Druck innerhalb und außerhalb der Kammer so erfolgen, daß praktisch kein Druckgefälle gegeben und
damit kein Austausch (Strömen) des Mediums gegeben ist.
Den gleichen Effekt erreicht man, wenn man in der einen Walze ein Vakuum und in der Gegenwalze einen Überdruck erzeugt.
Somit strömt ein Medium von- der einen Walze in die andere Walze (z.B. von oben nach unten oder umgekehrt) und verhindert
somit das Entweichen des Druckes aus der Kammer und verhindert gleichzeitig, daß Fremdluft in den Dämpfer durch
die Ware mit eingesaugt wird. Im übrigen dient das Walzenpaar gleichzeitig zum Aufheizen der einlaufenden Ware, wenn
dies zwingend sein sollte.
Die beiden einander zugeordneten Walzen eines Walzenpaares, in deren Innenraum ein unterschiedlicher Druck herrscht
(Unterdrück/Überdruck), sollten zweckmäßig miteinander verbunden
sein, so daß das Medium - beispielsweise Heißdampf im Kreislauf zirkulieren kann unter Verwendung beispielsweise
eines Ventilators als Fördermittel für das Medium.
Weitere vorteilhafte und !zweckmäßige Merkmale der zu schützenden
Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
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"■■ - 5- U6057A
Ausführungsformen wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkaale sind - ebenso wiö die bereits vorgenannten Merkmale - auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich.
. 1 zeigt eine Abdichtung, die aus zwei Walzen besteht,
zwischen denen das zu behandelnde Gut 6 kontinuierlich in die Druckkammer 12 (sinngemäß aus der Druckkammer) transportiert wird. Da es nicht immer möglieh ist, die Walzen
mit genügend hohem Druck aneinanderzupressen, um dadurch
jede ungleichmäßigkeit des zugeführten Materials auszugleichen, können immer wieder "Löcher" in der Abdichtung entstehen, durch die der Druck entweicht. Um dies zu verhindern, sind außerhalb der Walzen 2 erfindungsgemäß Blasdüsen
3 angebracht, die ein geeignetes Medium, vorzugsweise das Medium, das sich im Inneren der Druckkammer befindet, gegen
den abzudichtenden Walzenspalt 4 blasen.
Eine ähnliche Vorrichtung stellt Fig. 2 dar. Diese Vorrich-
tung eignet sich zum Einführen von losem Material, das im Inneren der Druckkammer 12 beispielsweise an eine Siebtrom
mel 13 übergeben werden kann.
Solltees nicht möglich sein, durch diese Anordnung den gewünschten
Überdruck im Inneren der Druckkammer 12 aufrechtzuerhalten, so ist es möglich, wie z.B. in Fig. 5 dargestellt,
noch eine oder mehrere Blasdüsengruppen 8 vorzugsweise
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-6- U60574
im Inneren der Druckkammer hintereinander au Behalten, um
einen sukzessiven Auf- bzw. Abbau des Überdruckes zu erreichen.
Pig. 4 zeigt eine weitere Auaführungsform, bei der ebenfalls
der Abbau des Überdruckes stufenweise erfolgt. Hierbei werden zur Bildung der einzelnen Stufen ebenfalls Walzenpaare
14, 15 verwendet, denen Blasdüsen 3 zugeordnet sein können.
Wenn das im Inneren der Kammer unter Druck stehende Medium nicht identisch mit dem Medium ist, das durch die Blasdüsen
geblasen wird (z.B. in der Kammer Dampf, während durch die Düsen Luft geblasen wird), kann außerdem an den einzelnen
Stufen eine Absaugung 10 vorgesehen sein, um beispielsweise das Eindringen der Druckluft in die Dampfatmosphäre zu verhindern.
Durch eine derartige Anordnung wäre z.B. erreichbar, daß man am Ein- und Auslauf sowohl den Druck als auch das Medium
stufenweise ändern kann.
Fig. 5 zeigt eine Vorkammer als Überdruckkammer 11. Entsprechend
dem Pfeil 16 wird in diese Kammer 11 durch beispielsweise kontinuierliches Einblasen eines Mediums ein konstanter
Überdruck, bezogen auf den Druck in der Druckkammer, erhalten. Die einlaufende Ware 6 wird das Medium aus der Kammer
11 in die Druckkammer 12 mit hineinnehmen bzw. bläst aus der Kammer 16 bedingt durch den Überdruck das Medium in- die
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"'7 - ' H6057A
Kammer 12 yriA verhindert somit das Ausstromen des Mediums
aus dieser Kammer. Dabei wird man "bemüht sein, den PreMruck
der Waisen 2 so hoch zu halten, daß nach Möglichkeit das
Medium aus der Kammer 11 nicht in die Kammer 12 einströmen \
kann. ,
Wenn. Verluste in der Kammer 11 durch Austritt durch das WaI-
senpaar 2 wirklich eintreten, so ist davon nicht die Behandlungekammer 12 betroffen.
In Fig. 1 ist noch angedeutet, wie im Waisenpaar 2 Innenabdeckbleche
18 vorgesehen sein können (sinngemäß Außenabdeckbleche). Wenn in der Walze 2 ein Überdruck erzeugt wird,
dann strömt das Medium entsprechend dem Pfeil 19 durch die öffnung der Abdeckung 18 in Richtung zum durchlaufenden Gut
6 und wird dann zum Teil in die Druckkammer 12 entweichen oder nach außen (insbesondere dann, wenn die Düsensätze 3
hier nicht vorgesehen sind).
Damit wird aber einmal das Gut 6 gleich an dieser Stelle aufgeheizt
und zum anderen verhindert, daß der Überdruck aus der Kammer 12 entweichen kann.
Man kann aber beispielsweise auch in der unteren Walze 2
einen Überdruck erzeugen, so daß der Heißdampf (beispielsweise) in Richtung des Pfeiles 19 in das Innere der Walze
strömt, wo man vorzugsweise einen Unterdruck erzeugt. Damit
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ist ebenfalls eine Üb erdruclcs chleus e geschaffen, und der
Druck aus der Kammer 12 kann nicht nach außen entweichen, auch dann nicht, wenn man die Düsensätze 3 nicht vorsieht.
Zweckmäßig ist es in dem vorgeschilderten Fall, wenn die Innenräume der beiden Walzen 2 miteinander verbunden sind
und beispielsweise ein Ventilator für die Zirkulation des Mediums im vorbeschriebenen Sinne wirksam wird, d.h. einen
Überdruck in der einen Walze (z.B. der unteren Walze 2) erzeugt und einen Unterdruck in der oberen Walze 2. Die
Druckverluste können durch Zufuhr z.B. von weiterem Heißdampf ersetzt werden.
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Claims (11)
1. Abdichtung am Ein- und/oder Auelauf von Druckkammern bei
Text i Ibehandlungsanlagen, insbesondere bei Dämpfern,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abdichtungsbereich außerhalb der Druckkammer (bzw. überhaupt im Abdichtungsbereich,
d.h.« z.B. innen und außen) Vorrichtungen wie Düsen, Vorkammern
und dgl. angeordnet sind, um einen - zumindest etwa - gleichgroßen Druck zu erzeugen, wie dieser im Inneren
der Behandlungskammer herrscht.
2. Abdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den Einzugswalzen (2) Düsen (3) vorgeschaltet sind.
3. Abdichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3) unmittelbar auf die Einzugsspalte (4) gerichtet sind.
4. Abdichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch Düsen (3) oberhalb der Ware (6) und zwischen dem Band (5).
Unterlagen (Art. 7 11 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderunosges. v. 4. 9.19
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TO
5. Abdichtung nach wenigstens eines der vorherigen Ansprüche,
gekenneeichnet durch des Einführungsschlit* (?) nachgeachaltete
Düsen (8).
6. Abdichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3» 6) in Materialdurchlftufrichtung
weisen»
7. Abdichtung nach wenigstens einen der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Vorkammer (9)» der eine Absaugvorrichtung
(10) zugeordnet ist.
8. Abdichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer als Oberdruckkammer (11) - bezogen auf die Druckkammer - ausgebildet ist.
9. Abdichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (2, 14) (Paare) perforiert und soweit abgedeckt sind, daß nur eine Schlitzöffnung
in Richtung zur Ware (6) offen ist, und daß in den Walzen (2, 14) ein Druck durch ein Medium erzeugt wird, der
vorzugsweise höher als der in der Druckkammer ist.
10. Abdichtung nach Anspruch 9»
dadurch, gekennzeichnet, daß in einer Walze (2, 14) ein Unterdruck
und in der Gegenwalze ein Überdruck herrscht.
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-*""- H60574
11. Abdichtung nach Anspruch. 10, ,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Innenräume der beiden Walzen
eines Walzenpaares miteinander verbunden sind.
309136/0395
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1460574A1 (de) |
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- 1964-03-18 DE DE19641460574 patent/DE1460574A1/de active Pending
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