DE1459022A1 - Doppelklapptuer - Google Patents
DoppelklapptuerInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/26—Suspension arrangements for wings for folding wings
- E05D15/264—Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2800/00—Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung Λβine Doppelklapptür und insbesondere die Beschläge derselben.
Bisher haben sich Schwierigkeiten ergeben bei der Ausbildung einer
Doppelklappttlr mit Türflügeln, die miteinander und mit dem Türrahmen
gelenkig verbunden sind und die leicht aus der vollständig geöffneten in die vollständig geschlossene Stellung verschwenkt werden können,
welche uiaungefähr 180° voneinander entfernt sind. Die bisher hergestellten
Türen konnten nicht vollständig zufriedenstellen. Die Schwierigkeit bei der Herstellung einer solchen Doppelklapptür war
die Anbringung eines Beschlages, der die Bewegung der gelenkig miteinander verbundenen Türflügel zwischen der offenen und der geschlossenen
Stellung entsprechend steuert und der im wesentlichen verdeckt ist, wenn die Türflügel offen sind. Die bekannten Beschläge haben den
Nachteil einer komplizierten kostspieligen Bauart mit beweglichen Teilen, die während der Bewegung der Türflügel zwischen der offenen
und der geschlossenen Stellung eine fehlerhafte Wirkungsweise aufweisen
können. Ein weiteres Problem bestand bei einer solchen Doppelklapptür
darin, die Türflügel in der geöffneten und in der geschlossenen Stellung zu halten.
Durch die Erfindung werden die vorstehend angegebenen Probleme und
Schwierigkeiten im wesentlichen überwunden durch die Anbringung eines
einfachen Beschläge« für eine Doppelklapptür, der die Bewegung der
Bank· Breuntdwrafglsdt· Staatsbank .8 0 9 9 Ol / Q 0 H 6 Poiticheckkonto, Hannover «715 23ΨΒ/ 5
Zvmtakass· Bad GandViftflm, Konto »130
Türflügel längs vorherbestimmter Wege steuert, der im wesentlichen
verdeckt bleibt, der ein Miniraum an beweglichen Teilen aufweist und
der die Türflügel unter Spannung hält.
Gegenptend der Erfindung ist daher eine neue und varbesserte Doppel—
klapptür.
Einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Doppelklapptür mit
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln und mit einer Einrichtung
zur Steuerung der Bewegung der Türflügel zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung.
Noch einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Doppel klapptiir
mit einer Einrichtung, welche die freie Schwenkbewegung des äußeren
Türflügels verhindert.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Doppelklapptür mit
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln und mit einer Einrichtung, die während des Endstadiums der Öffnunga— und Schließbewegung
auf die Türflügel eine Spannung ausübt.
Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Doppelklapptür
mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln und mit einer
Einrichtung, die während des Endstadiums der Öffnungs- und Schließbewegung auf die Türflügel automatisch eine Spannung ausübt, die einstellbar
ist. "
Einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet eine Doppelklapptür mit
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Türflügeln, bei welcher zur Überwindung einer Vorspannung der Türflügel eine wirksame äußere Kraft
erforderlich ist, um die Türflügel zu öffnen oder zu schließen.
Noch einen anderen Gegenstand der Erfindung bildet ein Beschlag, der
die Öffnungs- und Schließbewegungen der Türflügel einer Doppelklapptür steuert und der von einfacher Konstruktion ist und nur wenige bewegliche
Teile aufweist.
BAD
809901/0046
_ 3 —
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Beschlag, der die
Öffnungs- und Schließbewegungen der Türflügel einer Doppelklapptür
automatisch steuert und der im wesentlichen verdeckt bleibt.
Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Beschlag, der
die Öffnungs- und Schließbewegungen der Türflügel einer Doppelklapptür steuert und der mit einer SpannungssteuerTorrichtung verbunden ist,
welche während des Anfangs- und Endstadiums der Öffnungs- und Schließbewegungen auf die Türflügel eine Spannung ausübt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Doppelklapptür gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab eine teilweise Bückansicht der Doppelklapptür gemäß Fig. I1 welche die Anordnung des Spannungssteuerarmee
und des Führungsarmes gemäß Fig. 2 mit den Türflügeln in der geschlossenen Stellung veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche zwei gelenkig miteinander verbundene Türflügel in teilweise geöffneter Stellung zeigt.
Fig. 5 ist eine Fig. k ähnliche Ansicht, welche zwei Türflügel in einer
anderen teilweise geöffneten Stellung zeigt.
Fig. 6 ist eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche zwei Türflügel in der
vollständig geöffneten Stellung zeigt.
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Obwohl die Erfindung verschiedene Anwendungen finden kann, ist in den
Zeichnungen eine Doppelklapptür dargestellt, die in einer Öffnung einer Wand eines Baumes angeordnet ist.
In einer in der Wand 8 eines Raumes ausgebildeten Öffnung ist ein
Rahmen für eine Doppelklapptür angeordnet, der aus einem Oberteil 9 und Seitenteilen 10, 11 besteht. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Rahmen
an einem Pfosten 12 durch Nägel 13 befestigt, die durch in den Seitenteilen 10 und 11 ausgebildete Öffnungen 14 hindurch gehen. Die Seitenteile und der Oberteil können aus Holz bestehen oder, wie injder Zeichnung gezeigt ist, aus gewalztem oder stranggepreßtem Metall, wie zum
Beispiel Aluminium.
Die Doppelklapptür ist in Fig. 1 allgemein mit 16 bezeichnet und
besteht aus einem ersten Paar von Türflügeln IS, 20 und aus einem zweiten Paar von Türflügeln 22, 24. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Türflügel 18 und 20 durch Scharniere 26 miteinander verbunden, die durch
Schrauben 28 auf der Rückseite der Türflügel 18 und 20 befestigt sind. Ähnliche (nicht dargestellte) Scharniere verbinden die Türflügel 22
und 24 miteinander. Die gelenkig miteinander verbundenen Türflügel 18, 20 und 22, 24 sind an den Seitenteilen 10, 11 durch Scharniere 30 und
32 derart befestigt, daß die unteren Kanten der Türflügel etwas über den Boden Jk angehoben sind, um das Öffnen und Schließen der Türflügel
zu erleichtern. Die Scharniere 30 und 32 sind durch Nieten 36 am
Seitenteil 10 und angrenzend an die Seitenteile durch Schrauben-38
an der Seitenkante der äußeren Türflügel 18 und 22 befestigt (Fig.2).
Der Scharnierdrehzapfen 40 liegt außerhalb der Vorderseite des Türflügels 18. Mit der beschriebenen Anordnung können die Türflügel 18,
20 und 22, 24 um die Scharniere 26 bzw. 30, 32 frei nach außen schwingen, wie Fig. 4 zeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder der Seitenteile 10 und 11 L-föraig ausgebildet und weist einen Seitenflansch 44 auf, in welches die. Öffnungen
14 für die Nägel vorgesehen sind, sowie einen weiteren Flansch 46, an welchem die Scharniere 30 und 32 angenietet sind. Die Flanschen 44
und 46 stehen zueinander senkrecht, und der Flansch 46 ist mit einem
erhöhten, kanalförmigen Teil 48 versehen, der sich über die ganze Länge
der Türflügel erstreckt und der einen Anschlag 50 für den Türflügel
bildet, wie Fig. 2 zeigt.
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Der Flansch 46 kann im Abstand von der Seite 52 der Wand 8 liegen,
so daß'sich ein Spielraum für das Einsetzen der Tür in rohe oder verpdtzte Öffnungen von veränderlicher Größe ergibt. Wie Fig. 2 zeigt,
können senkrecht verlaufende Verkleidungsstreifen 54 vorgesehen werden,
und zwar je ein Streifen für die Seitenteile 10, 11 und für den Ober- teil 9. Diese Verkleidungsstreifen 54, die vorzugsweise aus elastisches
Kunststoff bestehen, liegen mit dem einen Ende 56 gegen die
Seitenwand 52 an und sind am anderen Ende mit einem Flansch 58 versehen,
der in einen nach innen gebogenen und nach innen abgewinkelten Halteflansch 60 eingreift, welcher am Ende des Kanals 48 ausgebildet ist.
Diese Verkleidungsstreifen können,gewünschtenfalls bei bestimmten
Anlagen entfallen.
Ein Verkleidungsstreifen 62, der sich mit dem Flansch 44 des Seitenteils
10 in senkrechter Bichtung erstreckt, ist vorgesehen, um diesen Flansch
zu verdecken (Fig. 2). Auf der einen Seite ist der Flansch 44 mit einem nach außen und oben abgewinkelten Halteflansch 64 versehen, der
einen nach innen gebogenen Flansch 66 des Streifens 62 festhält. Der Verkleidungsstreifen 62 ist ferner entgegengesetzt zum Flansch 66 mit
einem Siuiiii zweiten nach innen gebogenen Flansch 68 versehen, der
hinter einem nach außen gebogenen Flansch oder mehreren im Abstand voneinander liegenden Flanschen 70 sitzt, die von der Oberfläche des
Seitenteilflansches 44 abstehen und mit der Ebene desselben einen
Winkel einschließen. Der Streifen 62 besteht vorzugsweise aus biegsamem
Material, wie z.B. Kunststoff, do daß der Streifen entweder in
der Längsrichtung auf den Flansch 44 aufgeschoben oder mit demselben durch Schnappwirkung verbunden werden kann.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Beschlages
zur Steuerung der Bewegung der Türflügel zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Stellung. Ein anderes
Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung eines Beschlages, der bei seiner Betätigung während des Anfangs- und Endstadiums der Öffnungsund
Schließbewegungen auf die Türflügel automatisch eine Spannung ausübt. Außerdem hält ein solcher Beschlag die Türflügel unter Spannung,
wenn sieh dieselben in der vollständig geöffneten oder in der vollständig geschlossenen Stellung befinden, so daß eine wirksame äußere Kraft
ausgeübt werden muß, um die Türflügel aus der vollständig geöffneten
oder aus der vollständig geschlossenen Stellung zu ziehen. Die Kraft muß genügend groß sein, um diese Spannung zu überwinden. Gemäß der
Erfindung ist ferner eine Einrichtung zur Einstellung der auf die Türflügel einwirkenden Spannung vorgesehen. Der Beschlag ist einfach
und billig in der Herstellung. Derselbe ist während des Betriebes im wesentlichen verdeckt, so daß kein unschönes Aussehen entsteht.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Einrichtung zur Steuerung der Bewegung
der Türflügel aus zwei abgewinkelten Führungs- oder Mitnehmerarmen 80.
Für jedes Paar Türflügel 18, 20 und 22, 24 ist ein Führungsarm 80 vorgesehen. Diese Führungsarme führen zusammen mit anderen Teilen die
Öffnungs- und Schließbewegungen der Türflügel.
Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist jeder abgewinkelte Führungsarm 80
an einem Ende 82 durch einen Drehzapfen 84 mit einem Beschlag 86 gelenkig
verbunden. Dieser ist durch Schrauben 88 angrenzend an die Vorderkanten 90 und 92 der äußeren Türflügel 20 und 24 auf der Rückseite
derselben befestigt. An dem dem Ende 82 entgegengesetzten Ende ist mit jedem Führungsarm 80 ein Führungsteil 94 fest verbunden, der
vorzugsweise aus einem Material besteht, das einen niedrigen Gleitreibungskoeffizienten
aufweist, wie z.B. Nylon, damit der Führungsteil 94 in gerader Richtung eine Gleitbewegung in einem in der Längsrichtung
geschlitzten Führungskanal 96 ausführen kann. Der Führungsteil 94
besteht aus einer Nylonhülse, die durchbohrt ist, um einen Zapfen 98 aufzunehmen. Wie Fig. 3 zeigt, trägt der Zapfen 98 einen Kopf 99>
der in eine im Führungsteil 94 ausgebildete Gegenbohrung eingesetzt
ist. Der Zapfen 98 ist durch den Kopf 99 in der Gegenbohrung tind demnach
am Führungsteil 94 befestigt. Das entgegengesetzte Ende des
Führungsteils 94 ist am Ende 101 des Führungsarmes 80 durch den Zapfen
98 befestigt, und der Führungsteil 94 ist daher mit dem Führungsarm 80
fest verbunden. Der Führungsteil 94 weist ferner einen radialen Flansch 103 auf, der verhindern soll, daß der Führungsteil 94 ix den
Schlitz IO5 im Führungskanal 96 während der geradlinigen Gleitbewegung
des Führungsteils längs des Kanals verläßt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Führungskanal 96
einen Teil des Oberteils 9· In dem Führungskanal 96 sind zwei axiale
Schlitze 105 ausgebildet, die von der Ebene der Türflügel nach innen im Abstand oder eine genügende Strecke hinter den Türflügeln liegen,
um während der Öffnungs- und Schließbewegungen der Türflügel eine Schwenkbewegung des Führungsarmes 80 und eine geradlinige Gleitbewegung
des Führungsteile 94 im Führungskanal 96 zu ermöglichen.
Der Führungskanal 96 ist vorzugsweise ein Kanal, in welchem die beiden
Schlitze 105 ausgebildet sind, die sich in der Längsrichtung des Kanals erstrecken und die am einen Ende im Abstand voneinander und am anderen
Ende im Abstand von den Seitenteilen enden. An den einander benachbarten Enden ist jeder Führungsschlitz 105 mit einem verbreiterten Einlaßteil IO9 (Fig. 2, 4 und 6) versehen, der die Einführung und die Herausnahme
des Führungsteils 94 aus dem Schlitz 105 ermöglicht. Der Führungskanal
96 ist so ausgebildet, daß der Flansch 103 auf den Innenflächen
von zwei nach innen gekehrten und gegenüber liegenden Flanschen 111 und 1$6 des Kanals 96 aufsitzt, die den Schlitz 105 begrenzen, wie
i"ig. 4 zeigt. Die Schlitze 105 sind so bemessen, daß der Führungeteil
94 längs des Schlitzes zwischen ersten und zweiten Stellungen geradlinig gleiten kann, die durch die vollständig geöffneten und die vollständig
geschlossenen Stellungen der Türflügel bestimmt werden. Bas Gewicht der Türflügel wird hauptsächlich von den Scharnieren JO und 32
getragen.
Wie bereits erwähnt, sind die Beschläge 86 angrenzend an die einander
gegenüberliegenden Kanten 90 und 92 der äußeren Türflügel 20 und 24
auf der Rückseite derselben angeordnet. Jeder der Beschläge 86 ist ait abstehenden Ansätzen 118 und 120 versehen, die im Abstand voneinander
liegen (Fig. 3) und die durchbohrt sind, um den Drehzapfen 84
aufzunehmen. Die Ansätze 118 und 120 dienen daher als Gabelkopf für
das Ende 82 des Führungsarmes 80. Vorzugsweise ist jeder der Beschläge 86 ait einem Nylonteil versehen, der einen nach vorne gebogenen Flansch
122 (Fig.2 und 3) aufweist, welcher als Stoßfänger oder Verschleißplatte
dient. Zusätzlich ist jeder Nylonteil der Beschläge 86 mit einer erhöhten Rippe 124 (Fig.3) versehen, welche als Anschlag dient,
wie nachstehend noch genauer erklärt wird.
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Um die Steuerung der Bewegung der Türflügel zwischen der vollständig
geöffneten und der vollständig geschlossenen Stellung zu unterstützen, ist ein Spannungssteuerarm I30 vorgesehen, der zu diese» Zweck mit dem
Führungsarm 80 zusammenwirkt. Der Spannungssteuerarm I5O ist vorgesehen, um auf die Türflügel automatisch eine Spannung auszuüben, entgegen der äußeren Kraft, die erforderlich ist, um die Türflügel nach
außen zu ziehen und die Bewegung der Türflügel aus der in Fig. 2 gezeigten vollständig geschlossenen Stellung einzuleiten.
'Wie Fig. 3 zeigt, ist* jeder der Spannungssteuerarme I30 ein« Torsionsfeder, die einen Hauptteil, bestehend aus einer Winung 132 aus federndem Material, einen Verbindungsarm 134 mit dem inneren Türflügel und
einen Verbindungearm I36 mit dem Führungsarm umfaßt.
Der Arm I36 ist mit dem Führungsarm 80 auf irgendeine übliche Weise
verbunden. Wie Fig. 3 zeigt, weist der Arm I36 ein nach oben gebogenes
Ende auf, das durch eine im Führungsarm 80 ausgebildete Bohrung hindurchgeht und in derselben durch einen Vorsteckstift 138 festgehalten
wird.
Der Verbindungsarm 134 geht durch eine Öffnung in einem Besehlagsteg
140 hindurch1 der von einer Scharnierplatte 142 getragen wird. Durch
zwei auf das Ende des Armee 134 aufgeschraubte Stellmuttern 144 und 146
ist der Arm 134 an der Scharnierplatte 142 einstellbar befestigt. Di«
Muttern 114 und 146 dienen zur Einstellung der Spannung Ib Steuerarm
130. Die Scharnierplatte 142 ist durch einen Drehzapfen 148 mit einer
Grundplatte 150 verbunden, -die durch Schrauben I5I am inneren Türflügel
18 befestigt ist. üie Platte 150 ist auf dem Türflügel 18 angrenzend
an die obere und die äußere Kante zu dem nachstehend angegebenen Zweck
angeordnet.
In der in Fig. 2 gezeigten vollständig geschlossenen Stellung wirken
der SpannungsBteuerarm I30 und der Führungsarm 80 mit den Führungsteil
94, dem Beschlag 86 und der Scharnierplatte 142 zusammen, um die Türflügel 18 und 20 in der geschlossenen Stellung unter Spannung gegen den
Führungskanal 96 zu halten, der als Ansehlag dient.
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Aue Fig« 2 kann entnommen werden, daß der Führungsteil 94 an einer
Stelle- zwischen dem Steuerarm 130 und dem Drehzapfen 84 des Führungsarmes
80 angeordnet ist und daß die Längsachse des Steuerarmes 130
hinter dem Führungsteil 94 liegt. Wenn sich der Spannungssteuerarm
I3O in dieser Stellung befindet, hält derselbe die Türflügel 18 und
in der in Fig. 2 gezeigten vollständig geschlossenen Stellung.
Ua das Öffnen der Türflügel einzuleiten, wird eine äußere Kraft auf
einen (nicht dargestellten Handgriff ausgeübt^ der angrenzend an das
Scharnier 26 auf der Außenseite der Türflügel 20 und 24 liegt. Diese äußere Kraft wird außen, ausgeübt und muß genügend groß sein, um die vom
Spannungssteuerarm I30 ausgeübte Kraft zu überwinden, welche die Türflügel
18 und 20 in der vollständig geschlossenen Stellung hält. Die Türflügel 18 und 20 beginnen dann zu schwenken und um die Scharniere
26, 30 und 32 nach außen (oder in Fig. 2 gesehen nach unten) zu klappen.
Diese Auswärtsbewegung der Türflügel bewirkt, daß sich die Scharnierplatte 142 (Fig.2) nach außen (oder in Fig. 2 gesehen nach unten)
bewegt. Diese Bewegung der Scharnierplatte 142 bewirkt die Verschwenkung des Spannungssteuerarmes I30 um den Drehzapfen 170 (Fig. 2) auf
dem Führungsarm 80. Wie Fig. 2 zeigt, schwenken die Ansätze 118 und 120 des linksseitigen Beschlages gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn
um den Drehzapfen 84. Während dieser anfänglichen Auswärtsbewegung der Türflügel hält der Spannungssteuerarm I30 eine Spannungskraft aufrecht,
die gegen die beim Öffnen der Türflügel auf den Handgriff ausgeübte äußere Kraft wirkt.
Wenn sich der Spannungssteuerarm I30 um den Drehzapfen 170 so weit
verschwenkt hat, daß die Längsachse des Steuerarmes I30 unterhalb des
Führungsteile. 94 hindurchgegangen ist, wie Fig. 2 zeigt, ist die durch
den Spannungssteuerarm auf die Türflügel ausgeübte Spannung so groß, daß sie eine Bewegung der Türflügel bewirkt, weil die Spannung auf die
Feder in der Öffnungsrichtung einwirkt, bis die Spannung im Steuerarm 130 freigegeben wird.
Nachdem die Spannung freigegeben ist, können sich die Türflügel in
der Öffnungeriohtung in die in Fig. 4 mit vollen Linien angegebenen
Relativstellungen bewegen. Bei der Bewegung der Türflügel in diese
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Stellungen gleitet der Führungsteil 94 im Kanal 96 geradlinig gegen
die Wand 8 des Raumes, da sich das Ende 82 des Führungsarmes 80 weiter um den Drehzapfen 84 verschwenkt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis
die Türflügel die in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angegebenen Stellungen erreichen. Während dieser Bewegung schwenkt das mit dem Führungsteil
94 fest verbundene Ende des Armes 80 im Uhrzeigersinn, und der
Spannungssteuerarm I3O verschwenkt sich weiter um den Drehzapfen I70.
Die Türflügel 18 und 20 verschwenken sich weiter um die Scharniere 30,
32. Der Führungsarm 80 und der Steuerarm I30 setzen ihre Schwenkbewegung
fort, wenn sich die Türflügel in die in Fig. 5 gezeigten Stellungen bewegen. Kurz nachdem sich die Türflügel über die in Fig. 4 mit unterbrochenen
Linien angegebenen Stellungen hinaus bewegen, kommt der Fiihrungsfceil
94 mit dem Ende I60 des Schlitzes 105 in Eingriff. Während
der folgenden Bewegung liegt der Führungsteil 94 gegen das Ende I60
des Schlitzes 105 an, wie die Figuren 5 und 6 zeigen. Wenn die Türflügel die Bewegung aus der in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien angegebenen
Stellung in die Stellungen gemäß Fig. 5 fortsetzen, werden durch den Steuerarm I30, den Führungsarm 80 und die Scharnierplatte
142 Spannungskräfte erzeugt. Diese Spannung wird zwischen dem Ende
I60 des Schlitzes 105 und dem Drehzapfen 148 ausgeübt (oder dem Zapfen
des Scharniers 26, da 148 und 26 miteinander fest verbunden sind). Bei der Bewegung der Türflügel in die in Fig. 5 gezeigten Stellungen
bewegt sich der Zapfen des Scharnier 26 zu einer Stelle oberhalb einer
gedachten Linie, die zwischen der Achse des Führungsteils 94 und der
Achse des Scharnierzapfens 40 gezogen ist, wie Fig. 5 zeigt. Wenn der
Zapfen des Scharniers 26 diese gedachte Linie erreicht, sind die Spannungskräfte
am größten. Die Bewegung des Scharnierzapfens über diese
gedachte Linie hinaus in eine Stellung oberhalb dieser Linie bewirkt, daß die Spannungskräfte auf die Türflügel 18 und 20 in einer Richtung
ausgeübt werden, in welcher dieselben in die vollständig geöffneten Stellungen gegen die Wandfläche hin bewegt werden. Dadurch wird gewährleistet,
daß sich die Klapptür in die in Fig. 6 gezeigte vollständig geöffnete Stellung bewegt. Da der Arm I3O ein Federteil ist, wird
außerdem die durch den Spannungssteuerarm I30 auf die Türflügel ausgeübte
Spannung dieselben in der vollständig geöffneten Stellung halten, bis auf die Türflügel wieder eine äußere Kraft zur Wirkung kommt, welche
die durch den Arm I30 ausgeübte Spannung überwindet, wxa. die Türflügel
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in die in der Zeichnung gezeigten Stellungen oder in die vollständig
geschlossene Stellung gemäß Fig. 2 zu bewegen. Infolge der Anordnung
der Drehzapfen und ihrer Lage in der Schließstellung wird durch das Gestänge eine Kraft ausgeübt, welche die Türflügel geschlossen hält,
auch wenn der Arm 130 nicht unter Spannung steht.
Der Nylonteil des Beschlages 86 ist mit einer erhöhten Rippe κ 124
versehen, die als Anschlag für den Führungsarm 80 dient. Wenn die Türflügel die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreichen, stößt das Ende
82 des Führungsarmes 80 gegen die erhöhte Rippe 124, um eine weitere
Drehung des Führungsarmes 80 um den Drehzapfen 84 zu verhindern, wenn sich die Türflügel in die vollständig geöffnete Stellung bewegen.
Bxxix Dadurch wird verhindert, daß sich die 4°h3e des Drehzapfens
über eine Linie hinaus nach unten bewegt, welche durch den Drehzapfen 84 und den Drehzapfen 148 (Fig. 5) hindurchgeht, was ein Verklemmen
des Beschlages bewirken würde.
Bei der Bewegung der Türflügel aus der vollständig geöffneten Stellung
in die vollständig geschlossene Stellung nehmen die Türflügel, der Führungsarm und der Spannungssteuerarm ungefähr die gleichen vorstehend
beschriebenen Stellungen ein, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Wenn sich die Türflügel der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung
nähern, stößt der Kunststoffflansch 122 des Beschlages 86 gegen die
Vorderseite des Führungskanals 96 und gleitet längs derselben. Wenn
sich die Türflügel in die geschlossene Stellung bewegen, liegt die Längsachse des Steuerarmes 130 unterhalb des Führungeteils 94, wie
Fig. 2 zeigt. Da sich die Längsachse gegen den Führungsteil 94 hin
bewegt, (in Fig. 2 nach oben) wird die Spannung im Arm I30 zunehmen.
Nachdem sich der Arm I30 am Führungsteil 94 vorbei nach oben bewegt
hat, wird diese Spannung zwischen den Drehzapfen 148 und 170 ausgeübt,
um die Türflügel in die geschlossene Stellung zu drücken und in derselben zu halten.
Zusammenfassend kann bemerkt werden, daß die Doppelklapptür gemäß der
Erfindung einen neuen und verbesserten beweglichen Führungsarn aufweist,
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der angrenzend an das eine Ende mit dem äußeren Türflügel gelenkig
verbunden ist, um die Bewegung der Vorderkante 90 desselben längs ,
eines vorherbestimmten Weges zu steuern, wenn die Türflügel zwischen !
der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Stellung ι
bewegt werden. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Einrichtung vorgesehen,
welche die Bewegung des entgegengesetzten Endes des Führungsarmes längs eines vorherbestimmten Weges steuert, wenn die Türflügel
zwischen der vollständig geöffneten .und der vollständig geschlossenen
Stellung bewegt werden. Außerdem ist zwischen dem Führungsarm und dem
inneren Türflügel eine bewegliche Einrichtung angeordnet,'die auf die
Türflügel eine Spannung ausübt, wenn sich dieselben relativ zueinander in vorherbestimmten Stellungen befinden. Die Erfindung ist insbesondere
auf Türen anwendbar, deren Türflügel zwischen der vollständig geschlossenen und der vollständig geöffneten Stellung beweglich sind, welche um
180° voneinander entfernt sind. Der zwischen dem Führungsarm und dem
inneren Türflügel angeordnete bewegliche Spannungssteuerarm ist automatisch betätigbar, um auf die Türflügel eine Spannung auszuüben, wenn
sich dieselben entweder der vollständig geöffneten oder der vollständig geschlossenen Stellung nähern. Außerdem wird diese Spannung durch den
Spannungssteuerarm ausgeübt, um die Türflügel entweder in der vollständig geöffneten oder in der vollständig geschlossenen Stellung zu halten,
wobei eine vorherbestimmte Kraft durch die Ausübung einer äußeren Kraft überwunden werden muß, um die Türflügel aus einer dieser Stellungen zu
bewegen* Sobald jedoch diese Kraft auf die Türflügel ausgeübt worden
ist, werden dieselben durch ihr eigenes Moment und die Führungswirkungen der Beschläge gewöhnlich in die gewünschte Stellung bewegt, auch
wenn die Einwirkung dieser Kraft aufgehört hat.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen
Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen
erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (9)
1. Doppelklapptür mit einem Beschlag, der die Beiregung der gelenkig
miteinander verbundenen Türflügel zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung steuert, wobei wenigstens ein innerer
Türflügel mit einem Türrahmen und ein äußerer Türflügel mit dem inneren
Türflügel gelenkig verbunden ist, gekennzeichnet durch einen beweglichen Führungaarm, dessen eines Ende mit dem äußeren Türflügel gelenkig
verbunden ist, um die Bewegung der Vorderkante desselben längs eines vorherbestimmten Weges zu steuern, wenn die Türflügel zwischen der
geöffneten und der geschlossenen*Stellung bewegt werden, durch eine
Einrichtung, welche die Bewegung des entgegengesetzten Endes des Führungsarmes während der Bewegung der Türflügel zwischen diesen
Stellungen länge eines vorherbestimmten Weges steuert, und durch eine
bewegliche Einrichtung, die vom Führungsarm getragen wird und die mit den inneren Türflügel verbunden ist, um auf die Türflügel eine Spannung
auszuüben, wenn sich dieselben relativ zueinander in vorherbestimmten
Stellungen befinden.
2. Doppelklapptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
geschlossene Stellung und die geöffnete Stellung um ungefähr 180°
voneinander entfernt sind.
3. Doppelklapptür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwischen dem Führungearm und dem inneren Türflügel angeordnete bewegliehe Einrichtung automatisch betätigbar ist, um eine Spannung
auszuüben, wenn sich die Türflügel entweder der geöffneten Stellung oder der geschlossenen Stellung nähern.
4. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
2elehnet, daß die zwischen dem Führungsarm und dem inneren Türflügel
ι angeordnete bewegliche Einrichtung betätigbar ist, um auf die Türflügel
eine Spannung auszuüben, welche dieselben mit einer vorherbestimmten
Kraft sowohl in der geöffneten Stellung als auch in der geschlossenen Stellung hält.
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5. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung aus einer Torsionsfeder besteht, deren eines Ende mit dem Führungsarm und deren entgegengesetztes
Ende mit dem inneren Türflügel gelenkig verbunden ist.
6. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsarm angrenzend an das entgegengesetzte Ende einen Führungsteil trägt und daß die Einrichtung zur Steuerung
der Bewegung des entgegengesetzten Endes des Führungsarmes aus einem geschlitzten Kanal besteht, in welchem der Führungsteil verschiebbar
angeordnet ist.
7. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung einen Verbindungsteil
zwischen dem Führungsarm und dem inneren Türflügel bildet,
8. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Einrichtung einen nachgiebigen Teil enthält.
9. Doppelklapptür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsarm winklig ausgebildet und an einem Ende mit einem Beschlag gelenkig verbunden ist, der an der oberen Kante des
äußeren Türflügels befestigt ist.
V 10. floppelklapptür mit wenigstens einem inneren Türflügel, der mit einem
\^ ^türrahmen gelenkig verbunden ist, und mit einem äußeren Türflügel,
der mit dem inneren Türflügel gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm an einem Ende mit dem äußeren Türflügel
gelenkig verbunden ist, um die Bewegung der Vorderkante desselben zu steuern, und daß die vom Führungsarm getragene bewegliche Einrichtung
auch mit dem inneren Türflügel verbunden ist, um auf die Türflügel eine Spannung auszuüben, wenn sich dieselben relativ zueinander in
vorherbestimmten Stellungen befinden.
Patentanwalt Dfpl.-Ing. Hellmuth Kot·!
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