DE1456464A1 - Selbsttaetige Verriegelungseinrichtung an Schlingen,insbesondere Sackschlingen - Google Patents

Selbsttaetige Verriegelungseinrichtung an Schlingen,insbesondere Sackschlingen

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DE1456464A1
DE1456464A1 DE19661456464 DE1456464A DE1456464A1 DE 1456464 A1 DE1456464 A1 DE 1456464A1 DE 19661456464 DE19661456464 DE 19661456464 DE 1456464 A DE1456464 A DE 1456464A DE 1456464 A1 DE1456464 A1 DE 1456464A1
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Bengt Arne Arvid
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GOETEBORGS BANDVAEVERI AKTIEBO
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GOETEBORGS BANDVAEVERI AKTIEBO
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/18Band-type slings
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DIPL-ING. F. THIELEKE DR.4NQ. R. DÖRING DIPL-PHYS. DR. J. FRICKE
PATENTANWÄLTE BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN 1456464
P 14 56 464.8 Uns.Z.: 11
Göteborgs Bandväveri AB, Förstamaj^atan 4, Göteborg· F Schweden
Selbsttige Verriegelungseinrichtung an Schlingen, Insbesondere Sackschlinger
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Verriegelungsennrichtung an Sohlingen, insbesondere Sackschl-irgon, deren eines Ende mit einer Aufhängeöse versehen ist und deren •andereε "^nde am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, durch y.'pJ-ehen die Schlinge läuft und in dem ein Sperrve>>el Fchwenfrbar gelagert und durch Feder in eine Riegels+p"11Un"- -^•»•'rpsnnrivt ist, in welcher das Klemmende des Sperrhebels durch den Rahmen laufenden Schlingen teilt gegen eine Rahmenteil elastisch so festklemmt, daß die Schlinge zwar zusammenziehbar, gegen Öffnen jedoch verriegelt ist.
Es sind selbsttäige VerriegelungseinriOrtungen für Schlingen bekannnt, bei denen das ein^ Schllngenendp am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, während das andere Ende eine Aufhängeöse aufweist und durch das Innere des Rahmens geführt ist und zwar derart, daß der durch den Rahmen laufende Schlingenteil mit Hilfe eines Sperrhebels so festgeklemmt v/erden kann,. daß sich die Schlinge gwar zuziehen }i. „a!aö£:. nicht se wieder erweitern kajin. l^^i&göin'Ä^dlte ist ösri d«n i
Einrichtungen ein Sperrhebel vorgesehen, der über den Umriß des Rahmens hinausragende Abschnitte aufweist, an denen ein Werkzeug angesetzt werfen kann, mit dessen Hilfe der Sperrhebel aus seiner Klemmstellung herausbewegt werden kann, um die Schiin-
ge wieder zu lösen. In einem bekannten Fall, wird der Sperrhebel lediglich durch sein Eigengewicht in die Klemmstellung überführt, während in einem anderen bekannten Falle zu diesem Zweck eine Schraubenfeder dient, welche uen Sperrhebel in dichtung auf die .Hemmsteilung vorspannt.
Die Erfahrung zeigt, daß bei derartigen Seilschlingen die Last, welche in <ier Regel sehr groß ist, das Seil sehr stark festklemmt. Es ist dies im wesentlichen der G-rund dafür, daß die Sperreinrichtungen relativ raumbeanspruchend aur-gebildet sind, wobei vor allem außerhalb des eigentlichen Rahmens der Einrichtung entsprechende Angriffsmöglichkeiten für ein Werkzeug vorgesehen sein müssen, mit dem der Sperrhebel in seine Freigabestellung überführt werden kann. Tn der Praxis werden solche Seilschlingen in der Regel beim """erlaben um den Sackhaufen oder dgl, Guthaufen belassen, drunit das Gut beim Entladen wieder leicht on der Schlinge erfaßt werden kann. Häufig werden beim Beladen mehrere solche Sackbündel übereinandergeschiehtet, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Last durch die vorspringenden Teile der Sperreinrichtung relativ groß ist. Auch können eich an den vorspringenden Teilen Gegenstände oder andere Vorsprünge festhaken, die bei der Handhabung der Schlingen und der Bündel zu einem vorzeitigen und unerwünschten Lösen der Verriegelungs-*· einrichtung führer, ^ BAD
8098 12/0807
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine selb^t+äti p-e Verriepelimgseirri chtune· an Schlingen der ei^.ß-angp nHher ■bezeichneten Art so weiterzubilden, daß alle Teile vollständig innerhalb des Rahmens der Verriegelungseinrichtung «rufsrer-c^men sind und keine vorspringendpn Teile vorfanden sind, die zu den erwähnten Schwierigkeiten und Nachteilen führen könnten. An^e-1"-dem soll die Einrichtung so weitergebil det werden, daß sie ohr*2 "besonderes Werkzeug ,jederzeit wieder in die Freigabestell^ng λ gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäi? dadurch gelöst, daß der zweiarmig qusirebiIdete Sperrhebel i"i der Spe^rptellung mit einem Sperrprm an einer Stelle des Rahmenteils anliegt, die etwas vor der Stel1 ^ des p-erir.g-ter Ab^tandes zwischen der Schwenkachse und dem "Rahmenteil, liegt und vollständig von dem Rahmen aufgenommen ist, in weihen «ir1 Lösehebel um eine zur Schwenkachse des Sperrhebels parallele Achse zwischen einer Ruhestellung in welcher er ebenfalls vollständig im Rahmen auf- \ genommen ist und einer hochgekippten Stellung schwenkbar gelagert ist, in welcher sein eines Ende auf einen Arm des Sperrhebels in Richtung auf eine Freigabe der Schlinge verschwenkend einwirkt. Dadurch, daß sich das Klemmende des Sperrhebels an dem entsprechenden Rahmenteil an einer Stelle anlegt, die etwas vor der Stelle liegt, in welcher der Rahmenteil von der Schwenkachse des Sperrhebels den geringsten Abstand besitzt, wird der Klemmwirkung unter der Einwirkung der Last eine Grenze gesetzt, da sich der Hebel mit seinem Klemmende an dem
• menteil anlegt und auch bei noch so-großer Last nicht weiter in Richtung der Klemmwirkung verschwenken kann. Es läßt sich durch entsprechende Bemessung der Teile leicht erreichen, daß unter allen Bedingungen die gewünschte Klemmwirkung erzielt wird, dennoch die Voraussetzung da^ür besteht, daß eir relativ leichtes Lösen der Klemmeinrichtung ohne besondere Werkzeuge besteht. Oas Öffnen wird dabei gemäß der Erfindung mit Hilfe ejnes besonderen Lösehfbels erreicht, der in der Klemmstellung des Sperrhebens ebenfalls vollständig ir. dem Timrißbereich, des Rahmens der Verriegelungseinrichturg aufgenommen ist und nicht über den ringfö>migen "Rfhmem hinausragt. Irgendwelche Beschädigungen durch die Verriegelungseinrichtung beim Stapeln mehrerer Lasten können nicht a'if tretea. Auch ist die G-efahr gebannt, daß sich der Snerrhebel oder der Lösehebel hinter irgendwelchen Teilen festhaken und vorzeitig lösen können. Auf der anderen Seite läßt sich mit Hilf e der beiden Hebel eine erhebliche Übersetzung der Lösekräfte r>nf engstem Raum erreichen, so daß mit einfacher Kraft, d.h. ohne Werkzeug, mittels der Hand der Lösehebel in die Lösestellung gebracht werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Hebel in Richtung auf die Ruhestellung durch eine Feder vorgespannt nnd wirkt in der Ruhestellung auf den Sperrhebel in Richtung auf die Klemmstellung. Dadurch übt' der Lösehebel eine doppelte Punktion aus, da er einerseits die Klemmwirkung unterstützt und andererseits das Überführen des Klemmhebels oder Sperrhebels in die Lösestellung ermöglicht, ohne daß fremde Werkzeuge benutzt werden müssen.
BAD ORIGINAL 809812/0807 · ___^_
Der Sperrhebel kann vorteilhafterweise aus zwei Federblättern bestehen, die mit der entsprechend profilierten Achse derart zusammenwirken, daß sie den Sperrhebel in Richtung auf die Klemmstellung vorspannen. Dadurch wird eine doppelte Vorspannung in Richtung auf die Klemmstelle erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig.1 veranschaulicht in Seitenansicht eine Schlinge mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung im Einsatz.
Fig.2 zeigt eine teilweise aufgebrochen0 und teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung femäß der Erfindung, während
Pig.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Pig.2 zeigt«
Wie aus Pig.1 hervorgeht, besteht die Schlinge gemäß der vor- , liegenden Erfindung aus einem Band 1, die um die Last 2 herumgelegt wird. Das Band 1 ist an seinem einen Ende"mit einer Öse 3 zumAuf häng on an einem Lasthaken 4- eines nicht gezeigten Hebezeuges versehen. Das Band 1 ist an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Sperrvorrichtung 5 versehen, durch die das mit der Aufhängungsöse 3 versehene Ende hindurchgestreckt wird, wenn die Schlinge um die Last 2 herumgelegt worden ist.
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Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, besteht die Sperrvorrichtung 5 aus einem Metallring 6, der in' dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Seitenteilen 7 und 8 besteht, die durch cmergehende Metallstäbe 9 und 10 miteinander verbunden sind. Um eine zwischen den Stäben 9 und 10 und parallel zu diesen angeordnete \chse 11 ist ein von einer Feder 12 beeinflußter Sperrarm 13 schwenkbar angeordnet, der durch die Feder mit feinem einen Ende 14 gegen den Stab 10 an einer Stelle, die gemäß Fig.3 etwas oberhalb der die Mittelpunkte gegenseitig vereinigenden, gedachten Linie der Stäbe 9, 10 angepreßt wird.
Beim Anbringen der Schlinge um die Last herum, wird das mit der ^se 3 versehene Schlingenende gemäß Fig.3 von unten in die Öffnung zwischen dem Ende 14 des Spex-rarmes 13 und dem Metallstab 10 hinuurchgesteckt und das Band 1 kann danach um die Last 2, beispielsweise aus einem oder mehreren Säcken bestehend, herum stramm-gezogen werden, weil ja beim Ziehen des Bandes 1 in dieser Richtung der Sperrarm 13 gegen die Wirkung der Feder 12 mit, seinem einen Ende 14 aufwärts in freigebende Lage geschwenkt wird. Diese Bewegung tritt pomit beim Heben der Last auf, wobei sich der WinVel ·■<- selbsttätig auf etwa 120° einstellt.
Beim Ablegen der Last wird das Band 1 von diesem in entgegengesetzter Richtung gezogen, aber durch die Reibung zwischen dem Band 1 und dem Sperrarm 13 unter Mitwirkung der Feder 12 wird das Sperrarmende 14 das Band 1 gegen den Querstab 10 pressen
BAD ORiQIPiAL
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und festklemmen, so daß die Schlinge an der Last herum bleibt und beim nächsten Anheben, beispielsweise beim Umstapeln oder Abladen gut zur. Verwendung kommen kann.
Beim Entfernen der Schlinge von der Last wird mit dem Daumen oder einem Finger auf das dem Ende 14 entgegengesetzte Ende 15 des Sperrarmes 13 so gedrückt, daß das Ende 14 nach oben geschwenkt wird und das Band 1 freigibt. Zum Erleichtern der Schwenkung des Sperrarmes 13 kann ein um eine Achse 16 schwenkbarer Hebel 17 (Fig.3) angeordnet sein, der beim S hwenken mit seinem einen Ende 18 gegen das Sperrgrm^nde 1*5 brückt und dieses (gemäß Fig.3) nach unten schwenkt, wobei das Bird 1 freigegeben wird.
Es wird betont, daß es sich im vorliegenden Zusammenhang beim Sperren der Schlinge um so ^roPp'Kr-'^te handelt, flf>ß in der Praxis der in Fig.3 gezeigte Hebel 17 sich nicht «ls genügend erwiesen hat, das Sperren des Sperrarmes aufzuheben, sondern man gezwungen war, an der Unterseite des Endes 18 desselben eine Knagge zur Verbesserung des Febelmomentes, d.h. p;um Verringern des Abstandes zwischen der Achse 16 und dem Angriffspunkt des Hebels am Sperrarm 13, anzubringen. In der Praxis hat sich erwiesen, daß die Sperrung so kräftig wurde, wrs auch sehr erwünscht ist, dal? nicht e ir τη al der in der gezeigten AusfHhrungsform (Fig.3) veranschaulichte Hebel 17 ganz ausreichte, ein bequemes öffnen der Sperrvorrichtung mit der Hand'zu ermöglichen. Dank ihrer Aixsbildung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konnte jedoch die Sperrvorrichtung durch die einfs-
ehe Modifikation, die im Vorhergehenden beschrieben wurde, so verbessert w°rden, daß ein Öffnen leicht durchgeführt werderkann. Die größte Kraftanstrengung liegt nämlich darin, die erhaltene Klemmwirkung aufzuheben und in verdeutlichender Hinsich+ "-oll in diesem Zusammenhang erwrhnt werden, daß wenn man eine Schlinge rit einer Dicke von ca. 5 mm hat und mit dieser pine T.ast hebt, die di«?.e Schlinge mit 1000 - 1100 kg belastet, die Schline-e der/^t gestreckt wird, daß sie eine Dicke von ca. 2,5 mi" erhält. Nac'Mem. das Heben beendet und die Schlinge entlastet ist, wird eine Sperrkraft von 200 - 300 kg erhalten. Das Aufheben eirer derartigen Sperrkraft ist wie leicht ersicht lich sehr schwer, und es sind, um keine besonderen Werkzeuge be nutzen 7,\x müssen, besondere Maßnahmen notwendig, wie beispielsweise die Benutzung der Vorrichtung pt em 11? der vorliegenden Er-
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungp.form beschränkt, sondern kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche baulich veränder-t werden. Beispielweise kann man sich denken, der Achse 11 einen derartigen Querschnitt zu geben, daß im Zusammenwirken mit den Platten, aus denen der Sperrarm 13 besteht, die erforderliche Pederwirkung zum Festdrücken des Bandes 1 gegen den Stab 10 bewirkt wird. Der Metal]ring 6 dürfte auf vielerlei Art ausgebildet werden können. Außerdem kann der Hebel 17 möglicherweise so unter Pederwirkung stehen, daß er dazu beiträgt, das Sperramende 14 gegen nen StP> 10 zu drücken. Patentansprüche
BADORIQINAL
ifKi ciAa
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Selbsttätige Verriegelungseinrichtung an Schlingen, insbesondere Saokschlingen, deren eines Ende mit einer Aufhängeöse versehen ist und deren anderes Ende am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, durch welchen die Schlinge läuft und in dem ein Sperrhebel schwenkbar gelagert und durch Feder in eine Riegelstellung vorgespannt ist, in welcher das Klemmende des Sperrhebels den durch den Rahmen laufenden Schlingenteil gegen einen Rahmenteil elastisch so festklemmt, daß die Schlinge zwar zusammenziehbar, gege^ Öffnen jedoch verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig ausgebildete Sper^hebel (13) in ^ er Sperrstellung mit einem Sperren" Γ14.) an einer Stelle des Rahmenteile (10) anliegt, die etwas vor der Stelle des geringsten Abstandes zwischen der Schwenkachse (11 ^ und dem Rahmenteil iiOl liegt und vollständig von dem Rahmen (6) aufgenommen ist, in welchem ein Lösehebel (17) um eine zur Schwenkachse (11) des Sperrhebels parallele Achse (16) zwischen einer Ruhestellung, in welcher er ebenfalls vollständig im Rahmen aufgenommen ist, und einer hochgekipp+en Stellung schwenkbar p-pl^ert int, in welcher sein eines Ende (18) auf einen Arm (15) des Sperrhebels (13) in Richtung auf eine Freigabe der Fohlinge (1) verschwenkend einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (17) in Riohtuw pnf die
durch Feder voTP?Ft/nqr"T* ■ ·τ* »;>"■-·■ - r "
:ί-ν·*--:-MOiIAS
8098;U/ OBO BADORtSINAL
- ίο -
stellung auf den Sperrhebel in Richtung auf die KI ^TmFtellung einwirkt.
3. Vorrichtimg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß der Sperrhebel (13) aus zwei Federblättern besteht, die mit der entsprechend profilierten Ichse (11) derart zusammenwirken, daß sie den Sperrhebel (13) in Richtung auf die Klemmstellung vorspannen.
i"7
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