DE1456464A1 - Automatic locking device on slings, especially bag slings - Google Patents

Description

DIPL-ING. F. THIELEKE DR.4NQ. R. DÖRING DIPL-PHYS. DR. J. FRICKEDIPL-ING. F. THIELEKE DR.4NQ. R. DOERING DIPL-PHYS. DR. J. FRICKE

PATENTANWÄLTE BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN 1456464 PATENTANWÄLTE BRAUNSCHWEIG - MUNICH 1456464

P 14 56 464.8 Uns.Z.: 11P 14 56 464.8 Uns.Z .: 11

Göteborgs Bandväveri AB, Förstamaj^atan 4, Göteborg· F SchwedenGöteborgs Bandväveri AB, Förstamaj ^ atan 4, Göteborg · F Sweden

Selbsttätige Verriegelungseinrichtung an Schlingen, Insbesondere Sackschlinger Self - acting locking device on slings, especially sack slings

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Verriegelungsennrichtung an Sohlingen, insbesondere Sackschl-irg^on, deren eines Ende mit einer Aufhängeöse versehen ist und deren •andereε "^nde am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, durch y.'pJ-ehen die Schlinge läuft und in dem ein Sperr^ve>>el Fchwenfrbar gelagert und durch Feder in eine Riegels+p"¹¹Un"- -^•»•'rpsnnrivt ist, in welcher das Klemmende des Sperrhebels durch den Rahmen laufenden Schlingen teilt gegen eine Rahmenteil elastisch so festklemmt, daß die Schlinge zwar zusammenziehbar, gegen Öffnen jedoch verriegelt ist.The invention relates to an automatic locking device on soles, in particular Sackschl-irg ^o n, one end of which is provided with a suspension eyelet and whose other end is fixed on the frame of the locking device, through y.'pJ -ehen the loop runs and in which a lock ^v e >> el Fchwenfrbar stored and by spring in a bar + p ^"11 Un" - - ^ • '•' rpsnnrivt is, in which the clamping end of the lock lever shares by the frame current loops against a frame part resiliently clamps so that the sling is contractible, but locked against opening.

Es sind selbsttäige VerriegelungseinriOrtungen für Schlingen bekannnt, bei denen das ein^ Schllngenendp am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, während das andere Ende eine Aufhängeöse aufweist und durch das Innere des Rahmens geführt ist und zwar derart, daß der durch den Rahmen laufende Schlingenteil mit Hilfe eines Sperrhebels so festgeklemmt v/erden kann,. daß sich die Schlinge gwar zuziehen _}i. „a!aö£:. nicht se wieder erweitern kajin. l^^i&göin'Ä^dlte ist ösri d«n iThere are automatic locking devices for slings known, in which the one ^ Schllngenendp is fixed on the frame of the locking device, while the other end has a hanging loop and is guided through the interior of the frame in such a way that the loop part running through the frame with the help of a The locking lever can be clamped so that it can be grounded. that the loop was g _{pull} i.} "A! Aö £ :. do not expand se kajin again. l ^^ i &göin'Ä ^ dlte is ösri d «ni

Einrichtungen ein Sperrhebel vorgesehen, der über den Umriß des Rahmens hinausragende Abschnitte aufweist, an denen ein Werkzeug angesetzt werfen kann, mit dessen Hilfe der Sperrhebel aus seiner Klemmstellung herausbewegt werden kann, um die Schiin-Facilities provided a locking lever, which is on the outline of the frame has protruding sections at which a tool can throw attached, with the help of which the locking lever can be moved out of its clamping position in order to

ge wieder zu lösen. In einem bekannten Fall, wird der Sperrhebel lediglich durch sein Eigengewicht in die Klemmstellung überführt, während in einem anderen bekannten Falle zu diesem Zweck eine Schraubenfeder dient, welche uen Sperrhebel in dichtung auf die .Hemmsteilung vorspannt.ge to solve again. In a known case, the locking lever is only moved into the clamping position by its own weight, while in another known case, a coil spring is used for this purpose, which uen locking lever in seal on the . Inhibition division pretensioned.

Die Erfahrung zeigt, daß bei derartigen Seilschlingen die Last, welche in <ier Regel sehr groß ist, das Seil sehr stark festklemmt. Es ist dies im wesentlichen der G-rund dafür, daß die Sperreinrichtungen relativ raumbeanspruchend aur-gebildet sind, wobei vor allem außerhalb des eigentlichen R_ahmens der Einrichtung entsprechende Angriffsmöglichkeiten für ein Werkzeug vorgesehen sein müssen, mit dem der Sperrhebel in seine Freigabestellung überführt werden kann. Tn der Praxis werden solche Seilschlingen in der Regel beim """erlaben um den Sackhaufen oder dgl, Guthaufen belassen, drunit das Gut beim Entladen wieder leicht on der Schlinge erfaßt werden kann. Häufig werden beim Beladen mehrere solche Sackbündel übereinandergeschiehtet, so daß die Gefahr einer Beschädigung der Last durch die vorspringenden Teile der Sperreinrichtung relativ groß ist. Auch können eich an den vorspringenden Teilen Gegenstände oder andere Vorsprünge festhaken, die bei der Handhabung der Schlingen und der Bündel zu einem vorzeitigen und unerwünschten Lösen der Verriegelungs-*· einrichtung führer, ^ BAD Experience shows that with such rope slings the load, which is usually very large, clamps the rope very tightly. This is essentially the G-around for the fact that the locking means relative space claiming are aur-formed, wherein the device corresponding attack options must be provided for a tool especially outside the actual R _a hmens with which the locking lever can be moved into its release position can. Tn practice such slings are usually in """Find refreshment at the sack pile or the like, leaving Guthaufen, the estate drunit when unloading slightly on the loop can be detected. Often when loading several such bag bundles are übereinandergeschiehtet, so that the risk Damage to the load by the protruding parts of the locking device is relatively large. Objects or other projections can also get stuck on the protruding parts, which lead to a premature and undesired loosening of the locking device when handling the loops and the bundles. ^ BATH

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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine selb^t+äti p-e Verriepelimgseirri chtune· an Schlingen der ei^.ß-angp nHher ■bezeichneten Art so weiterzubilden, daß alle Teile vollständig innerhalb des Rahmens der Verriegelungseinrichtung «rufsrer-c^men sind und keine vorspringendpn Teile vorfanden sind, die zu den erwähnten Schwierigkeiten und Nachteilen führen könnten. An^e^-1"-dem soll die Einrichtung so weitergebil det werden, daß sie ohr*² "besonderes Werkzeug ,jederzeit wieder in die Freigabestell^ng λ gebracht werden kann.It is the object of the present invention to develop a self-locking mechanism on loops of the type described in more detail so that all parts are completely within the frame of the locking device and none protruding parts are found that could lead to the difficulties and disadvantages mentioned. On ^ e ^-1 "-the to be det so weitergebil the device that they ear ² *" special tool can be placed at any time in the release actuator ^ ng λ.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäi? dadurch gelöst, daß der zweiarmig qusirebiIdete Sperrhebel i"i der Spe^rptellung mit einem Sperrprm an einer Stelle des Rahmenteils anliegt, die etwas vor der Stel¹ ^ des p-erir.g-ter Ab^tandes zwischen der Schwenkachse und dem "Rahmenteil, liegt und vollständig von dem Rahmen aufgenommen ist, in weihen «ir¹ Lösehebel um eine zur Schwenkachse des Sperrhebels parallele Achse zwischen einer Ruhestellung in welcher er ebenfalls vollständig im Rahmen auf- \ genommen ist und einer hochgekippten Stellung schwenkbar gelagert ist, in welcher sein eines Ende auf einen Arm des Sperrhebels in Richtung auf eine Freigabe der Schlinge verschwenkend einwirkt. Dadurch, daß sich das Klemmende des Sperrhebels an dem entsprechenden Rahmenteil an einer Stelle anlegt, die etwas vor der Stelle liegt, in welcher der Rahmenteil von der Schwenkachse des Sperrhebels den geringsten Abstand besitzt, wird der Klemmwirkung unter der Einwirkung der Last eine Grenze gesetzt, da sich der Hebel mit seinem Klemmende an demThis task is according to the invention? solved in that the two-armed locking lever i "i of the special position rests with a locking prm at a point of the frame part which is slightly in front of the position ¹ ^ of the p-erir.g-th distance between the pivot axis and the" frame part and that is not completely absorbed by the frame, up to dedicate "ir ¹ release lever about an axis parallel to the pivot axis of the locking lever axis between a rest position in which it is also fully within the framework \ is taken and a tilt-up position is mounted pivotably, its in which one end acts pivoting on an arm of the locking lever in the direction of releasing the loop. Because the clamping end of the locking lever rests on the corresponding frame part at a point slightly in front of the point in which the frame part has the smallest distance from the pivot axis of the locking lever, the clamping effect is set a limit under the action of the load, because the lever with its clamping end on the

• menteil anlegt und auch bei noch so-großer Last nicht weiter in Richtung der Klemmwirkung verschwenken kann. Es läßt sich durch entsprechende Bemessung der Teile leicht erreichen, daß unter allen Bedingungen die gewünschte Klemmwirkung erzielt wird, dennoch die Voraussetzung da^ür besteht, daß eir relativ leichtes Lösen der Klemmeinrichtung ohne besondere Werkzeuge besteht. Oas Öffnen wird dabei gemäß der Erfindung mit Hilfe ejnes besonderen Lösehfbels erreicht, der in der Klemmstellung des Sperrhebens ebenfalls vollständig ir. dem Timrißbereich, des Rahmens der Verriegelungseinrichturg aufgenommen ist und nicht über den ringfö>migen "Rfhmem hinausragt. Irgendwelche Beschädigungen durch die Verriegelungseinrichtung beim Stapeln mehrerer Lasten können nicht a'if tretea. Auch ist die G-efahr gebannt, daß sich der Snerrhebel oder der Lösehebel hinter irgendwelchen Teilen festhaken und vorzeitig lösen können. Auf der anderen Seite läßt sich mit Hilf e der beiden Hebel eine erhebliche Übersetzung der Lösekräfte r>nf engstem Raum erreichen, so daß mit einfacher Kraft, d.h. ohne Werkzeug, mittels der Hand der Lösehebel in die Lösestellung gebracht werden kann.• rests on the part and cannot pivot further in the direction of the clamping effect, no matter how large the load. By appropriately dimensioning the parts, it can easily be achieved that the desired clamping effect is achieved under all conditions, but the prerequisite is that the clamping device can be released relatively easily without special tools. The opening is achieved according to the invention with the help of a special release lever which, in the clamping position of the locking lever, is also completely incorporated into the timing area of the frame of the locking device and does not protrude beyond the ring-shaped frame Stacking several loads cannot a'if tretea. Also, the danger is banished that the release lever or the release lever can get stuck behind some parts and be released prematurely. On the other hand, with the help of the two levers, a considerable translation of the Release forces r> nf achieve the smallest space, so that the release lever can be brought into the release position with simple force, ie without tools, by means of the hand.

Vorteilhafterweise ist der Hebel in Richtung auf die Ruhestellung durch eine Feder vorgespannt nnd wirkt in der Ruhestellung auf den Sperrhebel in Richtung auf die Klemmstellung. Dadurch übt' der Lösehebel eine doppelte Punktion aus, da er einerseits die Klemmwirkung unterstützt und andererseits das Überführen des Klemmhebels oder Sperrhebels in die Lösestellung ermöglicht, ohne daß fremde Werkzeuge benutzt werden müssen.Advantageously, the lever is biased towards the rest position by a spring NND acts in the rest position on the locking lever in the direction of the clamping position. As a result, the release lever exerts a double puncture, since on the one hand it supports the clamping effect and on the other hand it enables the clamping lever or locking lever to be moved into the release position without having to use external tools.

BAD ORIGINAL 809812/0807 · ___^_ BAD ORIGINAL 809812/0807 ___ ^ _

Der Sperrhebel kann vorteilhafterweise aus zwei Federblättern bestehen, die mit der entsprechend profilierten Achse derart zusammenwirken, daß sie den Sperrhebel in Richtung auf die Klemmstellung vorspannen. Dadurch wird eine doppelte Vorspannung in Richtung auf die Klemmstelle erreicht.The locking lever can advantageously consist of two spring leaves, which with the correspondingly profiled axis in such a way cooperate that they bias the locking lever towards the clamping position. This creates a double preload reached in the direction of the terminal point.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.The invention is explained below with reference to schematic drawings explained in more detail using an exemplary embodiment.

Pig.1 veranschaulicht in Seitenansicht eine Schlinge mit einer Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung im Einsatz.Pig.1 illustrates a side view of a sling with a Locking device according to the invention in use.

Fig.2 zeigt eine teilweise aufgebrochen⁰ und teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung femäß der Erfindung, während FIG. 2 shows a partially broken ^away and partially sectioned plan view of the device according to the invention, while

Pig.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Pig.2 zeigt«Pig.3 shows a cross section through the device according to Pig.2 «

Wie aus Pig.1 hervorgeht, besteht die Schlinge gemäß der vor- , liegenden Erfindung aus einem Band 1, die um die Last 2 herumgelegt wird. Das Band 1 ist an seinem einen Ende"mit einer Öse 3 zumAuf häng on an einem Lasthaken 4- eines nicht gezeigten Hebezeuges versehen. Das Band 1 ist an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Sperrvorrichtung 5 versehen, durch die das mit der Aufhängungsöse 3 versehene Ende hindurchgestreckt wird, wenn die Schlinge um die Last 2 herumgelegt worden ist.As can be seen from Pig. 1, the loop consists of lying invention from a tape 1, which is wrapped around the load 2. The tape 1 is at one end "with an eyelet 3 for hanging on a load hook 4- of a hoist, not shown Mistake. The tape 1 is provided at its opposite end with a locking device 5 through which the with the Suspension eyelet 3 provided end is stretched through when the noose has been put around the load 2.

'80 9-8-12/0807'80 9-8-12 / 0807

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Wie aus den Fig.2 und 3 hervorgeht, besteht die Sperrvorrichtung 5 aus einem Metallring 6, der in' dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Seitenteilen 7 und 8 besteht, die durch cmergehende Metallstäbe 9 und 10 miteinander verbunden sind. Um eine zwischen den Stäben 9 und 10 und parallel zu diesen angeordnete \chse 11 ist ein von einer Feder 12 beeinflußter Sperrarm 13 schwenkbar angeordnet, der durch die Feder mit feinem einen Ende 14 gegen den Stab 10 an einer Stelle, die gemäß Fig.3 etwas oberhalb der die Mittelpunkte gegenseitig vereinigenden, gedachten Linie der Stäbe 9, 10 angepreßt wird.As can be seen from FIGS. 2 and 3, there is a locking device 5 from a metal ring 6, which in 'the embodiment shown consists of two side parts 7 and 8, which are connected to one another by means of metal rods 9 and 10 extending through the middle are. Around an axis 11 arranged between the rods 9 and 10 and parallel to them is an axis influenced by a spring 12 Locking arm 13 pivotably arranged by the spring with fine one end 14 against the rod 10 at a point which, according to FIG. imaginary line of the rods 9, 10 is pressed.

Beim Anbringen der Schlinge um die Last herum, wird das mit der ^se 3 versehene Schlingenende gemäß Fig.3 von unten in die Öffnung zwischen dem Ende 14 des Spex-rarmes 13 und dem Metallstab 10 hinuurchgesteckt und das Band 1 kann danach um die Last 2, beispielsweise aus einem oder mehreren Säcken bestehend, herum stramm-gezogen werden, weil ja beim Ziehen des Bandes 1 in dieser Richtung der Sperrarm 13 gegen die Wirkung der Feder 12 mit, seinem einen Ende 14 aufwärts in freigebende Lage geschwenkt wird. Diese Bewegung tritt pomit beim Heben der Last auf, wobei sich der WinVel ·■<- selbsttätig auf etwa 120° einstellt.When the sling is attached around the load, the end of the sling provided with the ^ se 3 is inserted into the opening from below, as shown in FIG between the end 14 of the spex arm 13 and the metal rod 10 inserted and the band 1 can then around the load 2, for example consisting of one or more sacks be pulled tight, because yes when pulling the tape 1 in this Direction of the locking arm 13 against the action of the spring 12 with its one end 14 is pivoted upwards into the releasing position. This movement occurs pomit when lifting the load, whereby the WinVel · ■ <- automatically adjusts to about 120 °.

Beim Ablegen der Last wird das Band 1 von diesem in entgegengesetzter Richtung gezogen, aber durch die Reibung zwischen dem Band 1 und dem Sperrarm 13 unter Mitwirkung der Feder 12 wird das Sperrarmende 14 das Band 1 gegen den Querstab 10 pressenWhen the load is deposited, the belt 1 is opposite from this Direction pulled, but by the friction between the band 1 and the locking arm 13 with the assistance of the spring 12 is the end of the locking arm 14 press the band 1 against the cross bar 10

BAD ORiQIPiALBAD ORiQIPiAL

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und festklemmen, so daß die Schlinge an der Last herum bleibt und beim nächsten Anheben, beispielsweise beim Umstapeln oder Abladen gut zur. Verwendung kommen kann.and clamp it so that the sling stays around the load and the next time it is lifted, for example when restacking or unloading, it is easy to use. Use can come.

Beim Entfernen der Schlinge von der Last wird mit dem Daumen oder einem Finger auf das dem Ende 14 entgegengesetzte Ende 15 des Sperrarmes 13 so gedrückt, daß das Ende 14 nach oben geschwenkt wird und das Band 1 freigibt. Zum Erleichtern der Schwenkung des Sperrarmes 13 kann ein um eine Achse 16 schwenkbarer Hebel 17 (Fig.3) angeordnet sein, der beim S hwenken mit seinem einen Ende 18 gegen das Sperrgrm^nde 1*5 brückt und dieses (gemäß Fig.3) nach unten schwenkt, wobei das Bird 1 freigegeben wird.When removing the sling from the load, the end 15 of the locking arm 13 opposite the end 14 is pressed with the thumb or a finger so that the end 14 is pivoted upwards and the band 1 is released. To facilitate the pivoting of the locking arm 13, a lever 17 pivotable about an axis 16 (FIG. 3) can be arranged which, when pivoting, bridges with its one end 18 against the locking base 1 * 5 and this (according to FIG. 3) pivots down, releasing the Bird 1.

Es wird betont, daß es sich im vorliegenden Zusammenhang beim Sperren der Schlinge um so ^roPp'Kr-'^te handelt, flf>ß in der Praxis der in Fig.3 gezeigte Hebel 17 sich nicht «ls genügend erwiesen hat, das Sperren des Sperrarmes aufzuheben, sondern man gezwungen war, an der Unterseite des Endes 18 desselben eine Knagge zur Verbesserung des Febelmomentes, d.h. p;um Verringern des Abstandes zwischen der Achse 16 und dem Angriffspunkt des Hebels am Sperrarm 13, anzubringen. In der Praxis hat sich erwiesen, daß die Sperrung so kräftig wurde, wrs auch sehr erwünscht ist, dal? nicht e ir τη al der in der gezeigten AusfHhrungsform (Fig.3) veranschaulichte Hebel 17 ganz ausreichte, ein bequemes öffnen der Sperrvorrichtung mit der Hand'zu ermöglichen. Dank ihrer Aixsbildung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung konnte jedoch die Sperrvorrichtung durch die einfs-It is emphasized that in the present context the Locking the noose so ^ roPp'Kr - '^ te acts, flf> ß in practice the lever 17 shown in FIG. 3 has not proven to be sufficient has to cancel the locking of the locking arm, but you were forced to at the bottom of the end 18 of the same one Knagge to improve the february moment, i.e. p; to decrease the distance between the axis 16 and the point of application of the Lever on the locking arm 13 to attach. In practice it has been shown that the locking was so strong that it was also very desirable is that? not e ir τη al the embodiment shown (Fig.3) illustrated lever 17 was quite sufficient, a comfortable one to open the locking device by hand. Thanks to their aix formation in accordance with the present Invention could, however, the locking device by the simple

ehe Modifikation, die im Vorhergehenden beschrieben wurde, so verbessert w°rden, daß ein Öffnen leicht durchgeführt werderkann. Die größte Kraftanstrengung liegt nämlich darin, die erhaltene Klemmwirkung aufzuheben und in verdeutlichender Hinsich+ "-oll in diesem Zusammenhang erwrhnt werden, daß wenn man eine Schlinge rit einer Dicke von ca. 5 mm hat und mit dieser pine T.ast hebt, die di«?.e Schlinge mit 1000 - 1100 kg belastet, die Schline-e der/^t gestreckt wird, daß sie eine Dicke von ca. 2,5 mi" erhält. Nac'Mem. das Heben beendet und die Schlinge entlastet ist, wird eine Sperrkraft von 200 - 300 kg erhalten. Das Aufheben eirer derartigen Sperrkraft ist wie leicht ersicht lich sehr schwer, und es sind, um keine besonderen Werkzeuge be nutzen 7,\x müssen, besondere Maßnahmen notwendig, wie beispielsweise die Benutzung der Vorrichtung pt em 11? der vorliegenden Er-before the modification described above is improved so that opening can be easily performed. The greatest effort is namely the fact remove the clamping effect obtained and erwrhnt in illustrative Direction Hinsich + "-oll in this connection that if one has a loop ri t a thickness of approximately 5 mm and lifts this pine T.ast, the di «? .E loop is loaded with 1000 - 1100 kg, the loop is stretched to a thickness of approx. 2.5 mi". Nac'Mem. the lifting is finished and the sling is relieved, a locking force of 200-300 kg is obtained. The lifting of such a locking force is very difficult, as can easily be seen, and special measures are necessary in order not to use any special tools 7 , such as the use of the device pt em 11? of the present

Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungp.form beschränkt, sondern kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche baulich veränder-t werden. Beispielweise kann man sich denken, der Achse 11 einen derartigen Querschnitt zu geben, daß im Zusammenwirken mit den Platten, aus denen der Sperrarm 13 besteht, die erforderliche Pederwirkung zum Festdrücken des Bandes 1 gegen den Stab 10 bewirkt wird. Der Metal]ring 6 dürfte auf vielerlei Art ausgebildet werden können. Außerdem kann der Hebel 17 möglicherweise so unter Pederwirkung stehen, daß er dazu beiträgt, das Sperramende 14 gegen nen St_P> 10 zu drücken. Patentansprüche The invention is not limited to the embodiment shown and described, but can be structurally modified in various ways within the scope of the following patent claims. For example, one can think of giving the axis 11 such a cross-section that, in cooperation with the plates of which the locking arm 13 consists, the necessary peder action for pressing the band 1 against the rod 10 is brought about. The metal ring 6 can be designed in many ways. In addition, the lever 17 may be as under Peder effect that it helps to push the locking Amende 14 against one st _P> 10th Claims

BADORIQINALBADORIQINAL

ifKi ciAaifKi ciAa

809812/0807809812/0807

Claims (3)

PatentansprücheClaims 1. Selbsttätige Verriegelungseinrichtung an Schlingen, insbesondere Saokschlingen, deren eines Ende mit einer Aufhängeöse versehen ist und deren anderes Ende am Rahmen der Verriegelungseinrichtung festgelegt ist, durch welchen die Schlinge läuft und in dem ein Sperrhebel schwenkbar gelagert und durch Feder in eine Riegelstellung vorgespannt ist, in welcher das Klemmende des Sperrhebels den durch den Rahmen laufenden Schlingenteil gegen einen Rahmenteil elastisch so festklemmt, daß die Schlinge zwar zusammenziehbar, gege^ Öffnen jedoch verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmig ausgebildete Sper^hebel (13) in ^ er Sperrstellung mit einem Sperren" Γ14.) an einer Stelle des Rahmenteile (10) anliegt, die etwas vor der Stelle des geringsten Abstandes zwischen der Schwenkachse (11 ^ und dem Rahmenteil iiOl liegt und vollständig von dem Rahmen (6) aufgenommen ist, in welchem ein Lösehebel (17) um eine zur Schwenkachse (11) des Sperrhebels parallele Achse (16) zwischen einer Ruhestellung, in welcher er ebenfalls vollständig im Rahmen aufgenommen ist, und einer hochgekipp+en Stellung schwenkbar p-pl^ert int, in welcher sein eines Ende (18) auf einen Arm (15) des Sperrhebels (13) in Richtung auf eine Freigabe der Fohlinge (1) verschwenkend einwirkt.1.Automatic locking device on loops, in particular Saok loops, one end of which is provided with a hanging loop and the other end of which is fixed to the frame of the locking device, through which the loop runs and in which a locking lever is pivotably mounted and biased into a locking position by a spring, in which the clamping end of the locking lever clamps the loop part running through the frame elastically against a frame part in such a way that the loop can be contracted but is locked against opening, characterized in that the two-armed locking lever (13) with the locking position a lock "Γ14.) rests at a point of the frame part (10) which is slightly in front of the point of the smallest distance between the pivot axis (11 ^ and the frame part iiOl and is completely received by the frame ( 6), in which a release lever (17) about an axis (16) parallel to the pivot axis (11) of the locking lever between a Ru heststellung, in which it is also completely included in the frame, and a hochgekipp + en position pivotable p-pl ^ ert int, in which its one end (18) on an arm (15) of the locking lever (13) in the direction of a release the foals (1) acts pivoting. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (17) in Riohtuw pnf die 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lever (17) in the Riohtuw pnf durch Feder voT^P?F^t/^nqr"T* ■ ·τ* »;>"■-·■ - r "by spring voT ^P? F ^t / ^nqr "T * ■ · τ *»;>"■ - · ■ - r" :ί-ν·*--:-MOiIAS: ί-ν * -: - MOiIAS 8098;U/ OBO BADORtSINAL8098; U / OBO BADORtSINAL - ίο -- ίο - stellung auf den Sperrhebel in Richtung auf die KI ^TmFtellung einwirkt.position on the locking lever in the direction of the KI ^ TmFtstellung acts. 3. Vorrichtimg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß der Sperrhebel (13) aus zwei Federblättern besteht, die mit der entsprechend profilierten Ichse (11) derart zusammenwirken, daß sie den Sperrhebel (13) in Richtung auf die Klemmstellung vorspannen.3. Vorrichtimg according to claim 1 or 2, characterized g e indicates that the locking lever (13) consists of two spring leaves, which are profiled with the corresponding Ichse (11) cooperate in such a way that they push the locking lever (13) Pre-tension in the direction of the clamping position. i"⁷ i " ⁷