DE1455468A1 - Omnibussitz - Google Patents

Omnibussitz

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Publication number
DE1455468A1
DE1455468A1 DE19631455468 DE1455468A DE1455468A1 DE 1455468 A1 DE1455468 A1 DE 1455468A1 DE 19631455468 DE19631455468 DE 19631455468 DE 1455468 A DE1455468 A DE 1455468A DE 1455468 A1 DE1455468 A1 DE 1455468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
rocker
seat according
handlebars
swing arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631455468
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Publication of DE1455468A1 publication Critical patent/DE1455468A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0292Multiple configuration seats, e.g. for spacious vehicles or mini-buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Omnibussitz Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Personenfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, bestehend aus einem Sitzgestell, gegebenenfalls mit Rückenlehne und aus parallelogram-._ artigen, an eitlem Fußgestell oder am Omnibus-Hoden- schweAkbar gelagerten., am Sitzgestell angreifenden hen@cern,-bat, de- ren Versch@reuag der Sitz zum Freimachen eines Q"team #s nach vorne verschwenkbar ist. ' Derartige Bitte finden sich bekanntlich an den EinstieMa von ümaibussen, d.h. im Quergang zwischen der Tür und den Puttelgaag. Um einen treten Durchgang schaffen zu können, ist .
    der gesamte Sitz mittels einer parallelogrammrtiden.Uzalcex
    in eine vordere Stellung schwingbar. $pweit de*its :alt eml;
    Rückenlehne versehe<< ist, Eainci nie Lenker bei saIchen bekannten Sitzen nach oben di vargiarend angebracht, so da 3 der Sitz beim -Nachvorneschwingea etwas gekippt :wird i,Lnd die Rückenlehne etwa eine vertikale Stellung einnimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Sitz so auszubilden, daß er in den beiden Endstellungen mittels einer einzigen Verriegelongseinrichtung auf einfache Art und Weine sicher blockierbar ist.
  • Zur Lösang dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Sitz der eingangs bes;,hriebenen Art in der Weise weitergebildet, daß am Sitzgestell im Abstand von den Anlenkpr_nkten der Lenker eine Schwinge gelagert ist, die als Träger einer Vor= riegelung dient, welche zwei in verschiedenem Abitand vom Lagerpunkt der Schwinge am-Sitzgestell angeordnete Rasten aufweist, in welche je nach der Stellung des Sitzes ein an einen der Lenker befestigter, durch Anheben der Schwinge entriegelbarer Riegelbolzen eingreift.
  • Besondere günstig'ist es, wenn gemä3 der Erfindung als Verriegelung ein an der Schiringe befestigten Riegelbloch mit einer darin eingeschnittenen Doppelraetin U-Form dient.
  • Auf diese Weise bildet die ßoppelraat im Riegelbleoh gleich- zeitig auch als Sicherung dafür, daB der Sitz auch bei gelö-ster Verriegelung nicht aus der Gebrauchslage heraus noch weiter nach unten schwingen kann. In übrigen kann sich die Schwinge so unter dem Sitzgestell befinden, daß ein ungewolltes Anheben der Schwinge, d.h. ein Entriegeln nicht ab glich ist. Dies wäre weniger gefahrvoll, solange der Sitz in seiner vorderen Stellung ist, trenn es nubh unangenehm wäre, wenn der Sitz beim Vorbeigehen eines Fahrgastes zurückfallen würde. Schwerwiegende F..)lgen kann jedoch ein ungewolltes Entriegeln während der Fahrt, z.B. bei einer Gettaltbremsung haben, denn der hinter dem Kippsitz befindliche Fahrgast würde dabei den Sitz nach vorne kippen und dabei den auf dem Kippsitz befindlichen Fahrgast einklemmen.
  • Um die Verriegelung sowohl vom Mittelgang als auch vom Einstieg he= betätigen zu können, besteht die Möglichkeit, daß auf jeder Seite des Sitzen eine mit.der Verriegelung ver-sehene Schwinge angeordnet ist und die Schwingen-Enden durch einen Bügel miteinander verbunden sind.
  • Mit Rücksicht auf die Anlenkung der Schwingen sm Sitzgestell und der damit notwendigerweise eintretenden Lage,der Schwingen schräg nach unten kann der Bügel auch als Fußstütze ausgebildet sein. Eine Gefahr der ungewollten Eatriegelung besteht dabei nicht, weil z.B. beim Bremsen durch die aufgestellten Füße der Fahrgäste die Fußstütze entgegen der Bat. riegelungebewegung nur noch mehr belastet würde.
  • In xanchen Fällen kann es zur leichten Betätigung und tur besseren Zugänglichkeit zur Verriegelungseinriahtung günstig sein, wenn gemäß der Erfindung unterhalb der-Schwinge -an eium Lenker ein Exzenternocken drehbar gelagert ist, der bei-seinem Schwenken die Schwinge hochhebt und somit den Sitz ento. riegel.4,Xs besteht dabei die Möglichkeit, daß als Drohlee. gerung für sie Exzenternocken eine durchlaufende Achse dient* an deren freien Enden Fuß- bzw.Haiidbet-JtiGungghebei befestigt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbe;L-spiel der.Erfindung dargestellt ist. Dabei zeigt fig.1 den Sitz in Seitenansicht in den zwei Endstellungen; Fig.2 in der gleichen Ansicht die Verriegelungseinrichtung in größerem Maßstab;und Fig.3 einen Schnitt durch die Verriegelusgesinriehtuag.eatsprechend der Linie A-A in Vig.2.
  • Wie aus Big. 1 ersichtlich, besteht der Sitz aus eines alt einem Polster 2 versehenen Sitzgestell 1 uM einer daran befestigten Rückenlehne 3 mit einer Polsterung 4. As Boden 5 des Omnibusses ist ein fgestoll fi befestigt, an in den Lagerstellen 7 und 8 pmrallelogrammartige Lenker 9 und. 'i0 schwenkbar gelagert sind. Die Lenker 9 * uxid. 10 greifen kit ihr ren Enden in den 'Gelenkpunkten 11 und 12 m SitzgsUtell -1 4. und Aie= somit als Träger denselben, wobei der Sitz dasbh Verschwenken der Zfenker 9 und 10 i n die in .1 grestriehel-b geeeitihnete vordare.$ndatellung gebraoht wegkann.
  • Vriechen den Lagern 11 und 12 ist ag Bitggestall 1 - eia Schwenkbolzen 13 bzw, eine solche Achse auge'brsaht, an xel¢ eben eine ßähwinge 14 mit ihren freien Udo gelagert tat* An der Schiringe 14 ist ein RZegelbZQch 15 angeschweißt, in welche eine U-förmige, als Kulisse ausgebildete 'Doppelr"'t 16 eingeschnitten ist. In die Rast 16 greift ein am Lenker 10 befestigter Riegelstift '!7 ein.
  • wie aus Fig.2 deutlich ersichtlich, greift der Riegel-.etift 1? in die vordere Rast 16' ein, trenn sich der Sitz in Gebrauchslage befindet. Ist der Sitz dagegen hochgeklappt, 9o greift der Riegelstift 1? in die hintere Rast 16" ein.
  • Im Beispiel nach Pig.2 und 3 ist aua Lln@er 10 (nur durch seine Mittellinie dargestellt) wsterhalb den RiegelbleGhes.15 eine Drehachse 18 für eisten Exseaternoeken 19 vorgesehen. Der Exzenternooken 19 kann mit Eiife den Hetätiguagohebels 20 in Richtung des Pfeiles P Yersohwenkt werden. Dabei ärüokt der Exzenternocken 19 das Riegelblech 15 nach oben, so das der Stift ?l aus der Bast 16' auntritt und in die Rast 16" gelangen kann (oder ungekebrt), sobald der Bits versohwenkt wird. Der Erzenternocken 19 wird in seiner $ndstelluag durch.
    einen am Lenker 10 angeschweifen AJnsahlsg 21 gänltef.
    Zireakmäßigerweise ist eine solche roi"44.19hioh##
    tung auf jeder Seite des Sitzes vergeeehen. äsbei xan;dte
    Achse 18 durch *ungebildet seia, so dU en si4liab lote
    z.B. auf der Gasfite am Ende dieser Aoäse üme lUbetüti« gung 22 (Fig.3) und auf der Einstiegseite eine $aadbettäti# gong anzubringen. Es sei noch er%.:ähnt, daß die Enden der achaingen 14 verlängert und durch einen Bügel 23 verbunden werden können, der auch als Fußstütze dienen kann (Fig.1).
  • Der Vdlständigkeit halber sei noch die tlögliahkeit erwähnt, die Schwingen 14 mit einer datrchgehenden Achse 13 am Sitzgestell 1 zu lagern und an den freien Enden der Achse 13 Betätigungshebel (nicht gezeichnet) zu befestigen.
  • In jedem Felle ergibt sich folgende Wirkungsweise der Verriegelungävorrichtung: Wenn der Sitz in Normalstellung ist, -greift der Riegbletift 17 in die vordere Rast 16' des Riegelblechen 15 ein. der Sitz in dieser Stellung blockiert, denn eine Bewegung des Sitzes führt zu .einer Änderung des Abstandes zwischen des Stift 17 und den Lagerpunkt 13 der Schwinge. Eine solche Abstandsänderung lioißt aber die starre Schwinge nicht zu, solange der Stift in die Rast 16' oder 16" eiagreitt. Der Sitz kann also weder nach vorne noch weiter nach hinten schwingen.
  • Soll nun der quergang vom Einstieg Bug Mittelgang freigemacht werden, so wird zunächst die Schwinge 14 hochgehoben. Dabei gleitet der Stift 17 aus der Rast 16#, so dU nunmehr der Sitz nach vorne geschwenkt werden kam. 1a Zade dieser Bewegung fällt die Schwinge 14 infolge ihres Gewichtes wie- der hereb, d.h. der Stift 1? greift in Ue Maat 16" etu nM blockiert soäit den Mt4 in der vorderen Stellung (?i4.2) .
    Ase @io@renl der rio@r@ 14 »ag daam% Iabe'bea des
    BUgels 23 (Fig.1) oder durch Betätigen des Handhebels 20 bzw. des Fußhebels 22 erfolgen, je nach ZweckmUigkait (v« 1instieg her öder vom Mittelgang heue Sämtliche, aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale körnen. auch in beliebigen Kombinationen erfinduagawesertlich sein,

Claims (1)

  1. F a t e n '.; n ri c p r ü c h e 1. Sitz .für Fersonenfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, bestehend aus einem Sitzgestell, gegebenenfalls mit Rückenlahm und aus parallelogrammartigen, an s@nem Fußgestell oder.em Omnibus-Boden schbenkbar gelagerten, am Sitzgestell angreifenden Lenkern, bei. deren Versch:ienkung der Sitz zum. Freima- chen eines Cstierganges nach vorne verachwenkbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Sitzgestell im Abstand von den Anlenkpunkten der Lenker eine Sghwinge gelagert ist, die als Träger einer Verriegelung dient, welche zwei in verschiedenem Abstand vom Lagerpunkt der Schwinge am Sitzgestell angeordnete Rasten aufweist, In welche je nach .der Stellung des Sitzes ein an einem der Lenker befestigter, durch Anheben der Schwinge entriegelbarer Riegelbolzen eingreift. 2. Sitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e 1t e n n z e i c h n e t , daß als Verriegelung ein an der &hwiags befesti6-ted Riegelblech alt einer darin eiaßeaähnittenen Dngpelrut in ü-Fora dient. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h B.: k e n n -' z e i c h n e t , daß auf jeder Seite dien Sitzen eine mit der Verriegelung versehene Schwinge angerdnet ist und die Sch:ilngen-Enden durch einen Bügel miteinander verbunden sind. 4. Sitz nach Anspruch 3, J a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da3 der Bügel als Fußstütze ausgebildet ist 5 Sitz nach Anspruch. 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb der Schwinge an einem Lenker ein &xzenternocken drehbar gelagert ist, der bei seinen Schwenken die Schwinge hochhebt und somit den Sitz entriegelt. 6. Sitz nach *nspruch 5, d a d u r c h 6 e k e n n -z e i e h n e t , daß als Drohlagerung 'für die Exzenterhocken eine durchlaufende Achse dient, an deren freien ZwapuB- bzw. Baadbetätigungehebel befestigt sind. -7 Sitz nach Anspruch 1, d a d u r 4 h g o k e a nz e i c h n e t , daB als Drbhlagerung für die Schwinge bzw. Schwingen eine durchlaufende Achse dient, an deren freien Enden Betätigu@agshebel befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628445A1 (de) * 1993-05-19 1994-12-14 Cesa Compagnie Europeenne De Sieges Pour Automobiles Mehrfachsitz für Kraftfahrzeuge
FR2718399A1 (fr) * 1994-04-06 1995-10-13 Cesa Siège perfectionné à positions multiples et son application notamment à un véhicule terrestre.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0628445A1 (de) * 1993-05-19 1994-12-14 Cesa Compagnie Europeenne De Sieges Pour Automobiles Mehrfachsitz für Kraftfahrzeuge
US5454624A (en) * 1993-05-19 1995-10-03 Cesa - Compagnie Europeenne De Sieges Pour Automobiles Multi-position seat and its application especially to motor vehicles
FR2718399A1 (fr) * 1994-04-06 1995-10-13 Cesa Siège perfectionné à positions multiples et son application notamment à un véhicule terrestre.

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