DE1455026A1 - Einschienenfahrzeug zur Personenbefoerderung - Google Patents

Einschienenfahrzeug zur Personenbefoerderung

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DE1455026A1
DE1455026A1 DE19621455026 DE1455026A DE1455026A1 DE 1455026 A1 DE1455026 A1 DE 1455026A1 DE 19621455026 DE19621455026 DE 19621455026 DE 1455026 A DE1455026 A DE 1455026A DE 1455026 A1 DE1455026 A1 DE 1455026A1
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DE
Germany
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passenger
wheels
bogies
hnet
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621455026
Other languages
English (en)
Inventor
Sixten Holmquist
Gunter Wengatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegematic Corp
Original Assignee
Wegematic Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61B13/06Saddle or like balanced type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Einschienenfahrzeug zur Personenbeförderung Die Erfindung bezieht sich auf ein Einschienenfahrzeug zur Fersonenbeförctrung mit im wesentlichen oberhalb des Laufbalkens angeordnetem Fahrgastraum, dessen Boden tiefer gelegen ist als die obere Begrenzung der Tragräder. Solche Fahrzeuge, die in Verbindung mit der sogenannten OALWEGO-Bahn bekanntgeworden sind, gehen beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 922 107 hervor. Bei diäsen Fahrzeugen ruhte der Wagenkasten bislang, gewöhnlich auf mehrachsigen Lenkdrehgestellen auf, deren Tragräder von einem in den Fahrgastraum hineinragenden Radgehäuse umschlossen war. Die Drehgestelle wurden durch Leiträder geführt, die an den Seitenflächen des Laufbalkens abrollten. Die Drehgestelle, von denen gewöhnlich je eines zwei aufeinanderfolgenden Wagen gemeinsam angehörte, mußten entsprechend groß und schwer bemessen sein, da sie auf diese Weise praktisch das Gewicht eines ganzen Wagens zu tragen hatten (vgl. DAS 1 003 784). Dementsprechend umfangreich waren auch die Radgehäuse, die zudem an der Stelle des ohnehin gewöhnlich beschränkten Durchganges an der Verbindung zweier Wagen auftragen. Auf diese Weise war der Fahrgastfluß In sol chen Wagen wie gewöhnlich auch das Ein- und Aussteigen stark behindert, was sich insbesondere im Stadt- und Vorortverkehr sehr unangenehm bemerkbar macht. Man hat daher, wie beispielsweise der deutschen Patentschrift A2 330 entnehmbar, auch bereits Konstruktionen angegeben, bei denen sich der Fuß boden des Fahrgastraumes gänzlich Über der oberen Begrenzung der Tragräder befand, Solche Fahrzeuge besitzen indesebn auf Grund ihrer hohen Schwerpunktlage recht schlechte Lauf- und Stabilitätseigenschaften, ganz abgesehen davon, daß sie eine verhältnismäßig/ große lichte Höhe Über der Oberfläche des Laufbalkens erfordern und einen beträchtlichen Luftwiderstand erfahren. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art das Fahrwerk derart auszubilden, daß der Fahrgastraumnbglichst wenig beeinträchtigt wird und dennoch einen möglichst tiefgelegenen Boden erhalten kann. Dies wird vor allem dadurch verwirklicht, daß das Fahrzeug*zwei eigene., durch den Fahrzeugkörper überdeckte, einachsige Drehgestelle aufweist, die in an sich bekannter Weise durch seitlich an dem Laufbalken abrollende FÜhrungsräder gelenkt sind, und daß Verkleidungen dieser Drehgestelle so bemessen und in die Einrichtung des Fahrgastraumes einbezogen sind, daß sie Fassungsvermögen und Fahrgastfluß nicht beeinträchtigen. Auf der Verkleidung der erheblich kleiner ausfallenden einachsigen Drehgestelle, die jeweils praktisch nur das halbe Wagengewicht aufzunehmen haben.. können unter bester Raumausnutzung «4-t Fahrgastsitze ganz normaler Sitzhöhe angeordnet werden, wobei beiderseits noch ein angemessener Zwischenraum zu den Fahrzeugwänden bzw. den Seitentüren verbleibt" so daß der freie Durchgang von Tür zu Tür und von Wagen zu Wagen gewährleistet ist. Durch diese und weitere Maßnahmen, die aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung hervorgehen, werden nicht nur die Raumausnutzung des Fahrzeugs verbessert und die Abfertigungszeiten verkürzt, sondern darüber hinaus auch die Fahreigenschaften verbessert. Die nachfolgend anhand der Figuren beschriebene Ausführung, die bereits in der statt Seattle im amerikanischen Bundesstaat Washington Anwendung findet, erlaubt es, Kurven mit einem KrOmmungsradius bis herab zu etwa 67 m zu durchfahren. w Figur 1 der Zeichnung ist ein Seitenriß zweier solcher erfindungsgemäßer Fahrzeuge eines Einschienenbahnzuges.
  • Figur 2 ist ein Grundriß des Wagenzuges nach Figur 1, der die Anordnung der die Wagen tragenden Drehgestelle zu den Sitzen innerhalb des Wagenkastens zeigt. Figur 3 ist ein Schnitt durch eines der Drehgestelle in seiner Betriebsiage auf dem Laufbalken. Figur 4 ist-ein Teilschnitt, im wesentlichen nach der Linie 4 - 4 in Figur 3. Figur 5 ist ein Seitenriß des Drehgestells nach Figur 3. Figur 6 ist eine Teilansicht des Drehgestells nach Figur 3 von oben gesehen. Wie auscbn Figuren 1 und 2 ersichtlich, umfaßt der dargestelle Zug mehrere aneinander gekuppelte Fahrzeuge, von denen hier nur die Wagen 10 und 12 dargestellt sind. Jeder Wagen hat an seinen beiden Enden je ein Drehgestell 16, mittels dessen er auf dem Laufbalken 14 läuft. Wie ersichtlich, verwendet man für Wagen mit verhältnismässig hohe-" Beelastungsfähigkeit Zwillingsradanordnungen, während für Wagen geringerer Belastungefähigkeit Einzelradanordnungen Verwendung finden. Die Drehgestelle 16 sind in einer nachstehend noch ausführlicher zu beschreibenden Weise und unter Steuerung durch die seitlichen an dem Laufbalken 14 abrollenden Leiträder 20, 22, 24 und 26 gegenüber dem Wagenkasten um vertikale Achsen drehbar. Sie können je nach der Art des Betriebes entweder angetrieben sein oder lose mitlaufen. Die Wagenkästen besitzen einen flachen Fußboden 28 In einer Ebene, die nur geringfügig Über der Oberseite des Laufbalkens 14 ggfs. noch unterhalb der Ebene der Achsen der Hadsätze 16 liegt. Sie sind ferner mit senkrechten Seitenwänden 30 und 32 sowie mit geeigneten Türen 34 und einem Wagendach 36 versehen, wie in Figur 1 dargestellt. Man sieht, daß die oberen Teile der Drehgestelle 16 Über den Fußboden 28 des Fahrgastraumes hinausragen und in gehäuseartigen Verkleidungen 37 (Figur 3) untergebracht sind. Um einen Raumverlust infolge dieser Anordnung der Rädergehäuse 37 zu vermeiden, sind auf der Oberseite jedes Gehäuses 37 mit dem Rücken gegeneinander und gegenüber den Seitenwänden 30 bzw. 32 des Wagenkastens vier Sitze 38, 40y 42 und 44 (Figur 2) angeordnet. Ferner sind mehrere Sitze 46, 48 und 50 quer zu dem Wagenkasten Über dem Ende jedes Rädergehäuses vorgesehen. An seinem entgegengesetzten Ende ist jedes Rädergehäuse 37 zu öffnen, um den Aus- und Einbau der Drehgestelle zwecks Reparatur oder Austausch zu erleichtern. Die Übrigen Sitze - 51 - sind paarweise längs beider Seiten des Wagens angeordnet und in der üb- liehen Weise auf dem Fußboden 28 befestigt. Bei dieser Anordnung bekommt man einen völlig ebenen Fußboden zum Durchsehreiten von einem Ende des Zuges zu dem anderen. Geht man a-urch die Mitte eines der Wagen, wie z. B. 12, dann schreitet man praktisch längs der Mittellinie des Wagens. Geht man aber von einem Wagen zum anderen, also beispielsweise von Wagen 12 in Wagen 10, dann kann man entweder zwischen den mittig angeordneten Sitzen Über dem Rädergehäuse 37 und der Seitenwand 30 oder zwischen den glgichen Sitzen und der SeitenTwirand 32 hindurchgehen.
  • Die Üblichen sich überlappenden Gleitplatten sind vorgesehen, um den Raum zwischen den Pußbdden 28 der beiden aneinander ans.toßenden Wagen 10 und 12 zu überbrücken. Die Seitenwände und die Wagendlächer dieser Wagen sind ebenfalls miteinander durch die Üblichen Faltenbälge 53 verbunden. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, gehört zu jeder Zwillingsradanordnung 16 ein Paar Reifen 52 und 54, die auf die TiefbettPigen 56 bzw. 58 aufgezogen sind. Diese letzteren sind in der Üblichen Weise an einer Radaoheibe 60 befestigt, gebildet durch ein Paar ringförmiger Bauelemente 62 und 64, die mit den Rücken aneinander angeordnet und durch geeignete, hier nicht dargestellte Stiftschrauben an dem radialen Flansch 66 der Radnabe 68 befestigt sind. Diese Radnabe 68 ist mittels der im Abstand voneinander befindlichen Kegelrollenlager 70 und 72 auf einer hohlen Radspindel bzw. Hohlachse 74 gelagert. Die Zwillingsradanordnung 16 befindet sich innerhalb der zentralen Durchgangeöffnung einer Hohlrahmenstruktur 76. An einer Seite der letzteren ist die RadsPindel 74 mittels eines als Ganzes mit 78 bezeichneten Parallelogrammgestänges angelenkt, um eine beschränkte relative Vertikalbewegung zwischen dem Rahmen 76 und der Radspindel bzw. -achse 74 zuzulassen. Der-Rahmen 76 ist an der Achse 74 aufgehängt mittels einer Luftfederung 80, die mittels einer Stange 82 mit einem Paar herabhängender Arme 84 verbunden ist, die Ihrerseits an dem oberen Paar der Glieder des Gelenkparallelogramms 78 befestigt und mit demselben beweglich sind, wie man sogleich sehen wird. Die hier dargestellte Zwillingsradanordnung 16 ist ein Drehgestell mit feibachses Die erforderliche Antriebskraft wird auf die Zwillingeräder 16 von einer Kraftmaschine aus Übertragen, die in den Figuren 1 und 2*schematisch angedeutet und an dem Seitenrahmen des Wagens*angebracht ist, und zwar Über die Antriebewelle 86 (Figuren 1, 2 und 3), welche' die Leistung des Motors 87 aufnimmt, und die Universalgelenke 871 (Figuren 1 und 2), wobei der Motor von dem Seitenrahmen des Wagens unter der Ebene des Wagenfußbodens gehalten wird. Der Kraftfluß geht von der Antriebewelle 86 Über ein Hypoid-oder ein Kegelraduntersetzungsgetriebe 88, ein Universalgelenk 90, eine Zwischenwelle 92, die durch die Hohlspindel bzw. Hohlachse 74 hindurchgeht, und ein Universalgelenk 94 zu der Kappe 96, welche mit der Radnabe 68 verbunden ist, um sich mit derselben zu drehen. Das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 88 ist an dem Rahmen 76 so befestigt, daß das Gewicht des Gehäuses durch die Luftfederung 80 gehalten wird. An der Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes 88 oder an dem Rahmenwerk kann eine Bremetrommel 97 befestigt und mit der Außenseite der Radkappe 96 gekuppelt werden, und zwar mittels einer hier nicht dargestellte'n'Teleskopwelle bzw. ausziehbaren Welle und Universalgelenkverbindung" ähnlich dem Aggregat aus Zwischenwelle 92 nebst den Universalgelenken 90 und 94; sie*arbeitet mit den hier nicht dargestellten, wahlweise betätigten, inneren und äußeren Bremsschuhen zusammen. Die Bremsvorrichtung so 11 vorzugsweise von einer Bauart sein" welche in Tätigkeit gesetzt wird, sobald der Betriebsdruck (hydraulischer oder pneumatischer) ausbleibt. Das Fawick-Patent No.2.726.738 vom 13. Dezember 1955 fÜr hydraulische, pneumatische und durch Vakuum betätigte Bremsen ist ein Beispiel für eine derartige Bremsvorrichtung..- Zu dem Parallelogrammgestänge 78 gehört ein Paar oberer Winkelhebel 9,8 (Fig. 4), von denen die Arme 84 je einen Teil bilden. Diese Winkelhebel 98 sind an die Radspindel bzw. Achse 74 mittels des Zapfens 100 und an dem Rahmen 76 mittels des Zapfens 102 angelenkt. Ein Paar unterer, unabhängig angelenkter Glieder 104. ist an die Hadapindel bzw. Radachse 74 mittels des Drehzapfens 1069 an den Rahmen 76 mittels des Drehzapfens 108 angelenkt. Die Glieder 104 befinden sich zwischen den herabhängenden Armen 84. Die Drehzapfen 100, 102, 106 und 108 sind unter sich parallel, parallel auch zu der Oberseite den Laufbalkens 14 und senkrecht zu der Seelenachse der Radachse 74. Wie aus den Figuren 3 - 6 ersichtlich ist, passen dreleckförmige Bauteile mit kreisbogenförmigen Ausschnitten - 109 - zu den komplementären B%teilen 110, die an dem Wagenkörper angebracht sind zwecks seitlicher und vertikaler Abstützung an dem Drehgestellrahmen 76 sowie zwecks einer relativen Lenkdrehung des Drehgestelle zu den Abschnitten des Wagenkörpers in KuJen, um auf diese Weise eine starke Abnutzung der Reifen infolge seitlichen Gleitens zu verhindern. Die Lenklage des Rahmens 76 relativ zu dem Wagenkörper wird gesteuert durch die seitlichen Leiträder 20, 229 24 und 26 des Drehgestells, die an den Seitenwänden des Laufbalkens 14 abrollen. Wie am deutlichsten aus der Fig. 3 mit Bezug auf das Leitrad 26 hervorgeht, drehen sich die Leiträder 20.22,24 und 26 um die vertikalen Achsen 112, die an einem Glied 114 befestigt sind und von demselben herabhängen. Dieses Glied 114 wird In seiner Lage zu dem Laufbalken 14 gehalten durch ein Gestänge, bestehend aus einem Paar von Gliedern 1189 die durch die Drehzapfen 119 bzw. 121 an dem.Glied 114 und durch die Drehzapfen 120 bzw. 122 an einem an der Unterseite des Rahmens 76 neben einer Ecke desselben befestigten Lagerbock angelenkt sind. Eine Gummifeder 126 befindet sich zwischen dem Rahmen 76 und ein Gliede 118, ein Gummitorsionsaggregat 128 (wie z.B. die wohlbekannte deutsche Vorrichtung "Rostam und die Gummitorsionsfedertypen.der Goodyear Tire & Rubber Co.) zu jeder Seite des Laufbalkens zwischen dem Lagerbock 124 und den Gliedern 118, um das Leitrad 26 an die Seite des Laufbalkens 14 zu drÜoken. Jedes der anderen Räder -20, 22 und 24 ist in gleicher Weise an dem Rahmen 76 an einem seiner Ecken angebaut, wobei die entsprechenden Glieder In allen Figuren durch die gleichen Kennzahlen bezeichnet sind. Die entgegengesetzten Gummitorsionsfederanordnungen nehmen den auf den Laufbalken wirkenden Schub des Rades auf und halten das Leitrad auf der unbelasteten Seite unter niedrigem Federdruck, wodurch man im Betriebe einen sehr ruhigen Wagenlauf bekommt, der bisher nicht erzielt werden konnte. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist der Rahmen 76 mit den herabhängenden Schenkeln 130 und 132 auf entgegengesetzten Seiten-des Laufbalkens versehen, so daß also der Rahmen 76 den Laufbalken 14 direkt überspreizt. Der Schenkel 132 dient dabei zum Anbau der vorher erwähnten_ pneumatischen Feder 80. An den unteren Enden der Schenkel 13 0 und 132 ist ein weiteres Paar von Leiträdern 134 bzw. 136 angelenkt. Das Leitrad 134 dreht sich um einen Zapfen 138, der an einem Glied 140 befestigt ist, letzteres in seiner Lage gehalten durch Paare paralleler Glieder 142 und 144, die an dem Glied 14Q mittels der Drehzapfen 146 bzw. 148, an dem Schenkel 130 mittels der Zapfen 150 bzw. 152 angelenkt sind. Die Glieder 144 werden durch einen Torsionsstab ' 154 an den Laufbalken 14 gedrückt. Ein Stoßdämpfer 156 Ist mit dem einen Ende an dem Schenkel 130 und mit dem anderen Ende mittels des Drehzapfens 158 an den Gliedern 144 angelenkt. Das untere Leitrad 136 ist In gleicher Weise an dem Schenkel 132 angebracht, wobei die entsprechenden Teile mit den gleichen Kennzahlen bezeichnet sind. Die Erfindung kann auch in anderer Weise ausgeführt werden ' ohne vom Geist der Erfindung oder von wesentlichen Kennzeichen derselben ab#&eichen. Die hier beschriebene A usführungsform soll daher in jeder Hinsicht nur der Erläuterung dienen und den Erfindungsbereich in keiner Weise einschränken, der sich allein nach den beigefÜgten Patentansprüchen richtet und nicht von der Beschreibung umrissen wird. Sämtliche Änderungen, soweit dieselben von den Patentansprüchen erfaßt werden und gleichwertig sind, fallen daher ebenfalls unter den Erfindungsbereich.

Claims (1)

  1. PatentansUrüche Eins-chienenfahrzeug zur Personenbeförderung mit Im wesentlichen oberhalb des. Laufbalkens angeordnetem Fahrgastraum, dessen Boden tiefer gelegen ist als die obere Begrenzung der Tragräder, dadurch -g e k e n n z e 1 o h n e t" dass es zwei ei gene, durch den-Fahrzeugkör per (28 # 36) überdeckte..einachsige Drehgestelle (16 ete.) aufweists die in an sich bekannter Weise durch zeitlich an dem Laufbalken (14) abrollende Führungsräder (20 -26) gelenkt sind$ und dass Verkleidungen (37) dieser Drohgestelle so bemessen Und In die Einrichtung (38 --51) des Fahrgastraumes einbezogen sind, daso sie Fassungsvermögen und Fahrgastfluss nicht beeinträchtigen. 2. -Einschienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i o h n e t, dass bei annähernd In Höhe der Drehachse der Tragräder (16) angeordnetem Boden (28) des Fahrj-Astrawnes die Tragräder auf einem zumindest nicht wesentlich über die Breite der Tragräder hinausragenden Achsstummel (74,) gelagert sind, der an einem unter den Boden des FahrgastratLmes reichenden, vertikal beweglichen Parallelogrammhebalsystem (78) befestigt; ist, auf das eine sich a-m Drehgestellrahmen abstützende Fedarting (80) m11; nach abwärts gerichteter Kraf t einwirkt. 3. Einschienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als raumsparende Federelemente Luft- und/oder Gummife4ern (80 bzw. 126, 128) Verwendung finden. 4. Einschienenfahrzeug nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t » daß die in den Fahrgastraum ragenden Verkleidungen (37) der Drehgestelle (16 ete.) Fahrgastsitze (38-50) tragen.
DE19621455026 1961-04-17 1962-04-17 Einschienenfahrzeug zur Personenbefoerderung Pending DE1455026A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2271535B1 (de) * 2008-04-28 2017-08-23 Bombardier Transportation GmbH Einschienengestell mit verbessertem rollverhalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2271535B1 (de) * 2008-04-28 2017-08-23 Bombardier Transportation GmbH Einschienengestell mit verbessertem rollverhalten

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